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603 / yer Sorlallsrnu» br-inrrt Arbeit una 8ron Kuklsnefsuttrsge kür die kkills-Vsrks^ M ii««eta»lella»oea Im vresäner vrirled . <ieaerstrman»de»e üeüev aic 8o»Icionlon rarammeNiiedroMe» Lrdettcr. »mierleitte, entrmetaet eiim am 31 la» Mr rorlallrilscke vlanairlrmalt: trau» Urte ri II», all<r Hetz« der Sewerkschastosahrer gegr» di« Sowjet, .»oa mutz di« gesamt« bürgerlich« und sozialdemokratische Peell« ,»-edk». »atz viel» Betrieb« i» Deutschland Ichou längst lull,«, wskde» wären. »en» nicht Nussrnausträg« die» verhindert »lÜtN. , j.ckck.i ^Iricb iind die Hillrwertr AS in Dre»de», di« .uiör-ii säst ausichlieizlich jur die Sowieiun.on aröei» .'Nr d « Mrlallindustriellci, im vergangc-uen Jahre die der Meiallarbcilcr unter aktiver Mitwirkung der DMB» x,rokralie <>l'l>ru!en, wurde qeride in diesem Bcirieb di« uvg«» cküe Hetz« gegen die Sowjetunion gefchüri. „Die Rmsen k^'t-'i die Löhn«", beh»iuptcl«n d<im<Us die (hewcrllchuiissüh» und die DMV-Funktionare beeilten sich, den Arbeitern f <-> mundjierechi zu machen. Alas v»r nun Wahrheit? 7 Snwieiregleruirg t>i«le jcstgcileli!, d<rg Lieicrungcn zum ! ck:>ck! nusgozühn wurden und dust dclondrrs in der ersten : i: i'ei chumle Preise gejordert und leider auch gezahlt wur- r, nun »on leiten der Sowicirczzirruil.z genau kalkulierr e t e den: chen Melalliiidu'irietlcn aber aus ihren hohen : i'nh: »ri chten wollten, wurde den Arlxiicrn der Lohn . ik >nii der Bcgrüiiduiig: Rußland drücke di« Preis« und k,>v konnten di« alten Lohne nicht mehr gezahlt werden. 7> V: nein seil, don in den Lieierungsded,n^unqen aus» e .k. e d.iraui hiii.iew'.c-cn wird, das? die Lohne und Arbeils- X -...'nen nicht vcrfchlcchrcrl weiden durien. Der DMV , iilii die Ausrede der Pletallinduilrtellen, um sttne Mit, i rl .ng dr> jedem Lohnabbau zu verschleiern und vor der Mit- Kinr-ihait zu oerderten. 7 e er betrug an den Mitgliedern entlarvte sich aber ziem» 5 e-> ll ato bekannt wurde, basz die Dre-Hner Perwaltungs» :<l> r.. DRV im vcraanaenen I»ihrr Mark Run«n» r ' . niiicrie und diskontierte, mit anderen Wort««: dir kba- t««l,e iur die Zahlungen übernahm. Kein Meia!larl»eilcr unmehr noch an die ausqeirrou'.c Lüge, denn da» (Held r,i rknti»rs«smitgli«der sür Rusilandaufirage dür'te bei den Rni-iil»dh<tzern nicht allzu locker sitzen Uewerke leiben säst rin Jahr lang dank drr Nullen- e. lrage eine Brlegichast von 600 Mann drschäjtigt, die dann > , :> >>'> zu «rinmcn'ckruinpüe, al^ die Hnupllieierunqen . iien I>.i;t u 'd erneut Ruhiondaustrage in grünerem e bei den Hillewcrken eing«g>ingei, und der DMP. . ' :.ing Drr>.."ku, b.r: stch erneut bereit erklärt, iur > Ru senwechsel die l'raranüe zu übernehmen. Zlrettterlvis «er stlllMlarvcller Der Kamps geh« weiter bi» »um Lieg n gechlonener Einheiissronr gerubrie Streik drr 7 i:> ier in Pingen und dir aktive Lo!ivar>tat der qe- » 'n er.b->!alen v-ri den Magi'trnr bereits zum Ruckzug . > 7er .viagiitrar «rtlar:e nch zu lolgenven Zulagen 7 > P'. chtarlvit wird ain IV Juli rurgestelll; . de P'lichtarbeit »o'orr ausnimmr und die versäumten . ! i t.iiiden nachholt, bekomnil die 2'> Prozent nachgr» ,.bt. b ttMNINNg ve? v 7 —!—"TT'7"d^"?7o7»'rörknitni bei den nicbngen Wohlsahr!»- <!>--. eie in Ringen gezahlt werden, nickt durchaeiührt ö> einer Erwerbsloiriiveriammlung lehnt,n die Pllicht. i le er V eit Vorschläge ad. 2>« kampsen weiter Iur losortig« kl - Hebung der PIlichtarbri» und kür sofortig« Nachzahlung de» burozeniigkn Uni«rltutzung»adzugr». prolkslslreik üeöen ^orlkuno SedunS 7 e 7"!tgcha'i des trlektrizitalswcrke» Mark. Werk I, in ' . - ' abn in einer Retnedsvcrammlung Ztelluna ru d«r > Raz k indgebung in fzazen. aus der der Mordheizer ?!>-. drecken w ll ^ic Reiegchar: stellte !>ch dinier den - ri- re. «r,roiz-Hagener Rerr!kderä:eau»>chu''«s und beichlssz, «um Prsieli gegen dies« Raziprovokation am Nachmittag um lldr g» cktoisen die Arbeit nieder,utrg«n. 7i« «r R« chlun. d«r t ' '.-or.ing b«r Ardciter>ch»rsr gegen die braun.n Mort»bon- u' c.r vi«gtlt. ,'t «in anieucrndes Reispiel E» gilt, i, »l, Sciritden drn Massenkamps gegen d«u ^aschi»»u, zu »eg». » rrcn; denn nur durch drn auhrrparlameutarisch«, Namps irr Akiriebsarbeiter und Erwerbslosen kau» der Aaschi»«»» »rrii -l,, werden. (Ardetterkorrelpondenz 7LS) >>tr:l.chc Zeiten sür Naztunternehmer aus kosten drr er, " ich bezahlten LA»Prol«ten gibt es bei dem Zitg«ltides>-<r rlotterda in Lonrabsdors bei Zreiderg. larts scheint ' ! ttotterba überhaupt nicht zn geben. Lo verdient rin 7«il leien bei z«h»stüudig«r Akkordarbeit iu d«r W»ch« hoch» >"»'»»» Mark. Im allgemeinen schwankt der L»tz» b«i sich« üziundiger Arbeit»z«it zwischen >1 und tü Mark gr» Woche. .'im besten geht es einem lUjahrigen LA-Mann. Ditser '' srelet erhalt in der ganzen Wache sag, und schreibe nur -.irk Aus unser Besragen erklärt er, er könne nichts dasur. ' ' n iür jo wenig Lohn arbeiten muh, denn d«r Lrt»gr»PP«», '' »er der NLDAP. Lrt»ßr,»p« -nl»brti<k«. Bärkrrmrist«« -oeft , hab« ihn «ach bt«s«r Arb«it»strlle »«rmUtelt und er --"i nicht, dagegen machen. ' ^rrr un diesem Ueinen Beispiel ersieht man, wie ,» den Ar« l!» im „dritten Reich- ergehe» wird, wenn «» da» w«rktattg« Teküns zgksik« 2Kknv .-^»»4 «lninakig. Puden d«r b«r7t. erfrisch, schnackend«» .Lhlor^dmw schrei- mm ck» Rauch«. Lu». DO <s,lcichz«liig lausen auch Verhandlungen mit d«r Bank der Ar» beiter, Angestellten und Beamten, Berlin, wegen d«r'«lb«n An gelegenheit. Sowjetruszland ist «». do» deutsche» Arbeitern Brot gibt, trotz aller Heiz« der sr«i«n lgewerRckasten gegen den ,rit«n Ar» beiler't«zal Das musz allen Arbeitern und Angencllten d-eler Beiriede klargemacht wilden Di« d« anders unter der Beleg schaft der Hill«wcrke geichurir Rufllandketze kitt sich als plum» »er Schwindel entlarvt und dem legten MilgUev der Belrg'chasl ist damit gezeigt wortxn, das, die sozialistische Plaawirtschast (Arbeitetkonesponden; 7lK) Der sortgeseizte Lohnroud in der Terttlinduitrie genügt drn !lntern«hmcrn immer noch nicht Besonder» sind e» dir Scharf macher in der Ldrrlausitz. die au» drm seigcn Verhalten de» Deuticken Tcrtilardtltrrverbnnbco ihre Schlüsse ziehen und immer srecker und brutaler vorstoben. So wurde in den letzten lagen in den dem Verband der L'berlausitzkr kleidersabriken e. P. angehörenden Textilbetrieben lobendes Schreiben angeschlagen: „An meine Ardeiterschast! Aus lgrund des erklärten Schiedsspruches de» Schlichtung», au.ickui'rs Dresden vom lti. ll. lk>:ll hatten dir Vertrags« Parteien, nämlich der Verband der Lderlausirzer Klridersadri» ken r V. aus drr einen Seite und der Deutsche Bekleidung», arbiilcrverband. Bezirkssiliale L'drrlaulitz. in Nkligersdors und Berlin, und Zittau aus der anderen Leit« die Verpslichtung übernommen, über eine Reihe Rahlohn-Akkordpositionen, dir sich im Lause drr Zeit als dringend abanderungsdedürstig her» ausacstrtlt hatten, noch gesondert miteinander zu verhandeln Dies« Verhandlungen baden sich monatelang htngezogen und kamen in der zweiten Halste Mai llt.t? erst »um Abschuih Da» Ergebnis wurde vereinbarungsgemäß von Ardeirgrberseite zu- ! saminengeslellr und der Ardeirnehmcrscire mir der Bitte übei ' land«, e^- seinen Mitgliedern vorzulegen und sich über die An nähme oder Ablehnung desselben bis Ende Mat 1932 zu erkla» ren. Diese Erklärung ist unterblieben. Der Verband Lderlausiher kleiberiäbriken sah sich dadurch veranlagt, die gesamten bestehenden Lohntartse mit Wirkung zum 3N. Juni lfl32 auszukündmrn. Trog der wiederholten Ersuchen um Erledigung und be- ickleunigtk Erklärung teiltr erst am 2t Juni >932. der Deutsch« rzl,>dund»arbriierverdand dem Von-.tzenden des Verbände» der Lberlaulitzer kleidersadriken schlic'gltch mit, dasz die von der beiderseitigen Lobnkommission ausgrardrttrten und vereinbar» ten Löhne — Abschrift hängt dreier Bekanntmachung al» An lage bei — angenommen wurden, sur die Inkraftsetzung würde Volk nicht versteht, in der Antifaschistischen Aktion den gascht,mu» wirksam zu bekämpfen. Dieser Nazi»Untrrn«hmer kotterba vrrdtent aber nicht nur damit, das, er seine Arbeiter und Pg zu Sklaven erniedrigt, son dern wir sind auch in der Lage, den Herstellung», und verkauf»» pret, pro 1V0V Stück Ziegel anjugeden. So kostet dem Rotterba di« -erstell»»! »»» 1V»G Stück Ziegel t! «ort, »erkauft werde» ad«, dies« Ziegel pi» Peets« »o» rr Mark. Also verdien» er noch extra ll Mark oder 109 Pro- »ent an diesen Ziegeln L» ist natürlich klar, dasz der Nazi-Un- tern«hm«r in den H«rsrellung»prii» fßr 10VS Ziegel bereit» Ar beitslohn sowie sämtlich« Unkosten einkalkultert hat, also datz di« 16 Mark al» nicht» andere» al, «in Extraprofit gelten, di« er au» den Knochen der Proleten herauoprefzt. Der TA-Prolet erhält als» für SO Stunden Arbeit pro Doch« 10 Mark, während der Nazi-U»t«rn,hmrr a» 1000 Ziegeln, ohne «inen ginger krumm »u machen, 18 Mart «rtra verdient. So sieht die S«Ichich», im „dritten Reich- au»f Den Nazipwlelrn aber rufen wir zu. Macht Schlutz »tt eiretl U^obeuteen, ga»- gleich, ob »it oder ohne -akokrenzk Reiht e»ch et» in di« Anti« safchistisch« Akttb» ,,» titwpft ftr di« B«s«i»», d« «»bette- klasse» . turmhoch iider der Wirtschast»a»orcht, de» Rapitali»»»» steht. Die Sowjetunion bringt Arbeit und Brot, während da» kopilalisli ck« Swiem immer schneller an feinen eigenen Wider- sprächen zugrunde geht Mass«u«rdeit»i»sigkeit, -uuger u»d Not i» der kapitalistisch«» Welt, aber Arbeit, Brot »ud Areiheit aus dem solialistische» Sechstel der Erd«. Arbeiter, Angestellte, kann da die Enrckcidung schwer fallen? Wer fiir de» loPa» listilche» Au»weg a», de» heutigru Aleud ist, reiht stch «i» iu di« Antisoschistisch« Attio» uud wählt »UI II. Aali Mommuuiste», List« Zl jedoch die Bedingung gestellt, die au»gesproch«ne Kündigung zurück,uziehen. Da es sich bei diesen Sonderverhandlungen um rin« von beiden Vertragsteilen bedingungslos übernommene Verpslich- tung aus drm verbindlichen Schiedsspruch vom 16. 11. 31 Han» delt. vermag der Verband Tderl. kleiders. au, grundsätzlichen Erwägungen heraus die von ihm erst am Sl. Mai mit Wirkung zum 30. 6. 32 ausgesprochene Kündigung derzeit, und Akkord tarif, nicht zurückzuziehen, wahrend seine Mitglieder aus die umgehend« Inkraftsetzung der vorliegenden, bereit» bisher ver einbarten Lohnänderungen bedacht sind. Ich kundige deshalb meiner Arbeiterschaft sü/ di» Post, tionen, für die neue Löhne verhandelt wurden die bisherigen Lohne zum 1t. Juli 1932 aus, bin aber bereit, -u den neuen au» der obigen Anlage ersichtlichen Löhnen ab 15. Juli 1832 w«it»r arbeiten zu lassen. Die Weiterarbeit an diesem Tage ist da» Einverständni» der Arbeiterschaft mit diesen Löhnen Firma L. g. Reimann.- Dieie» Schreiben zeigt di« ganze jämmerlich« P«lilik dee tte» w«rksch»ft»bär«kr»tle, die stch deu Unternehmern gegenüber ver- pflichteten, die elenden Löhn« drr Näherinnnen (um diese handelt e» stch im vorliegenden Falle) einer Nachprüfung zu Unterziehen. Bei dieser „Nachprüfung- wurden die Akkordsätze säe ei»<«l»« Post,» 1» Durchschnitt »» 2» Pr»»«»t H«s««tt. An diesem neuen brutalen Lohnraub hat die Textilarbeiter» verbandsbürokratie mligearbettet und sich dann, al» die Arbeit geber aus die Erfüllung der ihnen gemachten Zugeständnisse poch- vcnosre LrdetterkorreLponaenr W»s bst ckeia 8«tei«k gotra, u» sieb üorpor»tiv ck«e kotiliscbl- »tischen Xütioa »oru»«bl>«ll«n? Vi« »t«b«a cki« 8»l«g»cb»lt«a rum rot»n bt»»»«n»<Ib«i»ckutr gegen ck«n btorckterror ckee br»u> vor» ö»ack«o. vcHGle rolort »» ckm kmlellUoo, se»» cki« Xrt»«it«r ck«um« 8«trieb— rum Ksmpt g«ge» l^»bnr»ub unck k„ebi»wu» »»gen ur»ck erelcke» Siel »t« »ick g«t«llt k»ben, um g—k1os»«a »a cker ivaimaonkaoasedaos teilrunebmrn l)i« »ackeren 8«i«g»cb»kten ur,rt«n »uk «ucb. V«w liert bein« Seit! r«n, vielleicht au» Mangel an Mut, den V«rband»mitglied«rn da» Ergidni» de» Schacher» mitzuteilen, feige gedrückt. Textilarbeiter, wie lange noch wollt ihr euch von euren „be wahrten Führern- den Lohn rauben lassen. Nun heifzt e» Echlutz gemacht und die rot« Si»hett»sro»t -»» Kampf tzege» jede« Ps»»»ig Loh»abba» gebildet. Aolgi der» Vetfptel der Bern stadter Betrieb«, wählt e»ch,t»e» ^rbereike»»«, Kampfa»»fch»tz »»d macht di« Betriebe strelkreifk kreitag irt lobatas! r**kt danr«, »>tz bl« Pape» Regie ni «G L-Haadz», ^«»-»«rordvel hall von» ck>«l»S»st L-«»k»r Mtt fei»« rvstew^tem— lätzt each Hitler , i «aftm^e »oa Kapital» tereattsteee», »M «area Kawpttvicke» p> »«tee» briickeak Gchlietzt «ch pisa»we«k Kämpft 1» »er »ewettw fama» Froat aste» tzttbett«^ f, »«, «»lifafchlstifch«» Attt»», p«O»» b«a »mwa Sotzaabpr- tzege» Mafseast«»»«^ »e»e» de« La«»« de» fafchtsttfche» Morbbobmik GchttW W^»Uio« fst» dtefe» Kaa^ff kLr ÄS» ^ari ^nte^aekmBB rsklt 10 käsest kür KOrtünciigs kettelt ^ie der Xottvrkst, koorstästtlork, ^rbstit»z«me!tt»cI»Kkt stdpi»ct»vtt dv» »ttkk»Lt 100 ?roreat ?rokit. 8^-?roIsttett, «t»st »iod eure kül>r«r. «er rar rote» velSlraic krdetter trott k»v»att»rr»iianck» uttderr«Al I» Noiiettilreltt »rotz de« «iafatze, »»» mit Paazeraato» u»d Maschiaeatzeweh. re» «»»gerästrle» Tr»ppr» strh«, di« belgisch«» Kumpel» geschlofse» im Streik. Di, Zahl »er im Kampf bef«»»1ich,» Arbeiter ist aas 121»«» «»gewachfe». Trotz «»»»atzmez»- sta»d stehe» di« Bergarbeiler im -e»»,ga» »ad i» Sharleroig mit Fra»e» a»d Ki»der» Massenstreik- poste». Di« Streike«»«» »rga»«Ii„ re» «i»e»-a»g«r marsch »ach der La»d«»h«»ptstadt Brüssel. U». ser Bild zeigt beritte», Polini vor dem Z«ch«»1or einer Grab« bei Tharl«r»itz. ^exlttardelter vonren vereinbaren Mr 25 prorent ^oknrsud kllr kiLlrerian«» la der Oborlkugitrstr KottkstltUo» . divseo ^sscillk^ stuttlcbts, dirrcb KllduvK der rotes Littkeitstkroot !o »Ilea ketriebea . LtreUrt sse^e» jeden ?keoiUx Ick»I>a»dbsttt!