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7 s 4 Nur -er Kommunismus bringt eine solche internationale Zrovt zustande § gc 1 c?eri - i- > « ! - » b irole t MN ab geschasst durch ein » Ikeoöol pttvt«5 r- > » ü r^xrlLkI d, n^», « c - r » Fi i z. n A!«q rdorru r Zt nr,-. ! k r B I> i: nu?qk'>.4 K 1 ! der Bourgeoisie oerwan- bisberigcu Lutus- der Kii-g.grwinnc war r k I Ä H JNaß net? N'. 'S U ^'!li -rdo? kai!?u ,qc Uun: ,l!k Mi. un!cr - ? hakt, für die keine Notwendigkeit Vorgelegen habe, sowie -egen eine Reihe anderer Maßnahmen des Gericht». Ein Teil der chlnejiichen Prelle letzt sich, ohne daß re aller» ding» wagen würde, das Vorgehen de» Gerichts zu kritisieren, sür die Einstellung des Prozesses ein und *ät, sich auf die Au— wei'ung der Angeklagten zu beschranken. ' -» 7 bericht, > Wuppti- hattrn i!» t, um da; lu'< l 7. ierwu'-r unq ^ie keu'^ st t-' §»- > s- -r Fi!ö>i.-mus die Sehnsucht der Ma^en nach einer neuen reu Gesellichaitsordnung. die non den Reformisten » g.lar. cht .wurde, sur seine reaktionären Zwecke aus- 1 ji 7 !> , - fy U kN die Abschaffung de» Versailler Vertrag» und für die Annullierung der Krieg»» und Reparation»» schulden mit verstärkrer Kraft weiter zu führen. Dieser unser Kamps wird die Arbeiter Deutschlands In ihrem Kamps gegen den Faschismus der Hitler und Hindenburg — dessen Wegbereiter die Sozialdemokratie ist — unterstützen. Durch die gemeinsame Aktion der Werktätigen Deutschland» und Frankreichs werden wir die deutschen nud französischen Im perialisten — besonder» den sranzösischen Imperialismus, unter bellen Führung sich die Kriegsvorderritungen gegen die Sowjet» union vollziehen — zum Rückzug zwingen und zerschmettern. Der Kongreß beschließt die Entsendung von Dele gierten in die Großstädte Deutschlands, um so den Arbeitern und Bauern Deutschlands in ihrem Kampf gegen den Faschismus. gegen den imperialistische!, Krieg, sür den revolutio nären Ausweg au» der Krise durch die Erschlagunq des deutschen Imperialismus und aller seiner Stützen, die Solidarität der Werktätigen von Pari» und Umgebung durch praktische Hilfe zu beweisen. Nieder mit dem deutschen Faschismus, der nichts anderes al» eine Waffe des Imperialismus zur Knechtung und zur Zerschla gung des Proletariats und der revolutionären Bewegung ist. Nieder mit dem sranzösischen Imperialismus, dem Aus» hungerer de»' deutschen Proletariat»! Nieder mit dem System de» Versailler Vertrages! E» lebe die internationale Einheitsfront der Arbeiterklasse! Es lebe der gemeinsame Kamps der deutschen und französischen Proletarier!" geruhte Matrosen stehen im gegenwärtigen Stadium auch kein» Truppen zur Verfügung!" »Tanz im Gegenteil, der stellvertretende Kommandierend« General des IX Armeekorp» verlangt bereit» drmgend mili tärischen Schutz sür andere Küstenorte. In Lübeck find LOO Matrose» gelandet!" Der Staatssekretär Erzberger schlägt vor: „Man muß über Kiel durch Flieger Proklamationen ad» werfen lasten, vte strenge Straf« androhen und die gleichzeitig dementieren, daß Haußmann ern Amnestieverfprechen gegeben hab,?" Doch da» Kabinett kommt zu keinem Entschluß. Der Vizekanzler verlieft «in« Resolution au« Iriedrichsort: „10 V« Soldaten verlangen da» gleiche Wahlrecht!" Ein Minister meint, in dieser Situation set die sofortige Rück kehr de« Kaiser« nach Berlin nun doch erforderlich. »In dieser Beziehung hat der Prinz schon all« Sträng« ge zogen!" bemerkt Dr. Sols. Ein neue, Telephonat von Ro»k« wird gemeldet: .Roste hat aus Anfrage erklärt, e» wird nur ein nutzlose« Blutbad geben. Die <0 000 Matrosen können nicht überwältigt werden. Ein solcher Versuch würde auch jede Verständigung un möglich machen!" , Der Kriegsminister wirft resigniert ein: ^Dte zur Verfügung stehende» Truppen find auch zu schwach f" „Ader Ro»k, hat «, dazu gebracht, daß da« Schieße, feiten« Mannschaft aufgehört hat. Auch die Offizier« find vrranlaßt Der Rücktritt oder die Abdankung de» Kaiser» set unbedingt notwendig. „Jawohl, Exzellenz, wenn die entsprechenden Konzessionen gemacht werden, glaube ich, daß die alre Ordnung sich wieder Herstellen läßt..." „Es ist zu bedenken, Erzellenz, daß ich vom Glauben der Matro'cn getragen werde, die annehmen, daß ich sie schützen und mich zum Sprecher ihrer Forderungen machen werde: Abdankung des Kaisers! Amnestie der Meuterer!" „Ja, auch die Meuterer von 1S>7!" „Die Amnestie muß ich bi« morgen verkünden können, sonst konn ich nicht langer tn Kiel bleiben!" Der von Noske informierte Staatssekretär der Marin« geht in die gerade ragende Kadineltssitzung zurück. Die Minister haben soeben den Bericht entgegengenommen, daß die von Scheide» mann angeregte Aktion gegen die russisch« Botschaft gelungen ist. Eine der Kuricrkisten ist programmäßig bei der Beförderung auf dem Schlesischen Bahnhof „versehentlich" geplatzt. Und »m Polizei- Präsidium wurde programmäßig da» Material au» den Kisten zu tage gefördert, das der Regierung die Handhab« gibt, die russische Botschaft au» Berlin auszuwetsrn. Der Staatssekretär der Marine bekommt jetzt da» Wort. Er unterrichtet da« Kabinett über sein Gespräch mif dem nach Kiel geschickten Abgeordneten Ro»ke und schließt mit den Worten: „Degen di« Gewährung der Amnestie hab» ich ernste Bedenkens" Der Kriegsminister von Echellch spricht sich ebensall» gegen ein« Amnestie au«: „Wir dürfen nicht sagen, daß wir dit Rädel— sührer nicht fasten werden. Die Befugnisse der militärischen Befehlshaber regeln sich nach mtlitärilchen Grundsätzen!" Staat-fekretSr Haußmann, der inzwischen wieder in Berlin eingetroisen ist, wirft ein: „Der v«n Noske beschrittent Weg w'rd am raschesten zum Ziele sühren. Wir dürfen ihm nicht tn d«n Rücken fallen!" Der Staatssekretär des Reichrmarineamt» erklärt: „Aber die Sach« li«gt hoch so, daß dir Arbeiter und Soldaten jetzt vollständig da, Heft in der Hand haben. Telephon und Telegraph werden kontrolliert. Wir wüsten ein Stempel statuieren. Durch Hunger find die Matrosen nicht zu bezwinge,. Man muß mit großer Macht eindringrn und e» mit Schiffen beschießen?" „Die Schiffe kreuzen doch unter rote, Jahne« auf d«r Ostsee!" „Und -egen 40 000 gut Lewaffnete, gut ernährt« und au- - »lose i I->« muitz en cht»' e«l k» r«e« rde». z«' >rrr>«« ' ine deut'chen Arbeiter und sür die deutschen Milte!- e°e in Hitler teilweise den „Reiter" erblicken, ist es höchst -e Forderungen des um die Macht kämpfenden Musso» - st-ine Praris nach der Machtergieisung kenncnzulrrncn oUui forderte: Ausrufung der Republik und „Dolks- . durch allgemeines, gleiches und geheimes Wahlrecht ' CH.blechtcr, Auflösung der industriellen uno finanziellen dairen, Umstellung der Produktion aus genossen» i i-'-iuiidlage sowie Teilnahme der Perlreier der Arbeiter : itien Leitung der Industrie — das find Forderungen. n Augen der Massen den Eindruck erwecken mußten, i w.'IUe d:e Herrfchast der Bourgeoisie absä,offen. Dazu Mussolini eine einmalig« außerordentliche und pro- .Neuerung des .Kapitals mit dem Charakter einer teil» . !e nung, Revision der Kkiegsliesesungen und Beschlag- ' r Kriegsgewigne bis zu 5ö Prozent, außerdem Beschlag. M. Kirchcnveimögcnv. n Aibeitern.sollte ein Lohn Minimum und dazu der .....dentag gcjctzlr.ch garantiert wcroeir. . "..sjolini forderte, ebenso wie Hitler, ein Haides Jahr u .Mgchtontritt den Kopf des damaligen ' ers Giolittt, weit er „unsoziale Maßnahmen" durch- u d.m Marsch aus. Rom ließ Mussolini sich vom König i:. :p: rsidentrn ernennen. Von der Ausrufung der t :-or keine Rede mehr. Die ..Polk-.-herrlchast" durch all» zieie-.- Wahlrecht wurde ersetzt durch ein. Verbot «her Parteien neben der faschistischen. ' .1 'lo-.ing der Atliengcseil cha'ien und Umstellung der l auf genossenschaftlicher Grundlage unter Kontrolle .. .' : r u urcuen die G e w e r k s ch a j l c n und Betrlevs- .. 7,t boten.' Die Besteuerung ' > eine Aufhebung der :Pan einer Beschlagnahme - le.-e mehr. 7 Achtstundentag wurde - l-,e'eu. das hundert Ausnabmefaile sesilegle, in denen er ' ^ halten zu werden braucht. Slutl den Arbeitern ein - ' um zu sichern, wurden die Lohne in der Industrie !' s-b und Landwirtlchast um 20, 20 und auch 5v Prozent herab- gesetzt. Wer dagegen protestierte oder gar zum Streik auf ries. wurde an dte Wand gcstellt oder aus Jahrzehnte in den Kerker geworfen. Diese Praris der staatlichen Lohn kürzung hat sich dis in die jüngste Zeit erhalten und di« Regie rung Brüning hat sich bet ihrem Dezember-Lohnabbau durch Notverordnung offen aus Las Beispiel Italiens berufen. Die Forderung nach den Köpfen von ,'chustigen Bourgeois" und „verbrecherisch un oztalcn Ministern" wurde ersetzt durch dt« blutigste Präzis de» Henkens und Erschießung von zehntausenden Arbeitern. (Weitere Artikel über Italien folgen.) Pariser Meiler mit uns im Kamps gegen Versailles, Faschismus und Krieg! der Mannschaft aufgehört hat. Auch bie Offizier« find vrranlaßt worden, da» Schieß«» aufzugeben. Und er hofft, di« Waffe, wieder unter Verschluß zu bekommen!" Die gewaltsame Rtederzwtngang de» Ausstande« wird »em der Regierung vertagt, bi« der Kriegsminister von Echeüch z, hteke« Zweck« geschlosiene Formationen an« der Froyt zur Verfügung hat. Und vtan einigt sich, dem Abgeordneten Ro»k, mttzutetlen: es bestehe Bereitwilligkeit, etntgen der avfgeftellteir Forderungen ,» «nLspiechen. Im übrige«-habe dt« Regteamg da» vertrau«^ daß e» ihm gelinge« werde, mit der „fürchterlich«» Sach«" «tnlgrr» maße« fertig zu werde«. Prinz Mai »a. Bähe« laste ihm sage«, daß er unter allen Umstände« t« Kiel auf d«m Post«» -letbe« falle! Am nächste« Tag ia Ks«tr ' rFv^etz», svlgt.) Skieilersolge in SchMai Schanghai, 12. Juli. Der Streik in Len Schanghaier Seiden spinnereien, der feit dem 28. Juni andauert, ist mit einem Erfolg abgeschlossen worden. Die Löhne sollen um 2 Cent» erhöht und die Arbeitszeit um eine Stunde aus 1t Stunden täg lich herabgesetzt werden. Die streikenden Arbeiter und Angestellten der sranzöfischen Straßendahnsttsellschast haben eine Reihe neuer Forderungen ausgestellt, darunter die Forderung einer Ibprozentigen Lohn erhöhung, sowie Entlastung sämtlicher Streikbrecher. Mn will Mongolei Wetzen Toki«, 12. Juki. Die Völkerbundskommission halte in Tokio, wohin sie sich begab, um die Instruktionen des sapaniichen Im perialismus sür ihr weiteres Verhalten entgegenzunehmen, eine Ualerrcdunq mit dem Kriegsminister Araki, bei der dieier äußerte: „Das Bestehen Japan» und die Sicherheit der Vertcidignng des japanischen Staate» sind von der Mandschurei und der Mongolei abhängig. Deshalb ist es notwendig, daß Friede und Ordnung, sowie auch die Verteidigung der Erlbständigteit in dem neuen mandschurischen Staat gesichert werden." Die Aeußerung Arakts, daß die Sicherheit Japans aüch von der Mongolei abhängig sei, muß al» ein weiterer Schritt zur Vorbereitung der mtiilarischen Besetzung der Mongolei uno zur Erweiterung der Kriegsbasis gegen die Eowjet-union betrachtet werden. Der Arbeiter» unb Ba»i«r,.A»t>krieg»ko«gr«ß v«. Pari« „b Umgebung, a, dem 2dü0 Delegiert« (lLLL Mitglieder der Ein» heiisgewerkschast. t»gz Mitglieder der KP. und KIBF„ LIL Un organisiert«, 32 Mitglieder der reformistische, Grwrrlschast«,, j 12 Mitglieder der autonome, Gewerlfchaft«, und t fozialdemo« kratischr Arbeiter) t«it,ahme», dt« mehrer« hunderttaofend Ar beiter von Part», au» den Departement» Sein« et Life u»d Seine et Marn« vertraten, wurde «tn Beschluß gefaßt, der dl« revolutionär« Solidarität der französifchen Arbriterfchaft wU de» deutschen Proletariat zum Au»druck bringt. Wir »eröffenlltch«, nachfolgend die Resolution t« Wortlaut: „Der Arbeiter» und Bauernkongrrß der Werktätigen von Pari» und Umgebung entfendet den deutschen Proletariern, die zusammen mit der Kommunistischen Partei und den revolutionären Orga nisationen gegen das Elend, den Faschismus und den Krieg kämpien, revolutionäre Grüße. Die aus dem Kongreß anwesenden Delegierten verpflichten sich, mit erhöhter Energie gegen den französischen Im perialismus zu kämpfen, der mit Hilfe des schändlichen V c r f a t l l c r V r r t r a g s die Arbeiter und werktätigen Bauern Deutschlands und der anderen besiegten Länder knechtet und aus beutet. Angesichts des Verlaus» der Konferenzen in Lausanne und Gens, die trotz aller anhaltenden Gegensätze zwischen den imperia- listischen Machten den Willen und die erstrangige Rolle des franzö sischen Imperialismus unterstreichen, nämlich die D e r f k l a v u n g der Ausgebeuteten Deutschlands noch weiter zu vcrfchärsen, verpflichten sich die Delegierten, den Kampf jür ctch Seg zur Z vliekt suk ttslien Aoö Mussolini forderte und wat er durchführt« ?Ziärz 1219 gründete Mustolmi in Mailand den ersten Fr.iliano d> Comdattimenlo" (italienischer Kämpfer» U.i.'o folgten die Gründung ähnlicher Kampsdünde in ragten. . ' c Fabne schrieben die Faschisten den „Kampf sür die Fruchte , des revolutionären Krieges". Ihr Prö- denseldcn phrasenhaften sozialen In- .- da.- ursp'ungliche Programm Hitler». Der Charakter der Bewegung wurde verschleiert durch eine 7.'!lil!viiärc Phraseologie. . Fialirn war der Sieg des Faschismus 1922 ein polt- über die bankrotte Sozialdemokratie. Auch in Italien Wzetz gegen Megg wegen tedeilsgeMr unkelbloltzen Schanghai, t2. Juli. Di« Verhandlungen im Prozeß gegen Genossen Ruegg und Frau wurden vom Nanking«» B«zirk»g«richt wegen de» gefahrdrohende» Gefnndheilsznstandes der beiden, der durch ihren «tögige, Hungerstreik hervorg,rufen wurde, unterbrochen. Da» Nankinger Vezirt»gericht lehnt hart näckig die Forderung der Berteidiguag ab, den Prozeß nach Schanghai zu verlegen. Trotzdem wirb angen-mmen, daß infslge der starke, Erregung der öikenUichen Meinung der ganzen Welt durch diese, Prszeß da» Gericht die Verhandlung vertagrn nnd di« Angeklagte, di» zur Entscheidung der Frag« der Kompetenz de» Gerichte» «ach schanghai überführt «erde« Die Schanghaier ausländlfchc Prest« veröffentlicht an hervor ragender Stelle ausführliche Berichte über Len Prozeß und Len Hungerstreik von Ruegg und seiner Frau. Die Zeitungen ver sichern nalbdriicklich ihre Adlchni - g der politischen Anschauungen Rueggs, wenden sich aber gegen btt überaus lange Untersuchung— ' ' 'I F^-thjtzung wenige stemmen sich gegen die Wahl Nockes. Aber ihre - i vben in der Menge unter. ...geordneter, — Las ist fast so, als ob die Bewegung ' s.zilisiert wäre. Die Zaghaften und Mitläufer suhlen ' : und ihre Aussicht auf Strafe geringer werden. : ü.'i! Einwendungen und erklärt, daß bindende Ent» t m ißt wer-cn fallen, wenn die Abgeordneten Haase und s : eVrnjalls cingetrojsen und gehört worden sind. Doch ' ' - nie! die weitere Entwicklung und die Debatte erst gar 'o Unter Zurufen und lebhaftem Winken der Matrosen 's' r den Platz.. Er läßt sich nicht zum Tewerkschastshau» ':u dem der Soldalenrat sich niedergelassen hat, sondern ' ' n.'.gebäudr. Und während draußen Schüsse knallen uns ' a 7^ rcn aus den Häusern hrräu» auf die von der Demsn- a zurückilutcnden Züge geschallen wird, verhandelt Noske ' .n Ebel Les Stabe», Admiral Küsel, und bittet «hn und fe.nt ' i erc. aus ihrem Posten zu bleiben. Es werden ihm im : ^.-gcb'aude einig« Zimmer zur Verfügung gestellt. Unter Offiziere richtet er sich An. Von Len sechzig Mann. ci^zelyen Formationen am Nachmittag als ihre gewählten "r Dicken, sucht er sich den Gesichtern nach neun Mann zu >>l!t an«. — in geht er an die Arbeit. Er gibt einen Anschlag in Druck, ' - er ol> Vorsitzender des Soldatrnrat» bekannt gemacht ' * « n« nächste Sorge find di« bewaffneten Matrosen. Er -^! e:n Dekret, nach dem Waffen und Munition abzuliesern > dir »o« hsn Offizieren bewohnten Hotel« läßt er Schutz» - v, Soidatenräte, die fein« AntoritSt nicht anerkennen -o aüserqn Stellen tagen, bezeichnet er al« „wilde Räte" sic fijr adgefetzt. Er läßt fich telephonisch mit Berlin , . i und teilt dem Ebaatvfekretät der Marine, Ritter von baß nugendkickltch in Kiel Ruh« herrsche. Große, rr«: vz« Matrof«« mif die Bmvtlligun- der Pwneftie.