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606 Kamps gegen den Faschismus — da» ist Kamps acgen da» kapitaiislische System, proletarstcher klassenkam-f! Kamps gegen den Faschismu, kann nicht geführt werden mit dem Ziel, an die Stelle der offenen Verfechter der fascki» ftiichen Diktatur wieder ihre Wegbereiter zu fetzen, an die Stelle Popens wieder Brüning, an die Stell« Schleicher, wieder Groener oder ähnliche Gestalten, sondern nur mit dem Ziel, die henickende Klasse vernichtend zu schlagen und der Arbeiter« klasse, den Werktätigen die volle Macht unter Hegemonie de, Proletariat» zu erringen. (Bravo, lebhafte Zustimmung ) Mer an einer Politik festhält. die Brüning ftunte. die Hindenburg erneut an die Macht brachte und die faktisch zu Papen und Hiller führte, der kämpft nicht gegen den Faschismus, sonder« hilft dem Faschismus! Wer den Faschismus schlage« will, muß für eine Arbeiter- und Bauernregierung und für ein freies sozialistifchet Deutsch land Kümpfen! Wrr den Faschismus endgültig schlagen will, mutz dafür kämpfen, datz an die Stelle der Reichswehr Gustav Noske» und des Herrn von Schleicher und der Schupo der Herren Severing. Zörgiebel und Grzesinskt die Machtorgane der siegreichen Arbeiterklasse treten: eine pro le« tarische Armee und eine Arbeitermiliz! (Stürmischer, langanhaltender Beifall.) Wenn die deutschen Arbeiter in der schweren und überaus ernsten Situation, die gegenwärtig vorhanden ist. angesichts der ungeheuren faschistischen Bedrohung erfolgreich kämpfen wollen, dann müssen sie die Lehre« au, der Vergangenheit ziehen. Dao vergesse«, was geschehen ist und wa, zu der heutigen Lage geführt hat, sich mit Phrase« über di» Vergangenheit hin« wegsehen — da» wär« da, grösste Berhängni,! Wer den Arbeite»« derlei vorschlLgt, wer ihnen sagt: „Laßt alle» Vergangen« vergesse» sei»!- — der schlügt ihnen die Dassen für de« heutigen Tag aus der Hands Ohne Klarheit Smren wir den Feind nicht schlagen! Und wir müssen ihn schlagen, wenn wir di« Existenz unlerer Klasse, die Freiheit der proletarischen Bewegung und die sozialistische Zukunft de, deutschen Proletariat, verteidigen und sichern wollen. sozialdemokratischen Arbeiter, Und in den letzten Tagen schrieb der gleiche Severing im „Vorwärts" vom 9. Juli wörtlich: .Hch halte mich sur befugt, dem „Dorwart," zu bereinigen, datz er die Arbeiten der Regierungen de» Reiches und Preutzen» stet» nach besten Kräften ge, ordert hat. Er hat an der Arbeit der Kabinette mit deut'chnationalen Männern anerkannt, was anzuerkennen war." Wir müssen offen au^prochen, datz mit soschou Pmote« »W solchen Worten eine neue Tolerierung—oleNt für di« Ham«. Schleicher-Negierung e»ngeleitet wird, wie fie haut« itz Pro^, schon von der dortigen geschäft-führenden Negierung prachich W trioben wird. Mit antifaschistischem Kämpf hat da» allo» «t-t» -« tuns Was erfordert der anllsaschislische Kamps? Der autisoschiftisch, Kamps erfordert, datz wir i, den Betrieteu u»d aus dea Stempelstelle» alle Arbeiter zum Komps gegen jede Unterdrückung»« und Raubmatznahme der Bourgeoisie mobilisiere». Antifaschistischer Kamps — da» bedeutet, datz wir den Koten Massenselb st schütz gegen de» brau»e» Mordterror schasse»! Da, bedeutet, datz mir unter alle» proletarisch«, und werk tätig«, Schichte, de» Kamps um di« Zerschlagung der Hitler-Demagogi«, um di« Zurückgewinnung der vom Hitler-Faschi»«u, irregrsuhrtr« und verseucht«» Masse» i» di« Klassrnsront d«, Fr«ihrit»kampse» betreiben! Da» bedeutet, datz wir angesicht* de, neuen Tribut» pakte, von Lausanne di« nationalistische Demagogie der Bourgeoisie und ihrer Hitler-Lakaien vor den Massen entlarve» und auszeige», datz nur der revolutionäre Au.wegau» der Krise durch den Lieg de» Prolrtatiat» zugleich den Weg zur Freiheit vo» der imperialistische» Versailler Sklaverei bringt! Da, bedeutet, datz wir die Streik» und Massen- aktione» gegen Lohn- und Uoterstutzung.raud, gegen di« Zerschlagung der letzten Reste der Sozialversicherung, gegen Unter- nehm,«Willkür, gegen Zwangsarbeit organisieren und durchfuhren! Antisaschistischer Kamps — da, bedeutet, datz wir in ganz Deutschland rüsten und trommeln sür den politischen Massenstreik, ja sür den Generalstreik, um damit di« saschistische« Machthaber za schlagen u»d di, saschistischea Anschläge abzuwehren! Antisaschistischer Massenkamps — da, bedeutet, datz wir den 3l. Juli nicht al» einen Tag au»legen. wo man mit dem Stimm zettel, mit einem Stückchen Papier di« Machtverhältaisse ver« «»derer könnt« — denn da, ist «in einfacher purer Schwindel.! a»f de» heut« nach allen bittere» Erfahrungen der »ergangenen s Wahle« kein klassenbewusster Arbeiter »chr heeeinfase« dmck! sonder« datz mir diese» 31. Juli t, de« Dienst »er Mass«,, «odiltsieruig für de» a»tz«r»arl»»e»tartsch«, Mass«»ka»pf stelle». Wir müsse» de» 31. Juli zu ei»em Milli»«e«bek,,,t, »i, für de« «»ttsaschistische» Freiheit,kamps wachen. Dabei gilt es. all« Wahlmüde» an di« Wahlumm her» an,»bring«», alle a»tiparla«e»tarische» Stimm»»-«» zu über» winde», damit der 31. Juli «i» mächtiger Antrieb für di« Änlu saschistische Aktion, «i» mitreitzend«» Vek«»»t»i» ,»r Sach« dm revolutionäre« Proletariat» »ad zur einzig«» auti- saschistische» Krast ergibt! Antisaschistischer Massenkampf — da» bederrtel, —I« Kamps methode» anzuweide» «>d alle Kampsorga« iz» schaffe», ,, eine« »eue» rote» Lar marsch der Arbeiterklasse d»—. zusetz«»! Dazu rüst die Aulisaschlslische Aktion! Die Antifaschistische Aktion — das ist keine neue Orga- nisation neben den alten. Denn wir brauchen keine nauen Organ'.iationen. Antifaschistische Aktion — da» ist die lebendige Wirklichkeit der von unten her, von den Massen geschaffenen, kämpfenden roten Einheit»front gegen de» Fa- schi » mus ! Mit besonderem Vachdruck mutz sich die Antifaschistische Akvon die Aufgabe stellen, die Massen des Jungproletariat», der Jungarbeiter und Arbeitermädel, zu mobilisieren, die von den Angriffen des kapitalistischen Systems, von den Planen »er Arbtitsdienstpslicht, der faschistischen Versklavung und Nation,- list-.schcn Verhetzung am meisten bedroht werden. Ne Freiheitsarmee ver anlisaschiUchen Kämpfer gegen die faschistischen Machthaber Was di« Pape«, Schleicher. Garst und ihre -elfer, die Hitler. Goebbels und Stratzer. treiben und planen, da, bedeutet, die deutsche Arbeiterklasse auf da« Nivea» der ausgevlünderten malaiischen Kolontalfklaven oder chinesische» Kult, herabzudrücken. Ei« Verbot der Kommunistischen Partei und aller revolutionäre« Klaffenorgantsa- tionen des Proletariats — das ist eine Kriegs erklär««« gegen jede« Arbeiter in ganz Deutschland? Und wir sagen der herrschenden Atlasse offen: Wir sind ge- witz. datz die Millionenmassen de» deutschen Proletariats diese Kriegserklärung, die in den Derbot»plänen der Papen-Negierung liegt, beantworten werben mit dem immer entschlosseneren Klassenkrieg an allen Fronten in ganz Deutschland bis zur Beseitigung der Papen-Negierung? (Beifall.) Die kämpfende proletarische Einheitsfront hat im November 1918 da» waffenstarrende wilhelminisch« Deutschland aus den Kehrichthaufen der Geschichte befördert. Feige und jämmerlich verkroch sich damal, die monarchistisch« Offiziers meute und das feudale Junkergesindel. Die kämpfe»d« rate Einheitsfront des Proletariat» hat 1920 die Kapp-Lüttwitz-Negierung dar Junker und General« in wenigen Tagen gestürmt. Die kSuzpseir»« rata Evcheit»fro»t hat ISA mit der Waffe des Generalstreik, Cuno, Diktatur zu Fall gerächt. Wenn die Papen und Schleicher glauben, datz sie. gestützt auf ihre Bajonette und Maschinengewehre und di« Hitlerjchen Terror banden. unantastbar feien, so täuschen fie sich. Wenn sie sich ein- bilden, mit Verboten und Diktoturverordnungen. mit blutigem Terror und mit brutaler Gewalt die Arbeiter Niederschlagen zu können, so täusche« fie sich. Die Millionenmassen de» deutschen Proletariat» find eine Tatsache, die k«i»e N»tv«r»rd»u«- be, Herrn von Papen und kei« Negimeutobesehl de, Herrn von Schleicher au, der Welt schaffen kann. Diese Millionenmasse und ihr Freiheitswille und r Kimpswille und die Verkörperung diese, Kamps- und Freiheits willens, die revolutionäre Partei de» deutschen Proletariats wer den noch bestehen, wenn die Geschichte über Papen und Schleicher langst zur Tagesordnung geschritten «st. (Beifall.) Wenn heute in Deutschland di« Führer der Hitlerpartei dank der Politik der SPD.-Juhrer sogar im roten Berlin die freche und provokatorische Drohung aussprechkn konnten, datz e, un- gewitz sei. ob die revolutionären Arbeiter im nächsten Jahr ihren 1.-Mai-Aufmarsch noch drehen können, wenn die fasckisti'cken Landsknechte, diese Hohenzollerndrut, die sich wieder in Deutschland breitmacht, glaubt, Deutschland marxisten- rein machen zu könne» (Zwischenrufe: „Niemals!), so ant worten wir ihnen: Ihr werdet ench an der granitenen Millionenfront der Antifaschisti sche« Aktion die Zähne ansbeißenl (VravonndgroßerBeisall!) Die Stiefel der marschierenden Arbeiterbataillone werden früher oder später auch die braun« Mord pest in Deutschland niederstampfen und den faschistischen Meuchelmord endgültig auslöschen! (Stürmische Zustimmung.) Allerdings wird un, der Sieg über die Volksfeind«, über den Faschi»mu, nicht in den Schatz fallen. E, gibt keinen grotzeren und schamloferen Betrug an den Massen, al» wenn man ihnen erzählt: „Die Faschisten werden sich schon ab «iri sch asten, latzt fie schon regieren!* . Jene Parole de» „Naniassens*. wie fie Severing seiner Zeit Prägte, mutz auf» schärfst» gobrandmarkt und zurückgewiefen werden. Sie ist »in Schlag in, Gesicht jede» Antifaschisten, genau ebenso wie da» Dort Severing, in seiner Nienburger Nede, wo er »er Papen-Negierung bestätigte, datz fie „gute Patrioten und von dem guten Glauben an den Erfolg ihrer Arbeit beseelt seien*. Luch da» ist »t» Schl«, in, Gchcht aller «Ntfaschtstksch« Die Machthaber von heute wollen Nustungspolitik, mili- tanstiche Verseuchung der Jugend und imperialisti che Kriegshetze! Die Massen wollen weder Militarismus noch Krieg! Die Machthaber von heute wollen die Hungerpeitsche schwärzester kapital, . scher Scharfmacherei über die arbeitende Bevölkerung schwingen und da» herrschende Elend vervielfachen. Die Massen wollen nicht länger Not, Hunger, Armut und Elend kampflos erdulden! Die Machthaber von heute wollen beispiellose Neaktion, brutalen Terror und Unterdrückung des arbeitenden Volke», Ver bote, Verbote und immer neue Verbote. Die Massen wollen sich nicht länger entrechten, unter drücken, knechten und mit Futzen treten lassen. So scharf sind die Klassenfronten in Deutschland geschieden: Dort die Tributarmee der herrschenden Klasse in ihren Notverordnungsjachen! Dort die Unter- nehmergeißei! Dort das saschistische Nutenbündel! Hierdie Freiheitsarmee aller antifaschistischen ALmpser sür ein neues, freies, sozialisti - sches Deutschland! Die Freiheit und Zukunft marschiert in unseren Neihen — in Wir kennen ein Land, in dem eskeinenFaschismu» giblt wo es undenkbar wäre, datz die sasckisti cken Meuchelmörder aus den Strotzen der Arbeiterviertel ibr dlulige» Handwerk ausuden konnten wie rn Deutschland: dasrstdieSowjetunion! Dort herrscht nicht die Diktatur der Bourgeoisie, wie tn allen kapitalistischen Ländern, in den Landern der Demokratie und de» s Fa'chismus. Dort herrscht die proletarische Diktatur, di« eine Diktatur der gewaltigen werktätigen Millionenmassen über eine ganz geringe Minderheit der Kapitalisten, der Ausbeuter barst,Ut und die wirkliche proletari'cke Demokratie ist. Divse» Land, tn dem es keine Erwerbslosigkeit gibt, zeigt den Pro letariern aller Lander da, grotze Beispiel des revolu tionären Auswegs und des Ausbau«, desSozia- lismu» (Stürmischer Beifall). So fühlen wir un, in unserem antifaschistischen Kampf aufs eng't« verbunden mit dem internationalen Proletariat. Der Kamps gegen den Faschismus in Deutschland, da» ist zugleich Kamps nir die Verteidigung der Sowjetunion, bas ist zugleich aktive Solidarität mit den vom Faschismus blutig unterdrückten proletarischen Klassenbrüdern in Italien, Polen, aus dem Balkan (Lebhafte Zustimmung). W:r senden von dieser Stelle allen antifaschistischen Kämpfern, die m den Gefängnissen und Zuchthäusern schmachten, die brüderlichen und revolutionären Grütze. (Bravo!) Wir gedenken am heutigen Tage aller jener namenlosen Kämpfer, die aus dem Schlachtfeld der Freiheit im Kampf gegen den blutigen Faschismus von un» gerissen wurden. (Der Kongretz erhebt sich) Ick stelle fest, datz der Kongretz sich zu Ehren der gemeuchelten und gefallenen Freiheitskämpfer von den Sitzen erhoben hat. Ich danke euch! — Wir erhebe« kes-uder» u»f«r St»r»b»»««r gege« bi« 1« p «, rtelisttsch«» Kei«G»»«rtrech«,. Wer «1» L««b wie di« Sowjet»»»,, «, der Gurgel f«sse, will, der g«ift di« Leb«»,i»te»esse» de» Peol,t»ri«t, i« D«»tschl»»b uud der g»»^« Welt »« u»d dee wird „ »tt de» r»v»l»tio»»ee» Arbeiter» t» de, g«,,e» Welt z» tu, belowwe»! (Br«uje»d«r, l»»g»»tz»«,,ber Veif«L) Sur» heutig, Tagung kann. wenn wir alle gemeinsam unsere Pflicht erfüllen, eine grotze Bedeutung für di« kommenden Kämpfe gewinnen. Von hier au» mutz ein lebendiger Strom de. Ein- deitswillen» und d«, Kampfwillen, in die Land« hinau^ehen. der Hunderttausend« m,t sich reitzt und zu antifaschistischen Frei- hett,ka«Pfern macht. -t- s«L nicht nu» bnich bt« Dahl ein— bkchgen den Neihen der Antifaschistischen Aktion, die heute chon eine Bewegung von vielen HunderNaistvnden der heilen Klassenkompfer ist und morgen die Mill,onendrwegu«t aller Antifaschisten sein wird! Die antifaschistischen Kämpfer tn Deutschland denken be, der Behandlung der Probleme des Kampfes gegen den Fasch-»mn» an die Ereignisse in Italien. Das italienische mahnt nickt nur das Weltproletariat, sondern zeigt vor allsm au» der deukschen Arbeiterklasse in der heutigen Situation, datz z.-de» Zögern und Zaudern matzlos«» Glend Hervorrufen wurde. In Italien wird der Arbeiter tqranntfiert. In de« Lipari^Sumpfe verrecken Tausende der besten antifaschistischen Kampfer. In den Italien,chen Städten strecken hungernde Kinder den Neisenden ihre Hande entgegen. Die Klein bauern werden in Italien von der Steuerlawine immer »chr zermalmt und von der Sckolle verjagt. Der Nuf Hitler», die!.-, Landsknechts der Jndustriekönige und Junker nach dem sogenqnn. ten „Dritten Reich" zeigt, datz tue Faschisten auch in Deutschland die Tyrannei und Barbarei Mussolini» aumckren wollen. In Italien haben die führenden Reformisten vom Schliß D'Aragonas sich offen zum Faschismus bekannt. Da» -st un ernste Warnung für die sozialdemokratischen und sreigewerSchafl- lichen Arbeiter auch in Deutschland. lieichsausschnfses der Aulisaschislischea Milon ein Lrgan geschaffen werden, datz d«e zahlreichen in zanz Deur^ck- land bestehenden Körperschaften der proletarischen Linke,rsiron: zu einer grotzen, gemeinsamen Freiheit—nnoe zusammenfatzl un leitet. Hier soll der Auftakt für die beginnend« A»ttf,fch,snsch, Kampfwoch« gegeben welden. Hier soll zugleich durch die Annahme eine, Marrisesles der Antlsaschlslis-e« Aktion ausgesprochen werden, was die Ziele find, kur die wir die Ein heitsfront der Arbeiter ohne Unterschied ihrer politischen un sonstigen Lrganisationrzugehongkeit für die jetzigen Kamp« schmieden wollen. Hier soll schl,etzlich ein kampsgelütnis der AntilaschWchev Aktion beschlossen werben, da» in Zukunft in jeder Arbmterverlammlv« von den Massen feierlich beschlossen und bekräftigt werbe« los und da», in wenigen Sätzen zusammengefatzt, da, Dollen unb die Zielsetzung der Millionen antifaschistisch« FreiheiNckampsti von ganz Deutschland zum Lusdruck bringen mutz. So wie im Freiheitskampf der chinesisch« Arbeiter w« Bauern lange Zeit hindurch in allen Besamnilinsgo» der ch— fischen Werktätigen der Brauch beftanb, da, Tssdawont Sun.-ai- Sen», de» grotzen nationalrevolutionär« Führer,. Bog^m feierlich zu verlesen, so mutz e, in Zukunft eins Ehrenpflicht der Klastendatvnßta« Arbeiter sein, in fader Ansan»n»e«kn«ft ve« Proletarier« da« Kanrpsgelddnts dar Anti faschistische« Aktion -enreürsan, -n sprechen So wollen wir un», wir deutschen Arbeiter und AnttfchchO— jederzeit in, Bewusstfmn rufen, «elch« Kampfaufgabm» »or wo stehen un» gelost werdvn muss«, wen« wer »nft« Pptcht «v klassrnbewutzt« Arbeiter «nb »at,faschistisch« A»cheNM»»ke » füllen wollen. l G»"-fie«. Ich schlag« —» K—g«etz Mf» KeNni H«ke-M»e r— »««tfest »er ,«ttf«zchtstftch— «tioe ««» tza» k-nch *löb«i» de, »«titsch,st,sche« «Mo, M, »M* Genosse Ihalm-mn schließt mit d« B-tch«, Ke» H-Wk -löbiifie. b« VNfaschtMichs» «N.» «nm PN-Nich» »»- Das einzige Land ahne Faschismus