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"k-> 262 Ne Lktton - »V«! IapaF»LO«I»^Z» F»r»p«^i«Fi»E^» Krieg gegen die Sowjetunion rasch durchsühren" !. . s lifaWWr i » i Ne Massen erkämpfen sich Versammlungen und Demoustralionea T - in i V. grgr» dir Staat»- non um das I - i -- s dumm und verständnislos drein. k> covrrVN t>7 .ttor« V^Ui^ 1«. -i. 4. Oftmals noch in dieser Nackt er- Sckritlen -er Gelang der Mar- '' 5 > Ur Prag, 1. Inni. Dir lommnnistifchen Augendorgoaisationr, i, kre'f» Mährisch,Ostra, sind aufgelöst worden. E» »nrd«» Verhaft«,g«, nnd B'ichlagnahmnngr, »orgenomme«. :ien 2 i'.ü'.'N! i reit »or. tischen Arbeiur »'> illten sr,i«!dr»ri» ickcn ks".-'e? is mun beure >:rdr' « <au-kcku^r u7t : ' Arbeiter ni/'e« »- U'. terstü».:"-,!.^.' ilchr Unierbr-^';" in Nail>m«iui»li' x «ine LnlMrnu >rn Paiiei zur Lr' tkint>rit»au»!ch!iji r on rin N.'icksöerii: ilole Ardciirr. i. r- i i.t ick den 2! dir ne:c.' ullen' ... Sibirien» -«1 Japan nicht» »« besürchte«, selbst wen, di« ganz« Welt Japan angreift." Im Bereich« der Eisenbahnlinie von Ussurisk allein können jährlich 30 Millionen kotu Nri» ll Koku . l^> Liter. Die Ned ) erhalten werden, Ostsiblrien hat Gold, Eilen. Holz. Iische, Kohle und im Uebersluß sruchrbaren Boden, Wenn Japan Sibirien bekommt, wird e» sür immer die Erwerbslosigkeit und Wm'chasts- kni« vergessen. Die Unaüh<ing!gkrit Sibiriens bedeute?, da» Iap<in mit einem Schlage nicht 2, sondern 5 Illegen Lötet. In Japan — schreibt Kamaizi weiter — spricht man viel nom Iaschismus, aber kein Iaschismus wird Japan hclien. Ein einzige» Mittel gibt e», Japan zu belsen, und das iir die Tore Sibiriens zu offnen. Jetzt ist die beste Zeit siir die Durckjuhrung r Areilal tOO BksUtsikkn als- in iTrkilal »s non der sit^T i, - und Noi 7idi ici nolrati chfn w«ei ide Winde 'übler Ge-unr^' lrringer Erg!«-»»»" in geschlossenen Auto» zum Theater gebricht werden, dach konnte die angc'agic Grün-ung-Versammlung der neuen Slaatspartci nicht stattsinden, da aus Jurcht niemand von den Geladenen er schienen war. dieses Programms. Man bars einen Augenblick, der nie wieder kehren kann, nicht verpassen. S.nd die japanischen Obrigkeiten — rüst kamaizi aus — tatsächlich nicht ent'cklassen, im Zusammenhang mit dem Attentat vom 12 April ent'chiedene Maßnahmen zu treffen. aus Iurckr vor der Macht der Noten Sowietarmee?? Je rascher das Programm gegen die Sowjetunion durchge» führt wird, um so besser — das ist der Lchiußakkord Hirsts auszrrordrntlich frechen und provokatorischen Artikels eines bestochenen Trntenkulis der wahnsinnigen Adenteurerkreise de» japanischen Imperial smirs. Die Weltardeirerlchast must von ihren Gegnern lernen, must mti derselben Eindringlichkeit Tag für Tag die Massen im Be trieb, an den Stempelstellen zu Kämpfen gegen die Krieg -Hetzer, sür die Verteidigung de» Lowictvaterlandrs ausrusen Rieder mit den NriegaprovokateurerU .'N'ckei:'. z.. ." or bedrultie eine let- r n, um oen der rilerrechltn un> nie der Zeilen u.':: iiokralir da e in Pg!-Üü"i sich qeiicra »r': n, w -. d - Schliehuog Ser i! Fortsetzung. Ich denke gar nicht daran," sagte Luise, ging »um Schränk ' r->i ihren Mantel heraus. Steht lieber aus und kümmert .ch oarurn wa» in der Welt vorgeht!" Milten in der Nacht wurde gesungen und marschiert, stolz, hart! >- aanzr Torf wachte auf. Man horte Türen schlagen. Je zter 'rrpcrn Man hörte rufe» in französischer Sprache Luise ver- :ns o e Alon« nicht, aber sie verstand ihren Sinn. Sie eilte ? Treppen hinunter Im Hausflur stand die Wirtin im Nacht- Sr« ossnete di« Tür und horchte gespannt hinaus. Noch rare-' ne nick: zu sehen. „Da!" — Ue Irau streckte die Hand " u-> zeigte nach vom, ihr Gesicht war wie verklärt, ihre Lugen „Ta! — Sie kommen! Sie kommen? Unser« Männer!! e i .ien die MArseillaise! Sie haben Schluß gemacht!!" Die?,rau umarmt, Luise, Tränen liefen ihr über» Gesicht, lackte und jubelte mit. Ein groster Trupp Soldaten kam r Tor'itraste herauf, kam näher, immer näher. Alle Ienster xrren Kck geöffnet. Lu» den Hau»türen lösten sich die Irauen 7« liefen aut die Straße. Liefen auf dir Soldaten zu. Mütter m, Kindern auf den Armen. Cie sielen den Männern um den a!» ki, druckten und küßte« sie, sie weinten und lachte«. Iran- s^lck« Soldaten! Eie waren heiin-ekornmen. Sie zöge« weiter, ->eder in ihr, Dörfer. L-a: der Nrieg a«»? Wo blieben die deutschen Soldat,»? r-vrum war sie — Luise — überhaupt »och da? St« war er« .»rxri - stand wi, angenwrzeltZ« der Tür u»d ließ bt« ^mre« an sich vorüberjiehen. ^Zst der Krieg au»?" rief sie i« de« Zug hinein und bärtig Lehchter drehte« sich laergfa« «och ihr »« »ab »Ee» loch«bc Sie WjekseinWe kMvligiie dkl japimiWeil ZeiW „Mlholl" große kund- Gründung einer MnkrM slüizk die nimiiisWe Ilegienilig Ma Wie«, 1. Iu»i. Die Regierung Iorga ist zurückgetrete«. E» verlautet, daß der König den jetzigen Botschaft,, i« Loudo«. Tttulefc« mit der Neubildung de» Kabinett» beauftragen werd». Der Rücktritt der rumänischen Ncgicrung ist da» Werk Irank- reichs. Irankreick hat es u. a. mißfallen, dost lein Vasall Rumänien Wirtlchasrsverhandlungen mit Dcutlckland suhrte Als die rumanliche Negierung, die sich in einer verzweifelten Iinonzlazc befindet, mit der Vitle um eine neue Anleihe an den französiichen Imperialismus krrantrat, liest die sranzolnche Negierung ein, fcharfe Kontrolle der rumänischen Iinanzlage durchfuhren Und erhob schwere Vorwürfe wegen finanzieller Lotterwirtickafr gegen Iorga Die unmittelbare Iolgc ist der Negierung»ruckrr,tt. ia'cki^ kcl iagt - dineit ro!ck leinere» Uedel rr it lckon be..'e ? war bc - - " len Won- .: ' an bi - Vi. —' ' liebe» »t-7 . t der : bwi-7': ipen>Sck!tickr: Wupperial !?»' » ti bei den tsiiri!?: irn Sireil 7 ^e die Bauiicütl >.'! xr Lieder in» D»? emoiifiii.r-nt.r r-- t i» Wuppki!»! r" uimirn nu». — . . - „In Deutschland ist die Nevolutiotl aurgrbrochenk^ Mensch, hast du das gehört?" ' - - „WUb'Im hat sich entschlossen — dem Türo« zu eatiage»," prustete jrmand — „da muß «» ihm aber he.ß unterm Hinter« geworden seist" Luise stand am Ienster ihre» Büro» und beobachtete di« Wir kung der Rede de» Leutnants. Geschickt hatte der da, nun gerat« nicht gemacht. In dies«» Situation, wo er erklären muß. daß t» Drutichland di, Neoolution ausgedrochen ist, noch von Treue uat Mann«»mut Wilhelm» de» Zweite« zu rede«, da» war «t«e Dummheit. Wen« d«r Herr Major dies« Red« Gehalte* hiM«, dann wär« sie bestimmt ander» a«»gesallen. Di« Soldaten stand«« t» Gruppe« umher und bi»k»tterbe« erregt. . !. di^ - !k UNt .V "nt zu 7"! ick'tUN!! olle» pi.'i »on Afbeitttk! r Ir»nt? M-^.' ildemokraiilchr», 'n nfteheaden kl't«:,n ront, süe di« Sn 'st" 1 st- i st!!., i - Wien. t. Juli. A»» Belgrad wled gemeldet: Dir revolutionär, Gäeuvg unter de» Arbeiter» und Bauern, de» werktätige« Mittrischichteu und Student«» ist so stark, daß die saschistische Diktatur auch durch de« Einsatz ihrer schärfste« Macht mittel dir Kundgebung«, „d Drmonftratiour« sicht mehr ver hindern kann. Die Masse« «rober« sich da» Recht der Dr«»«- strationr«, da» Recht, di« Ivhrrr der Lppositio« spreche« »u höre«, ihre Aktionen richte« sich ««mittelbar gewalt. In Dalmatien sanden mchrsrch gedungen gegen die beabücktigte ntiien faschistischen Staatspartei statt, obwohl „dir alle Vorkehrungen zu einem Erfolg getrosten hotte". Auch h,, Wartung des Mörders. Er stellt fest daß das Verbacken Ankunft des Iübrer. der Krvati'cken Bauernparz... Dr. Macekst n>-l" 'n einem Zusiano der G.-1-rcsirorunq begorgrn wurde und in Spilato demonstrierten etwa Pen'oncn gegen Serbien. Gor.'.uloii we.vr aciiti.^c nock p nck: cke Anormi.uot zei^!. Die Wache rückte vor und vertrieb die Menge, wobei es viele. Vie feine slrasreckllich« Verantwortlichkeu hcrabminocru konnten. Verwundere gab, und nahm zahlreich« Verhaftungen vor Daraus! zog die Menge zur Landungsstelle des D-ampsers. mit dem die Negicrungsdrlcgation von Nigu'a ankommcn tollt», und brach bei ihrer Ankunft in laute Nuie: ..Hoch das freie Kroatien! Nieder mit Serbien! Nieder mit Iranireich!" au». Die Delegation mußte s Sckwirze Augen leuchteten; Mützen wurden geschwenkt und ge rufen: ...tir mehr Krieg! Au« — Revolution in Deutschland!" Luis« ging in ihr Zimmer zurück. Dir Mädchen hatte» sich angezogen und sahen zum Ienster hinaus. Immer neue Trupps von Soldaten zogen vorbei, tonte zu den marschierenden seillaisc. Die Mädchen sah,« reckt Als Lulle sie vor Ireudr anlckrle: ,.E» ist Irieüen! Der Krieg ist aus!" starrten sie Luise an und fragten: „Warum ist Irirden? Warum ist der Krieg au»? Wer hat den Krieg gewonnen'?" , Luise lächelte „Gewonnen? Gewonnen haben die Arbeiter, sie Haden in Drutsckland dir Revolution gcmackt!" Da lachten die Mädchen albern und kragten, nickt begreifend: „Revolution'' ÜVa» ist da»? Warum haben sie eine Revo lution gemacht?" Luife gab es sür den Moment aut Aufklärung zu schassen. Zwischen ihr und denen war eine tiefe Kluft und letzten Ende», würden sie, dir Töchter von Beamten uns Iadrikdesitzern, nicht aus der andern Seite der Barrikade« sichen? Am frühen Morgen lief Luise zum Süro Dort war aTles in Heller Aufregung. Daß Schluß war vnd daß es nach Haus« ging, war eine feststehende Tatsache. Niemand zweifelte daran. Manche liefen schon mit Koffer» «mher «qd finge« an zu packen. Di« vorgeselzten mahnten zur Ruh, und Besonnenheit Um »eh« Ukr war Appell. In Reih und Glied standen dir Soldaten vor ihrem Leutnant. Gelassen und ohne besondere Haltung „Kameraden!" sagte er, „ich habe euch eine Meldung zu machen, die uns wohl kaum überrasche« wird, wie die Wucht eines Blitzschlag» au» heiterem Himmel, denn ia den letzten Tagen ist bereit» mit der Gewalt eine» Naturereignisse» „Geschichte" ge macht worde». Wir wnrden vorbereitet, so daß wir den Schlag einigermaßen gefaßt hinnehme» konnten. Trotzdem, da da» Un- vennetdliche Wirklichkeit gwoorde» ist, stehe» wir wie gelähmt »«1er set»er Wirkung: Seine Majestät der Kaiser »»d KLMg hat sich erttschlofsen, dem Thron zn entsage». I» De»tfchlemd ist die Revolutto» a>». gebrochen." Dnrch dt« Keth»» der Soldate» ging ,i» «ertlicher Kuck. I» MMM MlgeMe lM leine SM- > . neMoten in M MenW P«ri», t. Iunk. Heeriok hat «nrch Beehanblunge« mit sozial, demokratilche« Iühere« die Entscheidung getroffen, dr« Soz'al« dewokrate« kein« Rrgirru«gsdetriligu»g ««zobxten. Er wird sich jedoch io, Parlament aus sie stütze». Die Debatte aus dem Birteitag der französstcken Sozial- denwkraten über die Beteiligung am Kriegskabineit war für die sranzonichr Bourgeoisie eine Probe >i'ü:. in welcher N'lli die Sozialdemokraten gegenwärtig am beiten den Kriegszirlen des imperiallstiichen Irankreich d enen können. Dx starke Opposition in den Mitgliederschichten laßt es ratlam ericheinen, dir Sozial demokratie nicht schon beute ossen mit der V.tanlwortüng iur die Kriegsvorbercit'-ingen zu belasten, nachdem der Ban'.ciiag als Bedingung sür die Koalition Herabsetzung dcr Rüstungen aus gestellt hatte. Dir französischen Sozialdemokraten werden weiter hin die stillen Helsersheiscr bei den knogsvorbereitungeu jein. « N Antifaschistische Aktionen in Jugoslawien ihren Gesichtern, die eben noch zum Teil unter der Maske der Difjiplin unbeweglich waren, zuckt« es verräterisch Der Levrnont fuhr fort, auf ein Blatt Papier starrend: „Ls wird wcilcr gemeldet, daß der Reichskanzler Mar, Prinz von Baden, noch solange im Amte bkeidt, dis dir mit der Ab dankung bc; kaistrs, dem Tbronverzickt des Kronprinzen des Deutschen Neickcs und von Preußen und der Einirrzung der Regentschaft verbundenen Iragen geregelt sind. Er beabsichtigt, dem Regenten die Ernennung des Abgeordneten Ebert zum NeiL-kanzler und die Vorlage eines GcsetzenUvurss wegcn der soioriigen Nationalversammlung vorzuicklagcn, der e» obliegen würde, die künftige Stacttrform de» deutschen Volkes einschließ lich der Volksteilc, die ihren Eintritt in die Neichsgrenze« rrün'chcn sollten, enbosiltig festzuktellen'" E» sah au«, al» ob die Lotdaien leden Augenblick vor Irende losdrüllen wollten Ader sie hörten weiter zu. „Wir sind voller Teilnahme und dewuncero das große Opfer Wükklm» Ik. Wir Haden Achtung vor solchem Mannesmut und solider Treue im Dienst am Rcick, " . . . Bei vieler Stelle begannen die Soldaten laut »u lachen. Der Leutnant uderlchr.c lick fast. „Wir werden alles tun, was in unseren Kräfte« steht, »Zn euch lchnell und sickct in dir Heimat zu bringe«. Nur Ruh« u»b Ordnung ..." ,H«lt'» Maul, du Ouatichkopp," schrie einer. Alles johlte. D>« Rrihen losten sich anf. Di« Soldaten um armten sich. ——— -vn vk'olseniliche« heule einig« Auszüge «»» der japanischen V z, iüng „Niche»". Vie offen de« Raub Sibirien» fordert. k "-e in Tokio erscheinende Zeitung beendete die Verossent- W -iii.-r Artikcllrrie des „Sachverständigen in der russischen M-.'-'/ ^«inaizi. durch Publikation eines abschließenden Ar- v n'l der llrderlchrift „Japanisch-amerikanischer oder japanüch- M - c:der Krieg- Der Hauptgedanke des Artikels läuft aus M -de-- hinaus: ?! :7 e: i k a , der frühere Lehrer Japans zu Beginn der Epoche tin sei »weilen Hälfte des Isi. Jahrhunderts), wurde ziiin k -'.menten Japans im Jemen Osten und übte seit dem Ports- L. . srkieden jeden möglichen Druck aus Japan au», ins- »' . -< au? der Konferenz von Bonbon, sowie durch Erlaß de» w - - c::r Einlckränkung der japanischen Einwanderung Aus I .'en lerstarkte sich tn einjluszreichen japanischen Kreisen j -s -iiing. die sür die Beschleunigung de» Krieges mit ist um so mehr, weil nach lS'.si die Lage Japans Amerika U v-uber bedeutend unvorteilhafter sein wird. Iveist daraus hin. daß der chinesische Markt die ! „?-.ur ..be des Gegensatzes zwischen den USA. und Japan ist. L !t 71. - de-.-halb t „diirck Teilung de» chinesische« Markte« »wische» be« USA. n»b ! ^ki»a ei« Kompromiß ««gestrebt «xrd«»". - Diele «osgabe — erklärt der versasse, — ist kein« leicht«, elm sie «it zu lose«, wenn man da» Borhaodenfrin der G«g«n- zwiiche» de« USA. nod England berücksichtigt u«d auch Trimmung der am«rikanifch«n Baumwollzüchter, die de« » «rioniicke« Markt nicht verlierra wollen." ee»in, anders steht e» mit einem Krieg zwischen Japan D.'i >e: Sowjetunion", fahrt der Verfasier fort. Zwischen » - i :.-d der Sowjetunion kann keine Ireundschast bestehen, ibrc Ideale diametral entgrgengefetzt sind. Japan ist «ine I t^uarckie, di« da» friedliche NedtNtinanderlebra und die .lidtuu- der qcgenleitigea Interefsen der Bölter d«r Welt aa- D kretit. Dir Sowjetunion dagegen ist «in« Republik, di« Un- „rnviig. Bürgerkrieg und Revolution ««strebt «nd di« die I »nie Welt unterjoche« will." 7,e .'fenlliche Meinung Japans, sagt kamaizi. konzentriert i - x: ruf die Mandschurei und die Dconqolet. Ader „vor der k . - der S-owietfrage kann davon keine Redl: sein, daß in der » -> :ei ein Paradies geschossen wird". „Ter maodichurifche Staat muß da» sibirisch« Problem löse«, U Litt» er von der sibieilchen Grenze her bedroht. ?>uf der I 7udisobal>« bleibt di« Gefahr bestehen, die die Befestigung de» » reue^oriickx« Staate» hindert. Man darf sich durch die sreund- L >, Rede« der Eawjrtunio» nicht täusche« lasten. Die Lösung M „ lckiriicke« Problem» bedeutet die Unterstützung de» sibirischen W si-tes, dos da» Gebiet östlich dr» Baikalsee» besiedelt, bei Er- I -rzunq seinen Unabhängigkeit ««» Itftletzuag de» Prinzip» der I.-ikscn Tur in Sibirien für di« ga«j« Welt." „Iopan", fahrt kamaizi fort, „fürchtet schrecklich di« össent- i,kk,llung der USA., England» uod anderer Mächte. Im » qenommrn erhebt lein« van ihnen Einspruch gegen di« I s, !ik Japans in Sibirien. Japan half de« mandlchurilchen I 5. !e. -ein, Unabhängigkeit »o raringen. Di« k P L U. ist der » hiind der ganzen Welt. Ma« braucht deshalb nicht ,n f Luc,, daß irgend jemand gegen di« Unabhängigkeit t : dirirn» protestier«« werde." 7 e an die Sowjetunion grenzenden Länder — schreibt j --i -- bereiten den sowjetfeindlichen Block vor. Japan S, - wenn es ein unabhängiges Sibirien hat, die ..voll» s . niri'chaitllcke Unabhängigkeit von d«r übrigen Welt." .Bei brr e?tst««- der Mandschurei, der Mongolei nnd SvlMM NW WWI.M WTB Pari», l. Juni Die drei Irrenärzte, die einen Bericht itbcr Goraulalf an,u'eingen beauitragt waren, haben di.'scn die Polizei j heate vorgelrgr. D-cr Bericht icklirszt auf volle Berant - zsiion. S ' " i 'Hieben 7 ! d 'digeii. is Verbo« di» n die gerilonie s>< ougb richlcien mebreie Baltic, rchgefüh/t.