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non WM Ml W MkeWkmg on, um ble Sie Börse rechnet mit Znslation ksmersaen, kameraatnnen. sunöliamera<len! verbotkn "N lire, !'? cor>ir<Ld» v» „Noi- p»l»»ä". öerlbü mr >c Pilichlarbkiirr d«r Trobaale» Kopf ,rj»l-ge« in Behandlii,- ! für die Iilerir- teile»: Aufhrbu«, rbjt! Sie Iche« i, r di« Zeit bi» latzhalter für eui« ich«» Diktatur, >, Stus« vor dru an d«n zittert«, platzen an den den SPD-Führe e zum Fajch des Drillen R> egunzz betvorä-s^'' Pcr'ommlu-^ »er KPD. «er k gen Linweda»! -AtttLLLelob.en An dcr Bors« setzlr sich gestern dieAuswartsbewcgung der Aktienkurse fort, di« vorgefier» b«t dr» «rstra Meldungen über dir Bildung der Nechtsreglerung ringrietzi hall«, Fair udtrriasiimmrnd «rkläre» dir Börs«vkapitalisr«a, daß di« nrut Regierung in dieser oder jener Form Inflation» Projekt« durchsühren werde. Der gestrige t!mpsang des berüchtigten ehemaligen Reichsbankpräfidentra und jetzigen Nazisreunde» Herrn Schacht durch den Rcichskanzler Papen besrstigte dies« Ueberzeugung noch. So Hot eine allgemeine Flucht oordee Markt» die Sach werte eingesetzt. In amtlichen Kreisen drsurchlet man, daß dir Bevölkerung aus dem Berhaltrn der Vorsraner die Schluß« solgerungen ziehen und einen Bun aus dir Baaken und Sparkassen, ähnlich wie im Juli 1031, o«ronftalt«a wird. C --- M-!di W > tz e n i» o a k lh b> rh, um s rr Prozent zu pre- Kouleaueuzen l>:- ber nicht kamv'<- ^aichsslcuregieru-; e sie sich bala st t werben Der/» i neuen Augst ;ea noch besser le: ' ..äugest reim" 7- - »iedcr «lle M7M1 als ihre saneü aschistischen Allie, itvemokratiilt e Ak. einen Siiia- >->- gen Sitnal ve. »front mit u i» r r ipse, die die Au. latismus uuo s. .ir Die Deklaration der Kommunisten gegen Versailles und gouvg über den Volksbetrng der bürgerlichen vvd sozialdemokratischen Parteien hot dos Tbiik.iiik Juni vcrbolcn. Artikeln dere d. Unter d,c-,n Bolschosi i„ Aktion, rin .'t t'tcl über S e zu „begrandcu' Artikel eine „e »ruhen Zu a »litischen Aust. ie rlichen Ri»ro'"'- I, wärmer L."k' «rar«!-*» Ldaro «n sIIsKarnpkbunclLrskfeln unck 1SIIIIIHctsn rvten dflsLLvnrvIdrtrckutzrl ein« Verlängemna des ZahlunasauNibub» zu erwarten ist Anzu prangern fiuo bie bctriigenschen bisherigen Bersche der drütlchen bürgerlichen und sozialdemokratischen Presse, den unter dein Tri- butsnslem leidenden werktätigen Massen eine Erleichterung durch Lausanne vorzugaukeln. Die Kommunistische Partei hat schon in ihrer Deklaration gegen AersaillesundAoung vom Februar dtesr, Jahres den Schwinde! angeprangert. daß auf kapitalistischen Konferenzen mit Hilie der Tribulrauder die nationale Knechtung des deutschen Polke» bcseiligt werden konnte. In der Deklaration hecht es: dir hl>i ,i?äe,i 7 h: os waren, sj SPD Land.a, ' rmplniiien. v-,' L'wu Au» Washington wird gemeldet, dich Macdonald die amerikanisch« Regierung telephonisch ersucht habe, sich doch an dcr für den 16. Juni in Lausanne geplanten Reparalionskonicren, zu beteiligen. Di« amerikanische Regierung habe es adgelehnt, nach Lausanne zu kommen. Die deutsche bürgerliche und sozialdemokratische Presse, die bis vor wenigen Tagen noch den Massen elnzureden verlachte, Lau sanne werde eine „Lndlösung" des Reparations-Problems bringen, ergeht sich jetzt in tiefstem Pellimismu». Tatsächlich haben sich im Gefolge der liefen Krise auch die imperialistischen Gegcn'aize de m Reparationsproblem so verschärft, daß von Lausanne bestenfalls Wer den Masse« einredrt, »tt Htls« d«» BSlkerbnid«» könne da, räuberisch« Lnstem deo Bersaikler Bertrageo und de» Pouogplau» gemildert werden, der drtrügt di« Masse» . . . kein« „Verhandlung" der Bourgeoisie, keine Maßnahm« der Sozial- drmokratt« »d«r d«r Nationalsozialist«« wird j««olo di« brück«»d«» Laste, der Pouogsklaverei 00» d«« Schult««« der dentsche« Werktätige« nehmen. Solange in Deutschland der Kapitalismus ««giert, solang« »virb jede Konzrsstvn der Imperialist««, sebrr Zahlungsaufschub nur mit neuen Lasten für di« Arbeiter, Angestellten und Beamten, für die Werktätigen in Stadt und^Länd erkauft. Solange wtrb fedea Abkommen nur bi« Kette der__Kirriailler Sklaverei fester schmieden und das kapitalistische Deutschland noch enger in die Front des Krieges gegen das Sswjetland der Arbeiter Und Bauern eingliedern . . . Für die Werktätigen gibt esnureinenAuSweg aus der Katastrophe, aus der sozialen Sklaverei und der nationalen ttnechtschajt.. . Dieser Ausweg heisst: Sieg der Arbeiterklasse, (Eroberung der politischen Mach«, Auf- bau des Sozialismus; Kamaizi wiederhol:. von irgend jemand angetrieben, Mole in seinem Artikel: „Schwanken denn jetzt die japa- Obrigkeiten tatsächlich'' Icit ist bie beste Zeit für die sti.iug d'e'es Progrimm- (-er Beiepung Sibiriens Die Man darf dc» Augenblick nicht vcr'aumcn, dcr moglicher- n:c wiedcrkommt." str sind gezwungen, den „Sachverständigen" der „Richon" rou'.ben: Der Augenblick ist schon verputzt. Und zwar langst. Augenblick kcbrl nie wieder, denn er wurde schon am ooember IS 17 verputzt. st« air diesem Abend, am Tisch« fitzend, de« Kopf aus di« Arm« gestützt, «in. — — Träumt« fi«? Saus deutlich -Sri« fi« dir Melodt« des Kamps „Wohlan. wer Recht und Wahrheit achtrt, Zu unsrer Fahne steht z»ha»f! A>-nn auch dl« Lüg' un» noch »nmocht«t. Bald steigt der Morgen hell heraus'. Lin schwerer Kumps ist's, den wir wage:' Zubüo- ist unserer Bernde Scharf Doch ob wie flammen di« Gefahr Hoch über uns zulammenichlagen Richt zahlen wir den Feind, Rich: die Gefahren all" Der Bahn, der kübnrn. folgen wir. Die un» geführt Lasall'. Mar'ch. marich! Mutsch, martch! Und ke. » zum Tod! Denn unsre Faha' ist rot^ Träum!« sse" I°"mtt nüber und näher kam der Gesang. E» mar ibr. als bor«, sie die Lchriüe^Lcr Lrbcirerbaünllone aus dem Ltlutzenpfianer immer im Gleichtakt: Marich — marschf Uns — sei » — zum — Tod — denn — unsre Fadn ist — rot? Aber — las waren doch nicht die Wort«? Ma» lang doch aas diese Mclad.c etwas anlere»? Lie stand bg a -i. Rieb sich die Augen und rannt« zu» Fenster. Cie rrtz e--auf. Der kalt« Nachrwind webte die Gardinen wen ins Z mmer Die Kälte mochte fi« zittern. Ihre Zimmergknoinnnen iv. rden wach. „Wa» ist los? W -rum sperren C'.e da» Fenster aus? L«nd 2i« mondsüchtig geworden?" -Ttill doch, still doch! Horen Lir nicht!! Si« lom««»k1 Sie fingen da» t's d!" Luise sang vor Begeisterung mit: Den F«ind, d«n wir am tiefsten ba^en. der un» umlagert ick-wurz und dicht, da» Ist ter UnvtritunL der Massen, den ru r de; Geiste» Schwert durchbricht! Ur erst die» Bollwerk üderst egen, wer w.ss un» dann noch widerstehn? Dan» werden bald vs« allen Hod'n, d«r «ähren Fr«tpslr Bsttktt ch«ht»! ——7— «ich« zählen wir den Feias, nicht kn« Gefahren alt! — — »Ust b» verrückt geworben? Mach da» Fenstir (Lszttstz,,, Islßch) cefzelt l faschistischer Dienststellen er Arbeiter. ,l> zi :n dcr Rc:. tokr <2 Fortsetzung. Run mng olle» wisder seinen gewohntem Gang: wenigsten* ',ch:cn e» so. Luise hatte ein« Beschastigung bekommen, die sich lau- von dcr bisherigen unterschied Lie wohnte zwar wicdcr in .vni-m Privalhause, aber ibre bisherigen Zimmrrgcnossinnen raren p,e alten geblieben. Das Lebcn in Dajtogne war etwa» leddasier, etwa» grotzzügiger. Ader irgend etwa» lag in der Luft. Luise merkt« e« an dem Verhalten iher Vorgesetzten, rrclpondenzen und Befehlen, ln denen Nervosität Meldungen, di« kamen, widersprachen sich. Meinungen Lu:!, merkt« e, an dem Verhalten rhrer Vorgesetzten, höflicher und leiser gewordcn. Man harrt« der Dinge, di« da kommen sollten. L» war Anfang November, al» Luis« vor der Tür de» Major» »on Langenau stand, der fit um ein Aktenstück ersucht hatte, al» drinnen «ine laute Diskussion geführt wurde: ..In Deutschland ist e» unruhig geworden", sagte der Masor, .»ine neue Regierung wird gebildet. Gleich«, Wahlrecht für Preutzen geschassen. Grundlegend« Rechte find von der Perlon deiner Majestät, unsere» Kaisers und Königs aus di« Volks vertretung übertragen worden!" Es trat eine Pause «irr. Jemand räusperte sich. Der Major fuhr mit knarrender Stimme fort: Deutschland befindet stch tw der-Umbjldung zu einem volksstaal »r.c> «; ist notwendig, datz die össentlich« Sicherheit durch da» l«ldst_trr-j«d»r »-zi^uag_/^sr,ck>terbalte« wird. Zweifellos *ehe« wir vor dem baldigen «dschlutz des Friedens. Da» H«er dt« Flotte und avch di« Negierung wollen d«a Frieden! Ratürlich wollen wir den Frieden! Aber noch haben wir uns««» tziat'chen Grenze« vor dem Einbruch des Feind«, »» schützen!" >>>s kaiüpn-I. itiusz nicht, si t^öiciiiefie WMesllinWWii lük WiMrsseW .?ic uns vom sowjktru!Inckcn Rciscbuio ..Intourist" mit- : n'iro. können anslundischc Rciicndc nam vcr ^awict- utz cincr neuen Pcnugung, tic bei dc: Linroisc in aus- mcr Llfatztu-tg mitgenommenem Betrage denn Perla'lcn äo:n -runson wicker unbeschränkt in ausländischer :una ausiuhren. Tatsache dcr „llmdilbung Deutschlands zu einem Volksstaat" vee- traut machen! Diese Neugestaltung kann doch nur den Zweck haben, die MäP.-Leute lMchrheirssojialistkn) in der Regierung ein Wort mirsprechen zu lassen. Ich verstehe da» nicht!" „Lieber Kamerad", antwortete dcr Major geduldig, „Sie ver kennen anscheinend die Situation!? Ls gibt keinen anderen Aus weg Nur mir dem Mittel der Demokratie werten wir im Augenblick weiter kommen' Lie stnd zu wenig Politiker, um da- zu erkennen Wenn wir zu dem Bolke sagen: Wir Haden vertrauen zu euch, ihr habt euch in den vier furchtbaren Kriegs jahren glänzend bewährt, wir müssen unsere Volkswirtschaft wieder - oufbaurn, wir ..muss en die Ledenkverk altnisse wieder bessern, dazu aber gehört Selbstzucht, Distiplin, Rükic ünb'^kv- nung. die osfentlich« Sicherheit mutz dur» euch 'elbst gc'.chafsen und garantiert werden, dann glauben le es' S«e tun. was wir wollen und das ist «rst mal die Haupi'ache!" „Ich verstehe. Angesicht» dir Situation ist also di« Frag« der volkrocrtrctung. des volkrstaate» eine taktische Frage in dcr Durchführung unserer Plane? Sie weinen, die Volksvertreter werden dies« Plane nicht durchkreuzen'" „Ganz richtig, lieber Kamerad! Sitzen fic erst einmal In der Regierung drin, dann tragen fir auch die Verantwortung und werden leichter zu zähmen sein. — Auch die Massen, die hinter ihnen stehen, werlxn glauben, fi« baden es gcichalst." Luis« satz abend» aus ihrem Zimmer und versuchte zu schreiben. Sie wollte um neue und genau« Nachrichten bitten. Da» belauschte Gespräch vor der Tür des Major» hat!« Ihr zu denken gegeben und blitzartig beleuchtet, wa» in Deutschland vor fich gina. Der Krieg ging seinem schnellen Ende zu Nicht die Militärs wollten den Frieden, sondern die Verhältnisse geboten e». Die Räumung der Lvte und Stellungen wurden in den Berichten al» „erfolgreiche Abwehr" drapiert. Der Abmarsch wurde al» Ver stärkung der rückwärtigen Stellungen bezeichnet, und rrotzde« — dacht« Lut le — «rden fi« da» rote Gespenst, di« weiter« Zer setzung der Truppen un» den Luimat ch L«r Lrdrircr zur Ver teidigung ihrcr.Inieressen nicht aujhalten können. W-tb „ dies mal gelingen ^pen-v«rrat-b«r7kaUerlozialistev zu drandmarkea und dies« a»»»uschaltrn? B«t diesen G«üank«ngangen, den«» ^« wir vor'dem baldigen"ildschlutz de, Fried««». Da, Hrer Täng^Ackchhing. übrrwältigte st« plötzlich« Müdigkeit.-Lp-schlies. ' Sk1(fLn«n vffsn: WI Mill SlllllM MM! M»»r»», 30. Mai. Di« japanisch« «ltrareaktionSre Zeitung «I pon" brachte einen provokatorisckitn sowjetfeindlichen Artikel ^amizi«. ben die Redaktion der Zeitung einen „Sachverständigen ter russischen Frag«" nrnnt. Die „Prawda", da» Zrntralorgan der kommunistischen Partei vr SEictunion, entlarvt in ihrem Artikel „Nieder mit den !.<o.>kaieuren des Krieges im Fernen Osten" die imperlalistiswe »berungstendcn.z des japanischen faschistischen Schmock» und tritt ben neuen versuch aus, die Sowjetunion zu provozieren. In der „Prawda" heißt t»: Der „Sachverständig«" der Zeitung „Nichon" schreibt: ,^?-:stxn Japan und der Sowjetunion kann keine Freundschaft > --70.N, da ihr« Ideale diametral entgegengesetzt find." ist eine Monarchie, die das friedliche Nedeneinand«:- led.a i'I und die Achtung der gegenseitigen Interessen dor Völker der A>elt anstredt. Di« Sowjetunion dagegen ist eine Republik, t-e b e Unordnung, den Bürgerkrieg und die Revolution anstrvdt, r-.d ' e die ganze Welt unterjochen will." Hicrau» kommt Herr Kamaizt zu der »nerwartete» Schlütz- lelq.iung: „Ohne di« Lösung der Lowjetsrage kann auch kein« *!k>« r>o» der Schasfung eine» Paradiese, i» der Ma»dfchur,t lein. Dir Losung de» mandschurische» Problem» hä»gt v«n de« L» unq de» sibirischen Problem» ob. Wen» die Mandschurei für -.apan Lebe» oder Tod bedeutet, so brb«»t«t Litfibiett» für di« Alundlchurei »ad di« Moagolti Lkb«a od«e Tod". § bandelt sich lelbstvcritandlich nicht um die „Mandschurei", !-: dc: Herr K.nnaizi träumt. Paradi«» — da» ist nur ein Ast-kl Die tatsächliche Ursache, die den hochverehrten : .^verständigen" zu solch unerwarteten Echlutzsolgerunzcn! -.örr. legi er selbst äußerst genau oar: „Durch «i» »»abhäugtg«, Sibtrie» ficheet sich 7>ovun dir vollständig« wirtschastlich« Selbständigkeit 00» d«r ubr gen Welt. Wenn die Mandschurei, di« Mongolei c-e Sibirien unabhängig find, dann bock Japan nicht» z» te'urchien, sogar wenn die ganz« Welt Japan »»geeist . . . bekommt Japan Sibirien, dann wird r, auf ewig di« Arbeit»- lsssolcit und die Weltwirtschaftskrise vergessen ... Je rascher .s Programm gegen di« Sowjrtnniv» durch« qeit.brt wird, drst» b«ssee." Dieter oiscne Ausruf zum Kriege gegen die Sowjetunion -st -i Mcuilich nach Meinung des Herrn Kamaizi eine Bestä- -- für sein« These, daß „Japan ein friedliches Ncbcnein- rleben anstrebt". '.Uber Logik verfügt kamaizi nicht, dafür aber über um ko 7 :c Frcbbeit. In dcr Tat: Worauf stutzt der Sachverständige oe: russischen Frage" seine Behauptung, daß die Sowjetunion - grare Welt unterwerfen will"? Wir können fragen: Wo rann hat sich di« Sowjetunion an einer Intervention gegen r beteiligt, wo und wann bat di« Sowjetunion versucht, ea Teil Japans oder irgendein anderes Gebiet anzu- Wo uns wann macht« die Sowjetunion einen Anschlag . tzungcn Japans aus dem assatisckxn Festland«? von wem " > Herr Kamaizi. wurde die Mandschurei besetzt, vielleicht t<r Sowjetunion? Und -um Seblutz gestartet un». euch a Redakteure au, der Zeitung „Niihon", zu fragen: Wo IN ssno In der Sowjktpresse Artikel erschienen, die nur ' Wo und wann hat die Sowjktpresse zum Kriege, zur uag Irgendeines Teils vom japanischen Territorium aus» a, wie dies der,Provokateur und ..Saibvcrktändige" Kamaizi ss'wjetunion gegenüber tut'' Bei allen ihren Fäbss'.keiten : die Kriegsptovokateure, die sich in der Zeitung „Nichon" a-n. leine- «inchie Tarlacbe aniukren, die irgendwie -«in« e für die provokatoriichen Behauptungen des H"rn ilriirilkklind che ö der ODenhur»' ligeutiiagcn. A " orbeifuhren, 1 > e ' n Arbeilcrs die rau "ässh'ssss'ssi r d»i s P, iali si.b miiiia 's sen von Waü.k» verrcfiarite lu/ie c.loräert ;tc:iierunji 2nt:i»»cfiirtiscfier sfition — jeeler sui samern pa»teu — kaigcnck* 2u!>l2fien »olort in angrill ncfimen: l. in, kelriek cinleäen »nt:!2,cfii;ti»cfie 2setivn gegen s2;cfii»tiücfie untcrncfimerfinvcfite. gegen sascfiirtircfie» unck reiormirtiscfie» rtrelfifireefiertum. gegen lofinraufi unck firiegsprixlufitton. roter ma»»en»«ss>»t»cfiutr uncl fi2mpl- »unckttassel c>rg2na»ier«n »t r>e j fi»c k u t r. 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M2»;cn3usgefiot — M2!>;enwerkung iur fiampifiunck v»afirenck 2Nlika»vbi»ii»cfier afition — mav- »encinreifiung in rot«n m»5»en,e!fi»r»cfiutr unck mav-ienemtritt« in fiamplbunck organiiicrcn — maLveoverlricb ,.!an- sare'- unck ..lr.uenv,ackt-,!urmfi«r«.t r«icfi»l«itung fiampsfiunck unck fiamp.'fiuncksugenck gegen cker» svacfijvmua