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irudio um ocm ciros/zl.,. ilimplti Flieger Verkram gerettet Kot krönt u ll ck « t» Kot krönt? Io er- die 't^N bi»» f » ck » r 2 » tt ck » n QraÜ , de« au» Marrismus Denn die baden Einkommen Haven sich die 5»er:ei lllüi'in und ihre Berusskollegen natürlich durch ..schwere Ärbe:: sandcrer sLldstverjtandlich) erarbeitet,'und nicht durch Mch:- NU ^r Der vo 1 Zuti ver nii«r wucht juche Polit U^LtitkÜttN yin die kap von t Sy>>« iit d Vuk i Aili l!>! >iq kc iri? 'tütl d». chr>tl r<s Lraai ^ilio« rrn Lnüe« mil llt Also im Intereise des „Marxismus": lasset die hohen En- ! koiuine» ungeschoren! te: c vslim liiikiü^ung tia.nroqt. 5!a 'tnkundi r«i!nch!et. rinn n in>n !s. «üdc, A «inau io w crir ^Ld und de Im I und aus diese Weise dafür sorgen, datz Post»: anderen Pastoren einen an- 2wei doutrckv ^altdootfakrer z»uk «1»m Lupitt^l verunglückt TU. Istanbul. 3. Juli. Trotz dringenden Abraten, deutschen Konsulat» Haden zwei junge Faltbootsahrer Frankjurt (Main), namens Willi Straeter und Erwin Arndt, e» unternommen, vom "deren Euphrat im Faltboot zum Persischen Golf zu fahren. Aach zwölftägiger Fahrt gerieten sie beim Dors Samachtu bei Irginli in Sl-Azi» in einen Strudel, der ihr Boot zum Kentern brachte. Während Straeter sich nach mehr stündigem .Kamps gegen bis Kraft de» Strudel» retten konnte, ist Arndt ertrunken. >Vi, bol bllngt ckoal» -»» „Soll Sttlar". In Mittwoch in Wnndham eiatressen werdrn. Einzelheiten über idm ärüekt »lob «la» OSte«av«r»oruag cl«> ra»cbt»t«adlluptllag» »a». Not Drost t»t »d»r ck«r Qrull «las» seäon r«volattoaRr«a Krd«lt«r». varara, Oono»»»: See! Tote bei einem Augzeugabslurz in Spauiea TU. Madrid, 4. Juli. Auf dem Flugplatz Caradanchel bei Madrid stürzte anläßlich eine» Probesluge» eine eben erst kos- struiert« dreimotorige Maschine plötzlich ad. Der Flugzeug führer Tayon, einer der ältesten Flieger Spanien», und zwei Bdrdmonlrvre^waren auf der Stelle tot. Huck in Italien kein nicktig»»' Sommen TU. Ao», S. Zull. Ein sllr diese Jahreszeit ungewöhnlich schlechtes Wetter herrscht in ganz Italien. Wolkenbrüche, «ewitte, und Stürme wechseln, ohne dass bioher der regenlos« Sommer mit seiner regelrechten Hitze eingesetzt hätte. In Sienna mutzte am Sonnabend da» historische Paliofest, zu dem über 00 000 Be sucher eingetrosfen waren, wegen schlechten Wetter» aus Soantog verschoben werden. In Ehieti wurde ein älljähriger Man» vo« Blitz erschlagen, und in Nom herrscht seit Tagen ein sa starker Schirokko, wie er sonst nur im September verspütt wird. Solche Revolten brechen sehr häufig aus, weil die rumänische Regierung hier unheilbare Kranke zusammengepfercht hat, ohne für die Ernährung dieser Unglücklichen Sorge zu tragen. lleberschwemmonge« ia Zapao Große Ee«"tterregen Haden ttefige Schäden in West, und Süd-Iapan angerichtet und zahlreich« Menschenleben gefordert. Biele Dämme und Brücken find von den Fluten zerstört und weg geschwemmt worden. Zahlreiche Flüsse find weit über die Ufer getreten. Eisendahnverdin^lngen^lL an »i,l«n Stellen unter« --rochen. In der Näh« von Niki stehen 62 000 Häuser unter Wasser Oia „Morgenpost" al» Marxist Die „Morgenpost" — man lache nicht — ist unter - !,.:r«n 5er« r-?e. tb uar auch l»t d«1a kormalar Qrall, k«la« v«d»a»>cdliekv Dorna»lit»t, »a ck»r alvbt» liegt. Not Droat tot «la Sedeaatal», «ta volroaatai» »ura prol«iari»cd«a S« krvluagolrawpk, wert. i II Wer daher verlangt, datz dickes Einkommen beschlagnahmt Kremer unv die oder auch nur begrenzt wird, begehe einen Fehler gegen den ^genehmen Urlaub verbringen können. «itb Wer eie klein i.-d Kir.l Tasl s.s rem -e7! ,n '>>>ewe '.!ca la. ei rcm div WMssWU in Ver WkAIIoisillkei Neun Tote Prag, i. Juli. Zwei Züge «i»er Nebeabah» sind gestern abend bei Ben «schau t» Südböhme» zusammengestotzen. Nenn Personen wurde» getötet »nd 3V »erletzt. unter ihnen l2 schwer. Da» Unglück ereignete sich »ährend eine» parke» Gewitter», da» über dieser Gegend wütet«. Volksbeaustk-agtsn a. O. Man kann nie wmen, wozu man noch einmal Titel und Funktionen gebrauchen kann, Gew'tz. es gib: Zeilen, wo man > sich — best'nters wenn man zu Würden und Ebren gelangen will — einem „l-Sben" VSPUptsilt gewißer Funktionen, die man einmal ausaeübr Hal, schämt. Aaer > Par Wiener Richter stand dieser Tage ein Arbeitrlo'e: man soll diese Titel ni.hr endgültig von sich wersen. Tag man io > ver Anklage des Vergehens gegen die Sicherheit des Leden- einen TUel auch mal gebrauchen kann, beweist der folgende Fall Arbeitslose hat nämlich einen Selbstmordversuch un:ev . nommen. indem er sich vor einen fahrenden Lilendahnzug war! Das Motiv der Tat war Hunger und Not. Es gelang im letzten Moment, den Lebensmüden zu retleii und das Gericht erhob gegen ihn die erwähnte Anklage Te: Richter verkündete nach Anhörung des Angeklagten folgende- hätte gelehrt,^>ah dem Mark für die Erholung. " reicht? Nun, wenn sie nicht reicht, gibt es sa in Berlin noch genu: die au» de: Plakate aus den Litsatz'äulen Berlins rusen zu c ner Kund- - gebung der „Eisernen Front" llnd als Redner ist anaekündigt Dittmann mit der Bezeichnung „ehemaliger Bo'.ks- beauftragte r". Da hör und staune! t3 Jahre lang tat die Sozialdemokratie alle», um die Erinnerung an ,ene Tage, da sie zwecks Betrugs an Urteil: dem Angeklagten wird sürdie Dauereine- den Massen die „Bolksdeaujtragten,' stellte, ausnilo'chen Und Fabres feder Selbstmordversuch bei sonstiger nun webl wieder ein radikaler Wind,'da grub man den alten Titel . i - - . heraus und setzte'ihn aufs Plakat. Wäre es nicht schöner, anstatt „ehemaliger Polksbeanftragter" zu schreiben: „P o l k s d e a u j t r a g r e r a. D"? Das würden sowohl an die erzwungene und an die tatsächliche Funktion innern. Kurz, man soll alte Titel nicht ganz von sich werfen. Zwei MlMlMW MnMngeWkli Ein Toter DL Na«, L Juli, z« Gorrz Pietz«» zuxl Militärfl»g.,«uge s bei «in«» U«b»»g»fl»g z»f»«««». Währ«»b d«r «i»« Fl»g.z«ug- führe« »»ch ei»« r«g«lr«cht« La»d»»> v«r»«h««» ko»«t«. «utzt« b«r »»b«r« »«« F«llfchir« G«br«»ch wach«», b«r ,b«r »««sagt«, s« batz b«r Pil»t töbttch »«»»»glückt«. AMkMWllSÜlMillWk DU. Santiago d« «Hile. 8. Juki. Der vul- Kan Quizapu ift erneut in Tätigkeit getreten, «in dichter Aschenregen ergießt sich bis Balparaiso. «rdstöpe find diesmal nicht »vahrgenommen worden^—Luch wurde her kein nennenswerter Schaden angerichtet. §ie „rüsten sl>" kllvse» neueste sebv-eül-.cüv sKilitarilue- reuir reiut. ckall man aucb In cken »Kanckl7 navlseben i änctern unecheuer rüstet. Die Maschine bat eine tte»al/ung »»n ürol ziann. einem t InureuLiiiürer, einem ilc- sbackter unck einem 3i3!.et>inenue«eür- »cüut/en. Oie >»a->eüine ent^iekeil über -W l'K. Das 1,-ituetzuiilte >ia>cüinen^eueür i»t sn konstruiert, ckatt cs nach alten Kelten, auch s^tir.,^ nach oben «len tiesner be- sckiellen Kann. Strafe unterlagt. !5b das Gericht auch dafür sorgen wird, dah dem Angeklagtr- während dieser Zeit der Lebensunterhalt gesichert wird'' Seih!:- verständlich nicht. Hngsnekmep l^nlaud Pastor Kremer, einer der Hauptschuldigen im Dewa-Heim-P:»- zest. ging im vorigen Sommer in Urlaub. Warum auch nicht? Man mufz sich doch von seiner ,.schwere» Arbeit" erholen. Aber um seinen Urlaub angenehm verbringen . können, benötigte der fromme Mann auch Geld. Don seinem Liii- Marxisten gegangen. In einem Artikel polemisiert sie dägegen. f^nien. das sich auf ..nur" , 200 Mark im Monat datz man im Landtag verlangt hat. eine Höchstgrenze fürs Ein-ihr,-ruft, kann er sich selbstverständlich eine- kommen zu setzen Das. meint die „Morgenpost", können nur Urlaub nicht leisten. Also wandte er sich an die Kasie Xi solche LeuX tun, die Karl Marr nick-t verstanden Haden Karl Deva-Heim-Gcsellschast. und erhielt einen Zuschuß von Nacht^aus und^tauchten in der kleinen rumänischen^Stadt Isacea ' A^ier der Mehrwert" gebührt,",ll'.-s and'ere'aber' sei"Eigentum Lumpen gekleidet und halb verhungert. Sie gaben an datz der wöago oder von M i l l'i o n e n h a'd'e,'s o e'n t k a l t e solcheun!«»" ihnen'7e'id7r'"aüch'vi.l7 Proleten"-. > . agerarzt nach Bukarest «siadren sei um Geld und Lebensmut, dieseSummenureinengeringen Bruchteil Mehr- Kirche noch nicht ausgetreten sind, Kirchen st euer zahle zu holen, aber nicht zuruckgekehrt sei. Die alarmierte Polizei ' trieb die Kranken zusammen und transportierte sie ins Lager zurück. MM MMmiM Ml Roheitsakt eines Kaufmann- Wien, 4. Juli. Der entsetzliche Mord an dem elf- jährigen Fritz Peter, der sich vor einigen Lagen im Wiener Bezirk Heiligenstadt ereignete, hat eine rasche Aufklärung gesunden. Der Perdachl, das, ein Lustmord vorliegt. hat sich nicht bestätigt. Der Junge ist daö Tpser der geradezu unmenschlichen Roheit eineö Mnderseiudeä geworden. Der Täter ist der Gemüsehändler Heinrich Beer, der mit hei-pi.-lloser Frechheit selbst zur Polizei ging, um die Anzeige zu ciäilten. Trotzdem er noch immer leugnet, ist er der Tat nder- fuhrr Die Empörung in der Heiligenstädier Etratze kennt keine Grenze. Dichte Menschenmengen umlagern Beers Laden und droben, das gesamte Inventar kurz und klein zu schlagen. Beer wurde verhaftet. Auch seine Frau sowie die Hausgehilfin des Ehepaares. Marie Helmwein, wurden scstgenommen. Der Hergang der Tat stellt sich jetzt folgendermatzen dar. Der kleine Fr.tz Peter, der eine Zirkusvorstellung rn der Nähe besucht batte, war aus den Beerschen Bauplatz gegangen um dort seine Roldurst zu verrichten. LLeil ferne Unterhose völlig geschlossen war. mutzte er sich selbst seiner Kleider entledigen (so kam man zurrst aus den Verdacht, datz ein Lustmord vorlrege, den aber die ärztlichen Feststellungen nicht bestätigten). Auf dem Bauplatz muh nun Beer den Jungen überrascht haben. Er hat ihn au» der Nähe mit einem Stern niederge- schligen Beer war schon lange als Kinderfeind bekannt. '.'Kenn sich Jungens auf die Einfriedung seines Bauplatzes lebten, um von dort au» als Zaungäste ernen Blick in die nahe Z rku»Vorstellung zu werfen. Kit er wiederholt grotze Steine. Kochae'chirr, Latten und was er immer finden konnte, auf sie geschleudert, In der Dunkelheit pflegte Beer auf seinem Bauplatz' herum- zuschleichen um Jagd auf Kinder zu machen, die ihren Feind nur an dem Feuer seiner Zigarette erkannten und sich dann vor ihm in Sicherheit dringen konnten. Zn einem Eingeborenendors lebend ausgesuvden Einer Meldung aus Wyndham zufolge sind di« beiden feit > Man fand auch das Bordbuch Bertram», au» dem herv^ra:- Mitt« Mai vermitzttn deutschen Flieger B e r t ra m und K l o u sdatz Bertram am tb. Mai in den Morgenstunden aus d,'. m a n n lebend, wenn auch vollkommen erschöpft, von Eingeborenen damaligen Fundstelle gelandet war und nur noch wenig ke-, ' , — , « , » bei Kap Bernirr ausgcsunden worden. Da» Kap liegt etwa :w Kilo- au Boro Halle. Neun Tage hatte sich Bertram mit seinem Via ovkSaatllll LUM prvlvi>ri>vtt0ll Meter westlich von dem Platz, wo di« Flieger seinerzeit gelandet gleiter bei seiner Maschine aufgehalten und offenbar auf Rkliun, ! sind. Eine Barkasse wird die Flieger abholea, die voraussichtlich gewartet. Nach dieser Frist hatten die Flieger einen der grzi«- ' " ' I Schwimmer abmontiert und waren in westlicher Richtung di« Rettung stehen noch au». ! g-iahren. Don ihrer Abfahrt hatten sie mit einer Lelschujl Bertram und sein Begleiter Klansmann waren am lb. Mai Fenster ihres Flugzeuges Kenntnis gegeben. von Koepang aus nach Port Darwin gestartet, lind aber niemals j Wochenlang horte man nichts mehr von den Dermitzren A', dort eingetrosfen. Auf der Suche nach den verschollenen Fliegen:, Rettungseipcdirionen, die ausgesandt worden waren, musn?- sand man schlietzlich an der Küste das Junkers-Flugboot der unverrichleierdingc wieder umkehren, so datz jetzt die Meltuii- Flicger, die „Ailanlis". Spuren deuteten daraus hin, datz Ein- von der Reilung der beiden Flieger vollkommen uderraiLee- gedorene den Fliegern geholsen hatten, das Flugboot wieder see kommt. Man baue ,ede Hojjnung, die beiden noch lebend am« . tüchtig zu machen. j j.nden, schon aujgegeben. MSMe teMmke lmMnen TU. Bukarest, 3. Juli. Au» dem Lepra-Lager in EirphileiK brachen die dort untrrgedrachten Lepra-Kranken tn^ der letzten i sa theoretisiert die „Mvrgenpost aus, wo ihr Erscheinen eine Panik auslöste. Alle waren in Unternehmers. Nun. wenn jemand ein Eigentum von bOOGl. i