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VormärlsinderAnlisaschislischenMion! Ml gleise« a«! - Ml ven W-rmni! - ünsere Ausgaben iin Kanins gegen bie saWWe Siklaknl! Geflern tagt» in Leipzig die Bez-lt-konserenzlritung der KPD. Bezirk Lochien Vezirkrieitung nahm eingehend Skelluug zu der Beiiiarkung », nl> iisironlbeweguug. zur Anlisaschistischen Aktion. D,e Tagung ,« g, die Euiw cklung der E-ubettsIrontbeweguug Sie kennzei-e-n-c »i« ivachfrnd« Reit» der poetel im Komps um die Mehrheit der riebe,krklaffe, der in engiier Verbindung steht mit dem Kamps gegen k« saschistilche Diktatur. ?,ach einem eingehenden gruudjaizlichcn keierat de» Bezirk-l, irr, der Partei, der Genossen Selbmann, vurden d e Maßnahmen t>ir enlkchicdcnllen Durchllihrung der Wab'- onipie» nn Zeichen d>r Aiililalchisli'chen Aktion, zur Steigerung der »usttrparlainrntainchen Klaiienkamps«« deschloiien, D>e praktischen organäaiorilchen Vorschläge de» Genossen ,T « rI «- «ann gaben die Ball» iur die Du.chfuhrung der Aufgaben D>« Vorichlage zur R« chslag-kandidatur wurden rniiinnmig an- gen am in en Da» Ne'eroi de» Genossen Selbniann Genoll, Selbmann erolinel se'» Referat m:« dem ^s)-nw,i- »ur einen gruudiegenden. dedeuluiig-oolten Artikel de» (»ei.oilen l h a l m a n n in Heft h der ..Jnternattonale", den jeder Genöße lesen must Genöße Selbmann >ul>rt daun aus D e Papen tzegierunz >'1 )i, Regierung der unmittribaren Ausrichtung der salchiit Ichen D kia ur D e Biuu ng '.Regierung war di« Regierung der vurchsuhrung der saschiitiichrn Diktatur. D ele Einschätzung der Biuu »a Reg e.una Hai sich beitar gt. M l den Methoden der Brun ng Regelung tau in! )>e Bourgeoisie N'chi mehr weiter. Genmi« I h a l in a n n stellt iu seinem 2lrl:kel sesl, das, d e will- schaslepolitische Richtung der Brüning Regierung darin bestund d e Wahrung zu sichern uno zu oerluchen. die W'rtschast anzukuibelu durch dar rhrreinliolen uon Krediten d e Wirischa'l llottzumaMen Vies, Politik machte Vankrott. Lausanne zeigt fa. bah «» dort weder »ine Losung der Reparationen noch neue Kredite g dl Gegenuvel bei Aibeiterklalle wollte Brüning die Machl'icllung der Bourgeo s e noch te lweike mit den Mitteln der bürgernden De mokratie au'rechk erhallen Di« »unthmenden Schwierigkeiten auf okonom schein Geb et be- stimmen eine VerschgUung des Klallenkampfes Genolle Thal- in a n n schreibt dazu , „Die Ausrechlerhallung de» kapitalistischen Snilem» ,tt nur noch mit Maßnahmen möglich, deien Angiiiirchaiaüer aui de Ltbensiiiterrssen der Arbeiterklasse und aller Werktätigen noch um e n oirltaches radikaler und brulaler lein muß. al- die bisherigen ' Die entscheidenden Ursachen zur Errichiung der Papen. legieiiing sind da» Bei'ägen der Methoden der b iioeii che i Demo. krade gegen die Ardeilrr und der Bankrott der Politik zur Behebung der Reparalionskrise und der Kreditpolitik. Au» diesen Ursachen ergeben sich die Ausgaben d.r Pa»-en-'.'ieg <- rung Diele sind: Einleitung einer großzügigen Offensive gegen die ceden»haltung der Arbellerbcvolkrrung, — Liquidierung der Sozial- sursorge usw. Da man Mittel zur Au'rechterhaltuna der kap laii'i-.- ichen W>rlia,ast n,ch» durch Kredite bekommt, Beschaffung dieser Mittel durch scharfer, Au,beutung der Arbeiter, verlcharster Terror gegen die Arbeiter. Zerschlagung der Ardeilerorganisalionen. Da» ll Plenuni fiellle seit, da», die ia'ch iliiche Diktatur aus de,, Wege der Zerschlagung der Aibeiierorgani'at onen errichler loird D e Regierung Papen w d die«» Ausgabe ^ierfchlagung der KPD und der revolutionären Organ faiionen und tc:lwe:«e Z.r-chlagung sogar reformistischer Drgamsat oiien versuchen Die Papen-Regierung iukri den saichisnichen Kur- nicht nur beschleunigt und scharser durch, sondern auch osiener und klarer Die Begründung des lliieils nn Sprengnottprozes, ist kennzeich nend sur den Kur» der Bourgeoisie Dieser Kur» laß, sich aus en« Formulierung bringen. E» grht jetzt um» Ganze! Da» stellt auch de Partei vor c ne höhere Ausgabe Auch d>e Papen-Reg erung kann nicht aus einmal die «a'ch «i sche Diktatur tlrichien. Sie manövriert, aber sie entwickelt die Bewegung schneller Die Partei mich d-e klo«sen«ronl und d e K!o'>en«ch ck.luna die diele R g erung oen :i. erkennen D e <rPD b.'e chnei der R^ge- rung als e ne Regieiung der Barone Gcnoi'e I k a l in a n n sielli in seinem Arpkes Ie«k. daß nicht d-e T'lel der Leute die in der Rep-?:nng lmd >,il'et>e dend sii d son dern der Klassencharakter der Regierung. D e Junker luv.n größeren Einttuß beko-nmen D e mvnarck,-Iiiiche Ge'abr ii« gewachsen Gcnoüe I b a l m a n n z ebt einen 2«erg t'ch m i dem Kapp Puijch D-e kapp Leute loiderlei! 1. pildunq eine» Ministerium» au» Fachleuten. Ernennung eine» General» al» Brich»mrhrmi»isler. 2. Ausschreibung von Neuwahlen. Zehl sind dle Forderungen der kappislen ersülll Da» Verlangen der Kappifien. daß H ndenburg Re-ch-prasident «erde, ist auch erfüllt Dazu kommt die Forderung nach der mon- rrchiltischen Restauration Die Zorderungcn der kappisten von liAi sind »nullt Die man- archijlischc Gefahr besteht. Ader die Bezeichnung der Papen-Regie rung al» „feudale Regierung der lnonarchislttchen Reiiauration" ist uageNÜgead. Dl» SPD tauscht mit dieser B«,eichnuag di» Ar« bester bewußt über den klassenckk>raktee dieser Regierung hinweg. Die Kiafienkcrrfchafl der Bourgeoisie beruht auf dem B mdni» »er liustkapitalislen mit den Junkern Da» grolzagiarische kapital lat groszeres Gewicht erhallen und größeren Anteil an der Mach» Ader an dem grundsätzlichen Klassencharakter al» Regierung de» ginan,kapital» ändert sich nicht». trlk«»nm1tüls I»r «II» pollkttr cs»r p»p,n K»sls- kung «II» pvllklk 6«« kln»nkk»plk»l». Ntl» », 61» Politik «lor vrllning k«gl»rung Rr»r. Dle SPD valisuhrt die Täuschung der Arbeiter, um den gemein samen Klassencharakter der Brüning- und Papen - Reaie - rung zu verschleiern und gleichzeitig den Arbeitern vorzurauichen. r» sei möglich, die Papen-Regierung parlamentarisch zu überwin den Sie erweckt Illusionen auf den .11. Juli. Wir müssen den Klassencharakter auszeigen. Genosse Thalmann sagti „Da» Proletariat dars nicht vergessen, daß sein Haupiieind nicht die mittelalterlichen Raubritter oder ihre Nachkommen sind, sondern nach wie vor die Bourgeoisie, da» srinanzkapiral, da« kapitalistisch« System, in dessen Dienst die Generale der Popen Regierung genau so stehen, wie die „Frontsoldaten" der Bruning- - Aera.- Da» charakleristtsche Zeichen in der Aenderung der Politik der Bourgeoisie ist der llebcrgang von der Anwendung der demokra- tischen Massen-Velrug»manov«r in der Hauptsache neben Methoden der olsenen Gew«lt — zur Anwendung der »ssenen Gewalt al» -er hauptmelho-e der Vvurgeoisi». Darau» ergibt sich auch der Wechsel in der parlamentarischen Hauptstütze der Regierung Der Genosse Thälmann stellt fest, daß die SPD heute den tz. Jutzteitt erhalt, mit dein sie aus der unmilteldaren Anteilnahme an der Macht herausgeworsen wird. Die Bourgeoisie beseht die Posten, die di, SPD bisher innehatt«. durch eigene Leut, Am Aeilhjahr ll«.1> »urb« bl» SPD au» der Rrich»r«girruug her- >u»a«»»rse». Setzt s«l>t ba» -*N»u»»rrs», au» bem Staa«»appa- rat iu bea Läudera. Teiliveii, ersolgt jetzt ein Wechsel in der lolcrieruagspartei Nn die Stelle der SPD treten die Razi». Die Papen-Regierung fübrt ihre Politik gestützt aus die Nazi» durch Die Nazis versuchen noch ihre Position al» Oppositionspartei nach außen hin au«recht zu erhalten. Die Nazi» Haden aber auch jetzt schon konkrete Ausgaben in der Durchführung de» Terror» S, ist nicht entscheidend, baß »l« Rari» i«tzt Nicht I, be» R»gi«ruug find. Man läßt sie außerhalb der Re gierung, um diele» Instrument de» Terror» und ihr« LA intakt zu halten. Diese Tatsache zeigt uns auch, wa» nach dem 31. Juli kommt Gelingt e» un», die Massen gegen di« faschistisch« Diktatur mit aller krast in Bewegung zu bringen, s» werdrn wir die Errichtung der Naziregierung verhindern Wie Mlisf«» bie Nazi» la be« Kessel batten, in bem sie sich fetzt, wie «aebbel» in Vertin erklärte, b« tiudeu. ^ie SA. die jetzt mit wüstem Terror die Arbeiter angreist. die auf den Dörfern di« Versammlungen sprengt, di, Versammlungen hindert, soll damit bi« chembPrb» für ba» verbot ber kpv. der einzigen Arbeiterpartei, der Partei der proletarischen Revolution -eben. Unsere Feststellung, daß di« Nazi» di« gegenwärtige Stütz« der Papen-Regierung sind, dars keinesweg» zu einer falschen Ein schätzung der Sozialdemokratie führen. Wir Haden sestgestellt, baß bi« S»zialbe«»krati« bi« soziale -aaptsttztz« b«, VaNrgeaisle Nicht an» »»«»» bee Britni,,-Regie- bNttß ist. Hat sich da» durch di, Preußenwahle» geändert? Nein.' Ist di« SPD di« sozial« Kauptftiitze d«r Bourgeoisie. w«ll sie Beüntng parlamentarisch stutzt»? Nein, da» ist nur «in Teil und v cku der ri's-ck, id>! de Entscheidend ist, daß sie auherparla- meutarisch» Kamp»« verhindert, die Maijen vom Kampi gegen die Bourgcou-.c addalr S»e ist nach wie vor die soziale H a u v r st ii tz c der Bourgeoisie, weil s-.e Millionenm »«'en der Arbeiter beein- tlutz» luid sie von auperparlamenlalilchem K »wpü abdilr <luch aus den lutunstigen (klappen der Bourgeoisie wird die Sozialdemokratie diel, Roll« spielen. Diese Rolle ba! die Saiialde» okrat-e al- Parte«, a l « Ge sa m t o r g a n i i a t i o n Dieie Erlennnus i-l we enllich iur die Zudrung der Einheit iioiüpolink Genone Thalin.inn iiellr teil, daß die Parteien, di, im Dieilit de» Zinanzkapiial neben, SPD und RSDAP. sich unter Umitan- den selvit bluiig delai oieii tonnen, don aber dadurch ihre Rolle im Dienst de-r Zinanz! ivir »I- nicht t ander« wird Welche Bedeutung Haden die Dn'eren;en im Lager der Bour geoisie E- sind A-a e:i'.a!'dei«etziii'gen über die devoizagie Sle'.li.ng der Junker und Großindustriellen Da> Zenlrum spiel! dabei eine bedeutende Rolle im Kamps um seine Schlüs'elirel'.ung in den Lan ¬ dern Cbarakreristn'ch ist das Wiederarmauchen der alten Gegensätze in der Zrog, der monarchistischen Re tauration. .Tur di, Al-wendung der saschiiliichen Diklalur hat dos Prolk- toriat nicht» -arau» zu erwarten. Rur der Maiienkamps schlägt den .zalchirmu». In der irarken Entfaltung des a ii< rvirlainentarischen'Manen- tanizn,» muß der Wahlkampf geführt weiden. Unsere A n t i i a i ch i st i s ch e Aktion ilt bie Basis der außer- parlanienlariichen Ria enbewegung. die Zu-anrmensaüung des Kampfes auf allen Gebieten Da- bedeutet die Riehrheil der Ar beite: gewinnen und schnell in den k i vi fuhren Damit fleht» Sie: Hauptaufgaben r .r den Wahlkampf: l. Auhrang de» Wahlkampse» al» ausirrparlamentarischea Kamps. !. Schwächung ber Massenbosi» be» ^alchl»mu». 3. Kamps -egea bi« Manöver der SPD unb bie richtig« Durch führung der Einheitsfront. Die Führung de» außerparlamen:an,'chen Kampfes heißt, wirk lich Kampfe organisieren, diese Kamp e au-ttiloirn uiid zu fuhren Zum Punkt gilt es. letzt nicht einen Augenblick zuzül.ttsen, d<iß di, Nazi» au» drr Defensive, in der sie sich befinden, herau»- kommen Die P>aü«n beginnen zu erkennen, oaß di, Nazi, die Papen-Regierung tolerieren. Es ist denMazi» nicht gelungen, die Arbeiter durch ihren Terror einzu-chuchten». Wir dürfen in unserer Arbeit zur ideologischen Aufklärung nicht Nachlassen. Wir müssen dafür sorgen, daß die Nazi« mit ihrem Terror nicht in die Offensive kommen Mit allem Ernst und aller Entschiedenheit müssen wir un» gegen alle individuellen Terrorakt« wenden. Die Massenaktion ist die Basis zur Niederringung des Naziterrors Eine entscheidende Aufgabe Ist es. drr Sozialdemokratie den Massendetrug. den sie inedesondere jetzt mit dem Willen ber Ar beiter die Areikeir zu erkämpfen betreibt, unmöglich zu machen Di« Sozialdemokratie lenkt ad aus eine parkmrLota.rifche „sTrei- tzeit" für die Mandat»träger ber SPD. Wir wollen di« ülriheit b«r Klass«, aus der Straße, im Betrieb ulw. Wir müllen mit aller Entschiedenheit gegen di« Parole chötter- nwnn»; »Hur di« 2. Republik" kampf«n. Nutzt für «la« zweite kapitolinische Republik, sondern säe bl« Räterepublik m«li di« Ardeiterttasse kämpfen! ° Wir stellen der Regierung Papen und der Losung manns um die zweite Republik unsere Losung der Arbeit,,» »nd Bau,rn„gi,rung entgegen Die Arbeite, und Bauernrcgierung ist nichts anderes al- r/i, S u n 0 n h m s ii r die Diktatur des Proletariats Wos bcoeutet Einheitssrontpolitik überhaupt ' Einheit-Hanr, Politik wird oft als eine Politik der Einheit zwischen KPD uns SPD bezeichnet Aber Elnheirsirontpolitik bedeutet nicht Blockpolitik nut der SPD. sondern sie i>l die Mrthod» zur Grwinuung drr SPD-Arbtitrr. Das abct bedeutet scharsjtrn Kamp, gcgkn die SPD Die richtige Eiiiheitssrontpolitik ist immer eine Einheitsfront, Politik von unten Sie >n die Politik zur Herstellung der kainp en den Einheilsiront. Einhkits'rontpoUnk von oben" iil zula'jia, wenn i:e der Forderung der k a in p i e n d c n Einheitsfront 0 i e 11 1. also die SPD Arbeiter in diese Einheilssront. sic in Bewegung bringt. Zn den BI-'ckiheüiien will ich folgende von dem Genossen Tb angeführte Zitate von Lenin bringen, die kir- über Klarheit schassen ..Welche Taktik empfahl Lenin angesichts der ersten G- . :e über einen bevorstehenden Put'ch der kosakenregimcnter. al e-c '.Nenubewifi den Bol'chew-.ki genau wie beute nach dem R .0: Trotz!!--- Herr Sramp'er der KPD einen .Block nntrug-n ' Le nin schrieb Ende Aag.iit l»17 e:nen Btiei, in dem es heißt .Es ikt schwer zu glauben, daß sich unter den Pellchewikj Einlaltspinicl und Schulte sinden konnten, die sich jetzt zu einc-, Block mit den Baterlandsvertridigern hergeben wurden... V!>t Leuten, di, rndgultig ins Lagrr der Heinde übergegangen sind, vrrhandrlt man nicht, mit ihnen schließt man keine Block». " . Die bol'chemiftiiche Erwiderung auf einen B ! 0 ku 0 r- sch ua der M e n - ch c w f k 1 mußte — io schrieb Lenin — . gendermaßen lo.iien. .Srlbstveri'Iandlich iveiden wir un» schlagen Dir werden un» aber aus keinerlei Vrrirouen-v">uin iur ruck, einlaiirn - genau i, wir die Tozialdemokralrn im Tebruar 1^17 init den Kadetten zu- ioinmen gegen den Zari-mu» /ampktru, ohne mit ihnen ir-iee- m Bundni» zu ickiließrn, ohne ihren auch nur einen Augenblick «tztn d.n zu schenken. Da« oerinqtz, vertrauen zu den Menschewiki wäre deute ein rdeniolcher Verrat nn der krvolulion. wie e» da» vertrau.'» zu den «adetten in den Jahren löO7 bis lölk gewesen wäre. " Wir haben bisher bei unterer Einhe-t-srontbewegung i- 5- zirk eine ganz verschied.narttgr Eniwickltzna. In einigen iind wir wen vorgestotzen, >n anderen weniger. '.'kir mu'ien die Arbeit verllarken Eines munen wir d - und vor aller O c f 1 c n t l i ch k e > t i e st >t r l I c n . da vic SAP und KPO b e m in c n d e .und zersetzende Hai toren der E i n h e 1 r s i l 0 n t f l n d. Die r:>!'cheidenoe. upd bedeutcnoe Rolle in ter Einbe ist die SPD Arbencrschait. E» werden zwei grone Fehler gemacht. 1 Dir 0 p p 0 r t u n 1 st 1 i ch, Perialschung der Eiabc--- sronipoliiik. nach wie vor an v-elen Orten da« 3viel im: Jiihiert'eiprcchuvgeii. da-r .-p'.'! tz'i! der ,.pariiat''chen Zu a: - ietzung" der er>:i!eit-au schuue. das Zuiuckwelchen in oei. -c der Eckiaiiiing oer pr'ieiari-ck-en Einh.ui-.ironi vor t-n A«- .. .- . ter SAP und der Biaudletuteu Wr n-.u-eil im Pros . : völlig klorilrl.cn. daß der anl.'oi.liiiuniiri-chen Lpli::eigi..p. : die g c i a h r l i ch st e n Z e r s e tz 1 n g s f a k r 0 r e n in d.: Entwicklung zur k a m v 1 e it d e n Einbeltsiron!?.':- stellen Der -w-ritte piinzipielle kamvi gegen d>me ? und Sabotei!re der ka-npienden Einben-ikon« nt normevRi rode in den Gebieten, in denen unsere Genoü,,,. wie in P.auen. gtwi-ie Zehler in dieser Hinsicht gemacht Haden 2 Der zweite, schlimmere, weil allgemeine Zebl»r in u-'erc: Einbeiisfrontpolitik iil die geradezu burokrarmbc D u r ch i u b r u n g der E 1 n b e 1 r s i r 0 n t v 0 11«j! : haben überall Einheile-ausichus-e der Antifaschistischen Akriow wi: sozialdrinokratischeir Ardenern, die adel keine Kamps, d.,: er- beiter vigai'iiierci! Hier gilt cs. was der Genosse Th .lmaas. n -einmn Aitilel sagt Die richtige Anwendung drr Einh,itssronUakrik al» «ine revolutionäre Rkethod, der Massenmobilijieeuna zum Kampf ist von entscheidender Bedeutung sur die Ersullunq unserer revolutionären Ausgaben, Wo dieser Kampsin'v'r bei der Anwendung der Einheitesronttattik fehl«, wo ie bloß agitatorisch angewandt wird, tauchen am letchie'ei, opportunistische Schwächen aus. llebernll dort, wo d,e E o< heitsfronttaklik al» Kampsniodilisierunq durchactu'it wu?be, gab es weniger opportunistische Fehler und statt dessen unzweideutige Erfolge der revolutionären Klairn- front. Di, Autiiaschiftisch, Aktion muß dir Millionenbewegung der kämpfenden Arbeiterschaft sein. Die Aufgaben, sind groß Di, Poraussetzungen iur un» gum'-z. Wir mujjrn alle Kräfte anspannen. vorwärts sür den Sieg des Sozialismus! Di, Di ku'iion zeigt ,ine g,schlos',ne Einheitlichkeit der Partei. Sie zeigt, di, Enischlollenhcit und kühnh,it der Partei, alle Krait gegen den faschistischen Terror einzusttzen Do? feit, Per- iraiien aui di, Krait und den kampiwillen der Arbeit,rkla", Schlußwort des Lenoffen Setbmann Die Einheit -sronttakrikdiskussion üt nicht neu Das Ent'-be.- dende ijt aber jetzt, daß der Zeitpunkt gekommen ist, wo die Ein heitsfront kämpfend auitreten kann Jetzt gilt «», von der An wendung oer Einheite-frontpolitik al» Agnation zur Aktion zu kommen Die «Trage ist deswegen Wie gelingt es, die Einke r»- ausfchüsse als kampjführung zu gestalten und dir Arbeiter mit in den Kamps zu bringen'' Nur wenn wir die Massen mobilisieren zum Kamps gegen den llnterstützung-raub. gegen den Renten- und Lohnraub werden wn die Saboteure der Einheitsskonrdewea,ng erledigen und die Mallen überzeugen daß wir sie nicht für Partelzwecke benutzen wollen, sondern daß si, nur mit der Partei ihre eigenen Inter essen zu erkämpfen vermögen . Di« wirklich« P»lIch«»tfl«r»NN d«r Part«i, da» III di« Eitz' ft«llung P,rt«l dNra»s, iN sich «rg«h«Nd«N SltNNN»N«N wirk- lich Kamps« Nu»zNl«s«N NN» dNrchjNfüßr«N. Der nächste Höhepunkt unjrrrr Kampagne ist: Rattfajchijeisch« RNNpfwOch«. Konzentriert all« Kräfte aus die B«tri«b»arLelt. «»dillfieet dl« Maffe» 1»« KNwps >« da» Si«t des V»l»> tNetal»,