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Renlenraub durch Vapen-Mverordnung Arbeiterfrauen. kämpft gegen Notverordnungen und Zafchismus Am ."> April 193N veruiiglückte anläßlich einer MeßmmUage vurch die Antreibermetboden der Unternehmer wem Mann todick Hch vezog eine Entschadiguug. Vie seitgelegt ist de, der unlteldeai- scheu Elsenberufsgenosiemckajr, Leipzig, Elsrecirraize. Bio >>i>« bade ich monatlich mit meinem Kind INI,'M Mark erhalten, beute erhielt ich unter dem 2(1. Juni 1032 folgenden Be cherd: „Beteissk Kürzung einer Unsallrente nackt der -ierord- nun« des Reichspräsidenten vom 11. Juni 1932, 1. Teil, Kap. 2, Art. 1 1 und 2, Art. 8 tz 1 und 5 Nls.Pl. L. 127.',. Die Renten für Unfälle aus der Zeit vom 1. Juli 1927 bis zum 31. Dezember 1931 werden um 1!). v. H., die Ren- trn für dir übrigen Unfälle um 7'r v. H. gemindert. Die bisherige llnfallrent« (die in diesem Halle keine Unfall rente isrs von monatlich 191.90 Mark beträgt vom >. Juli 1932 ab (abgerundet) 88.80 Mark. Entsprechende Anwei sung ist an die Post ergangen." Hier zeigt hch der Renrcnraub, wie er in der lernen Rotver- ordiruug der Regierung der Großagrarier. Trujiderien und B" rone d.-rckgeiuhrt wird Mir wurde schon einmal geiagr als ich einen BoRchuß beantragte, den ich dringend benötigte iur me n Kind. > b i ebe diese Berordnung in Krair trat, daß ich irob iein muhie dß ich überhaupt noch wem« BoUrevte beziehen konnie. I'u ikwiiw.n, Unlallrrninrriiincn. Arbkiterinuen. Hausirnurn, rrkemil endlich, das, ihr kämpsen müh« gegen alle solche Maß- nehmen, gegen seden Raub der Unlerstuhungen. kämpft in un- leien Reihen, in den Reihen der proletarischen Einheitsfront, schlieqt euch ,usammen in der Antifolchisliichen Aktion. Gegen die Bereleudung der Werktätige», der Rentner usw. suhr« dir ttom- muaijtische Partei allein den Kampf. Di« Rentner uad alle Aus ¬ gebeuteten, di« Hindenburg ,ur Präsidentenwahl noch ihre Stimme gaben, sehen jetzt, das, sie betrogen wurden. Sir werden in der roten Ernhcitsiront gegen die Papen-Regierung gegen Haschiv- mu», hunger und Krieg kommen. Der oben angeiuhrie Hall ist nicht der einzige Bielen non euch Rentern und Rentnerinnen wird es io ähnlich geben Richt mit Hindenburg und Papen, nicht mit den R.nional'o,«allsten und sozialdemokran cken Huhrern dürft ihr geben, sondern mit euren koiiimunijllsckeu Klaüengenoisinnen, Arbeiter, Ardenerin nen, Hausfrauen. Rentner und Rentnerinnen, in den fozialdemo- kratiichen Organisationen und den übrigen Drgaiiiialionen der KriegsbeschaViglen und Rentner! Hhr müßt zuiamiuenstehen und geinciiisam d>eie unerhörten Angrisie aus eine Lebenshallung abwehren Rur die Kommunrilen allein seuen sich iur habere Renten und llnierüuizungen ein Deshalb kommt iur dir Rent ner nur die Liste der KPD, die List« Z zur Rrichslagswahl in Frage. Zrau eines politischen Gefangenen follle exmittiert werden! Ain >6 Huni lallte in Bremen in aller Hin ne die Hrau des R,-.hsd.riiuerarbe>!er > D sl e r I o h. der zur Zeit wegen Ser Ab wehr der Razi '.leberialle in Beckla zwei H.bre «''»ejangnis ab- sirzr, aus ihrer Wohnung gesetzt werden ,Die Polizei des SPD senators K I e m a n n war zur -teile, ferner der bereitgehaltene Möbelwagen Hedoch wagte man nicht, angen.bis Ser HunSerie Ser Deinannianien. die Ermilrierung duichzu'aliien Arbeiter ohne '.lnier'ch >a der polu.'cken Richtung bauen i-.ch geschlonen jur die Hamil'.c des Reichsbannermannes Dsterloh eingesetzt. Vas ilh wölikkaa des Weges M Mlaeii MsMelaMle tArbeiterinnenkorrefpondenz) Mein Mann ging 1011 ins Held Hch hatte füns fchulpj,:-,. tige Kinder Das wiren surchtbare Zeiten, die Kinder schrien nar Hunger -rund nweit bin ich gelaufen, um Kartoffeln uns Brot für teures Geld zu belorgen Einmal war ick krank Aber die Kinder batten hunger uns ich g ng w eder raus. Lech; -runden Weg Mit d0 Pfund .tzar- toiseln waren zuviel fiir mich, denn ich balle nichts gegessen. Hch brach zusammen Drei -runden lag ich >m Straßengraben, b,z Landarbeiter mich fanden und mir ein Stück Brot und etwas zu ilinken gaben Ein anderes Mal ging ich mit meinem kleinen Lohn Mir Eine balde Grunde von WWieufels entfernt liegt ein proi-er Gur Dorr ziluckren wir uns ein paar -choren Der Besitzer Ion, dazu und schlug n in n Hungen, dafz er Schwielen harre. nnr iiahur er den Tragkorb Etwa eine -tunde h:n:er Grimma holie ich Korn Einmal brach mir der Gendarm beinahe das Kr ..,, so riir er mir den Korb voin Rucken Er wollte mir alles nehmen Das Korn bade ich wieder drei -runden lang getragen nach ein > Muhle, um Mehl und Brok zu bekommen. Die grohen Bauern waren ja keine MenH' en -:e beizten die Hunde aus uns uns wallten uns mit der Peir'che schlagen Rur die kleinen Leo:.' darren noch was sur uns übrig 28ir ballen ein elendes Leb - Hn meiner Rot wühle ich mir keinen Rai. Draufzen verlang!.!! ne immer wieder Geld unk ich konnte auch nicht mehr torl Hb batte drei Brotkarten verloren Nachdem ich neue bekomm. -. batte wurde meine Wohnung durchsucht Dreimal muizle a, zam Aalt'-gericht und bekam schließlich 1l Tage Gesanguis Hch wurde wieder bestellt Dann muszte ich an den König schreib. Er eilieiz mir die -rr'ie, weil mein Bconn im Heide lvar R..oi dem Kriege follle ich de Duale doch adligen. Hch sollte ins UZe- fangnis Heizt kam auch mein Mann zurück. Zum Schluß erlies- man mir die Strafe doch noch kartosselschalen als Menschennahrung Die Witwe eines gefallenen Arbeiters berichtet über lhr und ihrer Kinder Leben während des Krieges — kämpft gegen -le krlegsvorbereitungen — Zur den Schutz der Sowjetunion Mir harten nichts mehr anzuzieben, kein Hemd war da uud kein Berizeug Mein Mann kam verlaust zurück Meine Ki er und ich wurden krank, und wir kamen allo ins Kra kcubaus !!'- iere Sacken mußre ich dann verbrennen. weil alles voller Lau!» war Wir banon wieder Hunger Diesmal ping ich mit meinen Hungen aus das Held eines Großbauern, Kartoiieln stoppeln. Aber dar Held war noch nicht sre: Wieder sollte ich >'> — Maik -träfe zablen PH:r harten PiunS Kartosk.ln Hch wurde zir - mal zur Polizeiiva.be benellt, ein alter Wachtmeister Hali in - un» ich kam frei Bier Wochen später kam mir die Polizei wieder Bor einigen Tagen horte ich mehrere Hrauen über Krieger- wilwen schimpfen sie sagten, es schadete gar nichts, wenn den Kriegerwrwen die Renten genommen würden Es ginge diesen noch viel zu gut. Da» veranlaßt mich, folgende» an die Dessen»- Iickkeil zu bringen Hch bin seit dem 6 Januar 1915 Kriegerwltwe und muszte drei Hungens großziehrn 1918 erkrankte eines meiner Kinder an Diplilbene Hch bestellte sofort den Arzt Ader er kam trotz seines Beriprechens nicht Rach drei Tagen war mein Kin dern Eiit.ck.n nahc. Run ging ich mit dem Hungen trotz des hoben Hrebers zum Arzt Er iah den Hungen an und schickte mich sofort mit ihm ins Krankenhaus Einige Tage später be suchte ich ihn, aber ich durfte ibn nicht sehen Die Schwester kam bis an den Zaun heran und nahm die mitgedrachten Geschenke ab S>.« verichteie «;cr, bah noch keine Acnderung erngerreten sei ' ' Rach >3 Tagen benellte man mich auf« Wohlfahrtsamt und erklärte mir, ich muss, die Krankenhauskosten zahlen Hch sagte ihnen, das, ich da» nicht könne. Al» Antwort legte man mir die Hrage vor. wie denn die sladt dazu kam« für mein Kind zu zahlen Hch sagte ihnen nur: „Wie komme ich dazu, meinen Mann zu op>ern'> Mein Kind hat seinen Pater dem kapitalistischen „Vaterland" geopiv't. Da kann «» mahl auch auf K«ste» «den dies«, vat«r» lande» wieder gesund gemacht werden. Tags drauf war wieder Peiuchszeit. Diesmal brachte man mir mein Kind fertig angezogen und ich konnte es mit nach Hauie nehmen Bis zum Tor kam ich mit ihm, dann brach er mir an »er >'.ind zusammen hatte ich Geld gehabt, wär« ich nicht nur dir Witwe «ine» im Kriege gefallenen Arbeiter, gewrsens s, wär« auch mein Kind sachgemäss behandelt worden. Hch pflegte es nun selbst Rach vier Wochen schickte ich das Kind wieder zur Lchul», doch schon am zweit«» Tage lief« mich der Lebrer holen, gab mir den Hungen mit und schickte mich zuin Arzt Der Arzt stellte Rasendipktberie fest. Das waren die Hol- p.n-der unsachgemäßen Behandlung, die mein Kins rin Krankenhaus erfahren hatte. Hch gab mein Kind letzt nicht w eder aus der »Hand Doch das war nicht alle». Wahrend dieser Zeit passierte mir noch eine andere Lache, die mich säst zur Berzweiflung brachte Mein kleinster Hunge war damals ein Hahr alt und immer kränklich. Da ich für die kranken Kinder immer Brötchen und Zwieback kaufen mußte, langten natürlich meine Brotmarken nicht Kartoffklschalen konnte ich doch den Kinder» «richt gebe», da» war ja da, reinste Schweinrfutter. Da» ganz« Hau» f»a«k, wenn sie gekocht wurden. Eines Tages kam ein, Hrau zu mir und versprach mir Brot ohne Marken zu verschaffen. Das war für mich die Rettung, denn ich hatte schon vier Lage kei« Brot mehr im Hause! Hch gab ihr Geld und erhielt rin I-Psund-Brot und drei Brol.ben für 1 - Mark. Zwei Tage später wurde ich zur Kri- Minalpolizei deste'.'.r Dort sagte man mir. ich hatte bet einem Backer Brot gestohlen Hch wollte mich verteidigen, aber man verbot mir da» Speiche». Hemand sagte zu mir: „Leie« Sie ruhig, sonst schass« ich Li« hinter." Hch war di» dahin noch nie in Berührung mit der Polizei gekommen und ließ mich «inschückirern Hch mußte mir gefallen lassen, baß Anzeige gegen mich erhoben wurde. E» kam zur Ge richtsverhandlung Hch bat den Richker. mich doch «rir einmal linzubören, weil ich aus der Polizeiwache nicht forechen durste. Run erzählte ich den ganzen Hergang, daß ich vier Tage lang ke-.n Brot für meine kranken Kinder gehabt hatte und daß ich das Brot für 1 — Mark gekauft hatte Der Richter fragte mich, ob ich nickt wisse, daß es strafbar lei, Brot ohne Marken zu kaufen Daraus antwortete ich ihm: ,,Wa» fragt man danach, »««« dir Kinder v»r ->«ßee fchnle», übrigen» werden doch gerade in Ihre» Kreisen die meisten Ledensmittcl ohne Morten gelaust." -rotz ter günstigen Zeugenaussagen wurde ich zu vier r agen Gesangnis verurteilt Als ich die Aussorderung zum Ltrasantrnt bekam, nahm ich mein« drei Kinder «m Alter von sieden, suns und einem Hahr und ging mit ihnen hin. um weine Ltras« aazntrrtea. Run schickte man mich m.l einem Hreiipruch wieder nach Hause. Hetzt sind die Kinder so weit, daß sie sich selbst ernähren konnten. Da sitzen sie erwerbslos auf der -naße und ich muß sie von meinen paar Nentenpsennigen mit durchdringen. So sieht unser vielbencidet's Los als Aidencrkriegcrwitwe aus. Deshalb rufe ich euch werktätigen Hr .u.u zu: Gebt eure Manner und Kinder nickt für rin neues kapital! frisch«, v-ttermordr» her. Schließt «c.'ch zu>,»r.v»!ve« zum gemern- same» Kamps« gegen den imperialistischen Krieg? ins siaus Eine mitleidige -eele halte ukir einen halben Zeni- n-r -amenk irtoüeln geickenlt Die Kartoiieln waren rwn eii'. n Holde des Rates genommen wordon und wir hallen sie verze: :! Wieder sollte ick drei Tage ins Gefängnis, und wieder mum ich freigesprochen werden Hetzt will man von ncuem Krieg aiizcltrla. Hch will nickt noch rinmal da» gleiche erleben. Dir Zeiten waren fürchterlich. VKr waren dem Bcrhungern nahe. Doch auch jetzt ist rs nicht dciicr Dcr Dank des tapiialifiischrn „ValerlanScs" war Arbeitslosigleit und Hunger. Erst wen wir es gemacht haben wir innere ruilischea Klalituge-i-osfcn, erjt wenn das tapitaKimchr Ausdeuterfnltem bciciligt ilt, wird rs keine Kriegsgefahr mehr geben. Dann wcr. de» wir alle Arvcit. Brot und Hretheit hoben. Daiur müssen wir 'in der Ailtlsofchislifchei« Atliock'aU« Kräfte riasctz.n. Nationalsozialismus und die Stellung der Arau Hn einem Hotzartikel gegen die -owjelunion schreiben o-- „Leipziger Tageszeitung" und dcr „Hreihenskampi" folgendes: „Lowjetrußland, heute das Hdeal jeder Hausfrau! Arbeiten, Waichen und Kochen überwundene Standpunkte! Elektrische Bäder, Heizungen, Llaudiauger, Paternoster, sahrstühle und andere aus den Hingern gefogene wirt schaftlich« und soziale Bortcile laffen jede Hausfrauen- aed«i» auf rnr Mrinmum zusammenfchrumpsen," Bis hierin bringt dieser Artikel nur die übliche Hetze Man argumentiert, indem man rille Lo.: :.hcn sow,elruüvcher Wirt lichkeit als Potemkinsche Dörfer aor^r. Ader das r,r nicht alles. Es heißt weiter: „Man mußt, sich wundern, daß die Hrauen sitzen blieben und nicht schleunigst gen Lsten pilgerten, um dieses Lchlaraf- kenland teilhaftig zu werden Roch dazu, wo keine Hrau, wie der Redner ausfuhrte. gezwungen werden kann, ihrem Mann in eine andere -ladt zu folgen, in Rußland ungefron ein Luderleben führen kann" Dies« zwel -atze sind schon interessanter, denn sie enthalten ein Werturteil. -ie kennzeichnen sie Hrau als ein nnndcrwcr- Kuck »>, *«'»ck»9t »Ick Ikr knkorm«<ion,n».«r«sl,l Ll>^ ck« Int«5n«tio. not, ä»s Ko'-"">.-'I,»i,ch»n »u» «k,r D»it»eketkt 6«e Komintern äl« «b K1«tt 11 nur noch 20 Pknntp leort»» iiges We'em Rach Meinung des -ckieibers in cs Z--i der Arbeiterfrauen, ein „Luderleben" fuhren zu können D- - halb fühlen sich die naiiov.aliozial'.ü'schen Herren vollirandig na Reck!, wenn sie all tg.'e technischen Erleichterungen der Haus arbeit abtun, die der Hrau ein „-ckilarasienleben" sickern Die Hrau ist zum Dieckcn da. Hur sie Vari unter keinen llmnäue, „Arbeüen. Wanden, Kochen ein „ubeiwundener -ian-pu.'.!!" sein -oll das für alle Hrauen gellen, will man hier nicht wieo.r -einmal..nur,die., werltarizen Hrauen treffen" Hur die Hra.:. i der Bourgeoisie Hal dieser -iandpunkr von jeher als überwund.n gegolten Davon konnren wohl vor altem Proletarierfrauen ui" -madchen erzählen, die sur geringe Entlohnung bei unbegrenzi.r Arbeitszeit, merit auch noch der Mangel an allen technisch.n Hilssmirrcln, diesen Damen der Bourgeoisie die orrschmahte Ar beit adnehmen Die Rationalsaschüten sind die größten Heinde der Arbeiter frauen -ie wollen ihnen jedes Recht rauben, he noch mehr auf deuten uns unterdrücken. D.e Hrau soll nichts weiter als Ge« darmaschiire sur neues Ka:ranensuller und Arbeitstier sein Ab,r die Arbeilersrauen wiHen, daß ne den Kamp! gegen Len Ha^chismus.'sur ihre Befreiung aus Rot und Elend, für den -o- .zialismus führen muiien Deshalb reihen sie sich ein in die rore Einheitsfront, in die Anrifaschisrüche Aktion ..Vom kochlops zur vkrkbank" Diese Lchrift schildert in einer losen Holge von -klz,.u „ . Erzählungen die ra-ch wach'en-e Teilnahme der Hrauen in .Ser -U am. sozialisli'cken Ausbau -ie alle haben einen HnbaU: Heraus aus der Enge von E nzelbaushalten, aus der unproduk tiven Krasloerschwendung für Millionen einzelner Herde, Wo ai. tröge, hinein in den peodukriven Ausbau, der >edr Kraft, z,ee Hand 'enoligt Da wird erzählt, wie aktive Kollektivbäuerinnen in den asiaWchen zurückgebliebenen Gebieten gegen dir Mu'.Ia» und Kulaken, gegen die eigenen rückständigen Manner kämpfen, wie in Moskau der -tellennachweis für Hausangestellte gelchlos. len werden muine, weil alle Mädchen und Hrauen dies« Arbeit nicht mehr machen wollen, sondern Arbeit in de« Fabrik«« ver langen. wie die Arbeiterinnen zu Stoßbrigadlern. M«itt«rt»nen, roten Direktorinnen werden, die hinter den männlich«« Kol legen nicht zuruckstehen Dies« Broschüre lst besonder» »»n> B- tried unter den Frauen geeignet. LV So«»». B»>kiu,.r!.> 10 Pfennig " . " » Mr Arbeiterinnen wWen Zelegierte zur Betriebsarbeiterinnenkonferenz am 14.3nii