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«Mr AM » MW« velgische Srubenhene« begrSadea kohiraub mit den „niedrigen Löhne« in Deutschland- WMwmMeisMm Selbstverständlich nur in der Sowjetunion Plank", 22. Juni. Rach sech»tägig«r Verhandlsag wurde »^i« >m Prozrß gegen 2l veiler und Rngrstrllt« einer der Mo», .^k iiaallichen Kleinhandelsorganisatione» da» Urteil gesällt. i>^., Bericht verurtrilte die Hauptorganisatorrn und Anstifter: „lichlow, Rosoki», Smirnow, Schubin und Pankratow zum vurck Erschikßk«, sieben Angeklagte zu zehn Jahre« Frei» > iVi^nizikhung und suns zu je süns Jahren sowie drei zu je süns ^l>c n Zwangsarbeit. Drei Angeklagte wurde« freigrsprochrn. 5 v ,'lng,klagten, unter ihnen der stellvertretende Direktor k..uer veilung des staatlichen Einzelhandels sowie veiler Jilinlcn Haden in systeinatischcr Zusammenarbeit die ' iejlgeseijten Preise in ihren Läden herausgefctzt , , :!auje zu den eigentlichen Preisen verbucht und dank dieses der riesigen Umsätzen hunderttausende Rubel «ingcheimst, , ui ihre eigenen Taschen fließen ließen Außerdem verkausten .. .„'.ende Mengen der ihnen anvertrautcn Waren an Speku- , i und entzogen damit diese Waren, die in erster Linie den , ii !>en Verbrauchern zugcdacht waren, ihrer Bestimmung. ' r April dieses Jahres wurden die Angeklagten verhaltet. ii wurde eine umjassende Untersuchung cingeleitet. Die vor - d: e i t c st e n proletarischen Oessentlichkeit ge. i Verhandlungen die alle Einzelheiten des Vorgehens i verbrecherischen Bande ans Licht brachten, zeigten, wie .!> d:c iielig steigende Rachsrage und die daraus ergebende engte Arbeit des staatlichen Handclsapparatcs zunutze -. n, uni sich zu bereichern. „".vsichts der besonderen Verantwortlichkeit, die in dieser :us den Arbeiter!: des Einzelhandels für die Entsaltung , I.wiekbandels und sirr die Durchführung der Preispolitik wielregierung liegt, und da die richtige Belieferung der uigen mit Waren des Massenbedarfs heute eine der wich- - Aufgaben der Partei darstellt, brachte das Gericht die ganze ' -e der. proletarischen Rechtsprechung gegen die grösztcnteils igen Angeklagten in Anwendung, wobei es in Betracht n dieser Fall weit über den Rahmen der sonstigen Untcr- .iigen hlirausgcht und eine weittragende politische Beoeu- :.7: bat. vrvssek, 27. Iu«l. Der Streik im Kohlenrevier „B » r« » age", wo 20 000 Arbeiter im Kamps stehe«, hat sich aus da» ttohlenrevier von CHarle rot ausgedehnt. In dieser Gegend streike» die Bergarbeiter der Krude« um Aisrau«Pr«»le» und Po»t»L«-Lonp. Irilstrrtk» sind in Ehatellneau «»»gebrochen. Di, resormistischra Führer habe« all»» i« Bewegung gesetzt, um eine weiter« Ausdehnung de» Streiks z« verhindern. Stark« Poltzeikritste wurde« i« da» Stretkgebiet entsandt. Das Internationale Komitee der Berg» ar bei ter richtet in einem Ausruf an die Bergarbeiter der ganzen Welt revolutionäre Kampfcsgrühe an die Streikenden. In dem Aufruf heiszt es: Im letzten Halden Jahre ist in der Borinagc die Leistung des einzelnen Bergmannes von Kilogramm im Roocmber >9ktl auf -t7l3 Kilogramm im Mai 1992 gesteigert worden. Rach dem Bericht der Bank Rationalin Biiistel wurde dagegen der Lohn im i Jahre 1991 schon um 90 Probat gesenkt. Jetzt soll eine neue Lohnsenkung von k> bis 7 Prozent durchgefuhrt werden, wahrend gleichzeitig Massenenllaisungen st ilsinden. Dir belgischen Kohlenbarone erklären, sie seien nicht mehr konkurrenzfähig, besonders nickt wegen der niedrigen Lohne der deutschen Bergarbeiter und der durch das deutsch, belgische Kohlenabkommen geschienen Lage. Das sind dieselben Reden, die die englischen, sranzösi'chcn, polnischen, tschechischen, deutschen und die amcnkanNchcn Kohlen- ; baronc ihren Kumpels geben, wenn sie ihnen die Lohne addaucn und die Arbeit-bedingunpen verschlechtern wollen. In allen dielen , Ländern erklärten tue r e j o r m l s: l j ch e n Führer immer wieder, j man könne dagegen nichts tun, die nationale Lage und die Welt» Wirtschaftskrise machen einen erfolgreichen Kamps unmöglich. Darum rmpieblen sie den Kumpels die Annahme des Lohnabbau» und versprechen den Grubenherren die Verhinderung von Streiks. Wenn das die Bergleute weiter zulasten, dann nimmt der Lohn abbau kein Ende mehr, dann werden immer mehr Kumpel» arbeitslos, dann folgen in der Reihe auf dir belgischen Berg» ardeiter die Kumpels der anderen Länder im Unternehmerangrisj. Das haben die Bergarbeiter der Borinage begriffen. Dafür verdienen siediehöchsteAnerkennungderProletarier aller Lander. Trotz aller Gegenminen gegen den Kamps wurde mit 9b Prozent der Abjtimmrnden der Streik beschlossen. Die Bergarbeiter der Borinage ließen sich auch nicht durch die re» formisliscken Tricks mit der Vcrbandsdi'ziplin ködern. Sie lasten sich nicht beirren, trotzdem die reformistische Bürokratie erklärt, der Tarifvertrag sei vom Verband unterschrieben, ihr Streik richte sich gegen den Vertrag, man könne keine tariflose Zeit riskieren. Unter ihren eigenen von den Belegschaften ge wählten Streikleitungen begannen sie ihren Kampf. 20 000 traten aus den ersten Anhieb in den Streik. Bergarbeiter aller Länder! Unterstützt eure bel gischen Kameraden mit allen Kräften. Helft mit, daß endlich an einer Stelle beginnend die reaktionäre Offensive gegen eure Lebensczistrnz zum Stillstand gebracht wird, damit der Sieg der Bergarbeiter Belgiens die Grundlage werde für den Gegen angriff der Bergarbeiter aller Länder gegen ihre Grudenbarone. . < . Ne UWe» MU M der MWlki AnlilliegsMMn „Men" iiMlililiWe AlimiiSm London, W Juni. Die großen Luitslottenmanöver auf dem u Hendon sanden vor 2.">0(M) Zuschauern statt. Allein Zckulkinter waren zur Teilnahme an den Vorbereitungen perialisti'cken Krieges besohlen. — Dir Kommunistische , batte eine Kampagne gegen diese militaristische Parade . und es gelang ihr. eine große Anzahl von Arbeitern zur 'negskundgebung zu mobilisieren. In Hendon selbst, wo die , natls.TNd. wurde eine besondere Agitation betrieben, die Anklang sand. Die von den Kommunisten auf dem Flug» verteilten Flugblätter wurden eifrig gelesen. Die i drohte beständig. Verhaftungen vorzuncbmcn. jedoch wurde , /-Aich dtc unseren Genossen erteilte Masfentwteeftüyung :la> a,hindert:- ' 7.e Londoner Abcndprestc beschäftigte sich säst ausschließlich - vr Gegenoffensive der Arbeiterklasse und sprach nur nebenbei ':ei Ereignissen des eigentlichen Lujtmanövcrs. ZMiMeGesängnis !iir den GesWtsMrer der „Snniamle" Baris, ll'v Juni. Die Pariser Strafkammer hat in Abwefen. ! Geschäftsführer der kommunistischen Zeitung„Humanite" .. mehrerer Artikel, in denen eine ,,Aufforderung von Militär» .v,n zum Ungehorsam" erblickt wurde, zu zwei Jahren > .. gnis und ."Ei Francs Geldstrafe verurteilt. ->n Marokko hat Frankreich militärische Operationen gegen n nicht unterworfene Stämme ausgenommen. Peiping, 27. Juni. Wie Li» Charbiner j«pa«ische Press« meldet, sind die Kreise Ehuad,«« fim Südostr» von Kiel«), Panscht fim Südwester, von Kirins und Sun» fim Osten von Kirins im ganzen Umsangr von Partisanenabteilunge« besetzt. Di« Partisanenlruppen sollen unter kommunistischer Führung stehe« und daraus au»gehen, dies« Gebiet« «ach dem Muster der roten Gebiet« im Luden Ehinas zu „f o w j « t i s i« r e »". Die Zeitungen berichte« weiter über die Entsendung japa nischer Loudrrabteilnage« unter der Führung von «u»- gewählten „Kennern der revolutionäre« Bewegung- zur Rieder-, wersung der revolutionäre« Element« in diese» Gebiete». Die D«sertatt»»«» unter Le» mandschurische» Truppe« nehmen — wie dir japanisch« Presse in Chardin berichtet — „L « » Charakter «i««r Epidemie- an. InCharbi» selbst häufe» sich nach übereinstimmende« Mel dung,« ^vrllg,« japanilch«» Press« Ueteefäkte ^rcf japanisch« Soldaten in der Umgebung ooa Chardin und bewassürte Ueh^rsäll« auf japanisch« Soldaten i» der Stadt selbst. Im Zentrum der Stadt wurde« wiederholt j»p««tsche Sol dat«» entwaffnet. Die Irlephonvrrdindungen zwischen dem japanischen Stab und de» Kaser«»» werden fast täglich zerstört, stationierten mandschurischen Truppen desrrtirrr« täglich .10 di» tl> Soldaten, die ihre Waffe« mitnrhmea; t» mehreren Fälle« entwiche» di« Soldaten zusammen mit ihre« Offiziere«. Di« Deserteure gehen zu den revolutionären Partisanengruppen über. Die japanisch« Press, fordert von de« Militärbehörde» di« Er greifung schärfster Maßnahme» gegen die um sich grrfteadr „Drfertierungs-Epidemi«-. m Mionen Kriegsanleihe gegen Sowjetunion und China Die* japanische Finanzwirtschast ist turck lie Steigerung der Auigaden für die Kriegsoperationcn und tos Sinken der Ein nahmen infolge der Wirtschaftskrise zerrüttet. Der Pen entwertet sich weiter. Um wieder Geld in die Staatskosten zu bringen, hat die Regierung beschlossen, im Finanzjahr 1912/30 Anleihen aus» zunehmcn Unter dielen Anleihen befindet sich auch eine in Höhe von 2'»0 Millionen „für die Operationen in der Mandschurei und um Schon ghai." Der neueste Plan der japanischen Negierung ist also eine Kriegsanleihe für die imperialistische Raudpolitik in der Mandschurei und die Kricgsvordereitungcn in der Sowjetunion. MlM Wett MnM Die Bedingungen HerriotS für eine Anleihe „ nf « «L o keU/e Herriot de» Poekreker» der Presse mit» »aß da« kraitzäftfch, -i^btnett e^r*A » l e t h N O «ft e »4« «ch z»ftimme, jedoch nur gegen politisch« Gegenleistung«». Diese Srgenleistungr« solle», «oft mitgeteilt wird, darin be stehe«, daß Oesterreich Iss«« und ««»gesprochen aus den An schluß nn Deutschland endgültig verzichtet und der Lin- suhruag einer internationale» Finanzkontrolle zustimmt, di« i« der Tat vo» Jraakrrich al» dem Hauptanlelhegebrr au»g,»bt wird. llurre lturlanrlrasebrlrbten In Oslo waren taufende Arbeiter aus kleineren Städten eingetrollen, um am Hungermarsch teitzunehmcn, An der Demon stration beteiligten sich 10 000 Arbeiter. Aus Wilhelm-Hütte u»d Falmohütte in Kotkomttz stehe« Rw» Bergarbeiter seil Lo««adr«d in passiver Resistenz gege» Lohn- abban. fheodor PIlvlvr Copi-Ttedr b, re-Lb v-ez-a. si- ! 2 Iorts eß u n g. „Dos dauert schon viel zu lange! Inzwischen haben sie wieder :a:r von uns erschossen!" Denkt an Alwin Köbis!" llnd an Reichpictfch!" Ein Matrose lost den Gewerkschastsbeamten ab: Wir haben uns lang genug von den Bonzen an der Nase < >.A>ren lasten. Das tjt jetzt vorbei! Ucberall sind Kameraden «o :i-. eingefperrt. Die Gefängniste sind nickt mehr groß genug, lu.^, bier in der .Waldwicse' sietzt eine Kompanie von der Liiioiendvifion, die haben sie hier eingefperrt und heute nicht glasten . . ." An mehreren Stellen gleichzeitig werden Reden gehalten. Am .^n.e des Gehölzes spricht eilt Matrose von einem Baum her» „Friede!" ' Freiheit!- „Rau» die Gefangenen?" La» den Fernsten» rotrd rntt Tüchern gewinkt. Es wird herunter gerufen: „Bravo!" „Das ist richtig!" „So muß es kommen!" Dir Matrosen rufen zurück: „Nieder der Krieg!" „Nieder der Koster!" „Es lebe di« Republik!" „Hoch die Interpattonale!" Am Bahnhof frößt der Zug aus eine Patrouille: ein Deck- ofsizirr, ein Dutzend Torpedomatrofen; im Laufschritt kommen an. „Was ist hier Io», wo wollt ihr hin?" „Das geht dich einen Dreck anl" „Rach der Feldstraße!" „Nach der Arrestanstalt!" „Die Gefangenen rausholen!" „Ich erkläre euch jür verhaftet!" Tosendes Gebrüll tjt die Antwort. Der Deckosjizier »ersucht, sich mit leinen Leuten an die Spitze de» Zuge» zu setze«, so, al» od er die unübersehbare Meng« hinter sich absührte. „Mrnich, du bist wohl dämlich!" „Dir haben sie wohl zu heiß gebadet?" „Jetzt vrkschwinde. gbrr rin dißchea plötzlich!" Der Ilandernmatrose, der den Zug anführt, drilngt de« Deck- ofsizier zur Sette. Die Torpedomatrofen find mit Pistole« bewaffnet. „Entsichern!" bestehlt der Deckosfizier. Gleichzeitig greist er nach feiner lasche. „Da» Schießeisen weg, da» kann lovgehens" „Hau ihm koch in di« Fangzähne!" Ein Fa:>sstchlag, die Pistole fällt zu Vaden. Di« Patrauill« wird entwafsner. Der Osstzter wird nach hinten abgedrängt und in ein« Seitenstraße geschobe«. Der Zug marschiert« weiter — Lurch die -alstenstrah« Li» zu« Markt, dann in die Lrunswieker Straße hinein. Ander« Pa trouillen leisten keinen Widerstand. Et« lasten ihr« Führer stehen Di, Maste brandet die Stufen hoch. Der Feldwebel gebt sofort unter. Die Posten geben ihre Gewehre freiwillig ad. Wie eln Ring zieht die Maste sich um da» Gebäude ziisnmmen. Die Türen splittern. Kein Fenster bleibt ganz. Ein Hausen ha« einen Telcgrophenpsah' angepackt. Hände, Köpfe, Schultern, — der Psakl wankt, bricht au» dem Erdboden - und legt sich der Läng« nach um. Mit Stieseln werden die Telegrophendrähtt abgesctzt. Die Verbindung nach Kiel ist unter brochen. Die Lust erzittert von tausendstimmigem Triumphgelchrei. Liner der internierten Matrolen steigt durch» Fenster. Hände strecken sich ihm entgegen. Und dann kommen sie durch Fenster und eingefchlügene Türen, truppweise, «in Dutzend, einige Dutzend, eine ganz« Kompanie. Au, der Menge ertönen Rufe: „Jetzt nach Kiel!" „Nach der Arrestanstalt!" „Nach der Feldstraße!" Noch einmal taucht der Flandernmatrose über der Menge aus. Er steht auf dem umgcstürzten Schilderhaus, schwenkt feine Mütze in der Hand und brüllt über dle Köpfe weg: „Kameraden, das ist erst der Anfang! In Kiel sitzen Hunderte und tn Wildelmsdaven such, und tm Zuckthau» Rendsburg und in der Festung Köln. Jetzt marschieren wir! Rau» die Gefan genen!" Die Maste nimmt dn, Ruf auf^_ „Rau» die Gefangenen!" Di« Spitze fetzt sich tn Bewegung Eie marschieren, die Heizer und Matrosen von S. M. E. „König", vom „Markgraf", vom „Großen Kurfürst", vom „Kronprinz" und die befreiten Matrosen au» der ^Waldwiefe". Werftarbeiter und Frauen marschieren im Zuge mit. Ein Etück geht «» die Homburger ThLuste« entlang und dann tn da» Sophirnblatt hinein. Di« Stadt ist erreicht. , Fenster werde« gesffnet. vor den Haueloren dränge« sich die Bewohner, Arbeiterfrauen, Urlauber tn alten Feldunisormea. — «nd schiitßrn sich dem Zuge an. Die tn Le« KafsrrhSusrrn «gd —" Theatern fitzenden Matrose« kommen heran» »nd «narfchtere« nrtt. Hinter ihnen werde« die Türe« gefchlosten. Di« Restaurant» lasten di« Rolläden herunter. Ein Werftarbeiter steht auf einem Schotterhaufenk „Wir sind vollständig auf Setten der Kameraden von der T. imk. und wir sprechen unsere Unterstützung; wenn es sein xu«. ctgen die Gewerkschaften! Eure Kameraden fitzen hier in er Waldwiefe' und in der Feldstraße und tn den Zuchthäusern, ln: unsere besten Führer sind auch eingefperrt. Wir fordern die -'k,il..Hung sämtlicher politischer Gefangener. Und wenn unsere ",-kktrungcn nicht anerkannt werden, dann werden wir tn den knkkaljireik treten! Kameraden, wir müssen gemeinsam handeln: ;kxcn di, Offiziere, gegen die Kriegsgewinnler, gegen. . Von der „rvaldwiest" bricht ein Tumult au». Die groß« Maste kann wegen der Entfernung nicht sehen, wa» »s ist. Adrr dann klirren die Fensterscheiben. Da» von der Meng« .ü»r-ngte Schilderhaus bewegt sich, wird hoibgeboben, macht ein« 7" Lung und stürzt krachend zu Boden. lk> OM Menfchrn besegen^ Kinder lauft« nedeir den Matrcftn hrr. L aus die „Waldwiese" zu. Ein allgemeine» Johlen und Pfeife« setzt eln. Auf der Trepp« : rin Jeldwcbel aufgetaucht, mit einer Pistole in der Hand, »nd '!rr ihm treten zaghaft ein paar Wachtfoldaten herau».