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Zlvsin Ule LnklasMlsNsme LKNvn In allen velrlcbcn! »er Dea»g der Arbeitrrkioss, zuw Kamps gegen bi« faschistt. Diktatur wird immer stärker. An den unmittelbaren Stätten Su-.dourung, in den Fabriken und Betrieben, verspürt die grdeiieckchaft am frühesten den Kurswechsel innerhalb der deut en Bourgeoisie. Neben neuem Lohnraub erhöhte Antreiberei --e o!s Folge neue Massenentlassungen. Da» sind die Ausstchlen r,r noch im Preduktionsprozrh Stehenden. Mit Hilfe de» Un- :,:ne!)!nerluins wird in allen Betrieben versucht, die national- n'aUiliich« Beiriebszellenorganisation sNSBOs hochzupäppeln. All,» bekannt sind den Arbeitern die Anweisungen dieser -ir.itbruchorganisation, dir dazu »rrwandt werden soll, neben pkipchrlung der Arbeiter den natirnaltftischen Terror gegen svan« veleSlerie in jecier ölkenlliuiien un<i LelciebsverrLmmiung ru cier am l7. Zuli in vrercken ,tnltkin6encien velrledsardetterinnen Nonlerenr K?O, Döl. Orescken, Abteilung Prauen. jc»<n Andersdenkenden auszuüben und lo die Betriebe imInler- , c «er stapiknliktrnklolie von mar;istüchen Elementen zu lru>t' x: Arbcircr'cktzift lieg« es. diriem verichärsre» Kurs der ">e t- icrunq besonders im Beiriede durch Kampi mahnahmen ve-einen. ^il8 sVlll Nie ^nttl«8Ml8N8Me ^NNon? Z e Mill die gesamte Arbeiterklasse zmn Kamps gegen den 1-- ckismus in breiter roter Einheitsfront zu<ammen-chlie- - , e Auleben der L'raaiiisalioiiszuqehörigkeit loll die An- . v ! i <>be Aknon olle Arbeiter und Arbeiterinnen umfassen, e dc-m ehrlichen Mllen beeelr und, aktiv d,n Kampf « ar» das Kabinett der Junker, Generale und Industrirtapi- ttnc auszunehmen Durch auizerparlamentarckchen MaUenkamps :!:e AiiMrlagr der faichiiliichen Ncakttam vle Ardeiler- , ."d ihre Lraaiiimiionen zunichlc gemacht werden. Sckoa eininal l»« cs die deutsche Arbeilerkla-äe fertig» ee r.:ch:, eine reaktionitre Negierung IUM Teufel zu jagru. ? < c ';amp'krail itecki noch in der Ardeiter'chail. Ader ii« ist d e Verratspolilik der SPD- und E-ewerSck>rsr»führer on--! ch einqeichläfert worden. Bon der Wirckchairsdrmo- ?--! - . i n . kleineren Nebel" und zur Wak! Hindenburgs führt - - ':<i.vr Wea lausende sozialdemokratischer und sreigrwerk» Sr'iiich organisierter Arbeiter erkennen, welch gemrjnr» Spiel »u ilmcn getrieben wurde und wenden sich ab von diese» Kot« Ztrsksndsknbvrnvbsrst« ^srclsn gsmskrvgett Lkr!»tea ua«l ^esorm!«tea mit 6er 5tr»L«al»»Im-vir»lktio» xexe, 6sa XoUexva 8rottgcda«!6«i. ^rl»«it»js«»l<Lt Vrexl«» »ak 6vm valeroekmergtAaelpumllt Die Nationalisievung bei der Dreodner Etrahenbahn-Alb steh» heute keinem Privatbetrieb nach Wenn heut« Arbeiter krank werden, fliegen sie einfach auf do, Sirahenpslaster. So ging ,, auch dem, roten Betriebsrat Brettkchneider. Breltfchner» der ist seit dem Fahre IS21 al, Strahenbahnführer bei der Dresdner Stroszenbahn-AE beschäftigt. Auf Gründ der Natio nalisierung. des starken Stroh,noerkehrs sowie verkürzter Fahr» und Wendezeiten können Führer und Schassner kaum ihr Brot essen und tragen es ost wieder nach Hause, weil kein, Zeit zum Essen ist. Koll. Brettlchneivrr ist aus Grund dieser Mahnahmen seit dem 7, 12. ltNtt herzkrank Daraus schickt ibn die Direktion zum Stodldezirk»or.zt, der Untauglichkeit im Fahrdienst ieftstelll. Die sofortig« Kündigung des Kollegen Brerckchneider war di« Antwort der Direktion Nun verlangte die Direktion die Zustim» mung des Arbeiter» und Beiriebsrates, welch« einstimmig abge» lehn« wurde, woraus die Direktion vor da, Arbeitsgericht ging. Was stand nun in der Begründung der Direktion vor dem Arbeitsgericht ? l. Krankheit; r. Brettichneider hat de» Arbeit*. sriedr» zwischen Diretti», ,»» sei»«» Aebeit»k»llege» nicht ge» fordert. 1. Brettichneider Hot nicht in Interesse der Direkt!«« gearbeitet. Dies«, Begründungsschreibe» stand »un.i« Arbeiter« »»d B»tei»b»rat nochmal, ans der Tagesordnung. und sieh« da, wo, sagten der christliche Betriebsratsoorsitzend« Niebel und der sozialdemokratische Arbeiterrat.norfitzend« Weber? Sie mühte» «in« Vertretung vor de» Arbeitsgericht obiehne», »eil sie früher gerichtlich« Differenzen mit Bretlschaeider gehabt hatte» tvelei» Vigungsklag« vor dem Schöffengericht). Di« roten Belriedsröte verlangten in dieser Sitzung, dog die beiden Vorsitzenden Nied«! und Weber verpflichtet werden, den Kollegen Brettichneider vor dem Arbeitsbericht zu ver treten. Das wurde gegen die stimmen der roten Betriebsräte abgelebnr. Daraus erftzb! man das Zusammenspiel christlich- resormi'tiicher Betriebsräte und der Strohenbahnvirekkion. Auf Eirund dicker arbeiterfeindlichen Einstellung von Niedcl und Weber wurde in dieser Sitzung beschlossen, dah den Kollegen Brettichneider zwei roi« Berrieb»räl« vertreten, was auch geichah In der am v Juni 1SL2 stattgefundenen Arbeitsgenchts» Verhandlung erklärt« die Direktion, vertreten durch Dr. Ziefch«. doh sie Brettichneider in einer aickercn Abteilung — Strecken» oder Hosardeiter — nicht de'chästlgcn könne. Man könne, weil Brettichneider Betriebsrat sei, der Direktion nicht zumuten, trank« Arbeiter überhaupt in anderen Abteilungen zu beschäfti gen, trotzdem, dah da, Arbeitsgericht von den roten Betrieb,» raten verlang!«, einen anderen Arbeitsplatz nachzuweisen, war auch getchab Im Hinblick daraus, dah ein Streckenarbeiter. der wegen Schwerhörig!«»« durch die Direknon gekündigt wurde und ebenialls wegen seines Leiden» vom Fahrdienst als Strecken arbeiter oerietzi worden war, jtcilten sich di« roten Beirieds- rät« aus den Standpunkt, dah man Brettichneider, wenn er schon für den Fahrdienst nickt fähig ist. als Streckenarbeiter bcickai» tigen muss. Das Arbeitsgericht unter Vorsitz von Dr Meinholv stellte sich aus den Standpunkt der Direktion und erklärte, man könn« aus wirrichaillicken Gründen der Direktion nickt zu- mutcn, kranke Arbeiter in anderen Ableitungen zu beschäftigen Weiter begründete di« Direktion, dah Br»tilchneld«r den Ar- beitssiicdcn zwischen Direktion und Arbeitskollegen nicht ge fördert hab«, deshalb die Absetzung als tkletriebsral verlangte, trotzdem di« roten Betriebsräte de» Nachwri, erbrachten, dah vicht Br„ sonder, bi« Direktion den Fried,, zwtsch,« sich u»d dep Ardeit.kolletzr» gehört Hot und di« Belegichau durch den Lohnabbau und die Arbeitszeitverkürzung in Unruhe verietzi Katt« und die roten Betriebsräte die Pflicht hatten, darüber Aufklärung zu geben, fetzt, das Arbeitsgericht den Kolleg,,, Br. als Betriebsrat ab Allo man sieht aus dickem Urteil eine klar« politisch« Mahregrlung, um revolutionäre Arbeiter aus den Betrieben hinauszuwerfen. Kolleg,, S«rah,»bah»er. so wie Kolleg« Br. auf, Strohe». Pflaster fliegt ta>» «, »ich «uch jeden lag passieren! Darum r»s«n wir e»ch immer »ieb«r »»: tretet «i» i» dir NGO a»b i» bi» Kommunistisch« Partei! Kürupst mit »»« für «in freie» s». zialistischr, Dr»tschla»b! fAK V7O) kcik-SetriebLi'sts sk 08rskNvnr- büttsl sliitirccli. Tie Zicle der Antisaschistischrn Aktion: stärkster Kamps : in, die Mahnahmrn der Bourgeoisie, verstärkte Mobilisierung c-.r Wcrltatigcn gegen den imprrialilliich,n Krieg und Kamps '^r )cn rcovlutionären Ausweg au» der Kris« können nur er- tk -!>, mcrden, wenn alle Arbeiter, und besonders di. Massen der und t^ewrrklchastsmitgliedrr. in der Einheitssroat der k ii 'aschiitiichrn Aktion gemeinsam mit den Kommunisten kämp- Nur gemeinsam könne» erfolgreiche Streik, grsirhrt werde», »cm Foühismü» deö Weg zur Macht ,ü oirlegen. Tin« itr »c von Beilpielrn brwrist, dah überall dort, wo die Arbeiter» g-schloHrn s«ch>, der Faichismus entscheidend geschlagen »-Der Beichluh des ADE>B-Ort»au»schusse» stieurr zeigt, i»i, dir «tzewerklchakt». und SPD-Mitglieder kämpsrn wollen. Iu itdcm Betr'rb einen Eintzritsausic'uh der Antisaschisti» Atkion, in jedrr Abteilung Vertrauensleute. Schasss rote» ki, scnsclbiiichutz in allen Fabriken und Betriebe»! llMMardellerMetk In Nsrlen kkkücr . 7 "uni sind in Marienwerder sätz Wohlsahrtsarbeiter : " Ansinnen des Magistrat-. für .'.0 Pfennig t Stunden ' !'! ibci'en. in ben Streik aelrereii Die Streikendem ein Sireiflvmitee Die Polizei verhaftete am '!iie icden Anlah « Mitglieder der Streikleitung, die cccr ircigelailen werden muhten Der Kamps gebt Hlwuno. Nolrardetterl 5>,it»S. ck«n t7. ckiini. lö l^br, 8itrun^ »II«, vppn. » tlonellen fsvlrrrbeitee :m Kura. Ke>«cnrtr»ü«- >0V. ^!I« muiren «rschoinenl Oeweri)rc/iafti^ommi»»ion 9 L!»«ol»»I»i>ep ^eltüaäixt, zveil »l« vsptrs^licli« kllr »!cl» >o ^oiprucl» o»l»mvo . 8?v ketrlel»»- r»t 8omwvr, LkoLeokslo, zveixert «!cl» 6!e klobprllclie nmuerlteooea (Arbeiterlorrelpondenz KE2 Die mit Hiss« der resormütllcken Eewerlickastsbürokratie und ihrer Pktriedsralr cingefuhrlen Aicthoben bei der Neichsbahn nehmen immer tvlicrc Farmen an Wir berichieten kürzlich über die Zustande, die in der Bahnmeisterei Eirohenhain und besonders auf dem Bau i,n Pralen-Pioinsdorf herrschen, wo der von dcr 'Bahnmlisteici-^ Dresden vMschvdeuo BautruPp ckrdeitrt, Kollege Depp«, ol» Betriebsrat»»»,sitzeabir^ »urdt vor «t»t- gr» Dagr» grmahregrlt. Noch ist er nickt endgültig entlassen,.da leistet sich dcr sozialdemokratische Betriebsrat.vorßtzende Som mer von der Bm ttzrohenhain ein ncucs lt>auners«uckckcn. das nugcn'ällig bcwcist. wclckc AujsaHung übcr die Pilicktcn eines Betriebsrates sür ihn gilt. Am Montag, dem .'>. Juni, harte e> den ganzen Tag gcrrg- ne! und alle Kollegen war-n durchnagt bis aus die Haut Be reits nach 2» Minuten Mittagspause sordeetr der Nottensuheer Lermler zur Wiebrrausnahmr der Arbeit aus. Eine Neide von Kollegen lehnte di« Wirdrrausnahmr der Arbeit ab mit der Be gründung, dah sie vollkommen durchnähr leien und di« Neichs- dahndirrklio» »ir vor einige» Wochen abgebrannte Baubude »och nicht hat wieder herrichtr» lasse». Bis beute ist weder eine Ant wort eingcgangcn. noch die den Kollegen zustehende Entschädi gung «ur verbrannte Arbritssachcn aus ein an die Direktion ge- nckteres t-efuck ringrgangrn^ Die Kollegen erklärten weiter, dah ihnen aus Grund de» Da» risvertratz«» da» Drockaen der Sache» zusreh« und dah sic von die sem Neckt kücdrauch machen wollten Bei nicht emmal 20 Mark' Verdienst pro Woche seien sie nicht im Stand«, sich noch neue Ar- bkitsfacken zu kaufen. Trotzdem forderte dcr Nottensührcr die Arbeiter aus, an die Arbeit zu gehen und drohte den Kollegen, die s.ch weigerten, die Zeit nicht zu bezahlen. Bis aus neun Kollegen nahmen alle die Arbeit aus. Am andern Tag erschien der vausuhrrr, Va»«e!strr Schl«» gel, u»b sprach be» neun Kollegen tm Brisei» des »rsormistischrn örtlichen Betriebaralr» dir Kündigung »ege» Arbeitsvrrweigr- euag au».- Alle neun Kollegen, darunter mehrere im Einheilsverband ^rgalnslertr. erhoben sofort mündlich oder lchnitlich EiiEpr.ich gegen ihre Kündigung Jetzt zeigte sich vieler Betriebsrat n.z rechten Lickr. Er weigrrtr sich, die Einspruch« seiner Kollegen, selbst der te» Lt»hettöperba»d »rganifteete», a»zuerte»«kn und vlc Lrdclleilroii LcM cs sn? Die Nusslanddelegierte lesrtilarbtiterin Letznharht, Leipzig spricht Mittwach, de» 15. Juni i« Gasthof -liederiediitz Donneratag, den 1Ü. Iu»t, im Körnergarten, Dre»den-N. Freitag, den 17. Juni in der Krone Vlasewitz Dienotag, 21. Juni, 2« Uhr, „Deutsches Hau»,- Radeberg üder: Die Frau in der Sowjetunion und im kapitalistischen Deutschland. Arbeiterinnen, Hausfrauen, SPD-Genossinnen, er» —scheint zahlreich in den Versa«mluugeu. Beginn 2» Uhr Bund der Freunde der Sowjetunion sagte, er wolle nickts'damit zu tun Kaden Sommer, du von der Verwaltung al, Aufpas'er über die Kollegen eingesetzt wurde, hat von dem Verlust an Kleidungsstücken, den die Kollegen beim Brande der Baubude erlitten, nickt» vn den Bezirksbetriebstar berichtet Wenigsten» erklärte der sozialdemokratische Vorsitzende des Bezirksberriedsrate», Mettke, aus telephonischen Anruf eines Kollegen, dah ihm nicht» davon bekannt sei. Kollegin Eilrndadner. so leben eure reformistischen Betriebs räte aus! Sie weigern sich, Kollegen, die aus ihre im Tari-oer- l^nlec 6en Kritik <lei» velejrsekstt Kots östrisbsrste Issrsn Sick von kskormistsn übertölpeln LitzellksltAerverlumäs-ülUolttRll« uo«l Dlea»t»leIl«avor»tKo6 Vvrver vo» 8m Kim in ^rw rote kvtrlelrirLtv . Llo tzv»rovo6v» keispiol kllr »llv üetr!«b»ttv fArbeiKrtorreipondenz tVlts Mit allen Mitteln persucht man in der Bahnmeisterei Frei» 'a-Po: ckappel di« roren Betriebsräte unmöglich zu machen Da '» Ni: ckc dem ^risbevollmäckligten de» EvE bisher nicht -'laiia. d:e roten Betriebsräte au, dem Sanel zu heben, per» '-h: inan es mir anderen demagogvchen Mitteln. Im Verein - dem Di«»ststtll«»»orftand Warner, der dem E»E und der -IT nakestcdt. loll di« BeleZ'chaii gegen die roten Betriebs- r»:e ausgelpielt werden. Werner geht von einer Kolonne zur «<c-kn und versuch, Stimmung zu machen. W t Kollegen knd der Anfrcht, dah die Werner gegebenen il'wtöunqen weniger von d«r N-eichsdahndirektion, al» oi«l» ^ebr von der Dresduer Lrts»«r»>u»»t h«« Siuheitsxröuutz«» tom-IUN. - So Hal man tagelang di« roten Betriebsräte zu überzeugen «r uchi, vah sie dienstjünger seien ol, ander«, zur Versetzung da, Zrirarbeit«ro«rhLUni, bestimmt« Kollegen und deshalb »"en Nevcr, unterschreiben muhten, nach dem li« sich mir einer äuruckvcr'ctzung einverstanden erklärten. Die rote» velrtebsrüt« lietz«« stch übertölpel» »d uuter. schriebe». Si« üderlogt«» nickt, welch« Folgen da, für di« von ihn«» zu vertretend«« Kollegen haben muht«. Auf dielen Fehler aufmerksam gemacht, iahen st« ihre Dummheit »in und richteten ein« Schreiben an den D>«nstst-o,nvorftand, in dem st« ihr« ge leckter« Unterschrift zurückzogen. Hier müssen wir unser« Kritik »» b«. Verholt«» der rokru Betriebsräte ansetzen D>ah ste tagelang vom Dienicktellenvor» stand Werner bearbeitet wurden, rechtsertrgt ihr« Handlung,- weti« nicht. Sie muhten wissen, dah von selten der EdE-Orrs- Verwaltung mit aUen Mitteln ver'ucht wird, ihnen bei ihrer Tätigkeit Knüppel zwischen dir Peine zu werfe». Auch hätten st» erkennen müsien, dah hinter Werner bi« resoemistisch« We- »«rAchastsbürokntti, stand, die die unbeouemen roten Betriebs» rite uuter »le» Umstäuh«, beseitige» »M. Obig«, Beispiel ist ein« Warnung an all« Kollege». Kein Betrieboeot ko«, gezwungen werbe», sich versetze« pi loste«. Dos Interest« oller Kolleg«» «rforpert, sich stet, mit osteu ,» Gebot« . stehenbe« Mitteln sür bi, P«r1ret»»g b«, Velrgschoft«, «iuzu- setz«, uub o»e Persuch« ber Gewerkschostssützr«, uu» ihrer Be- oustrogt«, zurückznweis«». trag ftstgelegirn Neckte packen, zu vertreten «acht Schinh mit solche» Perwoltungsbütlelu, eezwingt i» Velegschosteverfom». lunge» ihr« Absetzung »b wühlt euch Kollege» ol» Betrieb»»-««, bie wirklich e»r« I«t,resse» »ertrete»! vleleleiaer Nolrlnaa^Melie per lan-cii iS vrorenl ^odliadda» D e Möbeksobrlk Poetel» i» Vielesel» Hal idre 5i»O Man.- starke Belegichast ausgrlperrt, weil die Belegschaft nickt gewillt war. einen lUvrozentigen Lohnabbau hinzunehmen und deshalb dagegen in die palsive Nesiitrnz trat. Der Unternehmer erklärte den Arbeitern dodnckch. dah dieser Abbau auch noch nicht brr letzte lein werd,. Der geichlolsene Kamps der Arbeiter wird die Unternebmerangrisfe jedoch zurücklchlagen. Aeürcltker LimilardeNertzlreUt Einen erfolgreichen Kampf gegen unerhört« Lohn- und Ardkirszeirverlchlechkerunaen haben dir Landarbeiter de» Gutes Wolkeutzors bei Guoie» in Lsrpreuhen durckgekührt Als. nach Kürninq des Akkordlöhne- von den Arbeitern auck nock eine liltündig« «rbeitegeit verlangt wurde, legren die Gutsarbeiter die Arbeit gclckloisen niedcr und stellten dem tvulsdesitzer einig« si.r si, ledkn-trichlige Forderungen. Durch ihren entichlossenen Kamps, der von ber NE»O geführt wurde, erreichten die ckursarde ter dir Bewilligung ihrer For derungen. lü Iungarbrilerinnen Haden sich an dieiew. Kamps vorbildlich beteiligt, während 2 Nuzi» Streikbrecherarbeiten leisteten. Aus dem Gut Deges«». Kreis StallupSne«. find die Hof gänger wegen rückständigen Lohn,» in den Streik getreten Dir Holgänaer und Deputanten des Gutes Drusken, Kreis Stall,- ponen, baden sich mit ihnen solidarisiert und ebenfalls die Arbeit »tedergelegt.