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ose! «einen Mels! n von Hi», diesen R»l, ,ierung der kite mit der igsmaßnak, »ie in ihrri c neuen Eid- laue int.'!!- uns :5 ' - Staa!,'. > 'iirroüc : di- . prolcinri-önr ns b> ! gen? in . r Ü !!I,77 'k'i! Ipüai : 7 - )t I.ns :n!.' iideii - Pro!,-, -i -:- v i-.ur - ' - ng der I-': c- <D' ui S l>><. rar. ' 7 ike-^ > / : : aen Bcirua'- ?rung- ilsu!i: ' . .- uhailkii. NN? -- - - IN' ' - 7 !>!::- t - .Itir l Aliioy, Ir an vcc c7c lilckkn!"i !.' ischen Fuhccr in poliiij^-i arbc Irr .71 , dazu er i llNIj «I..<--1 7- 7 - v. . 7 ' eil Hern in Sc» iun^ I "AS- szulvlircnSti und 1 Hr-l> den itSm, srn. b > u" iNUno ab:öei kbr > Ak» un) ),r i dic N. -i,» >irs, 7.1 y i.' i«kv»r orfliiü» nach>cm S I v.kllN^s! Rt>öi>r>r c- Ii"n Ul ) S»c dir t.'ügc Xi r Op'cr k" gce W rluy» on! SltSk- ^ertrererä«^ in 6« acdec- en Kampi ui» obren GdreLi«, Weißbandit Gorgulow wollte einen Schlag gegen die Sowjetnnion führen Nachdem die Voruntersuchung gegen den Weitzbandite« ,,, orgnIo « . den Mörder de, sranzösischen Doumer, odgrschlossen und eindeutig all« au seine Person und sein« lat geknupsteu «niidol'chrwistischen Legenden zerstört hat, schweigen dir Pariser Hailer »der den Hall. Ci» begniigra sich mit de» Meldung, das, ?kk Pcozetz im Juli vor den Pariser Srschworene» stattsinde» wird, -je Haden den Fall Gorgulow für ihr« I»t«rv,nti»»»hetz, gegen .'it Sowjetunion «»«genutzt und kein Interest« daran, ihren .c-ern nunmehr die Wahrheit mitzutetlen. In ..P »ager Press»" lätzt sich von ihrem Pariser I.-St.- .roiecipondenten über die Voruntersuchung »tuen Bericht gebe«, >ce zugidt, datz dies« Unt«rsuchung Punkt siir Punkt di» Über Gorgulow verbreiteten Lügen widerlegt hat. Wir zitiere» dies», Berich, aussührlich. Ter Korrespondent der „Prager Presse" schreibt: „Ls --umuclir möglich, die Ergebnisse der Voruntersuchung objektiv b.rblickcn und die Feststellungen, zu welchen der Unter» -^n.;-nchler gelangt ist. anzugeden: Der Mörder ist wirklich Paul Gorgulow Tcr Mörder ist wirklich Paul Gorgulow. Während einiger --re konnte man über die Identität de« Mörders Zweifel hegen - vermuten, daß Gorgulow nicht der wirkliche Name des :.vr- sei. Zahlreiche russische Flüchtlinge glaubten tn . i.:.'w Personen zu erkennen, welche sie seinerzeit tn Rußland .. beginn der kommunistischen Revolution gemartert hätten .-rttUlnh« Aussagen dieser Natur wurden von dem Untersuchung>- .-!-r mit der größten Sorgfalt geprüft und als unrichtig 'igt^cUt. Der Mörder heißt tatsächlich Paul Gorgulow uni : T.'ktor der Mediziir. Versammlung ab. doch scheinen, den Erhebungen zufolge, nur wenige Personen änwcseub gewesen zu sein. Keine Verbindung zu Kommunisten Ls konnte bi» zur Stunde kein Beweis erbracht werden, dag Gorgulow zu kommunistischen Organisationen ,n Beziehungen gestanden ist. Dagegen konnte der Nachweis erbracht werden, datz Gorgulow zu mehreren sehr rechts stehenden Blättern, wie „Woshrosdrnije", welche ja auch leinen Ausruf oer- össentlichte, und der unregclmätzig erscheinenden Zeitung „Rabat" Beziehungen hatte. Die mit dem Mörder in Berührung stehenden Amtspersonen, sowie die mit dem Mörder nach der Tat am Polizcitommissariat anwejenden Journalisten erklären einstimmig, datz an der vollen Zurechnungsfähigkeit Gorgulow, nicht gezweifelt werden tonne, was mit den Schlußfolgerungen der Gerichtsärztc vollkommen Udrreinstimmt. Gorgulow steht ideell ganz unter dem Einflüsse jener extremen Macht- und Gewalt-Theorien, welche unter anderen in Deutschland zu der N a z i d e w e g u n g und früher zur schwarzen Reichswehr und zu den Fememorden gejuhrt haben." j '.MW WWliM WlikW «Milslreil Warschau, tt. I»»i. Di« Funktionär« aller Lodzer Tegttl. gewerkschaste, haben beschloss«», be» Generalstreit i» »er Textilindustrie zu proklamiere». Der Streik soll »»sang» der »itchste» Woche beginne». Er richtet sich gegen die «nnnlliernng de» kollektivvertr-gr» u»b bi« L»h»»aubf»rber»»««» der U»t«r» nehmer. Der Steikbcschlutz kam unter heftigen Kämpfen gegen die resormijtilchr Eewerkschastsdürokratie zustande. Die Konferenz der ?,adrikdeleg:eilen mutzte unter dem Druck der Massen ein- derusen werden. Um die Abstimmung über die Resolution zum Generalstreik zu verhindern, setzten die Reformisten die Ver schiebung der Beratung aus den nächsten Tag durch AI» die Delegierten der Revolutionären Devrrkschastsopposilion die so» fortige Abstimmung übe: die vorgelegte Resolution verlangten, wurden sie von den sozialfa'chilti<ihen Ctiirmablriliingen über sollen. Es kam zu einem schweren Handgemenge, wobei 1t Ar beiter verwundet und die Raume, tn der die Konferenz statisand, vollständig verwüstet wurden. Die Polizei kam den Sozialsaschisten zu hilse, nahm zahlreich« Verhaftungen vor und erklärte die Konferenz sür geschlossen.. Die Vorgänge riesen jedoch eine solche Erregung unter den Arbeitern hervor, datz am nächsten Tage in schärfster kampsstellung grgen die Reformisten die Proklamierung des Generalstreik» beschlossen wurde. Polnische Arbeller marschieren mit uns sür Zerreißung der Trlbutdiktate Gorgulow ist zurechnungsfähig Tie geistige Gesundheit des Mörders steht '-'chsakls -. ul-.-r Frage. Die vom Richter bestellten drei Aer- -. welche ..---ulow in der eingehendsten Weise untersuchten, kci en ein- - 7w.!i zum Schlüsse, datz der Mörder vollkommen zurecän ings- ' r lei. Es kann also nicht mehr davon die Rede sein, datz es n um die Tat eines Geistesgestörten handelt. Ein politischer Mord Tas Motiv des Verbrechens ist politischer Natur, .orgulow r-r der äußersten Rechten der russischen Emigration an- -rie. war der Präsident einer allerdings wenig zahlreichen : ^cn Gruppierung, welche sich russisch« Faschisten -«ie. oder genauer allrussische, nationale Bauernpartei der -u.-.cn". Der Zweck Gorgulaws ging offenbar dahin, eine der cat'chkn Nazi-Bewegung analoge Organisation zu ,^-n. Rach den Aussagen des Mörders war das Motiv des carcchens. durch eine Mordtat gegen die N icht-Inter- -cntion Frankreichs in-Rußland und gegen die Verkennung der Sowetunion seitens Frank-j ---chs zz; protestieren. Er scheint kein« Hrlstrshelser gehabt: .: Haden. > " In russischen Emigrantenkreisen bekannt G rgulows Partei existierte wirklich und war als solche in .lichen Emtgrantenkrctsen bekannt. Dies wird -.rch die Tatsache bewiesen, datz Gorgulow am 20 Dezember IRit > - »er in Paris erscheinenden Zeitung ..Woihrosdentje" einen ö.-rut veröffentlichte, in welchem er eine Versammlung der --en Nazis für den 27. Dezember >R!l. 2 Uhr nachmittags czaifeebause Boulevard de la Tour Maubourg ?kr. 27 an-1 '.--"-re. Der Ausrus ist gezeichnet: „Pavel Gorgulow". ?as Blatt erklärt die Veröffentlichung dadurch, datz sie gegen -.zahlung erfolgt sei, also ein reguläres Annoncengeschäf» dar- - !le. Dagegen wurde jedoch erwidert, datz politische Ausrufe, Arider - wenn es sich um io prononcierle Parteien handelt, wie v» .Nazi", selbst dann politisch ein Blatt engagieren, wenn e» -7 'luiruf gegen Bezahlung addruckt. Tatsächlich hielt Gorgulow am 27. Dezember sein« Partei- Au den Ereuzpsählen geloben polnische Arbeitslose gemeinsamen Kamps mil deutschen Arbeitern Warschau, kl. Juni. «» der polaisch-deutsche» Grenz« l» f Iazwlschr, war bi« p»k»isch« P,liz«t alarmiert »,b ging «, Lbrischlrfie», bei Lohewnik, sand ei», grotz« Dem»,stratio» brutalster Weise mit Gummiknüppel», kbew«hrk»lbr» u»d Tran«»- polnischer erwerbsloser Arbeiter statt. Dir Menge marschiert, gasdomdr» gegen di« Demonstrant«, vor. durch de» Ort bi» zu de» Grrnzpsählr». Dort hielt «i» Arbeiter Die polnNcbrn Arbeiter sind untere Verbündeten In unserem eine Ansprache, in der er der Solidarität de» pelnischr» Prole- zzampse gegen gesteigerte Ausdeutung uns Tributelcnd! lieber tariat» mit dem soziale» und »atiaaale» Brsr«i»ng»ka«ps der kinr solche Freiheitsirmee d c-'eits und jenseits der Grenzen ver- deutschea "'«rktätigra Ausdruck gab. s fügen nur die Kommunisten. Während die sraiizäiischrn, polni chrn »Seht hin" — lagt« drr Urbeii«. — „.ort .ensrit» -.r Grr»z> und .rutschen ..ui..uuuil>..> . catzt.„, .er oeoorstehendcn bui- psähl« leben dir Arbeiter genau so schlicht wie wir hier. 21« sind . konserenz in Lautanne in gesteigertem Matze chauvinistische >>etz- aibritslo» wir wir. Ihre Unterstützung wird ebenso wir unser« Propaganda betreiben und zugunsten eines gemeinsamen Feldzuges abgedaut. Frankreich, mit dem unser Land verbündet ist, v«r-,gegen die Sowjetunion die Werktätigen der vcrtchiedenrn Lander langt von de» deutsche, Arbeiter» Dributzahlunge». Unser« gegeneinander ausput ct-.-n wollen, organisiert Vie internationale Regierung will zu» Korridor »nd Oderschlrsir» «och Danzig Armee des Kommunismus Sen gemeinsamen Kamps. rauben. Sir brauchen es für ihr« krirgrpläu« grgen die Sowjet- Deutsche, polnische und sranzösr che Arbeiter werden deut'chc, nnion. Wir habrn nicht» mU diel,, Raubplänen gemein. Wir polni'che und sranzösi'che Ausbrutrr. Kriegshetzer und Tributräuber reichen uns«,«» Brüdern in Deutschland dir Hand zu» Kumps« ! schlagen und auch gemeinsam die Sowjetunion mit ihren Leibern gege» ihre eigene» und gegen »nser« Au»b«ut«r." > verteidigen. MkMle SiillMe MMs Me Die Savings L Loan Association hat ihre Zahlungen eingestellt, ihr« Schalter gescklosien und Konkur» be antragt. Mit Einlagen von 210 Millionen Mark handelt es sich bei dieser Bank um die drittgrößte Sparkasse Amerika». Tausend« von kleinen Sparern find um ihre wenigen Groschen betrogen wordcn. WMnrei ein rmllikiMkn WWeid Peking. 10. Juni. Wie di« Charbiner Press« »iUeilt. meu terte vor kurzem eine Maschinengrwrhrkompanie der «andschu- rischrn R«girruag»truppen. Mit ihr«» Ossiziere» an der Spitze marschirrt« sie in südöstlicher Richtung ab. n« zu den antiaraa- dschurischen fausständische») krästea z» siotzr». E» »irb »o» hartnäckige» Kämpfe» zwischen b», Japaner, »,d koreanische» Pärttfanentrirppeä, »tr ge«,r»f»m mit do» „Grotzen Schwerter»" südlich von kiri, vorgehe», berichtet. lvahleu ln kumanlen Bukarest, 12 Juni. Das Dekret, durch da» Senat und Kimm», aufgelöst werden, wurde beute veröffentlicht. Di« Neu- i^hlen der Kammer finden am 17. Juli, die Senatrwahlen am ,'0. Juli statt. Am Sonntag fand tn Paraguay die Neuwahl des Präsidenten statt. Die Wahlausschüsse wählten einstimmig Senor Eulrdio Ayala zum Präsidenten und Tenor Tasal Ribeiro zum Vizepräsidenten. "Im Gouvernementsgedäudc bat der Gouverneur und brr Ober- -.rg'ermei^ier Adenauer vir Vertreter des Arbeiter- und Soldaten- ::les tu sich Meine Herren," sagte der Gouverneur, soeben ist ein Kurier -c-. ..rotzen Hauptquartier» ringetrofsen. um mit Ihnen dt, Ler- im.-^ng auszunehmen und über wichtige Fragen, die un» durch die Temsdilisierung gestellt sind, zu verhandeln." E-n kleiner schmächtiger Heu in Zivil, dem man den Ossizter erhob sich, klappte mit einer kleinen vcrdrugiin-, kur; die ^ick.-n zusammen und schnarrte: „Meine Herren, ich machte Mit 2hnen zunächst bestätigen, datz der Generalseldmarschall o hinden» ,crg es für seine Pflicht hält, auf seinem Posten zu bletben, Li» da» 7,er in die Heimat zurückgekehrt ist. Er hat diesen Ent chlutz :rle>raphisch dem Reichskanzler Ede« mitgeteilt und da» ganz« beer der neuen Regierung zur Verfügung gestellt. Ich bin hier, —" e<r kurier machte eine müde handdewegung und setzte em diplo« ' .r,!ches Lächeln auf, — ..um im Einvernehmen zwischen der neuen >cg!erung und der Obersten Heeresleitung mit Ihnen dir Fragen >e» Nüctmarsche» drr Truppen durchzusprechen, da gerade für Köln das Rheinland ungeheure Ausgaben ader auch unabsehbar« tzef-dren vorhanden sind." Ti, Vertreter de» Arbeiter, und Soldatenrat«» nickten. Ter Kurier de» Hauptquartier» fuhr fort: Ls ist dringend geboten, datz die Soldaten bei ihren Truppen- ik len bleiben und in geschlossener Ordnung nach Deutschland '.s-uäkowinen. Mehr Sorg«, al» drr Adtran»port der geschlossenen 7'^pp,ntecle machen ader die Leute, die sich eigenmächtig von »er Truppe entfernt Haden und -u Futz oder au' Wagen in die Heimat zurücksliitkn. Zum Ausfangen dieser Truppen tD im Etappengebiet ein Kordon gebildet worden, der diese Leute ent waffnet und adleitet. Ein zweiter Kordon mutz an sämtlichen Rheinüderzängrn gebildet werden." Cosimann räuspert« sich und bemerkt«: „Dadurch werden dem köln,r Arbeiter- und Soldatenrat Ausgaben entstehen, die er mit den jetzigen Truppenresten nicht lösen kann!" Der Kurier lächelte verbindlich. „Ich bin ermächtigt, Ihnen von der Obersten heere»kritung di« seile Zusage zu geben, datz mozliLst rasch mehrere Kölner Landsturmdataillon« für dies« Ausgabe nach Köln entsandt werdrn." Jetzt war es auf der Celle der Arbeiter- und Solda'rnräte, verdinblichst zu lächeln. „Im übrigen", erklärt« drr Kurier bedeutungsvoll, „mutz ich Ihnen sagen, datz die Revolution tn Köln am vergangenen Freitag von unabsehbarer Bedeutung gewesen ist. Wie wir uns bei Ihnen, so hat sich der deutsche Kronprinz bet un» laufend durch Fernsprecher über di« Um- wälzung in Köln und den katastrophalen Zusammenbruch der Kölner Garnison unterrichten lassen. Es find dann auf Grund drr Kölner vorqänge autzerordentlich weittragend« Beschlüsse gesatzi worden. Ich hab« mich besonder» dafür eingesetzt, metne Herren, datz sofort tn der Etappe und an der Front Soldatenrät« »ach ihrem Kölner Muster gebildet werden. Ich di« der Auflassung, meine Herren, —" die Vertreter de» Arbeiter, und Soldatenrat«» läch«lt«n grfchmeichelt —. „datz dadurch der Beginn eine» Thao« und ein, w«it«r» ungeheure Katafiroph« ver hindert werden kann. Im übrigen darf ich Cie bitten, di« Ein ladung de» Generalseldmarschall» vo» Hindenburg und de» Generalouartiermeister» Groener. ein« Vertretung «eiteren wichtigen Beratungen sofort in» Grotz« Hauptquartier -u ent- senden, an;unrh«en7- Die Herren erhöben sich. Der Kurier de» Großen Hauptquartier« schüttelt« de« Arbeiter, und Soldatenrätnr fovtal die Hand. Fuchfiu», der USP^Ra««, war ein wenig verlegen. Die ander» machte« ^n Gesicht, al» wenn jhnen der Orden „Paar le vtznte" »m de» Hal» g«HL»gt worden wäre. Am seldn, Tag, reisten Fvchfiu», Schult« und Collmana iw» . Groß« Hauptquartier. . v V vornan ,F>su«n kllk^sn knivy" 1»t bvdnökt. beginnen vir mit äcm ^dckrucie eine, Kapitel, su, dem neu« kucb von ckem kütor vön „k)er Krt^r, Kult,". k>ie^, KZpitel knüpft in ,p»nnen<1er ^'e!»e cknrt »n. vo un,er jetriger pom»n ^bliekt. Proleten, ikr seäirnieäet clie Kokken.. Von Wo» Proleten! Ihr schmiedet die Waffen, Weshalb seid ihr nicht Waffen? Ihr seid die hämmer, dt« Mu»kek«. die Mehrheit, Mit euch ist das Recht! Wann aber wird Recht zur Macht? Ihr hämmert un- hämmert, . Ohne zu denken. — Falschs - Ihr vertraut e»«r Recht Duckmäuser» »nd Vmizea. — Falsch! Nehmt ihr euer Recht Nicht selbst in dir Fäuste, Wird Recht nie zur Macht! Lernt dealen. Proleten. Lernt aus unfern Fehlern, lernt, kernt «,» »Bet» DOM Wir appellieren nicht «» da» „Nein«» Hobel", Rich« «u, dt« Feigheit in euch, wir appellieren, Proleten, a» «nre» M»U Lrkenntnt» »nd Mut, nur so, Pralle«, wird Recht zur Macht! l^u» de^ ^»ltNsch« Re«te„ ^wi« stehe, die Fro»ten?^