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284 — ?K0I_^7LM scl-^8 llnil ein rnlelles pälik ul» tlneg lesen Öse lrail Iler Sorlsllrnuir Mfeal VieiKzsscÜLtiLcke „dlorsl" Da- „Tagebuch" bringt in seiner letzten Nummer einen Artikel über weitzgardistische Emigranten und zitiert dazu aus führlich au- weitzgardijliicben Puchern unb Leitungen, die in Pans erschienen sinn Wir dringet einige dreier Zitate, die die Geisle-verfassung dieser Kriegshetzer und Verschwörer tressend charakterisieren Aus den „besängen der Maschinen-, einem schwarz-weitz gebundenen GeS'ichtband. in dem Verlag und Druckerei gar nicht, der Name des Autor» nur versteckt im Tert samt einer Adresie angegeben ist: „Paris, P.osrbüro Nr t, post- lagernd, Possasnoi". Der Autor war früher schwarzer Husar und ist jetzt Arbeiter rn den Renault-Werken. i Menschheit nicht, übrigens liebt sie niemand. Wenn ich dazu die ! Möglichkeit batte, Netze ich einen Regen non Blauiäure aui die Erde sollen. Die Leier dieser Zeilen werden sogen, das ist ein Fdiot, ein Wahnsinniger, ein Degenerierter Sie sagen es aus Dummheit und weil ich nur niedrigen Standes bin. Gott hat ja doch auch die Sintslut geschickt." Aus „La Sentinelle". einer weitzrussischen Zeitung, die in Paris erscheint Sie ist gegründet zur Vorbereitung der Gegenrevolution und ist Organ aller Organsiattonen die das gleiche Ziel haben. Ei« hat zwei ständige Rubriken: Militärdienst und Marinedienst. des Fabrikherrn exerzieren lassen. Junge Leute, dir an tzich, Kursen tcilnehmen wollen, müssen sich brieslich au de« Lbert Gonorski wenden Jedem Schreiber wird aussührlich mit den 8,, kunsten über Ardens, und Lebensbedingungen und Lohn ge^n- werden" (Der leitende Osfizier siebt in enger Zusammeiloch, mit der Direktion der detrejjenden Fabrik.) Au? der Zeitung ..Rabat", die in Paris erscheint. Redakteur Fakowlew wollte Gorgulow zum Diktats- Russen ernennen Rabat nennt sich. „Die Stimm« » löd Millionen russischer Vauren." Ueber unsere Arbeit: „Beginnen wir endlich mit dem. s-, mir seit N Jahren schon getan haken mutzten: erklären wir Teujel den heiligen Krieg, verbannen wir Furcht und Dsi:!^ aus unserer Seele. Das wird nicht nur ein heiliger Krieg sondern auch eine teuilische Schlachterei, wir werden die des Satan? mit Blut beflecken, die Erde mit den Kadavern Gottlosen bedecken." Lieber da» Lebe» der Emigrant«»: „Alles, was schön war, ift dantmgefkogen, alles, was grotz war. ist verfallen. Unler Körper ift bakb am Ende neben den Maschinen von Renault Und ich Widme mir selbst diese Worte: Derjenige, der für die Berge ge baren ist. für die Wälder und für die Steppen, für dir Parade der glärrzenden Bälle, der trägt jetzt an den Ketten der Maschinen und der nährt sich jetzt in der Tief« von den Abfällen der anderen Derjenige, der all« seine Tage arrf Festen verbracht hatte, auf der Au, einer ständig«» A»»»»e«: „Kurse für militärische Unter- Weisung und Fortbildung in Nizza, Cannes usw Di« weitze Arm«« wird in Frankreich organisiert, in Sektionen iur Fnjanrerie, Artillerie, Morine usw. Urberall, wo russische Emigranten ar beiten, im Süden und ,m Osten hauptsächlich, sind von der Zentral stelle militärische Delegierte hingeichickt, die die Arbeiter ein reihen, zu Regimentern zusammensassen und sie mit der Erlaubnis Au- der Zertlchrist „Einer christlichen Monarchie m-, gegen", die in Paris non der Kaiser!lch-Ruisischen Uuur herausgegcben wird. Wir bewundern Adolf Hitler: „Unter Hitler wird die liche Monarchie entstehen Von ihm geht der Rui au?, d-e 7:-^- und gesunden Krane des arischen Europa zu vereinen ge-ri-, somen Kamps gegen das Welr^udentum und den Mammon." Jagd, bet fröhlichem, militärischen Spiel, der verkümmert jetzt hei bürgerlichen Sorgen, und es vergeht ihm die Lust zu leben." Wa» wie verl»ee» habe»: „Abte», bequeme Betten und der imhige Schlaf bis Mittag Adie», Oper, Ballett: adieu, guter Met». Abbe», metn Oberst, adle», ihr Offiziere. Guten Tag. ihr Tagelöhner bei Rena»tt. Abte», Kokarden und Epau letten, Sporen Mich UniformfchnSre. Die roten Tiere hake« die Pracht der Kronen 80 Wlionen I.ernkmie in ller Zowjeiunimi Von UNLVNVM >V8.-^e6aktion»mttyUoi1 »wd der Orden zerstört. Alles, was schön war, ist vergangen und verfallen, seit Kroge« schon zermalmt, mch überall stinkt der rocke und KknNge A»sm»rf von Lenin. " Ich haHr die F»be»: _Dcke F»d«,be»grk», die vor Freud« he»len, machen Reklame für ihren Auswnrf. Eie haben die Religio» begraben und segnen Eatan. Zermalmt ohne irgend- welche Lrnvaadt»nge>l dieses Lumpeirvalk. die Joden. Und da» Bt»1 der jüdischen hnnde wird in Strömen fliehen!" Ich h»fs- bi« ^sch möchte die Pest sei», »m da, r»fpsche Volk z» strafe«. D« Movftrrnn, der Sklave, der Sträf- ltag verdient die Peitsche, und Do wirst st« z» spüren bekommen, D»l nerabfchemmgswärdige, russische» Volk. Stink«, wenn Du es so willst in Deinem Höllen loch. Du Volk van Tieren und Unge» hmeern. Mein« Wut schäumt wie der Niagara. Ich werf« meinem Vaterland dt« Herairsforderung zu." Arber die Z»k»»fr: ^Di« Stunde wird schlagen, und über dem reoolutionär>« Duaghaufen wird ein« neue Macht di« Fäuste schütteln. E-s fehlt uns rin allmächtiger Diktator, eia strenger und schrecklicher Kaiser, wie Peter »ad Paul und Nikolaus der Erste. ! Die Note» werde» vernichtet fei». Und der Wein wird in den Siecher» der alte» Offizier« perlen." Aas dem „Tageboch eines Mannes niedrige» Standes", das oho« Aozzad« de» Erscheinungsjahr«, in Paris heran» gegeben worden ist. Der Autor ist «in Emigrant aus dem russischen Mittelstand. Heber die Arbeit: „Die kommunistisch« Ideologie ist die von Schweinen. Dt« schweinischen Mentzben respektieren sich, weil fie «bette» und weil st« kein« and«re Veranlassung haben, sich zu «fpeMeveo. Ein wirklich geistiger Mensch zieht es vor, seine Tage obdachlos unter Brückenbögen zu verbringen, al, nm ein Stück Vrvt z» arbeiten. " v«b«r dü« Hae»»»Wtt b«r Weihgardiste*. „Fch klebe die FL» — LS „Mindestens 125> Fabre sind notwendig", so erklärte da» za ristische Bildung-Ministerium ,m Fahre 1^77, „bevor die allge meine Schulpflicht zur Wirklichkeit werden kann" Und noch in den letzten Fahre« vor dem Nleltkrieg waren di« Fachleute der rnsfischea Bourgeoisie d«r festen Ansicht, Satz bis zur Verwirklichung diese» Planes mindesten» ein volle» Lebensalter verstreiche» müsse. Al» die Bolschewik«» bi« Arbeiterklasse zum siegreichen Sturz der Bourgeoisie geführt und b,e imperialistischen Räuber über die sirenzen der Sowjetunion gejagt hatten, brach auch für das Er ziehungswesen eine neue Welt an. Aber selbst der erste Funsiahr- plan stellte sich nur die Anigabe. da» Svstem der Anfang-ichulen (vergleichbar etwa mit unserer Polk-schule) so weit auszubauen, datz im Fahr 1lNtz^7 die allgemeine Aniang-ichul« vollständig durchgeichhrt werben kann Aber düs Tempo der Entwicklung über stieg alle Erwartungen, aÜ« Voraussagen. Was erst im Fabre 1135 .77 zur Tatfach« werden sollte, wutd« bereits im Frbr« 11.75^71 Wirklichkeit. Nirgend» auf der ganzen Welt gibt e» ein Land, in dem so viel gelernt wird, in dem unter der breitrsten Mass« der Bevölkerung eia solcher Wissenshunger besteht, in dem jeder einfache Bauer, jeder Arbeiter die »neingetchränkte Möglich kett hat, fich fortzudikden «ch dabei vom Staat m jeder Weise unterstützt wird. Der grösste Folnd der Somjetunivv könnt« fich die A»gen aus de« Kopf« schauen — er wird kein«» Betrieb finden, in dem nicht ei» grotzer Teil, vielfach di« weitaus grösste Mehrheit der Be- Es war »a Kohlrübeniahr ttN7. Fch. als der zwolftährig« tw^-chegeksterte Fung«, ko» morgens, immer bevor ich zur Schule grug, de« Kriegsnachrichten au- der „Mottenpost", di, meine Lktern hielten. Sech» Geschwister ban< ich. Zwei Bruder kämpften o»f um .^lde der E-bre", für Deurschland» Sieg. Vater drehte Granat«« m der „Deutschen Zllaffen- und Munitionsfabrik". Ab«r da wer, wie alle Familien unter Lebensmittelknappkeit zu le den hatten, lagt« Mutter eines Tage»: „Wir müssen Hamstern gehen". Merl Muner von der Kneg-kost krank war, ging ich. — Eines Tages war ich auch wredcr arrf „Hamsterfabrr". Meine Schwester hatte den üblichen Entschuldigungszettel: „Mein Lohn leibet a» Kopfschmerzen and Erbrech«»", für d«n L«brer ge- schieben. Zwei Dörfer hatte ich schon mit meinen Holzschuhen ^abgeklappert". Im dritte«, anderthalb Stunden vom Bahnhof «ttfer«t. öffnet«, ak ich an die Tür eines Hanse» geklopft hatte, ei» Frau: „Jesses Franz'" schrie fie und drückte tnich an sich. „Fft die verrückt", dachte ich. Ein älterer Mann trat hinzu und beireite «fch sehr sanft au» den Armen der Frau und sagte: „LuNe. s,i dach vernünftig. Tote stehen nicht mehr auf". Fch war uniäbig. «in Wott herau»zubrinqen Wusste nicht, wa» vor sich ging Der Mann nahm meinen Kopf in leine Hande, sah mir ins Gesicht und sagt«: „Wahrhaftig, diele Aehnlichkeit" Fetzt batte ,ch mich ge fotzt und sagte: „Was meinen Sie"'" „Mein Funge. Du siebst aus. »i, mein Sohn, der bei Lüttich gefallen ist. — Der verflucht« Krieg"! Fch würbe zum Mittagessen emgeladen Mir einem halben Zentner Kartoffeln, einem Piunb Butter, einem Stück Speck — alle» umsonst — machte ich mich aus den Weg zum Boonhof Unterwegs dachte ich über ben Krieg nach Dochte an die Toten, ckn die Frau, an meine Bruber und dackre an meinen Freund Emil, dessen Vater auch qeiallen war. Emil bat geweint al» er Erfuhr, botz sein Vater tor ist Sein Vater war der erste rote au» «linem Bekanntenkrei». Al» der Mage» bei mir «»langte, nef üb dem Kutsch« zu. er solle »ich doch mitnehmen. Stott einer Antwort hielt der Kutscher an. lachte und griff zu meinem Rucksack und Kartoffel- beutel Fch stieg aus den Wagen und lo« ging di« Fahrt. Auf dem einen Aennel des Kutsch«» bemerkte ich einen gelben Streife«. Aha, ein gefangener Russe! Vergessen waren meine Gedanken über de« Kr»eg Fa. ordentlich stolz war ich. mit einem Gciangenen zu fahren Wi« sein, dachte ich. nach dem Krieg wirb jeder Deutsch« eine» Gefangene» zum Diener be kommen Do» werde ich de» Fangen aus mein« Strotze erzählen, datz mich heute eia Gefangen« „bedient" hat. Da sagte der Gefangen« plötzlich „Du Berkin"'" -Fa" „Verfluchter Krieg", schimpfte er. ^Du gehst tn Schule?" Fch beiahte. Er r»dte auf» neue auf mich ein. „Alle Arbeit« geht e, 'chlrcht im Krieg, Arbeiter hungert. Elend. Soldaten werden fich »ot'chietzen. Dein Vater oder Bruder mir totlchietzen Warum? Wir uns gar nicht kennen, für Arbeiter nicht gut Krieg Für Bourgeoisie ist Krieg gut. bringt Prosit, verdienen an Kanonen, Kugeln, Gewehre und sogar an Tot«'" ,.Wa» ist Bourgeoisie?" fragte ich „Da, Bourgeoisie!" zeigte er auf ein Gut und sagte dabei „Viele, viele Morgen, viele viele Arbeiter und Maschinen bringen Prosit' Bourgeoisie ver dienen am Krieg — Haden zu essen — wir hungern." Fch hatte auch nie ein» reiche Frau Kartoiieln schleppe« ober nach Leben»mitteln anstehen sebev Der Russe sprach weiter: „W'r Arbeiter, ob Deutscher, Russe, Franzol, oder Engländer wollen keinen Krieg' Wir Arbeiter müssen machen gegen Bour geoisie Krieg — bann gibt e» keinen Krieg mehr. Wir Arbeiter sind alle Freunde " E» sing an zu regnen, ich hatte noch über eine Stund, zu kapien Aui einmal dopte ich einen Wagen sabien Meine Freute »ar grotz. er iuhr zum Bahnhof Brauchte ich doch nun meine Lckst nicht ganz jo west zu schleppen. AI» wir am Babnbos angelqnq» waren, gab er m,r meine Sarden vom Wagen runter, druck:« mir tne Hano und sagte „Lage alle, was Fwan ge-agt hat. "W'r Arbeiter sind alle Freunde! I Rieder mit dem Krieg'." > schästigten, vom Lehrling bi- zu n Fngenieur und r.oten D»!:.- irgendeine Schule, einen Kur'us oder einen Zirkel be uib: Fm letzten Fabr de» ersten Fünstahrplanes I«:o: n -t: weniger als tzll M'llionen Men'-ben. d b jeder Zwei:- n - einem Gek:e: de? proletarischen Rie enreiches. Da- br: >'t ichewlswu- au- den vom Zarismu- geknechteten rhemai i lonialvölkern und nationalen Minderheiten gemach: I.: aus dielen Kulrurbolschewismus ist das Proletariat 2c: Welt stolz. Fm ersten Fahr nach der Revolution tieben sich > sichen und sozialdemokratische» Feinde der Sowietunion ve 'pekul'erren aus einen gewaltigen Zulamme-b7uch. we l : lerari'che Diktatur nicht imstande sein wurde, die o?:a"' aualisizierten Men'-ben auf die verantwortlichen Posten N : : und Wirt'chast zu stellen. Die ehewalige bürgerliche F"i 1 beteiligte sich zu einer erheblichen Teil an Schädling-' - da» sozialistische Aufbauwerk zu stören Aber die Fak' < Arbeiterklasse, Staat und Wirtchzit Nicht nur zu lei-e- - von Grund aus ne» aufzubauen überzeugte breite Ma'e- ' Fnirlligenz von der Notwendigkeit, ihr Wissen de: e Sozialismu- zur Tiersügung zu stellen Der Erfolg, w't V Sowjetunion in letzten Fahren ihre eigenen prolerarsicheo nou Spezialisten, Technikern und Fngcnieuren heranb.ldetc u" mit das Monopol der ehemaligen bürgerlichen Fntellix-i immer brach, ist ein überzeugende» Argument. Fm Fahre l7 rügte di« Sowietunion nur über ö7Mll Fngcnieure U7!? " Techniker, heute find es bereits Fngenieur« and !> " Techniker. Und jedes Fahr entlassen die Schulen. Uaioerki:^ und Techniken nene »Zehntausend« qualifizierte Baumeister Sozialismu». Fede» Fahr mehr, immer ra'cher und r.7 he- mit immer besseren Kenntnissen. Keine Mittel sind dear tarrscben Staat dafür z« schade. So wurden, ausgenommen die Vereinigten Staate» vo» Amerika, lämtliche butte- t< ^knlturltaaten" von der ScuojeUmion im Schulwesen weit holt. E» genögte, festzrrstelle«. botz im Fohre 1131 rn der Sor * Union Tst llllll Schüler auf 5>ochfch«l«n studierten geq«nübe7 'r ä' in Deutschland und K7llllll in Frankreich b? Prozent oller schul« ans den Schulen d« Sowjetunion sind Arbeiter uno !' beiterinnea. Wo i» der Welt gibt es noch ein Land, in < etwa» unter der Herrschaft de» Kapitalism»» möglich märe' Aber darauf beschränkt sich nicht die Ueberlegenheit der Sü> jetunion. Ein grotzer Teil der Studenten sind nicht nur Ard ihrer sozialen herkuns: nach, sondern Arbeiter, die noch m > trieb stehen, deren Studium in ständiger Verbindung mit tischer Arbeit erfolgt. Fn den Hochschulen und Techniken der Schwer- und indu'trie steht ein Drittel der Lernenden noch un Produl: '» prozetz. kann tagtäglich Theorie und Praxis zur unzettrermlibc: Einheit verbinden. So setzt die bollchewisttfch« Partei eme wichttge Sch« »»ft« Meister» Karl Marr m di« Praxi» «m. So schafft sie «ck» « wichtigsten Voraussetzungen für den Ltfba» der klosfealof« sellschait bereit» im zweiten Fünfjahrplan: da» allg«n>ei« No» schwinden des Gegensätze» zwischen körperlich« »ad gttfirgel Arbeit. Und zu gleicher Zeit feiert die kapitalistische ^ktch»^ ft Deutschland. Fapa». Frankreich und allen andere« kopüalipöckn« Staaten ihre Erfolge — weithin fichtbat mit ihrer Millioueaanme Erwerbsloser, Fugendlicher, Hungernder, Technik« »nd genieure, qualifizierte Arbeiter, mit ihre» Million«» Fng«^ lichen. deren Eristenz bereit» zerrüttet ist, d«wr st« Sberhanot begann, mit ihrer „Kultur" des Revolver» und Gvsmcknüpvck^ des Giirgase» und allen Greueln de» blutigen Kriege». Dt« Vs- lionen.lernender, hoffnungsfroher, ptverfichtlicher Mensch« in Sowjetunion — da» ist ein Signal für alle W«Aöttzk«. gleichen Ausweg au, Krise und Lhao, z, -ch«. Zur Beförderung der Schulkind« sind tn Ltu-o,» vo- Schulbeginn und nach SchuNchsntz Eonderwag«^ der Sttotzeob:',» einzefubrt worden. Da, Aufsicht personal au:- zwei Lbrsinern in jedem Wagen. vera«m»»ru»»i Mtt« ch, «»>»