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Slunn gegen die VeMandilen Warschan, S. Zurrt. Mr tzemektzet wird, -abeuZn Marsch«!» stürmisch« Kundgebungen gegen dir russischen Weistgar-istrrr statt- gesnn-en, in deren Verlaus di« Menge vor di« Re-nkn«» -«» Lmigrnntenblatte» „Molwa" zog und ihrer Empörung durch da» Linwerfen d«r Fensterscheiben Lust machte. MMMWM iS mMk Schüle tlurre kurlanckUmeUrlelrta« I» der Ze ih ackm 14. hi» 1U d. M. rverder» Daäztzz und l-dingen vonenglk'chen Torpeboboot--zerstörern besucht werden. Fünf Zerstörer wcrdcn Tanzig. vier Gdingen aiilausen. Wegen der bevorstehenden Prä7»,ntcnwahlen sind in Honduras Unruhen ausgedrochen, bei denen in der Nähe von La Barranca non regicrungstreuen Truppen k>l Aus- ständisckx getötet wurden. Seck,, Offiziere, darunter General Cantarero, und eis Soldaten wurden erftzlagen. Ucder drei Provinzen Ist das kriegsrecht verhängt. Der polnische haushalt hat im Monat Mai mit einem Fehl- betrag von 14,6 Millionen abgeschlossen. Wirr», 9 Juni. Ans Athen wird gemeldet: Tas neue Kabinett Venizelos, da» sich gestern in der Kammer vorstellte, gibt in leiner Regierungserklärung bekannt, bah e» ein« Tier» sassungsänderung nach dem Vorbild des Paragraphen t«, in Tcutichland anstrebe. Tic Schwierigkeiten, welchen di« griechisch« Negierung durch die revolutionäre Bewegung in Griechenland de- gegner. gedcnlt sie mit dem Tiktaturparagraphen zu überwinden Der rumänische König ist, wi, verlautet, ehrenhalber zum Ches des 22. polnischen Infanterieregiments in Lieb.'o«, in kongrehpolen, ernannt worden. Y-S ,In6 <ff» Stoüdr-lgarilsf list' Wsttnsvolution SMeMeilei mlmiloi der MMllm Chiles Ackeiter fordern Waffen Dar Proletariat prSseatiert der neuen llegiernng seine eigenen Klasiensorderungen Freiwillige Anleihe „Dterie» und letzte» Jahr de» Fllnfjahrplans" xlo»lou, 8. Juni. (Bon unserem WB.-Redaktionsmitglied) !>:>:ci.r!at der Sowjetunion hat einen neuen Beweis iür -k i-oclutionärc Entschlossenheit abgelegt, mit der es an die x..-- > -r ocs eilten Fünsjahrplanes und die Echassung der , .- .i .'.rcn sur den zweiten Plan geht. Zahlreiche Grost- 7,- baden die Initiative crgrisscn und sardern von der i ca cr.mg die Ausschreibung einer neuen Anleihe >! iicv uns letztes Jahr des F u n f j a h r p l a n o". . -,.c l'.illiardcn liir den noch ra'cheren Ausbau des Sozialis - r ! belchasjcn. Dieses Opser, das die Arbeiter der Sowjet- . " den ui'mbligen bisher gebrachten aus sich nimmt, um da-. ' i a..'i chc Bollwerk des internationalen Proletariats in der : -cs ivalendslen Angrtsss der saschistischrn Reaktion noch besser > -n, zeigt die Arbeiter der Sowjetunion erneut als wahre . -, « d r i g a d l c r. ' i - tein Zuiall, das, gerade die Arbeiter von Magnitogorsk. > c ir den Ictzten Lvochcn so glänzende Erfolge hatten. f »er StaHenvcrsammlung die Initiative ergrisjen. Tic »7!-e:cr der Holboseuanlagen kleideten ihren Beschlich in schlichte " .".Ur nochoscnardciter von Magnitogorsk haben die Beschlüsse ... , -i i-iHeikonsereiiz durchgcarbcitet und bitten anläßlich der Haae der Anleihe „Trittes entscheidendes Jahr des Funsiahr- -i.. ! n die Ausschreibung einer neuen Anleihe „Viertes und ' b.abr des FünHahrplans". »ii/ i crsuhren die übrigen Abteilungen der Magnitogorsker 4-,-!- b:croon. als sie in einer Vollversammlung denselben Be- 'isi'-cn. 7 nci-ee anderer Betriebe in Moskau, Charkow, Kiew, In ", !cn der Sowjetunion Haden sich bereits in Massen» ...::gcn dem Vorschlag begeistert angeschlosien. Tie Be- - der Arbeiter spiegeln die Stimmung der Massen klar - ?>c Belegschaft von Tnjeprostro> hat beschlossen: „Aus die Kriegsdrohungen antworte« wir mit der Mobils« -;,runq oller sur d«n sozialistischen Ausbau." von hundertlauseird Arbeitern dcs Samoskworctsker 7.- ls in Moskau gewählte Delegation stattete dem Volks» .r der Finanzen, Genosien Gr in ko. einen Besuch ad. - 7 -,iiion lldermittelte dem Genossen Grinko einen Vor» . - .: Arbeiier ihres Rayons, über die Auslage der Anleihe . 7.eüen Abschlusjjahrcs des Funsiahrplanes". e e c Grinko schilderte der Delegation die gegenwärtige . - i re der Sowjetunion und betonte insbesondere, dast die - der Arbeiter zahlreicher Krohdetriede und insbesondere i - ; . "d-kworet ker Arbeiter, in den breitesten Kreisen der 77 u d kollektivwirtschaster die krasligjte Unteritutzung Wahrend dieser llnicrredung wurde der Unterschied .7 ----- den Anleihen des sozialistischen Ausbaus, die dcr Hebung --- " -icriellcn Wohlstandes dcr Werktätigen dienen und den n beidorgeboben. die die krpitalisti'chen. Staaten sur den ? oe.' Militarivinus, iür blutiv Kriege und siir die . .lui g Hunderter Mltltonen Werktätiger ausgeben. Ren,»! 8. Iunl. Di« «rdeiterfchaft »»» Lhtl« ist aus -en Plnn getreten. Li«« »»» 36 600 Arbeitern besncht« V«rsa«»lnns -er r«»»luti»,är«n fozialtstischen Uni«, hat d«« neug«bil-et«» R«gi«rung ihr« Forderungen überreicht. Dir dürger* lichen M«lduagr« verzeichnen zwei diese« F»»d«rnng«n: Vit« -u«g rt»«r »«»»lnttinnr»« Gard« nnt«r k»ntr»ll« der Ardettervrrbä«-« v«d vertret««- der Arbeiterschaft, -t« -i« Durchführung ihrrr wirtschaftlichen F»rd«rnng«n ficherstellen «»- gleichzeitig -«« VUrgerklaff« »ar Au-«« sührr« sali, -ah sieg «ftür, t worve« s«i. Nach Schlusz der Vcrlammlung marschierten Tausende von Arbeitern vor da» Prähbentenpalais, wo sie stürmisch die ,.Be» wassnung des Proletariats" und „radikale Aenderunz dcr wirtschastlichen Lage der Ardeiterschajr" lorderten. Im Aus trage dcr Rcgierung sprach Matte zu den Massen. Er erklärte, „die Umwälzung sei eine grundlegende Veränderung der sozialen und wirtschastlichen Verhältnisse. Die Rcgierung betrachte cs als ihre vornehmste Ausgabc, jebcm einzelnen Bürger ausreichende Schanghai, 8. Juni. Die Reuter-Agentur übermittelt «irre au» einer glaubwürdige» Quell« i« loki» erhalten» Mitteilung über eine in nächster Zeit bevorstehend« Mandschureirrisr dro gegenwärtig irr Loti« weilende« Vertreter» -er Hrarrzösisch» I Asiatischen Bank. Zweck dieser Reis« s»1l di« Erörterung -er sfrag« Über die „Recht« und Interesse, Ira,kr«ich»- au der! L st chi, abahn seia. Mo« teilt mit, -ah b»i „günstigem ver» i handlungvvrrlaus- ^raakreich -em von Japan geschallene« Man- dschureistaate «in« Anleihe von 3Ml Millionen ,Trank zu „staat lichen Zwecken" zur Vrrsügung stellen werdt. Frankreich will da» sür de« chinesischen Anteil an der Lstchinabahn verpsändet Haden. Li« osstzirlle» Dementi de» japanischen Auhenministersum» bestätigt diele Meldung, indem «» zugibt, das, französisch« Tina»,, lrut» „den Wunsch äuszrrn, Kapitalien i« der Mandschurei zu investieren". Ein« Meldung von weittragender Bedeutung! Eie ist eine indirekte Bestätigung dcs zwischen Japan und Frankreich adge- Nahrung zu sichern und ihm «lne menschenwürdige Wohnung zu gewährleisten." Gleichzeitig hat die Regierung Davilo jedoch eine Erklärung herausgrgcben, das, sie — entgegen ihrer ersten Ankündigung — keine sofortige Auslosung dcs von Nordamerika beherrschten Sal» petertrusts, der Coiach, beabsichtigte, sondern nur ein« Reorgani sation und dah sie sür die in der Eysach investierten ausländischen Kapitalisten, wie überhaupt sür alle Auslandsschulden, volle Garantie übernehmen werde. Da» Proletariat stellt seine klasiensorderungen. Es verlangt die Wasjcn, um di« Durchsührung seiner Forderungen zu sichern. Nur eine Regierung der proletarischcn Diktatur kann diese Forde rungen erfüllen. Die neue Rcgierung in Chile, die dem Prole tariat anlikapiialtsttsch« Maßnahmen verspricht, aber zweijellos nur die Inlerelicn der nationalen Bourgeoisie zu vertrctcn gewillt ist, wird vom Proletariat gestellt. Unter der wachsamen Kantrollc dcr revoluttonaien Arbeiter wird sich ihr wahrer Charakter rasch enthüllen müssen. Dcr Umsturz in Chile hat eine neue Etappe wcltgcschicht- lichcr Bcdcutung der Entwicklung in Südamerika cingelcitrt. lchlositnen kriegsbündnisies. Ossenbar geht Frankreich die Ent» Wicklung der kriegerischen Ereignisse an der Sswjetgrenze zu lang sam. Es will selbst eingreifen. Was bezweckt die Anleihe an den von Japan geschaffenen mondschurüchrn Schattrnstaat? Unter Berufung auf die Wahrung seiner Interesien in der Mandschurei will Frankreich scinr Be amten nach Mulden, Tschangtsung und Chardin entsenden. Was bedeutet die Forderung aus Lierpsi»nbunL d^tz-.chinc- sischen Anteils dcr Lstchinabahn an Frankreich'' Frankreich will die Provokationen der Sowjetunion, di« es bisher den Japanern und Wcchgardülcn uderliesz, selbst tn di» Hand nehmen. Es will unter dem Verwand dcr „Bedrohung seiner Interesien an der Lüchinadahn" sranzosUche Truppen an die Sowjcigrenze im Fernen Ljtcn entsenden können. E» will mit einem Schein von „Recht" voll« Freiheit de» Eingieisrns aus dem fernöstlichen» Kriegs schauplatz bekommen. Frankreich will die Sslchinabahn llnverhttllles Lingrelsen Zrankreichs in die Kriegsentwicklung au den Sowietgrenzen Mmel-WM illi i)W Tcn s,oog. Juni. Bo^, dem Ständigen Internationalen - !-o» begannen heute vormittag die oifrntlichen mündlichen -7-''.in-!en im Konflikt Memcl-Litauen wegen der Willkür» - Ab c» ing des mcmclländischcn Präsidenten durch den ... r Gouverneur. AM in Mm IlegieWgsW A<ien, t> Funi. Aus Budapest wird gemeldet' Der Minister» r- - Gr ri^ karolni wirs im Laufe der nächsten Woche sein uck einreichcn. Karolni soll die Regierung wieder Reihe von ?l»ubesetzungen vornehmen. covrct«t>! dr „Ito!» p»bo»". «ertln. t»ZL l" ^'rt'ebung) r-rü d-ch wundern, wenn du erst mal mitten drin !n -'7--. R ocl.ition" steckst'" sagte Erich „Gejtern har der " Soldatenrar c::icn Ausruf erlassen, darin be.pt es, ' ° 1 volui^on in geordneten Bahnen zum Siege des Volkes ' weiden inusz'. Die Streijwachen sind von ihrem Ches - - , -r: d H ,eder^ der sich gegen die öffentliche Ordnung ' >'or: >eägtnoulincn wird. Die Sorge IM die Ordnung - ra'osi.e Auch dcr Aufruf des Soldatenrats schließt mit är»: Vorwärts sür Freiheit und Ordnung" Ganz am r^'e bres allerdings noch^ ,Es lebe die Sozialistische * A: ' d'ch'' lind könnt ihr als Mitglieder de» Soldaten» ' ."b: s: :!cr in die Führung kommen, damit die Halbheiten ' c:: werden ' Damit anstatt der reformistischen eine revo- .c Gillung eingenommen wird?" Dc Jungens sahen sich an und zuckten mit ^en Schultern. .Lc der in un'cr Einslust zu schw-ich, wir sind in der absoluten » -d-'kTrrn, und vor allen Dingen fehlt hinter uns die Masse ! -> . ?.drwusttcn, dcs geschulten Proletariat». Wir Haden fast ''r V.og'-chkcir, die Halbheiten der Reformisten zu brand- " "r- uno das schlimmste ist, dast auch die USP.-Lritung alles * mitmacht. . v,c mittlerweile am Tisch Plast genommen hatte, um br «iwrs zu elien und zu trinken, stand plötzlich unvermittelt i rl a> s Fenstrr und sah hinüber zum Gefängnis. — aber wo» ist denn eigentlich mit den Gefangenen lo»?" »''s sie «Dsosn habl ihr mir ja noch gar nichts gesagt Willy kachelte vielsagend. „Was ist damit? Raus mit der Sprache? Sind sie befreit? Was macht Paul Berger? Habt ibr ibn berausgeholt?" „Alles in Ordnung", sagten die Jungen wie aus einem Munde >n groster Genugtuung. „Tast du nur drei Etunden geschlafen hast, daran ist eigentlich nur er schuld. A!» er hörte, dast du gekommen bist, hat er un» hierher geschickt, um dich zu holen. Er wartet aus dich!" Da» Herz klopfte Luise vor Freude. Ibr« Augen leuchteten! „Er wartet aus mich?" fragte sie mit hochrotem Gesicht „Ja, damit du tüchtig arbeiten sollü", bog Erich die Gedanken nach einer anderen Richtung. Lusie lachte, lief zu Erich, umarmte ihn und sagte lustig: „Natürlich, zum Arb«it»n! lind wa» jur eine Arbeit werdet ihr mir geben'.'" „Du wirst zur Verpflegung und llnterkunstskommission kommen, soweit da» di» jetzt vorausgelagt werden kann, und dort ist Paul der Vorsitzende." „Wieoicl Kommissionen gibt eigentlich?" fragte Luise. „Und wieviel Mitglieder zählt dcr Arbeiter.- und Soldntenrat?" „Da iit die Sicherheitvkomm'ssion, die Verpflegungs» und Unterkunstskommiision, ein« Einkleidung»- und Abtransport kommission, eine Presse-, Finanz- und Sanitätskommission. Und fünfundzwanzig Mitglieder zahlt der offizielle SoldakenraN — Aber dt, du noch nicht fertig mit Essen, wir müsirn jetzt Wirklich gehen! Es wird die höchste Zeit'" Unterwegs erzählt« Fritz in einer fröhlich«», munteren Laune von den Sreignrficn de« 7. November in Köln, von der Befreiung der Gefangenen. „Weistt du, schon am Abend raunte man in der Lta-t von Dingen, die passieren werden. Es lag so rtn»?^tn der Luit. Am Hauptdahnhof stand«n eine Menge Gruppen^ besonder« viele Jugendliche, und wir hatten un» unlcr sie gemi'cht. Wrr trugen rote Schleifen und Bänder im Knopfloch und unter de« ofscnen Jacken. Schlirstlich sammelten wir un» zu einem Znge und marschierten nach dem Neumarkt Auch von andern Seiten marschierten die Arbeiter. Piel« Frauen waren dabet. Unsere Organisation klappte. Schlirstlich wurden Rufe im Zuge laut: „Heraus mit den pslin'chen Gefangenen!" Uno immer wieder: „Heraus mit den poliriichen Gefangenen!" „Wir müssen sie befreien! Auf nach dem Klingelpsists" Kurz hinter dem Polizeipräsidium dog der Zug in die Mohrenstrastr rin und nur einige Gruppe« losten s«h uns ginge« a„f den Neumarkt. Wir zogen nach dem E«iL»gqt»? Wir sangen unser« Lieder. — Einige Hüter der bi^t^rrgen Rnhr und Ordnung wurden beiscite gedrängt. Sie verschwänden in einer Redenstraste. — In der Nacht wurde iicherhoupt die ganze bis herige Sichcrheitsordnung der Stadt ausgcrollt. Vor dem Klingeipütz bis zum Eerronswall war es schwarz von Menschen. Vor dem eisernen Portal staute und drängte sich alles. Dcnin er tönten Helle wuchtige Schlage. Eisen schlug aus Eisen. Wieder schrien die Mcnschcnmasscn: „Heraus mit den Militärgehrngenea'" Andere riesen: „Auch di« Zivtlgrfangenen sollen befreit werden! Mörder sitzen ja nicht drin'" Und dann löste sich die fest', keille Menschenmenge Dao Tor war aus Taulendc strömten auf ven Grsängnlshoj. Die Wärter schlossen eilfertig dir Zellen au». All« wurden sie befreit. Auch das Fraucnqefangiiis wurde g-- ösfnet. Mit den Gefangenen »»gen wir zurück zum Neumartl. Die Strastenbahnen hielten an. Der Platz ethielt von allen ' Seiten immer giosteltit Zuzug In der Mitte stand »in riesiges rote» Banner. Viele Soldaten, Alerdings schon atme Seiten- gewehre, waren zu !ehe«, und dann sprach Sollmonn Er mahnte zur Rübe und Besonnenheit, „kein Blutvrrgtetzen", schrie er, und: „Es liegt im Interesse der Revolution, im Iirtcreise -,2 Ansehens der Bewegung, dast da» Eigentum der Bürger geschäht wird! Das Ligenrum des kleinen Mannes, das in Kriegsanleihe:! angelegt ist, must vor allen Dingen sichergestellt werden. . Sofortiger Fried« ist herbetziisilhren? Aus unblutigem Wege die soziale Republik zu errichten! Alle Dynastien im Deutsche i Reiche sind adzuschassrn. das Heer «st aus di« Versasiunjs zu ver eidigen. Der milirari'che Grust ist zu unterlassen und die Frauen lallen möglichst zu Haus« dleibcn und sür die Verüb güng uns Ordnung i« der Familie sorgen. Seine M«j«ftllk -a» Lellk h«l jetzt z, beftt»»««!^ Mit dieser demagogischen Phrase hatte Sollmann di« Viasien schnell am seine Seit« bekommen. Dann sprach noch eine Reihe anderer. Tie sozialdemokratisch« Leitung hatte aber ^ut sondiert. Sie «raren alle sehr brav. I Am Schluss sprach «och «irr Vertreter der Unabhängig,«: „Lastt euch nicht durch das Dort Bolschewismus verwirun. Er sind ket^ Lollchewiit««! Dr« Anhänger meine« Vkt.i'chen Richtung erstreben nicht» anderes al» Frieden und Frechett uns i« ineUer-r z»lgr die Abschaffung der käpitalisUfcheil Produktion», ordnung." - —»)