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UU.Fkchrgcmg stbeod-Kusgabe Rr. 22» 1S1« Sonnabend, den 6. Mai Schrislleisvng und Geschäftsstelle: Zohanntsgasse Nr. 8 ' Fernsprech-Anschluh Nr. N692. 146SZ und «694 Kämpfe am linken Maasufer Der deutsche Tagesbericht Das Wölfische Bureau meldet amtlich: Großes Hauptquartier, 6. Mai. Westlicher Kriegsschauplatz Südöstlich und südlich von Armenlieres waren Unter nehmungen unserer Patrouillen erfolgreich; es wurden Ge fangene gemacht und zwei Maschinengewehre, zwei Minen werfer erbeutet. Bei Givenchy-en-Gohelle wurde ein englischer Angriff gegen einige von uns befehle Sprengtrichter glatt abgeschlagen. Nordöstlich von Vienne-le-Lhäteau (Argonnen) scheiterte eine größere französische Patrouillenunternehmung nach Nahkamps. Auf dem linken Maasufe r spannen sich die Artillerie- und Infankeriekämpse in Gegend südöstlich von Haucourk fort. Sie brachten uns wiederum einige Erfolge, ohne völlig zum Abschluß zu kommen. * * * Südlich von Warne ton hat Vizefeldwebel Frankl am 4. Mai einen englischen Doppeldecker abgeschossen und damit sein viertes feindliches Flugzeug außer Gefecht gesetzt. 5. M. der Kaiser hat seiner Anerkennung für die Leistungen : des tüchtigen Fliegers durch die Beförderung zum Offizier Ausdruck verliehen. Südöstlich von Diedenhofcn mußte ein französisches Flugzeug notlandcn; die Insassen sind gefangengenommen. Eine große Zahl französischer Fesselballons riß sich gestern abend infolge plötzlichen Sturmes los und trieb über unsere Linien; mehr als 15 sind bisher geborgen. Oestlicher Kriegsschauplatz Die Lage ist im allgemeinen unverändert. Balkan-Kriegsschauplatz Eins unserer Luftschiffe ist von einer Fahrt nach Saloniki nicht zuröckgekehrt. Es ist nach englischer Meldung abgefchossen und verbrannt. Oberste Heeresleitung. französischer GeneraMabsbericht ntd. Paris, 8. Mar. (Drahtbericht.) Amtlicher Bericht ,on Freitag nachmittag: Südlich der Somme scheiterte ein vom Feinde versuchter Handstreich auf die Gräben in der Gcxend von Cappy vollständig. Westlich der Maas richteten die Deutschen gestern gegen Ende des Tages nach einer äußerst heftigen Beschießung einen starken Angriff auf die Stellungen nördlich der Höhe 30). Der feind liche Angriff wurde auf der ganzen Front abgeschlagen, der Feind faßt« nur in einigen Stellen unseres vordersten Grabens Fuß. O e st - lieh der Maas und im W o e v r c - Gebiet zeitweilig aussehende Tätigkeit der Artillerie. Die Nacht war auf dem übrigen Teile der Front verhältnismäßig ruhig. Amtlicher Bericht vom Freitag abend: Die Kampfhand lungen wurden auf dem größten Teil der Front durch schlechtes Wetter behindert; es wird von dort nur Artillcrietätigkeit gemeldet. Westlich der Maas dauerte die Beschießung an dem Abschnitt des Hügel- 304 tagsüber mit zunehmender Heftigkeit an. In der Gegend deS Waldes von Aoocourt und des Laurettes - Waldes weniger heftiges, aber anhaltendes Geschühfeuer. Oestlich der Maas und 'n der Woevre mäßige Artillerietätigkcit. Ein Zeppelin in den Wardar gestürzt wtb. Paris, 6. Mai. (Drahtber.) Der französische Abend bericht meldet aus dem Operationsgebiet der Orientarmee: Am 5. Mai gegen 2 Ilhr nachts wurde ein feindlicher Zeppe^lin, der Saloniki überflog, von den Geschützen der alliierten Flotte herabgeschossen. Der Zeppelin fiel brennend in den Wardar. Nachklänge zum irischen Ausstande (r.) Kopenhagen, 6. Mai. (Eig. Drahtberlcht.) .Daily Expreß' teilt mit, daß das vierte Tausend am Aufruhr beteiligter Ge fangener nach England abgeschobcn sei. Wie sorgfältig vorbereitet der irische Aufstand war, geht auch daraus hervor, daß republi kanische Briefmarken fertig zur Ausgabe vorgefunden wurden. Die Marken sind in den irischen Farben, grün, weiß und orange, ge halten und mit den Bildnissen der irischen Märtyrer, wie O'Brien, und der Aufschrift: .God save Ireiand" versehen. Mehr als 3000 Aufstün tische sind allein in Dublin gesangengenemmen. Die Beerdigung der Opfer der Zivilbevölkerung erfolgte am Dienstag in oller Stille. Um neue Ansammlungen zu verhindern, wurde nur den Frauen und Müttern ter Getöteten gestattet, der Leiche zu folgen. Die .TimeS' veröffentlichen eine Biographie des IrensührerS Eon eil», der bei der Beschießung der Freibcitshalle getötet wurde. Ei stammt von irischen Eltern. Der englische Sozialist Keir Hardie wurde zuerst auf ihn aufmerksam und sandte ihn nach Dublin, um für den Sozialismus Propaganda zu machen. ES gelang Conelly, in Dublin die Irische sozialistische Partei ins Leden zu rufen. Kurze Zett darauf brgab er sich noch den Bereinigten Staaten, kehrte später aber wieder nach Dublin zurück und gab im Jahre '910 ein Buch heraus, dos die Arbeiterfrage in der irischen Geschichte behandelt. Er vertrat dar'» dis Austastung, daß die irischm Arbeiter den Kampf für die Freiheit ihres Landes wieder ausnehmcn mühten. Später gesellte sich Lar kin, ein anderer Irenführer. rbm zu, und auS der Bereinigung dieser beiden Gruppen entwickelte sich die ,S i n n - F e i n - B e w c g u n g". Als der Krieg auSbrach, wurde daä irische Freiwilligen-KorpS gebildet, das sich mit den Revolutionären vereinigte zu dem Zwecke, die Rechte und die Freiheit des irischen Bolkcs zu vertreten. Larkin flüchtete nach Amerika, woraus Conelly den Befehl über die Büraerarmce erhielt. Ein Ruffentranspsrt im Mittelmeer durch Mmenexplofion umgekommen S Athen, 6. Mar. (Drahtbericht.) „Nea Himcra" meldet aus Korfu: Zuverlässigen Nachrichten zufolge ist im Miltelmeer außer dem ..Rüssel' noch ein Transport mit 600 Russen auf eine Mine gelaufen und gesunken. Nur wenige Mann wurden ge reitet, die Leichen von den Engländern aufgefischt und in Malta be graben. Die ganzen Gewässer um Malta sind von deutschen Minen ver seucht. Englische Schiffe brachten letzter Tage 70 von ihnen zur Explo sion. Der Dampfer „Sidney" entging auf der Fahrt Molta—Korfu dreimal knapp verstreuten Minen, die hinter ihm explodierten. („B. Z.") DsrWiderstand gegen den Dienstzwang tu. London, 6. Mai. (Drahtbericht.) Der schottische Ge werkschaftskongreß in Glasgow nahm heute mit 66 gegen !6 Stimmen eine Entschließung an, in der gegen die allgemeine Wehrpflicht Einspruch erhoben wird. Der bekannte Anti militarist Tom Mann erklärte, er wolle alles tun, um den Sieg der Berbündclen zu sichern, bisher sei jedoch keinerlei Beweis erbracht, daß die allgemeine Wehrpflicht unumgänglich notwendig sei. In London hielten die Gewerkschaften, lokalen Arb.Kiterorganisatio- n en, die Sozialisten- und Arbeiterpartei ein« Protest- Versammlung gegen die allgemeine Wehrpflicht ab. In einer Reso lution wirb der entschiedene Widerstand gegen jeden ZwangS- dienst ausgesprochen, sei er militärischer oder industrieller Natur. Außer dem wird die Einberufung cincr großen nationalen Konferenz verlangt, um einen Widerruf des Wchrgesctzer' h e rb e i z n f ü h r e n. Diese Resolution wurde einstimmig angenommen. Unter lebhaftem Bei fall erklärte das AuSschußnritglied Andersen: Die Gegner der Wehr pflicht im Unterhause halten, obschon in der Minderheit befindlich, ihre Ansicht nicht gewechselt. Er habe an der geheimen Sitzung tcilgenommen und müsse ausrichlig sagen, er wisse wirklich nicht, warum diese hinter verschlossenen Türen stattgcfvnden hätte. Bemerkung, die lebbafte Heiterkeit hervorrief. Der Vorschlag einer gemeinsamen Aktion alle* Arbeiterorganisationen qeaen die Wehrpflicht würd'» angenommen. AbänderungsKMrage zur Wshrpstichtbik ntb. Rotterdam. 6. Mai. (Drahtbericht.) Der .Nieuwe Rotter- damsche Courant' meldet auS London, das; ASquith den Bor schlag des Abgeordneten Lowiher, den Dien st zwang auf alle Männer und Frauen zwischen 1k und 60 Jahren auszudehncn, a>S undurchführbar zurückgewiesen Kal. „Daily News' berichten, daß nach der zweiten Lesung des Militürdienstgesehes mehrere A b - ä n d e r u n g s a n t r ä g e eingebracht worden sind. Die Arbeiterpartei beantragt, dis zeitweilig entlassenen Soldaten, die in der Industrie ver wendet werden, nicht der militärischen Disziplin zu unterwerfen. Simon und seine Anhänger werden vermutlich einen ähnlichen Ab änderungsantrag einbringen, weil sic fürchten, daß Artikel 9 des Dicnst- pslichtgescyes zur Einführung des industriellen Zwanges vcrwcsdet werden könnte. Mitglieder der beiden Kriegskomitees werden kean- nagen, daß das Dienstoflichtgcsetz verschärft werden soll. Mög licherweise w,'d das »monistische Krieaskomitec einen Zusatzantrag auf Einbeziehung Irlands in das Dienstpflichtgcsetz einbringen. Erfolge der k, rmd k. Truppen am Nombon Berlin, 6. Mo>. (Drahtbericht.) AuS dem Kriegsprcsse- quarticr wird dem „B. T.' gemeldet: Seit die Italiener sich des Gipfels des Col di Lana bemächtigt haben, erneuern ihre Gebirgs patrouillen auf der Südseite des Cordevofe wieder ihre Streifen in daS vergletscherte »nd touristisch äußerst schwierige Hochmassin der Marmolata. Eine dieser Abteilungen wurde von k. u. k. Gebirgs truppen am Sasso Undici überrascht und zersprengt. Am Nord flügel der Isonzo front fahren die Oesterreicher und Ungarn mit dem systematischen AuSban ihrer Rombonstellung, die den Predilpaß südlich sichert, fort. Nachdem sie bereits italienische Schanzen am Westhang und Südhang erobert hatten, deckten sie weitere feindliche Verteidigungsanlagen am Südleil mit starkem Geschützfeuer auf und erstürmten sie dann, wobei sie über hundert Alpini und zwei Maschinengewehre als Beute in ihren Händen behielten. Der österr.-ung. Tagesbericht Wien, 6. Mai. Amtlich wird gemeldet: Russischer Kriegsschauplatz Truppen der Armee des Erzherzogs Joseph Ferdinand vertrieben südwestlich von Olyka die Ruffen auS einem un mittelbar vor der Front liegenden Wäldchen. Sonst keine besonderen Ereignisse. Italienischer Kriegsschauplatz Die Kampftätigkeit war im allgemeinen gering. Ein feindlicher Gegenangriff auf die von uns genommenen Stellungen am Nombon wurde abgewiesen. Auf der Hochfläche von Lafraun wurden die Italiener aus ihren vorgeschobenen Gräben nördlich unseres Werkes Lusern vertrieben. Südöstlicher Kriegsschauplatz Unverändert. Der Stellvertreter des LhefS beS Generalfiabet von Soeter. tseldmarschakentnant. Die Novelle zum Bereinsgesetz D Es gibt bei der politischen Kritik genau so wie bei der literarischen Miesmacher aus Grundsatz. Die spüren mit Feuer eifer bei jedem Gesetzgebungswerk, jeder politischen Aktion, medi zinisch gesprochen, nach dem iocus minoris resistentise. Haben sie den gefunden — und das wird im allgemeinen nicht schwer halten: denn cs ist nun einmal die Eigentümlichkeit aller menschlichen Unternehmungen, daß sie auch die besten, den einen oder anderen mehr oder minder großen Schönheitsfehler ausweisen —, so sind sie mit ihrer Arbeit im wesentlichen fertig. Denn nun brauchen sie nur das Füllhorn der ein- für allemal bereiten Redewendungen auszuschütken. von der schwächlichen Halbheit zu sprechen, von Lauheit und Nachgiebigkeit, um in dem unverbildeten Leser die erschütternde Erkenntnis ;u wecken, daß wir im großen Durch schnitt von unverantwortlichen Jammerlappen regiert werden, und um wie viel besser es doch um diese Träncnwclt bestellt wäre, wenn in ihr Herr T oder L, mit dör unbestechlichen Schärfe seiner Logik, statt der Feder das Zepter führen würde. Wir für unser Teil neigen zu der Meinung, daß diese scharfen Herren, deren es in allen Lagern gibt — uni so unbefangener läßt sich darüber reden — ihren Berus für die Politik gründlich verfehlten. In der Politik kommt es nämlich allem zuvor auf Wirkung und Durchführbarkeit an, und der allerschönstc Mantel hat in ihr keinen Wert, wenn er, nach dem bekannten Wort, nicht gerollt werden kann. Auch die neue Bercinsgcsch-Novellc, mlf der, nach unserer ernsthaftesten Ileberzeugung. die Regierung den Burgfrieden stärken, nicht, wie die agrarischen Körperschaften be haupten, ihn mindern und auflösen wird, ist dem Schicksal nicht entgangen, von den politischen Mitternachtskritikern nach dem bewährten Miesmacherschcma. aus- und abgeschlachtct zu werden. Allen diesen übellaunigen Männern möchte man zur Lektüre und gefälligen Danachachtung den Aufsatz empfehlen, in dem Herr Legten im „Vorwärts" zu dem Rcgicrungscntwurf Stellung nimmt. Herr Legien, den man als Leiter der deutschen Gewerk schaften immerhin als Fachmann von einiger Sachkunde wird an sprechen dürfen, zeigt sich nämlich im großen und ganzen von der Vorlage durchaus befriedigt. Er befürchtet nicht, daß durch die Rechtsauslcgung der Gerichte künftighin die Gewerkschaften doch noch in den Verdacht geraten könnten, politische Geschäfte zu be treiben, wenn sie, nach den Worten der Novelle, „wirtschaftliche oder gewerkschaftliche Zwecke" verfolgen oder sich mit „allge meinen beruflichen Fragen" befassen. Dafür, meint er, würde die bewußte und konsequente Arbeitsteilung zwischen Partei und Ge werkschaften schon Sorge tragen. Er denkt dabei nicht daran, auf die weikergebendeu Wünsche der Sozialdemokratie zu verzichten» wie sie in dem aus der Anregung des Reichstages hervor gegangenen Gcsctzcsvorschlag zusämmengefaßt waren, der im August vorigen Jahres eine große Mehrheit auf sich vereinigte: ans die völlige Aushebung der Iugcndlichen-Paragraphen und der Beschränkung im Gebrauch fremder Sprachen. Aber er hat, alS Mann reifer politischer Praxis, genug politischen Verstand, um sich selbst zu bescheiden und zu bekennen: damit kämen wir im Mo ment nicht ans Ende. Heute, mitten im Kriege, in dieser all gemeinen nervösen Spannung, die jeder parlamentarischen Arbeit verderblich ist, läßt sich nur durchführen, worüber eine große Mehrheit von vorneberein sich einig ist. Das Allerdringlichste und Allernotwcndiriste. Das bedeutet Herrn Lcgic.r aber die Auf hebung der 3 und 17 des Vcreinsgcsetzcs von 1908 in ihrer Gültigkeit für die Gewerkschaften. Also, der Verzicht auf die Verpflichtung, der Polizei die Satzungen und ein Verzeichnis der Vorstandsmitglieder einzurcichen. lind der andere aus den Aus schluß der Jugendlichen bis zu 18 Jahren. Man braucht, scheint uns, nicht päpstlicher zu sein als der Papst. Nicht ängstlicher als der Leiter der deutschen Gewerk schaften. Hat die Regierung deren berechtigte Wünsche getroffen, so wird man ihr am Ende bescheinigen dürfen, daß sie mit Ernst und Besonnenheit einem gesunden, bei den großen Mafien, die hier in Betracht kommen — der ganzen Volksgemeinschaft zu träglichen Fortschritt den Weg bahnte. Darüber herfcht denn auch, soweit wir unterrichtet zu sein glauben, im Reichstag eine erfreuliche Uebereinstimmung. Und wenn die Herren von der Rechten und ein paar Einspänner sich durchaus abseits halten wollen, so wird man eben über sie Hinwegschreiten. Herr Dr. Oertel versucht in seiner „Deutschen Tageszeitung", indem er die Vorgeschichte des neuen Gesetzgebunqswernes erzählt, die Dinge so zu deuten, als ob nur aus Licbdienerei für die Sozial demokratie, oder auch aus Furcht vor ihrem Dräuen, die Regie rung die Vorlage elngebracht hätte. Sie hätte doch gelobt, mit dieser (äußerst unbehaglichen) .Neuorientierung" erst im Frieden anfangen zu wollen, und nun komme sie daher und raube den Herren von der Rechten ihre durch den Burgfrieden verbürgte Ruhe. Dazu wird zu bemerken sein, daß es sich im strengen, kech- nischen Sinne gar nicht um eine Neuorientierung handelt. Es werden hier keinerlei neue Bahnen beschritten; es wird nur — in der Begründung des Entwurfs ist das sehr hübsch und anschaulich auseinandergesetzt — eine authentische Interpretation des Gesetzes von 1908 nachgeliefert, nachdem die Praxis der Gerichte andere Wege eingeschlaaen hatte, als die Schöpfer des Gesetzes sie im Auge gehabt. Von dieser mißverständlichen Auslegung aber die Gewerkschaften zu befreien und sie in der Richtung ein- für allemal sicherzustellen, war ein Gebot der politischen Gerechtigkeit. Die Gewerkschaften haben sich in diesem Kriege als eist durchaus staatserhallendes Element erwiesen. Sie haben einen großen Teil ihres Vermögens in den Dienst der Kriegsfürsorge gestellt, Haden Millionen hergegeben, um die Familien ihrer ins Feld gezogenen Berufsangehörigen zu unterstützen, und so die Staatskosten ent lastet. Sie hoben bei der Bergung der Ernte von 1814 mitgeholfen