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286 t. r.' Trick» und Abstimmungen. kein rcnlrslkomttcc acr n«mmunl8ll8Mcn psncl veul8Mlgna8 Mil deutlich »r.-» Lalirarkkär aklioucn mit ihren-st7.ssi'-r'gcn.'",n,in 8 k' 2 re« t ^kn6t«r»neu^v«lAlen in HKeck!enkunr»8ek>Hver1n Die Kommunisten im Bormarsch! Bürgerliche Mitte von Nazis aufgerteben. SVD verliert 2, KVD gewinnt i Mandat -i tr ---1 Die SPD'PoNtiL hat die Scharfmacher, IaaLer and Veaerale i» de« Sattel geh ob«»! Die SPD.'Politit will a«ch he«te «och de« MafienLarnpf der Arbeiter lLH»e»««d Heute bereitet sich diese- Zentr««, aus defsen Reihen der Kanzler der reaktionären Regierung, Herr von Popen, stammt, unter dem Deckmantel der Schelnopposttion al- Wahl- Mattbver auf die offene Koatit^ion mit 70 Prozent der Geiomtrinwohnrrf ficht hinter dcn ^ifiichlärbci- trrn. Jetzt verfuchl nun di» -lmtshauptmannschaft Zittau, di» Leistung der Pflichtarbeit zu erzwingen. Bereit» vor ach« Tagen IoU«r den Wohllohrlseriverbslolen die Unterstützung um ein Drittel dis^ur Hälfte gekürzt werden, um Nr mit vieler Matz« nahm» zur Arbeit zu zwingen. Di» Wohlfahrl»krwtrb»lofen baden diefrn Angriff abgcwehrl und die Au»',ai)l»ng der volle» Unt«rflützung»Iatzt erzwungen. Beim letzten Au»zahlung»tag am Freitag mar nunmehr «in Stadt uud Land zur roten Sinheiks- ^utisaschlfltsche« / -ortketzun ^,7tk Li unb stolz 6?.- kk ^7- Neuler rll. Lantiap Lerrficn Morai c abgebrochen, .tt -ie verlacht zr siüiteiien Ls <> L. nictxrzukö ?> !LiLillirca symz Gestern wurde in Mecklenburg-Schwerin zum Landtag ge- wählt, der leit l929 im Amte war. -loch dem vorläufigen amtlichen Gesamtergebnis erhielten Stimmen: KPD SPD Nazi, Stimmen gewonnen Hot. Dagegen wirkte sich der Terror ad dem flachen Lande starker gegen o»e KPD au-' Organisiert und durchgeiübrl war dieser Terror von '7er SA» und SS-Pondcn der Nazn-, die gleich in airbezcn Te l." de>> Reiche? den gesamten Wak!k'.mpi mit skrupclloer agogie und nur brutalstem Terror bestritten. Dem Umstand, dajz uir trotz alicr'ckv.risteu A'.>b'.!>ire:» unsere Politik der roten Einhcilc-srant noch nicht genügend ov> warlsgelricden hoben, ist cs zuzuichlcibest. dog w.r die ven er: SPD adgewonderten Arbeiierstinnnen noch nicht reit".'- r. - holen konnten Die SAP. irne ..linke" Quirle de- Loz-aür mu», hat !>i7 Arbeiterslimmen au'gesangen. die sre durch idre- Icheinrodikolen Kamp» noch vor dem Abwansern in» Lager Kommunismus aujhallen konnte. 28b.,ll: 1929 1V IZi; 2. Wahlg. Prasidentrnw. 23Zlli 107 899; 1929 129 370: 2. Wahlg. Präfidentenw. — 17.3 <«1; 1929 12 721; 2. Wahlg. Präsidentenw. 179 978 Die Drutlchnationale Bolkopartei erhielt 32 033 Stimme« und di« Arbeitsgemeinschaft nationaler Mecklenburger, in der sich die Volkspartei, Wirtschaftspaktes und Christlich-sozialer Bolk»dienst vereinigten, schrumpfte auf 7113 Stimmen zusammen, wahrend sie de« der letzten Aeich»tag»wahl noch 19 112 Stimmen pus sich vereinigen konnte. Di» bürgerliche Arbeitsgemeinschaft der Staalsparteiler und Mieter ging von 18123 auf 7387 Stim men zurück. Die Deutlchnationalen verloren gegenüber dem erste» Wahlgang bei de» Präsidentenwahlen knapp« 1«099 Stimmen. Aach dem Wahlergebnl» verteilea sich di» Mandate lm neuen Landtag wie falgt: KPD 4 <81. SPD lli (29>, Nazi» 28 <2f, Arbeilsgrmeinfchast natianaler Mecklenburger 1 f23!j, Bürger lich« Arbritsgemeinlcholt 1 f2f, Drutlchnationale Z. Aach diesem Ekgebnis stehen 29 Naziabgeordncten 2!» aller übrigen Parteien zusammen gegenüber. Sie werden also aller Wabr'cheinlichkeit nach genau wie in Oldenburg eine Nazi- reg'crung bilden, die von den Deut chnotionalen toleriert wird. Dir bürgerliche Mitte ist von den Nazis völlig auigerieben wor den. denn sie verfügt nur noch über 2 Mandate, gegenüber 2.3 im alten Landtag. Da» Ergebnis von Mecklenburg zeigt dieselben Tendenzen wie die Länderwahlen in den letzten Wochen und Monaten. Die Nationalsozialisten haben wettere Gewinne au^uweisen. doch Haden sie die Stimmen,ahl des zweiten Wahlgange» der Äeick»»- Präsidentenwahl «173 9761 ni-bt erreicht Tie A^Mmunistu-hc Partei hat sich trotz de» ungetzenrr, Terror, und trotz olle» Verbote sdi» wenige Tag, vor der Wahl war die Parteileitung in Mecklenburg verboten) behauptet. Besonder» bemerkenswert ist, bist die Partei in den größeren Städten Mecklenburg» wie Mofto- und LchWerkit, im Verhältnis zur Nfichetagswahl an Partei- und Pressewerbung! Bei dem am Sonnabend durchgefuhrten lsieneralngpeN der revolutionären Massenorganisationen Zittau«, an d«3n mehr al» ZMl Arbeiter und Arbeiterinnen teilgenommen haben, wurden neue Leser für die „Arbeiterslimme" 2 Abonnenten für da, „Illustrierte Polksecho" 8 Mitglieder für den KIVD Mitglieder für di« kommunistische Partei und 1 Mitglied tür den Kampfbund gegen Fasch,»mu, geworden. Zum roten Wettbewerb meldet Dorfhain: IN Aufnahmen siir die Partei, darunter ein Landarbei ter und eine Frau. , KirÄenausttjtte in Freital Am Mittwoch, de« 1. Juni, traten in Freital 8 Arbeite« und Arbeiterinnen au» der Kirch« au». Seit dem Verbot de» Verband«, proletarischer Freidenker sind di» jetzt Lu Arbei ter und Arbeiterinnen au« der Kirch« au»getr««ri. unter anderem im Stadtteil Freital-Dohlen ein« achtkopsi-r Familie. Erwerbslose beschließen Massenousirltt aus der Kirche Ein« am Donnerstag in Kotz'chenbroda sratrqetun:-»"« Er- werb»lc*envenammiung nahm «instrmmig folgende Pioiestenr- schlikszung an: ..Die deut, am 2 Juni versammel:,« Erwcro>l»ien von Kotz chenbroda protestieren auf» schärfste gegen da, Perboi der prole'.arl'chen Freidenker urw fordern, Hof, do^elb« sofort wiebel aufzer Kraft gesetzt wird Die gesamten Erwerbslu'en erblicken in dem Verbo: rin« «„ der Kirch« diese «atz»,tzm„ »er Vakk,^rd»m»»»tz bemd« Knebelung »er Geifie^retheit an» »erd«» mit MnffenaaMtNen «arten.* SSme Zu! -lambul, 2. Iu - -.b:e ar - poetische La> Noch vor wenigen Moniten predigte hie Sozialdemo kratie ihren Anhängern, Hindenburg sei der „Hort der Demokratie", der „Kandidat de» Volkes". Heute bot der SPD-Kandidat Hindenburg di« reak tionärst« Regierung Deutschland, leit dem Sturz der Monarchie eingesetzt Heute fordert er da» Reichsdannerverdot. heute ver bündet er sich mir Hitler gegen da» arbeitende Volk! Vor mehr als 13 Jahren fegte Mut und Empörung der deutschen Arbeiter. Bauern und Soldaten das monarchistische, wilhelminische Deutschland hinweg. Da mal, verkrochen sich die Janker und Generale. Damals versprach die Sozial demokratie den Massen den „demokratischen Weg zum Sozialis mus". Di« SPD.-Führer bewaffneten die monarchistisch«« Offiziere und entwaffneten da, Proletariat. Die SPD. -Führer schlugen die revolutlonüre Vewegung blutig nieder und Holken der Bourgeoisie, ihre erschütterte Klasse«- herrschajr wieder zu festigen. Dir SPD-Führer in der Preuhenreglerung wüteten mir Zeitung»-, Versammlung»-, Demonstrationsverbotea, mit Polizeisozialismu, und Reaktion gegen di« Arbeiterklasse. Heute regieren von r..-uem die Junker und General« de, wilhelminischen Softem». Da, sind di« Früchte von 18 Jahren Regierung, tätigkeit der Sozialdemokratie. Da, sind die Früchte der Verräterpolitik der SPD -Führer! Die Illusionen, dir die Sozialdemokratie in den Massen künst lich nährte, zerbrechen vor den harten Tatsachen: Di« Politik der SPD. war kein „Klelrrerrs „Uebel" sondern ständig steigender Verrat an der Arbeiterklasse! Die SPD -Politik hat de« reaktionäre« fa schistischen Kur- der Bourgeoisie de« Weg aer, gcg^n kmPerlalisNschen Krieg? vrganWert Ar« M7MP. kämpft gegem Smegrr- ««» «ohenadba», »!««« rote« Massenselbst schütz! Rtzstet »»« dl« Zerflücheluag der «»tztald-rsicher»,,. dotlltschenMassenstretdk , «rbel«-d»e>ftdfl»cht «ad Abbau der stformlert ble unüberwindlichen NataiNone der Mik- r w e r b S I o s r n « « t e r ft ki tz « « g , ^5?'" Etz«. lionensront der „A n t i s a s ch t ft i s ch e n 21 k t t o n"! Kaltoabbau de« Angestellten »nd e a m « e , , gegen die W u ch « r ft « u e r n , sur da» Leben-recht der arme« Bauern «nd werbtättgen Mittelstand. Die kommunistisch« .Partei ruft die sozialdemokratischen, die christlichen, die parteilosen Arbeiter zur „Antifaschistischen Aktion-. Klasseng,nassenI Ihr wollt den Iaschismu» schlagen! Lasst euch nickt von euren Führern länger au» der klassrnsront. der kämpfende« roten Einheit,front fernhalten und in den Dienst de» Klassenfeinde, einspannen. Di« kommunistische Partei rüst dir Arbeiterin«««, die werktätige« Frauen in Stadt und Land, denen der Faschiemui» da, Wahlrecht und oll, sozialen Siechte rauben, di« er in mittelalterlich« Knechtschaft stürze« will! Di« kommunistisch« Partei ruft di« »«rktätitz« Jugend, der die Parteien der Vourgeoifi« — von de« Siazt, bi, zur SPD. — mit Zwangsarbeit und militaristischem Drill droh«»i WklkkllN! Sie Nie Aehmt überal e P I - k i o, 2. ,>ch nicht nur üb« «!k>i>caunda. die in e/:2nrs. Barbusse» vur. :ir. ter vor :ing oed - r Vcvolkeru r^- au- de ' Synen in en. MMMmssölellkeMeriiiiW! Kämpft gegen die Kriegshetzer, gege« die mili- taristlselzen «üftnngspoltttder, gege« die Preis, fcehter eines neue« t«rperlal»stis«chen Masseirmordeno, für die verteidig»«« der B»wjet»«to«k Kämpft für die Beseitigung der Regierung der Zudustrlekapitäne, der Zuuker und Generäle! kämpft für die Arbeiter- und Vauernregierung! Keine Stimme den Pnrteie« der faschistische« keab- tion und ihren Handlangern! Keine Stimme den Nazi« und Deutschnationalen, der Sozialdemo kratie «nb dem Ze«tr«mk Alle Stimme« der Kommunistische« Partei Deutschlauds, der Partei des sozialen und nationale« FreiheitskampseS der deutschen Werk- tätige»! Für die Armen, gegen die Reichen - alle Stimmen lür die Reichstagsliste der KW! stl-.-g-.-vcrbre - i ec: wcirdc . : A:N:kricg-> : bis Tokio Sowjrti : c! c7-inlkrcs nicht dc' cn A'iülticgs :: :c.!>rl fün !- l 7c:n di« . na vklsc - . - c:c Fi s.'rnisiil - ::ccs und o peWm, d», dmftfche Pröfesärsät der Znchkh'auSskkai^rrs'press. -«Le« und die Arb«tt»rjvg«nb militaristisch verseuchen. Alle Arbeiter, all« Werktätigen müllen sich im Kampf tz«ge« di, Hitlerpartei, gegen den blutigen Faschl»mu, tzusammensinden. vlemuls darf der Werfaschismus tu Deutsch-! laud die Reglenmgsmacht überuehmeu! vlemats dürfen die rerrorkolouueu der Razfg ihr Llutregime über das deutsche Vroletarial errichten! Die kommunistische Partei Deutschlauds ruft ßie Mliionen der klaffenbewubteu Arbeiter, der Werktätigen in kämpfenden front der Aktion"! keine parlamentarischen Kuhhandel und Koalition,lchacher kann den Hitlersaschi«- mu, adwehren und sein« Platzhalter, die Junker, Scharfmacher und Generäl« verjageu. Nur der ausserparlamentarische Mas. senkampf, die Streiks der Betrieboarbeitrr, die Massenaktion«« der Erwerbslose«, der Ext- stenzkamps der armen Bauern und deS städtischen Mittelstands, daS feste Kampfbündnis der auSge. > beuteten Angestellten und Beamten mit dem Proletariat, der Massenkampf der Armen gegen die Neichen, der politisch« Massen st retkk Ms ükk MevklMf liM l>e» Mknm WM! Jahrelang hat die Sozialdemokratie der dcutichen Arbeücrklall« vorgelogen, ihre Brüningpolitik, idre Braun-Lev«. ring-Politlk sei da, »kleiner« U edel", sei „Schutz vor dem Faschirmu»". Heute sieht feder Arbeiter, dos, da, Resultat dieser Politik der schrittweisen Faschisierung da« heutige Junker- und Generalsregime der Papen-Aegierung ist, die den Triumph de» offenen Faschismus vorbereitet! Jahrelang hat di« Sozialdemokratie dem Brüning- Zentrum, der Partei der brutalen Notverordnungen und der flnstercn kulturreaktion. aus Schritt und Tritt Gefolgschaft gr» leister. Niemals batte das Zentrum seine arbeiterfeindliche, grosikapitalisti'che Politik aus dem Nucken von Millionen ch r i »- kicher Arbeiter betreiben können, wenn ihm nicht dir Sozialdemokratie den Deckmantel dafür geliefert hätte. Upt ruft rum l wird gei B rbere'.tung t: t o c l a i r / --e >zr,t,;->gefahr -iU- weltlich ir telegraphierte onterjeichne. ! ,^7 ne a>ivi unmöglich ' laH iche. das, -- iur die Linder ^.-7. auch ilpwn e- eir.'ey! and dan Türkei Lchs die I >:-'»^e zur !7algr Hai < »1: . :kcr. n^ch r-.d °>er stenareiz . , ein reuec- Kri< -b<7 U7.b Organis er .'lrbeiie . e!?rang u-rcgung. S :r bea und war ce n. 7 r Ma j er c Dirsie von x:: -,e und ,uag n die Freude rnkrte. Strmmem ^.v-rrure der To i» Loldat.,, '.!. " N r.»aarcn vor durchlöchert, i vachiigen Ei uw 'chrie: .Habt ,hk e? r - >n die Hei ll'ir en wat Xevi!ut:on mach ä 2 menn unser ^rernenrohre, « -erlrakf7b>t Mer ri! rr :. Niedcrz: te- g, -d.i.i, ma e» Lo'üea, alle! Sberlausitzer Psiichtarbeiter im Kamps Dle WohifahstSerwervölofen von Ovefseifersdorf verwelaern in roles. Einheitsfront jede pflicvtarlieit . Amtshauptmannfchaft Zittau will Slnfiihruna mit Vollzei erzwingen! Die Wodlsahri»rrwcrd»Iosen der kleinen Gemeind« Ober- I Uebersallkommaado der Polizei au» Zittau erschienen, unter seikersdori bei Zittau veewtigern 'ei, jeder jere Piiichiordeit. Die ! delfen Druck di« Unterstutzungskurzung duKWesuhrt wurde. Die gclamie wcrtlat'gc Einwohn,e-chas, der Gemeind, fmehr o!» ! Lrwrrbsiolen ncrivrigerten trotzdem ,ede Pstichtarbeii. L'c na) über das brutale Vorgehen dcr Amtshauptmannlchast auf de» höchste empört und auch am Sonnabend hielt dir Polizei dos Dorf bklctzt. Zulammenstotzc konnlcn bisher nur durch di, eiieroe Difzipiin der Ardritsiofen verhiudert werden. Die Wohljami',. erwervslolen sind fest rntfchioüe». ihren Kamps siegreich bi- ,u Lade zu fuhren. Nach wie vor bestehl absolute Einmutigleit u»r di« werktätige Bevölkerung stehl grichiosien, unter Linichiug Ser Älrbeilsbauern. hinter den kämpfenden zLrivrrbslosen. Di, Erregung über Vas Vorgcbcn dcr Aint.-daiiptm ini : gcdl bereit» weit über d.c Grcnzcn iübcricijcrsdoiis binau ' e Arbci! lojen fast aller Orte vcr Amisbrnp1:nannichnjr aigae: - darf. Dic Bewegung dcr Wolstiahrr-crwcrb-lascn m der L . r- lausi,z ist dcr Anirng der organisierte» Antijaichistiichcn . ' i n gcgcn >>,ingcr und Elcnd. Dic vam bankratlcn .st roiiali --. n dcn Nand de- ^Ibgrundes gcbrachlen arm-rcn 3chichtcn d lctariats wchrcn sich gcgca dic tag',ich ir.igcn:? Not. sic ar- - sicrcn ihre straft und losen anjzcrparlaincntari'che stampf .:' - lun.'cn au», um Arbeit und Bro: zu erzwnracn. Sozial,wc' - ti'chc. parteilose unb kammunistüche Arbeiter, ja sag'r ' - - ptoleicn stchon in Odclsciicrsdarj in ralcr Embeit-'-ird"^ n stampj und geben der Arbeiterfchajk Oilfachfen- ein neue- spiel, dag sie kämpfen kann und siegen wird,'wenn sie ge i- fam unter den klaren Losungen der stommunisken die Abm br und d<n Angriff organisiert. Zilhrl de» Wahlkampf r» den bevorslehende» Seichslagswahlen im Zeichen des Maffea- Kampfe». >m Zeichen der roten Nnhcilr- Iroal, im Zeichen der „AalisafchWschen Aktion"! Sechart euch um d t e Partes, die die einzige a « tt - faschistische Führerin und Vie einzige anti- k a p t 1 a k t st « s ch, Parte«, die etnzige Partei der Millionen Erwerbslosen, dir einzige Partei d-S wirklichen Kampfes gegen Versailles und P o u n g, dir einzige Partei deö revolutionären AuS- weg» aus der Krise, die einzige Partei de» Sozia, iiSmus ist! SAN kW llln Vie KolMsillMWe Panei . MWMs! kämpft für die Vernichtung de» faschistischen Mord- terrors, für die verntchtendeNiederlage deS dlutdeflerktrn HitkerfaschismuS durch die siegreiche „Antisasct>iiii>l1>c Aktion"! Kämpft für die Niederlage der sozialde - mokratischen Verräterpolitik, der sozial» dcmvkrattschrn Wegbereiter und Steigbügelhalter dcr faschistischen Neaktion!