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Isnkrlld1^vIIeMi!i'trsiiiiilüSie51eIIlii!Si!erlll! ig bvkch lger lei. : «! ^Vettenelne^sri-Velnledsrelle re^üaüen sollte ern da» <> - äc 'abirc^ 5lcN e»n? icä.-i r oiie v!»Ie » »jn»r.?l»U »n! Lall, i« mH hechle qeiis,' n di, Lezek- Perelendee^ ,mmui>chi!ch« 6«»thot Ube F»,:«7!i »er ,i»e» A»grhöri>e» de» Arb«ss»Ws«»sre»»^rttzts tt»» Widersetzlichkeit. G«tz»rf«»,»er»»«i§»r»»4. M«»t«r«i fk), W«rkschädig»»> »d«, G«b»tatz« z, d»tz«tz«», »irv »tt Z»cht« ho», bestrosl." Di« Nazis. di« «in« imm«r frechrr« Propagaitda für di« Lrbeilsoienflpil.chk marhen, wollen damit di« werktäligen Mai- len erneu: »»ter di« Militürf»ch««t z»i»G«». Die otten Felo- webel und Leuteschinder, da» absterakell« und arkxitolol« kacker- liche Offizierskorps — Ke all« wollen di« alt« „Soldatencherrlich- keil" wieder autlebeii lasien. Um Anfang steht der militärisch« Schliss im Ardeiisöienstiaqer, am End« d«r „H«ld«»t^ sä« de» kopitaiiniich», Prosit. W«nn der Nazioderlt H rrl »an der Pa» penregierung anq«n«ll« wird, dann Kat auch da» Zuchthaus« g«setz d«r Nazis allr «u»nchl. dal» »«»»»«Nicht zu »erden. Die bevorstehende Anstellung d«, Nazi-Hi«rl zu« Orqani- ficrung der Zn-angtarbeii^rme« enthüllt wi«d«rum di« «»tz« Brebi»dun, ,-ische» Hitler u»d d«r Pape»r«,i«r»»tz. Die Nazi» sind Kill« Koaliti»»»brüd«r d«r Papenschen Notverordnung», dikiatur, ii« stellen sich willig ln d«n Di«nkt d«r Schlotbaron« und Krautjunker zur Nittxrknebelunq d«r Arbeiterklasse. Ader wenn die deur'chen Arbeiter sich ln der Aattf^chiftisöhe» Aktt», zum qemein'amen Kampf «intpen, wird die» chaschtirrfch« Aach ralch adg«rchul^l, sei,. «u un- Hk. .u:g w "ci: i^t i.i? » 7 - . 7 beulek, oder rvle ikr diesem Iäkke an sein« Nrel^s al» Ultterneho mer gebt Srk«»,d «»dlich, d«ß ihr t» de» N«ih«,^«r NSDAP, tu d«r Partei »«« Pei»ze», Generale u»d Lchwrrverdieaer »ichl» zu suche» h»bt. Nämpst »it «»««» Kk«lle»g,»»fs«» ,«««i»s»» t» der rote» Ei»heil»sr»»t »»d reiht «uch «i» i» di« Aatifaschi- jtisch« Attio», »« de» Kamps für d«» re»»l»tt»»är«, >»»»«§/ «»» d«r Kris« z» führ««. ncnkc p>:. nz oiic-. ! obeng nr- NU8? i vitaenl > > II /-I') »a-m«n daraufhi» dl« Kollape» dl« Arbeit »iober «E. t» tzkbttl« teal«, ftt»tt Are NGO d«t. Am M. A» dl« V«irt«d—t»»atzl statt. Dtev«ttBch«fl »lrd di« ««s d«, verr^ di« FAV-Voaz«» Gebe» »»d dl« »IW« de« vvv Nähte». 5^ r Di« bürgerlich« Press, meldet »orgester», das, de« berüchtigt« «»d »erhaßte Nazioderst Hier! »»» d«r Pa»r»r»gi«ru«g «l» Neich»kom»ijs»r sür Arbeitodieastpslicht »»>«- stellt wrrden soll. Di« Paprar«g,eru»g demeatiee, dies« M«l- düng, aber nur soweit rin Poste» de» N,ich»kommiIIar» i. Bi tracht kommt. Das, der Najisührrr -irrt »»» d«r Neich»r«gi,ru»ß 1»r Organisierung d«r Z»a»g»arb«it »ugrstrllt »erde» soll, wird nicht »iderrusrn. Am Montagabend bar dcr Hier! auch bereits i» der so genannten Negirruagorundfunkirund« lib«r Z»ang»ardeit >r- sproche». Diejc Nundiunkred, war «in« unoerichamte und nieder, trächtige Kampfansage an die deuiichcn Arbeltrr, ein« gemein« Perbobnuiig des Erwerbslo cnelcmds Die Armee der Arbeit», dienipjlichi »oll nach kai'er.'ichem Ka^erneiibofmulter autgezogen werden Auf die ,^rautndir»ltpllicht- will der Nazisberit groy- mutig ..»orläusig o«r,ichi,n-. Di« kxruplsache ilt für die»<n alr«n Soldatenfchinder selbst- rerirandlich die „straffe Ma»n«»jucht-. l^enau wi« beim kaiser lichen Militär ist darum in dem Gei«yentwürf der Nazis zur Zwangsarbeit ein Paragraph entkalten, ln dem es hecht: „Wer «ia«, Brbeitodienltpslichtigen ausreizt. d«r S>»« b«r»su»g (!) »u» Urbei1»di«»st »icht golgr »» leiste», »»«« gedr^j,? nwob'-ri die?,k: en. erl:z::e7 Ile> jtr>:7!- ere- -- 'en un- - r wtrrt.s."7. egr. d:»i >n -es,-«, ns ik.'dn r r sÄrbeiterkorrespondenz) „Die Grundlage der nationalsozialistischen Arbeit In den ke> trieben ist die Petriebszclle der NSPO ", so wird r» allen Nazi- anhangern «ingetrichiert. Wehe aber de» Nazi«»»», d«r »» glaubt, obiger Satz gelt« »uch sur di« Betrieb« »»» P»rt«ig«»»s- sen. Mit ieiner Hunsterunreritugung kann er dann Nachdenken, was es bedeutet, eigen Pg.-Arbeitgeber aus seine Pflichten gegen über den bei ibm deichaingten Naziproleten aufmerksam zu machen oder ihm gar mit der Gründung einer Nazibetriedszelle zu drohen. Nü<ksicht»lo» fliegt er dann aus die Straße und der Pg.-Arbrltgrbrr beutet »eiter »u», wie r» Ihm gefällt. Da hat keine Partei und noch viel weniger rin einfacher Prolet etwas zu sagen. . Daß die NSDAP eine Unrernehmerpartei ist. haben wir Kommunisten den lrregrsührten Proleten Schon immer gesagt. Unsere Worte fanden keinen Glauben und so müssen sie suh erst durch die Tat ihrer eigenen Parteigenossen eine» Besseren beleh ren lassen. Der Herr P»tt«ig«»«ss« Dr«tzl«r, Mitl»h»d«r d«r Nnzl- Zig»r«tt«»s»brlk Stur», die jetzt in die Näum« d«r leerfteh«nd«n Zigarettenfabrik G A. Ia»matzi, Blasewitzrr Straße «ingezogen ist. trägt im Betrieb ein kaum sichtbarer Hakenkreuz. Scheinbar will er damit andeuten, daß «r dort »icht »ehr tz»»d«ttproz«»tt« ger N»zi ist. Li» SB-M»»», d«r »it Drrßler lr,«»»»«leh« Diss«« r«»z«, hat»«, glaubte, daß dies« »ur i» d«r Na,»betriebst«»« zn bereinigen seien und teilte dies seinem Pg>ArdrItgedrr mit, daß er eine Brtrird»zelle gründen wolle Da kam er aber schön an. E» erfolgt, daraufhin seine fristlose Entlassung. Der SA-Mann, der wußte, baß ,hn die Partei schon irgendwo anders unterdringcn wurde, machte sich keine Sorgen. Und wirklich, einige Dag« später »«»»itttlt« th» sein« Partri »ach de» Bau »» Postplatz «l» -ils»arbeit«r. Er erhielt dort der schwerer körperlicher Arbeit einen Stu,b«»loh» ,»» Pseiuige». Aber di« Arbeit »ar ih» z» schwer. Lrotzd«» glätt« er sich »och ei»« Seil« und al» es gar nicht mehr ging, warf er die Brocken hin. Bielleicht glaubt« er damal» noch, daß auch hier die Partei Helsen würde. Ab«» da »ußte er «i»e E»ttä», sch»»g «rleb«». S«i «», daß die NSDAP »o»r»ta» k«i», sr«ie» Arb«it»plätze zur B«rf>iH»»g hat«« oder er scha» aus einer Lisi« al» arb«il»sch«» «ingerrag«» war, unter SA-Maim log jedenfoll« auf der Straße ohne Unterstützung Fast täglich laust er nun zu seinem Parteigenosse» Arbeit geber und bittet ihn weinend, er möge ihn doch wird«r »insteklrn. Dach Herr Dreßter z«igt ih» di« kalt« Schulter. Naziproletr», «» gibt keine» U»t«rschi«d t»ische» »atto»al so,taliseisch«, „d »«der,, >»»be»«er». Zrd«r von ihnen denkt zurrst an sich und pfeift aus die NSDAP, wenn «» an den Geld- ! sie heule ir eeiic giptsktt ,Ver in lädigt.- cm an.'cre-' Der Kolleg«» danach,^,l« sich ouk Gnettd d«p «r»«Mn vor- oato «in« ung«ho«r« Eurpärung. Uns der Freiberger Kanherenh dttrfrn dich« v«rr»»«r rodikol« Tön« Sie sprochrn »«» „Nüften S«vr»k »rch hinterher gaben si« in frei«, vereinbar,ng ihr« Z^ti»»»t^ §»» Gthied»spntth. »it Nech« brochtt, di« K«tl«g,n zu« L»»rnrck, vah sie wohl ihr« Beiträge entrichte, N»»r», di« Banze» »der »äde« Lohnro«b chr» Zafunmnentz slll Zkrelkries aer klSdelrSiimer ch»»b»rg, 22. Juni (Eig. Drochtder) Der Streit der Möbeltron»portardeit«r ist gestern nach dreiwöchiger Dau«r mit einem vollen Erfolg kür di« Streiken den beendet worden Der Lohnabbau ist abgewehrt. Der Streik konnte nur auf die Initiativ« der NGO und di« Einh«it»kroit1 durch di« Erw«rd»lofen zu End« geführt wrrden. tti'lwüMimeiie ««omiverdavtllcrl I.'cute Oonnck»t»g, lü.ZO l^'hr, im Volli-bou» -V , c,,amm/une ,l^ lkk Knilch si-t ru «k,-b«inen 1^» gilt 8t«IIuog nehmen rur Vrr-cbiobung ck«» V«sh,nck»t»go» »ul ^eit. vrovenller toNnrood bei aea SrovMscben m»8«il»eUern verlit^ rr. Juni Drahrb«r.) Keur« fanden im N«ich»orbeil»mmift«rium Perhondlung«, über die Lohn« d«r grophiichen HUfsarbeiter statt E» droht bi« Gefahr einer Lohnaddouvereindarung Di« Vele^chaittn der Buchbruckereikn müss«n auf d«m Posten sein und ,«d<n Lohn- abdau und ,ede Provokation der Unternehm«! mü dem ge schlossenen Streik beantworten. ,t WI!?" bcr bu-:k >md snemrethnk, auf rotttnw« »rrvmroverrrng« goowTren »«v den. DI« Kapitalisten möchten wieder «inen Arbeiter gegen d«, anderen au»splelen, um di« Macht d«r Mass« durch Konkurrenz zu brechen. Hier muß in breitest«! Einhritvfront «rbittett«! Wid«!- stand geleistet werden. Di, NGO. ist sür di, Erkä«ps»»g »b B«rt,idi,»», »a, kollektive» Arbeitooerträg«, al, Produkt, d«o Kl,ss«,ra»ps«». bi« »»» de» »»«ittelba, B«a»slragt«» b«, Arbeit«, »o» d«, Daris- »,d Lohuk»m«issio»«», vo» »«, Ka»ps»»oschüss«« ob«, »»» h«, dimkt oo» der Mitgltedlchost der »«»«rkschastr» b«a»ftr»gi«, v«r. treten, abgeschiosse» »erbe». Di, NGO. ist sür dl« Benridlgoag u»d Erhöh»»» »«, Darittöh»«. «»« »«« 2«halt »,» Larti- schaftrführer« preiogi^b«» »ord«», »I, th«, Pä»dig„ Zißttw- »»«g«, ,»b «tt»itt»,go« bet» Lohuabba, h«»«is«u We„ di» «»cht de, «r»,it,ttlaff, »>d belo»b«w bi, Macht »«« »o»«^- sösprftlich o^anisiett«, «rtattorschaft i, ttuig«, Ka«pff»»«1 at» gesetzt wirb, ist k«i« N»t^,orb»»«g»bikt^^ ßrch chi« veu»«o »,d A»d»stri»ritt»e, kei, 2«w»stri«ll,, »>ch br!« N«gian>,g t»st»»d«, bi, Darislöh»« p» ob,, bi, kolletttva« Arbeit»« »etträgo p, verschlrchtrr« ob«, p, bestttiO,». Di, Kwnpftxst »»d Ka»pfb,reitsch«ft b«« Arbeit« ist di, «lnzigo G»«,tta ftz« di, Sicher»,, Loh», Arbeit »»d Aeettzott, s>« di» »choning h«r Dartfläh»« »^ h,r Darisverträge. Erich >,«,. kLV Mir« rtrem ad A» Go»»ab«»d. de» ttz. I»»I NI» Uhr, trat«, di, Hilf« arbeit« der Gta»f»brik Nuttel L L»„ N»d«h»rg, i, d«, Alrei^ da ih»e» d«r Soh« »bgebavt »erd«, sal. Nach ,i»e» halbstä^tgr» G««tt »w, di« Air«, »«eit. de» alte» Loh» »«ttrr»»^hin^ Doch han«n di« Hilfmrrbeiter nicht mit dem enwttt«, Var rat der B*»»e» b« Aabrikarbeittr^rhand« ger«ch»«t. Di« Firma gab bekannt, obwohl sie «rst durch d«n Streik d«r HUf»» arbeit«, drrnt war, d«n alten Lohn ««kterzuzahlen, baß d« Lohaab^r» d»rchg«s»hrt wirb. Daraufhin tvoi«n d^ Hiifvarbotter «^,t in de» Streik. Bei d«r v«rhanblung «it d«r Firma »uch« dar, Nollag«» ai» Gchriftirüek oorg«l«gt, in dem «nthoUen war, daß d» vertrat« »e» Fabrikarhetter^rba^« th« Ziestt»»»^ §,» L h^dda» ür-i'er adster«ton»n. mit w«,enrn<ven Beriwitwrerungen t»r dt« womit sakrisch der lausende Tarif abdingbar gemacht w.i'c. ürinnert sei auch an dir Beispiele d«» Norbwest-Metall- : r u-d des Bcrgarbeiteriarlfr» in Mansfeld, im vorigen d c von den Eewerk'chast»führern gegen die Interessen : .^e rcr abdingbar gemacht wurden durch Verkürzung d«r der Tarife, »rachdem sie bereit, Geltung hallen. 7!.", Tatsachen beweisen klar, daß di, TarifvertrZg« gegen t-n !!,n und die Interellen der Arbeiterschaft, mit Hilf« der w !' : iitsiuhrer vom Unternehmertum verschlechtert unv au»- s-- v: wurden und so die jetzig« Entwicklung vorbereitet r>. :vcn ilt. Di« Politik d«, «attionär«» Ge»«rkschast»süh«, »»ßt, ,» den jetzig«» «»griffe» d«» Kapital» a»f di« Daris«, a s bi« Loh» und A b, t»d*di»,»»g«, sühr«, „» hat dies, E»t»i«l»»g «rst erwügltcht. e» geht sür di« A,b«it,rklass, btt ihre» Ka»ps »» di« Datts^ »» die kollektiv«, Arb«tt»»«tträge, nicht »» Gesetzroparatzraph«», »icht »« bi« V«rtttdig»»g »ad A»sr«chttrhalt»»g »«, ,tt«tt«r- leiidlich«» Schlicht»»g»ard»»»g »,dV«rbi»dlichr,it»«ttläni»g, »icht ,« die Daristr«»^ »icht ,« die v«rskl„«»d«, B«bi»g»»,,» »«' Torifv«r1räg«, di, »a, de, reaktio»>r«, G«»,ttschast»sühr,ni ab- «elchlofie» w»rde», «o g«ht »» de» Daristoh». geht »» di, Aw d«it»t,bi«g»»s<^ ,» da» Pri,zip n»d den I^alt de« kollettive« Arbeit»v«ttrag«a. Gesetz, und Tartfbestimmungen, di« Privilegien di« satten von^n und ttn« Knebelung d«r Arbeiterschaft find, i id«, di« Arbttt«, nicht », »ettttdignr. Auf d«m Nücke, h«r Lldettrrklasse, «tt lhrern Schweiß find di,s« Privil^ie» ausg^ k.chttt worden. —i Mit d«r Aufhebrmg der vnabdingbarkeit der Dattflöhn«, »it t«r v«rfein«rung »red Auflockerung der larifvrtträg« und dm, ranzen Angriff der K^titalisten auf die Tarif« sollen Haupt- WM djg rlevrrntarmr Nacht« der Arbeiter ggs srtta Lpaliti», freidergtt iörnerplatt oldemplair ttrsü« 5^-k^snn von ^Isri-Untvrnskmv^ suk cßiv Arskv govssorfen Htvori« un6 krGLl» »LUovGljtzGriLlL»ti»ct»v . L^ krolvte», I»Lt muL wlcirt Ußoxer »I, KspllLlglcASelit« BBrNkEmis» . XLmpkt ia «ior ^irtioa L»Lea 6» It»pit»ik»«a«l -chs, seit Monat«, führe» di« Kapitalist«» und ihr« Unter- »«deiikoerbäad« »it Unttrstützung d« staatlich«» 2»sta,,«« ,i»e» ^r»<, Kamps sür di« „verfet»«»»»^ »,d „«»flock,. i-,„'berr»rtf»«rtrLg«.E, wird j«tzt a»,«kü»dtgt, daß t>« Atrdi»vlichr«it»rrkläru»- vo» Darisoertrüge» abgeschafst »»» I x» gtlamie Tarisrecht einer U«wa»dl«»g »«terzoge» »erde» soll. ii". handelt e» sich bei birfrn Angriffen der faschistischen I b. Kiar muß von der gesamten Arbriierschast — deren I .ins Arbeit bedingungen weitgehend von den Tarifen ad- _ krkannt werden, daß «» sich hier um Maßnahmen der ie handelt, um da, von ihr mit Hilf« der > .--erk'chaftsjllhr«! geschaffen« Tarisrecht «nt- irr-bend der faschistischen Entwicklung in .'.Ödland umzug« st alt,n zur Durchführung '^be:nmung»los«rerAusdtutungd«r Ar de «ter- e D:e Kapitalisten wollen einen nach oben und unten unde- - !i Ardtiislag, ganz nach ihrem rigenen Ermessen. Sie : - en Hahne zidlen, die sie allein bestimmen, Sie wollen miß- : : -e Kellern jeden Tag entlassen können, jederzeit die Arbeiter Lobn nach Haufe schicken, wenn nach ihrer Ansicht nicht ge» vorhanden ist. Da» ist da, Unternehmerparadie», i 7: i^eNeich^der' Htrlrr-rwegrmg.-Dement'-prechend w-II-n ' - Inri'kecht und die Tarifverträge umwandeln Auch hier '.lebergang von bisherigen fckxindenvkraiischen Methoden : v.'iwikgendcm Betrug der Arbeiter zu den Methoden ' .!:en kap.talisti'chen Diktatur und offenen Gewalt- und Will- ! i iahmen ftsl.zusttllrn. ik» gibt bereit» «in« Neih« vo» Beispirlen, wie da» Platts- !i^:' als Idralzustavd der Unternehmer gedacht ist. t!t z. B. die Belegschaft , de» Nazl-T»!ti,ldttriedt» -berg in Hrcklinghausen sckion jeüt einen Dor« k e.r Arbeitsbedingungen de» „Dritten Reiche," zu ver- ' i.tammen. Außer der allgemeinen lOprozentigen Lohn« ' - :.::i?en die Löhne dort extra herabgesetzt. Der Betrieb»- - > '. wahrer dcr NSDAP., hat bereit» durckgeiührt, wa» u.t : aller Ausbeuter und Geldsäcke ist: Dir Beseitigung l: ^vertrage» und die Abschließung von Einzelverträgen > Bcleg'ihastsmitgliedrrn. Ter Betriebsleiter hat beispiel»- - : einer Spulerin, die er neu rlnstellte, einenvrrtrag ^lassen, worin sich di« Arbeiterin unter- iiliih verpflichtenmußte.mitdrmzufrtedrn ik!n.wa,manihrau»zahlt. Dir Arbeiterin hat :..nd diele» Vertrage» bei dreitägiger Arbeit (2d Stunden) ' ' erhalten. Unit Sii/s , Ali« aller Deutlichkeit muß jedoch auogefproch«» werde», daß t teuiiqr Tarisrecht, di« heut« geltende« Tarifverträge de» 7 ircücn der Arbeiterklasse krinrsweg» «ntsprrchr». Alle fa'chi- is-nahnicn der Kapitalisten gegen da» letzige Tarisrecht l ..ügcn Tarifverträge ändern nicht» an dem bi»« : c n arbeiterfeindlichen Charakter de» rechte», der Schltchtung»ordnung und der t :e geltrndrn Tarifverträge. Mir Hilfe de« .'irdeit ^rmeinlchaftepttiiik der G,»«rksch»f1»siih,ttk ir.rktn di« Lohn, und Mpnttltarts« vo» Stapp« z» Stapp, »«„ i- .e-i itl,. Ti« Buchdruckerorrbandsführer haben erst - kuren Wochen ein Beispiel gegeben, daß si, fähig sind, in : ..reiubarung mit den Unternehmern die reaktionärsten 7 -:r :,-,e abzulchliehen. wenn nur ihre Privilegien al» Taris- bewahrt bleiben. Ohne auch nur di« Mitgliedschaft . ibrnde» zu betragen, geschweige denn die gesamte Buch« ' '.-llcgenscha't, schlossen die verbandssührer diesen reaktio« ! - L.anlclrarisvertrag ad. Die Arbeiter und Mitglieder der .:!ä.".cn soilcn selbst über Annahme oder Ablehnung der 7.: re durch Urabstimmung entscheiden. Die Unabdingbarkeit der Tarifverträge, «i»e der »ichtigste» Pr "nmonften de» heutige« Tarlseecht» sür di« vrbeiterlchast, « -<« d.« di« U»t«r»«hmer seit Jahre» »»«»»«», »urd« durch r ^-luik der reaktionäre» G«»irkfchalt,süh«r preiogetzebe«. To !:: : w eder die Führer de, Fabrikarbeiter-Per- d - c c s c.n Zusatzabkommen zum lausende» Tarts der Themie- -ttierl kelckrloitsr kür Ardoitr ^isnttpkückr A!Lr! 2uctttI»LULxesetr ia VyrbBreituo^ . okkeoo IeiU»Ld«r ?»pB»-8«Uslci»v-^»sslGrA»x veuiedrr»ße aller lasarrrleLrappeal ?roit«ö, ä«n «koai, 20 Ot»r, kirxiit üo NOO- 8üro, No»«»,»r»ö» lOO. «r»» wichrtFo Attttoä«^ckk»ho»r,o»v»»r »t»tt L» i«t Kultzat»« »Ilar rot« vttn«d»rät«. Kaockickat«, unä öttri»d«v»rtr»«a»l«>t«, tlvko- äintzt r, ,r»eß»io«r>k- Ortoüowit«« l)r«o<s»v äoe KOO, v«tr»»b»rät«»u»»cI>uL.