Volltext Seite (XML)
rur LnMszdiMlMcn Wsw. ^NMel»u»s Ser M ^tr I 1. Mobillsiert sofort zur erste« Mafsend,»,,^ tto» der Antifaschistischen Aktion am Sonntag, de» rz , ' allen größeren Orten vr» Bezirk». Bearbeitet Betrieb» pelstelle» iür kollektiv» Beteiligung. r. Nehmt Stellung zur neue« Notoerordni,,^ am 27. Juni in Kraft tritt. An allen Betrieben und stellen, in Gewrrklchast»vrrsa«mlungt» Kampsmatznah,,, „ «isieren gegen Lohn«, Steuer«, Nentrn« und Unterstütz«, 1. Berichtet an dir BL und die Redaktion über all« strationrn, Bewegungen und Widerstandoaktionen v„ laschistilchrn Atlicn»seont. 1. Bildet sosort überall Linheitoauvschüssed«, saschistilchrn Aktion, vor allem in Betrieben und Sirmprlk«^ 5. Meldet alle össentlichen v« rf, schnellsten» der UB-Leitung. Lendet Bersammlungrpl,,, damit die Rrserentenvermittlung reibung»lo» erfolgt. 8. Verteilt sosort nach Empfang die Flugblätter,,,, allem an Betrieben und Stempelstellen. Nicht» darf li«g„bl,iz„ 7. Bestellt sofort Berfammlungoplakate bei»«, UB-Leitungrn zum Aussüllen, pro Stück :t Pfennig. Bestell, fort, Vorrat gering! 8. Steigert dir Werbung, vor ollem Vtlritb,a,i«i, ter und Preileleser werben! Am IN. Juni ist Kontrollle, über Werbung. Ergebnisse sofort berichten! BL Sachsen du Vie von vre»6ea-^eust»61 VesektteLen Schulstreik gegen Hungernotverordnung Wodlfadrtserwerbslose organlfleren den Kampf gegen KOezung der Klnderzulagen ohne Unterschieb der Parteien teilnahmen. Anlaß zu diesen De monstrationen war ein Werbemarsch der Nazis durch dielen Stadtteil Dresdens, der überall mit stürmischen Niederrusen empfangen wurde Die Polizei versuchte wiederholt mit dem Gummiknüppel die Demonstranten auseinanderzuprügeln, die sich aber immer wieder zulammen sanden und unter Absingen re volutionärer Lieder gegen die Hitlerfaschisten demonstrierten. Die Polizeiattacken bewirkten lediglich daß die Zahl der Demon stranten noch wult,-.. Massenverbastung roter Svortler Gestern früh wurde da» Sportlrrheim Cunnersdorf bri Dres den au»grhob«n. Es waren etwa .10 b!» t0 Sportler nacht» über anwesend gewesen, dir den Lchmrling-Boirtamps im Radio ab« horten. Sie wurden alle vrrhastet. Futzdodrn wurden ausge« rissen, Fenster eingeschlagrn und der Platz nm das Sportlerhrini znm Teil umgegrabcn. Es waren rin glitzer und ein Lastauto. Polizei da. Aus das Lastauto wurdrn die Sportler verladen und mitgenommen, mutzte» aber im Laufe des Tages wieder freigelassen werden. Das Lnzrebnis 6en ^Anvefkonterenr: Völlige Freiheit für SA-Garden Ausnahmezustand gegen die Arbeiterschaft. Verstärkte Verbotshetze gegen die KPD Arbeiter, verteidigt eure Vartet! Sester» sand in Dresden-Neustadt ein« von den proletari sche» Ellernrat«» und ,«« Er««rb»losr»au»schutz «lnberusen« Elternoersammlung statt, in der beschlossen wurde: „Die erwerbslose« Elter» tret«» mit ihren schulpslichtigrn Kinder» der 1., 22., «9. und üK. Volksschule ad Donnerstag, drn 21. Juni, in den L ch u l st r « i k, da sie e» adlehnrn müssen, ihr« Kinder mit hungrigem Magen zum Unterricht zu schicken. Da di, Kinderzulagrn in der Wohlsahrtvsürsorge von tti Ntart aus 13 Mark abgedaut wurde», ist drn Kindern der Wohlsahrtser- «erbolosen wiederum rin Stück trockene» Brot genommen wor den. Da unser, Kinder praktisch zum Verhungern gezwungrn «erden, lehnen wir e» ab, fie in die Schule zu schicken und er klären den Lchulstreik.- Die anwesrnden Eltern zeichneten sich in Listen «in, die mit einer entsprechenden Begründung an dir Schulleiter gesandt wer den. E» wurde ein Lchulstreikkomitee aus zehn Ellern gewählt, dein in der Hauptsache parteilos« Mutter ongrhorr«. Dir Kamps handlung wurde vor allen Dingen von parteilosen Arbeitern bc- grutzt, dir sich restlos der Aktion anschloiien und an alle proleta rischen Eltern Dresden» appellieren, gleichfalls gegen den^»un- ^«r ihrer Kinder In den Kamps zu treten. In Lobtau-Naußlitz driiuden sich die ^lrbriterrltrrn mit ihren Kindern ebensall» im Schul',trrik, der degrisiert begrüßt wurde und sich weiter au»drhnt. Auch dort sind Flugzritrl an die Ardeitereltern verteilt wordrn, in denen unter Hinwci» aus drn Hunger ihrer Kinder zur Beteiligung am Streik ausgrsordrrt wird. Die Lehrer der Schulen können sich der Bewegung nickt entziehen und sollen verlchiedentlicki erklärt Haden, datz die Kampjhandlungrn der arbeitslosen Eltern berechtigt find. Gemeinde- und Berkehrsarbeiler rusen zur Antifaschistischen Aktion Gestern abend hatte di» NGL die Dresdner Gemeinde- und Verkehroardriter zu einer Massenversammlung nach dem Kegler heim ausgerusrn, dir sehr gut besucht war. Im Mittelpunkt berü'lben stunden die Neierule de - Genonen Paul Gruner uns seines Verteidiger», des Genvsicn Nols Helm über die Frage: „Ist Ltreikaussorderung Hochverrat?" Peide Redner führten den Anwesenden den Charakter der KlnHeniustiz vor Augen, die lediglich aus die Denunziation der Dresdner Volkszeitung bin e n Hochverrat-, ver-ahren gegen den Genossen Gruner cinleitcte. da» aber vor benr Reick-gcrickt schniablich zu aininenbrach Der aattsaschisti ckr Biastenkamps im Betrieb und aus der Stempelstelle und die Unterstützung der No ten Hilfe al» einziger Schutzorganisation gegen das Wüten der Klassenjustiz mutz die Antwort aller Arbeiter sein. Einstimmig be'chlatz d,e Pernri::nrlllng e:new Appell an die Dresdner Ardener cha't zur Bildung der Antifaschistischen Aktion und zum Aiassenausmarsch der Antisaichislrn am Sonntag, dem 26. Juni! remonstratio« gegen Faschismus Am Dienstag bilkcstrn sich in der Friebrichstabl wiederum starke Protestdemonstrationen der Arbeiterschaft, an der Piolett-n Berlin, 2.1. Juni. sEig. Drahtdrricht.) In der gestrigen Kouscrenz der Innenminister der Lander unter dem Vorsitz Gayl» wurde über dir «Frage der Aushebung des Unijormvcrbolcs sur die SA eine vollkommene Einigung nicht erzielt. Der Neichsinnenminillrr forderte aber in ulti mativer Form, datz die Landerrrgicrunqen nach einigen Tagen Bedenkzeit da» Unisormverbot aushrbrn sollen. Fall» die Landerregirrungen es weiterhin ablehnrn sollten, so wird die Neichsrrgirrung von sich aus eingrrisen. Wahrend Seo« ring sur Preußen die Erklärung abgab, datz schon in den nächsten Tagen die völlige Freiheit sur den Aiismarsch der SA-Garden und anderer saichisiüchcr Ver bände hergtileUt werden solle, erklärten Bauern und Vaden, datz sie jetzt nicht von sich au» das Demonstration»- und Unisormoer« bot aushrbrn konnten. Als neue Losung wurde deshalb vorge« vle Muslrlerle vsuernrelkunS Nr. 7 erscheint am Sonnabend, dem 2.'». Juni. Gebt so fort in erhöhter Auslage Bestellungen beim Verlag der „IBZ" aus. Organisiert im Zeichen der Antisaichijttjchen Aktion /einen Massenvertrieb der IBZ. Im Vordergrund stellt die Gewinnung neuer Abonnenten. Vergeßt nicht, die Nr. 5 und ti sofort an de» Verlag ob,»rechnen. schlagen, daß durch «ine neue Notverordnung „olle n> Betracht kommenden Verbände militärischen Eharali,,, im ganzen Reichsgebiet das Recht zum Tragen der Unisorm n- halten sollen". Darüber hinaus wird aber nach wie vor die kstr- Hängung des Au » n a h m « z u st a n d e s erwogen. Das Regierung blatt, der Berliner Lokaloazeigcr, 'Src.tt dazu noch folgende--: „Er sGanls habe klar erkennen losten, datz das Nruh lm sortgrhendrr Fronde dir Zwangrsrage von sich rrichsgricz- lich losen wurde, und hat keineswegs — wir ein Teil der Linkspresse willen will — die Möglichkeit einer Brr Hän gung des Ausnah in ezu st anbrs abgelchnt.- Das ist die oiiene Drohung mit dem militari-chen zustand. Der Lokalanzeiger sahn fort: datz binnen kürzester Frist Durchgreifender zu gen dir Kommunisten geschehen mutzte.. ." Die Verbot-.-- und !In:erttüctung-Maßnahmen der l:ä: : ' 'chnr sollen al-o s-.tt da - ganze Reicb-gebie! in perläiarstin Matze zur Durchiührnncz kommen 'A-abrend sich die Prooskanr- nrn und Terrorakte der Naziaardcn gegen die Ardciicr in-arir weiter steigern, wird'von der bürgerlichen Preist- e? e wusic hczc. die sich dc-'ander - zftgeu die KPD und die revolutionär.- ' i- senorp.aniüi'.iouen de-.- Proletariat.- rirliel. eniir -st t»ao Verbot und die AuKosung d»esL»-Llganü-?,NLL.n,u:^ Vklhangunz de.- Au-nahmezu-iandes vorbereitet werden. Wir appellieren an alle Arbeiter, die qrgrn die s-stäniill-t Reaktion komplrn wollen, überall vieler Pcrkoishrne rnr-oi» entgrgenzutrrtrn und sich in immer größeren Massen >n dir An!,, lalchistiicht Aktion zum autzerparlamenlariichen Kampi qczcn Sc? Faschismus, ganz gleich, in welcher Form er austrili, rutturrilnr' Neue Mordüberfülle der Nazis BlutigeLusammenflv-e zwischen der provozierenden S A (Systemarmee) und Arbeitern Solingen, 22. Innt Nazi» versuchten heute morgrn an der Ltrmprlslrlle der Erwerbslosen zu provozieren. Die Erwerbslosen srtztrn sich zur Wehr und oteteirbrn di« Nazi» von der Stempelstelle. Kiel. 22. Juni. Dir Nazi» zogen gestern abend provozierend durch dir Innen- ftadi. wobei e» zu ständigen ZusammenstStzrn kam. Di« Nazi» schotten wie wild nm sich. L» gab auf beiden Leiten zahlreiche Verletzt«. Altona, 22 Juni. Bei einem Zusammen st otz zwischen LA-Mordbanden und revolutionären Arbeitern wurde« drei LA-Leute schwer ver letzt. Äungarveßler von S« reftoM»« e11en, 22. Junl Gestern abend wurde der Jungkampsbündlrr Heinrich Mer ten» von Nazibandrn Hinterruck» erstochen. Der Jungarbeiter starb aus dem Transport zum Krankenhaus. 2 tettin, 22. Juni. In dem Vorort Frauendorf ubersielr« LA-Mordbaade» kommunistisch« Arbeiter mit «inrr Feurrsalve au» Armeepistolen. Zwei kommunistisch« Arbeiter wurden schwer verletzt. Di« leigen Mordbanditrn sluchtete», bevor di« Polizei erschien. SaaltMtaMt t« «ndernaM Andernach, 22. Juni In einer Naziversammlung in der ein insamer Verleumder gegen di« Lowzetunion sprach, kam «» zu einer regelrechlra Eaalschlacht. Di« Arbeiter lietzr« sich di« niederträchtigen Lüge» über dir Sowjetunion nicht gesallen, woraus di« LA mit Ztuhl- deinen gegen di« Arbeiter vorging. Di« Laaleinrtchtung ging ziemlich in Trümmer. Köln, 22. Juni. Ein SA-Bandit üdersiel heut» zwei Kölner Kriminalkom- «isiar« mit einer schwere» Eis«»sta»g«. Li» Kriminalbeamter wurde erheblich »erletzt. et« Dorf Da» Ullstein'ch« „Tempo" meldet au, H<ill«: ,.Vorgang,-n« Nach, kam e» um da» Dorf Vorustedt im Mansielditchen zu einer regelrechten schlacht zwuchen Kvinmunisten und LA-Leu.'cii. Die SA-Leut«, die in Uniform ii^ großen Trupps änniar chieri kamen, tvurden von den Kommunisten mit einem Sieinhagrl empfangen. Es kam zu einer erbitterirn Schlägerei, bei der drei EA-Leut« so ichwer oeiietzr wurden, LEß sie mit dem Kra.tl.ken- wagen weggedracht werden mußten." Halle, 22. Juni, I, de» Arbeit,rot,rtel» Io« ,, gestern atz«»» -» Zosammrostdtze» zwisth«, peovoziereod«» Naziv »>(d «edeiter^ »l« «rdäitee »»rf«, Pflastersteine ^g«, die SM Banden »1« Päli^i rtz»«t? »tt Schrellfchitsfea die Stnitz«». In Verbindung mit den «i»tzeitlich«» Btz>ä«hr»tti»«»» der l»,l»ld««orrätischen. chrlstliihen. parteilosen und tommnniftischen Aiheüer gegenüber den Mordubcriailcn drr uniformierten Ha- ktnkrtuzbanditrn enN'altet die gestin.ie bürgerli.hc Pre^ e — von dem 'Vvlki steil Beobachter dis zum Berliner Tageblatt — eine lügnerische und sreche Hetz« gegen die Kommunistisch« Partei. 'Boller Astii über die sich bildrn.v E:"be:i-iron: de: Arbeiter aller Ricbttiiigen zur Anttjaslhistilä'en .'ttiion schreien z. B. heute die Soldlchreiber des Herrn Hugenberg in den Dresdner Nach- ricbten nach ?er ..Rcichsgemalt'' gegen die Kommunisten. Gerade die-'e einheitliche Stellungnahme der bürgerlichen Prelle muß die Arbeiter veranlaucn. dir Antisoich-slisch« Aktion in eotrr Einheitssront noch mächtiger, noch umiassender und sieg- rrichrr zu rntsaltrn, um dem halentteazierlichen Mordlerror und ter ttttchnt: chen Kapitalsdiktatur e n Ende zu bereiten. ' Lchmeitzt dir bürgerlichen Lugen- und Hrtzorgan« au» den Ardriterwohnungen! Abonniert dir Ardritrrstimm«! Lchlirtzt die rot« Einhrit»sront im Betrieb und an drr Stempelstelle! Entsoltrt die Antisaschistische Aktion zum Lieg der Arbeiterklasse über alle ihr« Feinde! SA-Führung ordnet Bewaffnung an Berlin, 2.1. Juni sEig Me.t s In einer Führertagung drr SA und SS drs Gaurs Britn wurde gestern die Order erteilt, alle im Besitz drr Faich-lirn dc> sindlichrn Wajsrn innerhalb l > Stundrn dcr r<- tungzu melden. Diese von dem anwesenden Fa!chii«rn''a>:iu ling H « lld » ef gegebene Anweisung signalisiert nichi» andcrc.» als dir unmittelbare planmäßige Bewoilnunq dkr LA- ue» -- Banden zum konzentrierten Angrils aus dir Arbeiter. Nur der grichlostent Gegenstoß dr» Proletariats. Vic Medll machung i« Betrieben, in Stempelstellen und Grwerklchastcs vermag die blutigen Plane der Faschisten zu durchkreu-cn. Po ster Alarm, qeschloslene» Handeln über allr Sabotrurr der letarischen Einheit hinweg ist da» Gebot der Stunde. ^vk! «'stlllt^ i' " Zcitwei-c aujsri'chende Winde aus nördlichen Rb' ' Meist stark bewölkt. Tcmpcraiurvcrhaltnillo u>m—, g.' Zeilwei'c Riedrr'chlöge. 5PV kUlirer loraeN: velMsbanner mtt 8^ uns SMnpv in aie „rront Ser orövunö Die bürgerliche und sozialdemokratische Presse überschlagt sich in einer skrupellosen unb wahnwitzigen Hetze die Kommunisten. E» stibt kaum eine Zeitung, in der nicht offen oder versteckt zum Verbot der Kommuni «ti schen Partei ausgesordert wird. In diesem Kamps ziehen Jaschiften und Sozialdemokraten Arm in Arm. Da'»' nur zwei Beispiele. f m WsM Bk IMKIM: öMWlNllll Der LPD-Führer Srabbert in Harburg rrklärt« in einer Diltrikt»vrrsammlung: . Im Wahlkamps find nickt die Nazi», sondern die Kom munisten die gefährlichsten Gegner. So ist möglich, daß die t SA zu einem legalen Instrument der Slaaiogewolt wir». Wrnn dann die Kommunisten Dummheiten (!) machen, kann eo sein, datz da, Rrichabanner in der „Iront Vor Ord nung* mit LA und Polizei gegen di« Kommunisten »or gelten mutz.* kill M lllMIIl WklWMI! Die nozlsreundliche» „Homburger Nachri»t«e' schrei»«» am 2U. Junl: „Wer mit der Waffe in der Hand kämpfend getroste» wird. 'Alte nicht erst vor den Richter gebracht «rrden,!»»' dern die Polizei mutzte da» Recht haben, diese Mordbub,a auf der Stelle zu erschietzen. Jeder erschosjene bedeutet Leben siir viele Hunderte von Bürgern. -Uu sA' dige* Kommunisten gitzt e» nicht — allo fort «i« dttir« W-rd-esindel!* vor »rt imvermmie Norsveue EeS« revlBiloiUtre prOretsriac I» In nevledc«,riemn«irlenen «ns ärdetiervleneln: rinticttliaier rnrnminenrGtna nlier LiBencr vnn Werkttttisea »r LnUtnzanriiraien LNttnni Neraos ra aea v Nasrenverrammlllogea NLea Lova, venteo ona vmerrmaiißr rovd am ssretwü, ro Lvr velemgi evM Sesmiossev am roaataü, voramiaH w vvr, am «amplaauaarrw ^muariMrmmca/UlUoa