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Sächsische Volkszeitung : 24.03.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-03-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193503240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19350324
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19350324
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1935
-
Monat
1935-03
- Tag 1935-03-24
-
Monat
1935-03
-
Jahr
1935
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 24.03.1935
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Volk in Not/ Roman von Felix Nabor 3». ffortsctzung. 'Rasch leerte er sein Glas Wein und kegle einen Flucht plan zurecht: Sobald der Buchhalter das Büro verlassen hatte — die Kasse leeren! Dann im grauen 'Auto übers Moor . . . nach Garmisch über die österreichische Grenze, hinab nach Genua — und dann übers Meer in die neue Welt! Ein kühner Gedanke blitzte in ihm aus: Eine Spritz tour »ach Monte Carlo! . . . Das Glück am Roulette ver suchen! . . . SOOliN hatte er in der Briestasche, JkllMi holte er aus der Kasse — das lies; sich in Monte Carlo verdrei- sachen! Zum Donner: mit einer Viertelmillion liehe es sich auch in Amerika leben. Nasch tras er seine Vorbereitungen zur Flucht. In dem allerletzten, rückwärtigen Schuppen stand für unvorherge sehene Fälle das graue Auto bereit . . Er schlich sich hin, siiltte Benzin nach, trug Kleider und Lebensmittel hin, steckte den Pas; zu sich. . . Knurrend wie ein Cerberus wies der Buchhalter Litz- man» um 5 Uhr die Arbeiterdeputation ab: „Bescheid des Herrn: Lohnerhöhung unmöglich Wer streikt, wird ent lasse». Morgen um 11 Uhr werden sämtliche Löhne aus bezahlt." Die Arbeiter murrten, misttrauten, weil sie mit leeren Versprechungen abgespeist wurden. Nach stundenlangen Verhandlungen zogen sie endlich ab. Die Fabrik lag still. Litzmann verlies; als Letzter den Bau, die Türen und Tore wurden geschlossen und verriegelt; der Hausverwalter sah geruhsam Hinterm Mahkrug und rauchte seine Pfeife. — Um diese Zeit betrat Hammer das Büro und beugte sich über den Kassenschrank. Aber zu seinem Schrecken fand er den Schlüssel zum Tresor nicht; offenbar hatte er ihn im grauen Auto liegen lassen. „Verdammt!" knurrte er. „Ich kann doch die 30 WO Mark nicht zurlicklassen. Die müssen mit. Also in den Schuppen, die Schlüssel holen — das Geld heraus — und dann fort aus dieser Hölle." Der Himmel hatte sich ver dunkelt. Von Ferne rollte der Donner. Ein Gewitter stieg auf. Er eilte zum Büro. „Nun fix! . . . Das Geld heraus — und fort! Die Gewitter-Kanonen böllern schon . . . Und Blitze wie feurige Speere. Zum Donner, welch ein Schwefelgestank — da muh es eingeschlagen haben. Vor wärts!" Brandgeruch! . . . Ein Knall, als ob ein Kessel explo diert wäre? . . . Benzingestank! . . . Kein Licht, als er knipste. „Zum Henker auch noch Kurzschluh!" Mit zitternden Händen drehte er den Schlüssel — her — bin! ... — Hin — her! ... „Nichts .. . Das verdammte Schloss! Nochmals! Her — hi»! . . . Hin — her! Nichts!" Der Schweis; stand ihm auf der Stirne — zehn Minu ten seiner kostbaren Zeit waren vergeudet. Ein dritter Versuch ... Da — jetzt hatte es geschnappt. Die eiserne Tür öffnete sich — und rasch griss er hinein, holte Banknoten und Silbergeld heraus, stopste alles in seine Taschen. Plötzlich taumelte er, schlug zu Boden ..« Das ganze Haus erzitterte wie unter einem Granaten einschlag. Dazu war eine Glut, das; ihm die Sinne säst vergingen. Ganz schwarz wurde ihm vor den Augen. Müh sam erhob er sich, össnete die Augen — und war ge blendet . . . Denn da drauhen war die Hölle los, aut allen veilen schoßen Flammen empor — die ganze Fabrik stand in Flammen. Mit einem wilden Schrei ris; er das Fenster aus: „Hilfe! . . . Hilfe! . . ." Aber niemand hörte ihn, weit und breit war kein Mensch zu sehen, alle hatten ja die Fa brik verlassen — nur er allein war zurückgeblieben in dem Werk, in dem fetzt eine Hölle loderte. Mit einen» Sprung war er aus der Fensterbank und rüttelte an den dicken Gitterstäben, die bereits zu glühen begannen. Einem wilden Tiere gleich, das im Käsig ge fangen ist, brüllte er: „Hilfe! . . . Hil—fe!" Ein teuslijchcs Lachen antwortete ihm — und drauhen bei den, grohen Holzlager rannte der kleine Nüsse Werasch- kin, den er vor einigen Monaten eingestellt hatte, mit den Nattenaugen und dem Kalmückengesicht vorbei, wars eine volle Venzinkanue aus den Holzbcrg und huschte, von den Flammen wie ein roter Teufel beleuchtet, zum Ausgang. „Meraschkin!" schrie Hammer. „Dieser Satan hat es getan . . . Verflucht!" . . . Im gleichen Augenblick explo dierte die Nenzinkanne, das Oel crgoh sich über das Holz, es knatterte wie Maschincngewehrseuer, die Flammen zisch ten wie rote Niescnjackeln zum Himmel. Rauchschwaden krochen wie graue Meienschlangen durchs Fenster, Funken sprühten, in der Decke über seinem Kopf begann es zu knistern und zu lnacken — im nächsten Augenblicke glich der Raum eine», sprühenden Glutmeer. Die Flammen beleuchtete» das Bild an der Wand — das Jüngste Gericht... Entsetzt starrte es der Eingeschlossene an und kam sich vor, als wäre er selbst ein Verdammter. Die Leinwand blähte sich in der Hitze, die weihen Leiber bäumten sich aus, krümmten sich wie Schk""!len in der Glut, wandten sich zischend in den, Flammenmeer. Einen, Wahnsinnigen gleich rannte er durch das Zim mer und suchte einen Ausweg, rüttelte an den Eijenstüben, hämmerte an die Türe», bis seine Fäuste bluteten und die Haut in blutigen Brandsctzen von seinen Armen hing, stich ein heiseres Brüllen ans, raste, tobte ... Immer wilder rasten die Flammen. Immer ver- zweiieller erklangen die Schreie des Gefangenen in dieser WUrksHaräins Hölle. 'Wahnsinnige Angst peinigte ii,n. rasende Schmerzen der Brandwunden guälten seinen Leib, der Schweis; brach ihm durch alle Pore», das Blut sprang aus den Wunden, feine Kleider singen Feuer, seine Haare lohten aus, seine Fllhe schwelten wie in einer i»eihgiü'>--nd'» Eüe mit lau tem Geheul sprang er in dir Höhe, um sich an die Balken de» Decke zu klammer» „Herr!" schrie er in seiner Hüllen qual, „Herr — hilf!" Am anderen Morgen waren die Hammer-Werke nur mehr ein rauchendes Trümmerfeld, das noch tagelang weiterbrannte, Flammen ausspie, Qualm und Rauch aus- stieh wie eine glühende, alles verschlingende, das ganze Tal verpestende Hölle. Der Schal; in, Moor. Vor dem Moorhos spielten die Zwillinge Mariechen und Pauli in der Sonne; sie balgten sich aus dem grohen Woy- lach mit dem braunen Dackel, der sich an den langen Ohren zausen lieh und dann die beiden mit lautem Geklnjj um kreiste. Der Bauer Mang sag aus der Hausbank, sah dem Spiel seiner Enkel zu und jreule sich, das; aus dem allen Moorhos neues Leben blühte. Das war nun jein „Schatz im Moor", den er zu hüten hatte, war junges, gesundes, starkes Bauernblut, das hier blühte und ihm ebenso ans Herz gewachsen war wie jein Hos. Mit diesen Waisen war das Glück bei ihm eingezogen; was er anpackte, das gedieh ihm, und er konnte ausatmen. Die besseren Zeiten, aus die alle hassten, wollten aber nicht kommen; das Geld wurde immer knapper, die Not in Deutschland wuchs von Tag zu Tag. Den» Bauersmann blieb nur die eine Hossnung, das; endlich der Welt die Augen aufgehen würden, und das; sie erkennen würde, wie lebens wichtig der Bauer für die allgemeine Volkswohlsahrt sei. Indessen hatte die grohe Bauernlagnng in München gute Früchte gezeitigt und den Stein, der sich „Bauernnot" nannte, ins Rollen gebracht. Die 'Regierung konnte nicht stillschweigend über diese Masjeiikniidgebungen hinweggehen, sie »ruhte ciugreisen und die berechtigten Wünsche der Land wirte erfüllen; die Notverordnungen zum Schutze der Land wirtschaft waren bereits anf den» 'Riege. Keiner freute sich darüber so sehr wie der Bauer Mang; dazu trug er noch eine andere Hossnung in sich — eine An sichtskarte der Hasenstadt Rio de Janeiro, die in Kritzel schrift die Worte trug: „Bin Gesund und Sende lOOO Geisse voraus. Well. Zeno John Wolker." „Vom Vetter Zeno," sagte sich Mang. „Herrgott im Himmel, wenn man jetzt die 10 OW Mark liebst Zinsen bälte, die er mir schuldet, dann tonnte man den Rappenhoj zu- rückkaufen." lFortsetzung folgt) Göpsert Leiter des Vollsbildunasmltilsteriitms Relchssiatthatter Al utschmann hak den Gauobmann des RSLB in Sachsen, Pg. Arthur Göpiert, mit der kommissarischen Leitung des Sächsischen volksbltdungsmini- fieriums beauftragt. Ganamtsleitcr des NSLB, Pg. Arthur Göpsert, ist am 7. Juni 1002 in Pausa i. V. geboren; er besuchte die dortige Volksschule und anschliehcnd das Lehrerseminar in Plauen und kam dann als Hilfslehrer nach Syrau l. V. Seit l!I2i gehört er der NSDAP an mit der Mitgliedsnummer K220. Göpsert gründete in Syrau die Ortsgruppe der NSDAP, wurde Ortsgruppenleiter und SA-Mann. Ostern 102«» wurde er nach Glauchau versetzt, wo er ebenfalls als Ortsgruppen leiter sowie als Stadtrat tätig war. Mit Hans Schemin, mit dem ihn treue Freundschaft verband, gründete er in Hos den Nationalsozialistischen Lehrerbund tNSLB). 1!M wurde er von Hans Schcmm zum Gauobmann des NSLB Sachsen ernannt, spater sächsischer Landtagsabgeordneter und stand in scharfer Front gegen den damaligen Sächsischen Lehrerverein. Nach der Machtübernahme 1033 führte er die gesamte sächsische Erzieherschnst in den NSLB über. 1034 wurde er von Hans Schcmm znm Neichsbevollmächtigten des NSLB ernannt. 'Rach Auslösung des Sächsischen Land tags wurde Göpsert Mitglied des Reichstags; sein Amt als Gauleiter de» NSLB wird er weiterhin beibchalten. An alle Danziger in Sachsen! Anmeldung zur Beteiligung an ver Volkstagswahl Der Leiter de» Vereins der Danziger gibt folgenden Ausruf bekannt: Am 7. April ist In Danzig Volkstagvwahi. Ls «st Pflicht jede» Danziger», sich an dieser Wahl zu beteiligen, ver Verein der Danziger Hal die Betreuung der In Sachsen woh nenden Danziger Volksgenossen in die Hand genommen. Alle Landsleute au» Danzig werden gebeten, mit Post karte dem Leiter de» Verein» der Danziger ihre Anschrift bekannlzugeben: seine Anschrift lautet: Herbert Zacher, Dresden-A. 20, Ainkensangstr. SV. Dopvelmord in Pommern Stettin, 23. März. Wie erst jetzt bekannt wird, wurde am Donnerstagabend in Kösternitz-Abbau im Kreise Belgard das hochbetagte Bauernehepaar Guse in seiner einsam gelegenen Wohnung erschossen abgesunden. Boi» dem Täter fehlt jede Spnr. Die polizeilichen Ermittelun gen sind im Gange. ba»,<I^,NU«II«, IkNnNN Virilit«« D». »«-ha«» D«»r,,l. vtrantwoulick, Pir oru polNychoi uud Nack»r1ck»t«n1«U! S>«»i» VNnkel; M« Lokal«» und geulllklon: Dr. Gerhard vrsrzhl. ISmIIIch tu v««»»«». <c«ianIw»-INch«r An-OginIeN««! lheadai vliuda» Druck >»» v««Iai! »««moula vuck»»r»ck«-«> D««»d«u. ZlaUirftrah« >1. D. A. II. IS: SSW. g Zt. ist Preisliste Nr. 8 gültig. 17. ZlrlMsi 5. Müsse 2l'6. Tlichsischer LandcSlatterie 17. Ziehung am 22. Mörz 1035. <LH»c Gewähr.) Ville Nummern Linier welchen keine Gcwliiuhezelchuuug hehl, jind mit ixv Ntnrk gezvgeu. 100 006 ank Nr. 131107 bei Modert Lederer, L'lt-ii<i. livmill nnf Nr. »1305 Sei ,i». Hr. l5asm>ri, Leivzi«. Zoom» nm Nr. II2171 det üw ^lievdor Cchroler, «lnumih. 6 mm anl Nr. 71900 bei »n. ttdunrd Neu», Dresden. 05,89 «27 <250, 910 .3M «91 713 5,27 395, 15,9» <101,<» 5,82 «14 MN 5,5.2 819 KM, »32 WM »08 2.!- 25,7 NI 7 <300, Wil <300, 747 00! 2112 <3W>, 75,7 95,5, 1,7 »07 OSLO, 275, 00» »85, >!>!> 25,8 25,2 »5,5,0 870 ,.3010 077 73Ü 179 192 5,50 078 072 Ol7 980 Win 48«<> 182 818 15,9 II» 915 285, 5,15, 1,011 ,1000, 082 098 2 10 K19 970 0112 270 178 NM <>!N0 271 988 431 <25,0, 82 ! 995, 877 81 1 15,7 815, INI« 1)258', «IN 811 7'10 102 1195, ,1,n,o, 881, (2.',0> 15,1 121 05,8 OO.'I NO 5,>11 911 109 LIL <.".<«„ 412 »29.1 718 45,5, 870 8111 15,9 482 497 5,99 71,8 907 ,25>„, .812 <LW» 777 708 ,258)» »185.1 :w„ 5,71 ,8S 5,IN 871 873 »Lk »0» 7111! 121 »87 0 175, I 17 »5,0 UN 5,5,1 1179 25,8 218 „7 1 5,111 105.1!, 5.-5. 45,5, 828 122 722 ,25.0, 721 ,117 »20 »1281 ONI 095, 1.82 5,911 101 227 <5,00, 409 15,0 728 5,81 880 847 7,0 .15,7 21,2 272 810 418 »« INI 5,72 25,0 409 <.3<N, 820 05,0 481 4N8 0 10 1,81 808 5,22 401 O85> 720 011 1!I0M 014 ,25.0, 788 724 808 ,5.00, 99! 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