Volltext Seite (XML)
RG8 Sieg bei den Eisenbahnern Aoter Stsenvahnerverband des (Saargebiets ekbvFt die Aad» letnee AkbktlerousflbuvNFr von 2d auf id lilllive! 6« ^euk»v uri^^fH«'A»enIic:siee'Vnn«1r»k clev kaurint^AnesirnBe' Ns Z8 Prozent Lohnabbau gefordert EW-BetrlebrratbelÜerReichsbahnzematzreM Schaksilvq N, dkl verbckr. li zu vrrlru»- Da» ist »äs. r gegenislL-t». in geiler« r ordern rru ei, n i t i a lir«, >en, wie -r Fällen gr'etzr stellt hide«. r, wird zx» Lrrr- r doch zerr» K den. Wir alle B»«er, n dieselderr k» rreozier»«tt, i> vir hier >« in« solch« tigen mü'r- e der Eisberg ihren Phrasen meinten. Sin Lohnabbau nach dem andern, Unter. stlltzung»kürzung und tm Zusammenhang damit ungeheure Per« «tendung der Bauarbeiter, ihrer grauen und Kinder. Da» ist der Weg de» R«iormi»rnu»s Da» lind dl« la aeprieleuen ..»fnsä;;« de» Soziali»inu»", über die SPD« und Gewertschastspress« sich heiser schreien. Den Kampf um die Interessen der Arbeiterschaft sichren nicht die Schümann und Seidel. diesen Kampf fuhrt nur dir NGO um da« Arb«it»befchoslung»pr«gramm der KPD. hinweg mit der Front de» „kleineren Uebrl»'. der Hindenburg-Vriining- L(rupp-Front. hinein in dl« NGOk Nur di« geschlolsen« rat« klaslensront kann ave Anschläge d«r Unternehmer und Ihrer sozialsaschisttschr« Lakaien zunichte machen. Die Vanarbrtter kämpfen unter der gähne der k«m- muaistifchea Partei, unter guhrnng de» roten Urbeiterkandtdaten Ernst Thälmann für ein freie» sozl«listikche» Deutschland, gegen de.» ..kleiner« lleb«l", für da» ?lrb«it»beschafs«ng»pr»gramm der Kommunistischen Partell r als dir bcstrr se noch Krista die Maffrs, !N UNd L.'Tc« Zat, vuia r: unsrrr Während die Führer der Baugemerkschast Dresden, die Schü- MD vrnn, Seidel, Lehmann und To, herumreiscn und die Empörung M I ter Bauarbeiter mit allerlei Beruhigung:piUen nlcderzuhallcn D versuch'». untcrnehluen di« Baugewaltigea «inen Borltotz nach s dem asLrrrn gegen vl« Löhne der Bauarbeiter. U Mit einer geradezu zynischen Frechheit fordern die Bau. I I ir«urn,dn,er Lohnabbau sür die Bauarbeiter bi» zu 36 Prozent. ! L » können das wagen, weil di« Bürokratie de« Baugrwerk». I t«nde« leit Jahren jede Regung de» Kampfwtlleno der Bau» « arbeiter mit den schäbigsten Mitteln unterdriitkt, und dort, wo e» I zu Kämpfen kam. selbst mit dem Mittel de» offenen Streikdruch» r den Unternehmern in die Hände arbeiteten. So fordern zum Beispiel in Westdeutschland die Unter» I «rhmer im Baugewerbe die Herabsetzung de» Lohne» ftlr Maurer I »en l,05 auf 0.K7 Mark pro Stund« (38 Prozent), für Zimmerer I »,n 1,63 aus 0,69 Mark (38 Prozent), für Bauarbeiter von 0.87 l auf o.kt Mark (29 Prozent), und für Tiefbauarbeiter von 0,01 I ans 0/ > Mark (tl Prozent). Die reformistisch«» und christlichen I Gewirkschastsbonzen haben sich bereit erklärt, mit den Unterneh» I «crn in Perhaudlungen über den Lohuraub zu treten. Wie weit die Pläne der sozialfaschlstlschen Gewerkschaft». I fuhrer deu Wünschen des Unternehmertum» entgegenkammen, I geht aus der Hamburger Bauwelt, Heft tO. hervor, indem sol» k grade» zu lesen ist: „Möglichst sofort, sollen die der Banwirtschast durch den gesetzlichen Zwang der Notverordnung anferlegten Löhn« nutzer Kraft gesetzt werden. Nach der jetzt matzgebenden Perminderunq dürsten die Arbeitgeberverbände versuchen, sich mit deu Gewerkschaften über den, nach Ansicht matzgebender Wlrtschaftokreise ersorder- lichen weiteren Lohnabbau im Baugewerbe zu einigen.- Also aus kosten der Bauarbeiterschast soll der Baumarkt belebt werd«». Auch in Sachsen und im Bereich der Baugemerkschast Dre>. ! den erzählen die Führer des Baugewerksbnndes. daß gegen den Angriff der.Baugewakttgen, die den Notv«rordnuna»kohn zum 2L Aprtk sür ganz Sachsen gekündigt haben, der schärfste Kampf geführt werde. Wie dieser „Kamps" aussiesi». zeigt die Pra;i» I der Gewerkschaftsführer in den letztest Jahren, dir bemüht war. k fs alles auf friedlichem Wege zu regeln. Die Bauarbeiter haben sm eigenen Leibe erfahren, wie ernst «s dke Reformisten mit tatives rteiteg grr:^ und >en gesagr. r Lnskoniutt. uns berichte; assen i, zu Mons: e^u AougewefksvundvOeokeatle dokukTsentteet Ibre AuNlmmuna . «oNegen Vauaebellee. macht (Schluß mit bem „kletneeen Qivet", kümplt uniee ^llbeung bee RG0 k e, die hierist atkgischa, ke- »ah un?e» kl:» rd nach ftr«. >äch«n vorbrr» ürd. ickau msß -et rd«n. tf dies,« n in un'tnn ! in den b» t eine qua«? n gleiLzew) inerlich ie^.n ! ideoloziiL« stesem P-ttt? stärkt Oer.vr wir es »en ei orgaiist- vorwärts s» s verstehe», > den Lchrf den Arbei. , wea» mr ! !rc» für bei Krieg ,»t ir, da», bi« t, wird »er ull« «i«e« ^Ugk, st» l beruug »er I rrklasse, f»r I oroletariä« D er Veis.L) ß di« Lest» z d«s Dt«d^ >a«er», K1astrr.dißc:«» und in v.stur rülsrn. lanisirrr-z Krieg, br sten gege« t, der Munir.ras g stehe«, i» aldew.sk rr, len Bourrr: st, schismu». üpsr ist »ir >a Progranu» ter veidundes »z ganzen P»7::k die Frage du Lenosiin tzrLn, s^lrbeiterkorrespondenz 423) Aur Dienstag, dem lb. März, fand im großen Laal de» L<Ik.chauses ein« Mitgliederversammlung des Holzarbeiterver. ^7.de» statt Der Nesormist Arndt referierte über: „Trewerkschaf. ui und Arbeitsbeschaffung". Da» ganze Referat war darauf ad- c .unint, das ueue Täuschungsmanöver der Gewerkschasten den :zUrdern schmackhaft zu n^rchen. Arndt führte au», daß bei e . deutschen Jinanzkrachs im vorigen Jahrs zur saniert,ng der ^en der Notenumlauf erhallt worden wäre, ohne eine "lnsla. l: derouszudeschwören. Dieses wäre möglich gewesen, weil da» ldru: -ne Volk davon nicht» gemutzt habe und dadurch die Angst- »: .^-ose im Volke vermieden worden wäre. Er versuchte muhzu» i- en, datz. um die Mittel zu dem vom ADGB entworjenen Ar» Idtiiod. chajsungsplan auszudrlngen. die Auslegung einer Anleihe I röllg sei, und das G^ld aus den „Lparslrümpsen" herausgelockt »Otidtn müsse. (Was di« Herren al» Sparstrümpfe onsehen. zeigte DLt.- :r nicht aus. vielleicht soll das Geld au» den Geldschränken Verlautbarung der Direktion. Wenn also keine weiteren Aus. trage mehr einlausrn. mutz damit gerechnet werden, datz die Bremer Vultan-A^r,,. die erst kürzlich da» Krümper-Dnstem «insührte. bald bi« Tore grnzlich schließen wird. Taus,«» Pro- leten würden dann auf» Pflaster fliegen. un tzr ar^ die Pr-prrh,: Wie da» „Arbettsbischaffung-progromm" des kriscnkon- gresfcs m ter PrazI» au»sleht, beiweist die Reichsbahn. Dor, werd«» Masfencntlassnngen ohne End« durchgesiihr«. Dabet wird im Programm der Regierung noch erzählt von Austräger», die Nrichsbahn und «Post vergeben sollen. Diese Aufträge können nicht einmal die Anzahl der Entlassnngen verringern, geschweige denn den bisher Erwerbslosen Arbeit verschaffen Aus dem Rangierbahnhof Hilbersdorf wurde jetzt der SPD-Betriebsrat entlassen Bei den . Truppcnverschlebungen", die auf Grund der Entlassungen durchgesiihkt wurden, sollten zwei Ve«rleb»ratsMitglscder ebenfalls nach anderen Dlenirsteiken verschoben werden. E» ist selbstverständlich, datz dies« Massnahme abgelchnt wurde, well e» offensichtlich ein Anschlag der Direktion gegen die Interessen bet Belegschaft war. ? der Maßnahme der DlroMon durch den Betriebsrat murd<- ner- ongt. daß der ustoerhetrotere LPD-Vetrieb^rät Vogel allein oer. etzt werden sollte. Auch dazu oeuveigert« der Belrteb.rat sein. ! > ! llbtth-uipl etwa» tun Viel gesprochen wurde vom sirkulations prozrtz de» Gelbe». Kreditwesen, Echwnndgeld usw . nm> die Per samrnelten sichtlich rrnuldele. (Für uns veistondlich. denn die Ar beiter wollen etwa» konkretes danibrr n isten, wie wen Elend und die Not der Arbeiterschaft beseitig«) In der Divkusfioir sprach ein HalzarbeUcr seine Brdenkeu ge gen den Aibritsbeschassungsplan d«, ADibB au - »nd wie-r nach datz der Unternehmer nur dann produziert, wenn für »dn dabei der Prosit hängen bleibt. Ai» zweiter Diskussionsredner sprach der Gaudonre Wenzel Mit einer skrupellosen Leichtsinnigkeit wollte er den Mitgliederr plausibel macksen, daß da» Hineinpampen von einigen r-mndrrt Millionen Mark neuer Noten irr die deutsche Wirtichns» etwa, Ungefährliche» sel. Wenzel versuchte, die iw Arbeit beschofsnug». plan enthaltenen inflationistischen lend.-nzen zu verschtoeigen und zu mildern Ein oppositioneller Kolleg.' zerpflückte in der Diskussion da« neueste Petrugsmanüver des ADGP und bewies, datz diese Ma növer bestimmt sind, neue Illusionen in der Arbeiterschaft zu wecken Ausgehend von den Widersprüchen de- Kapitalist»,»,, der gegenwärtigen Kriie. zeigte er aus. datz di« SPD und die Ge werkschaften seit lSl'c fteto versuchten, in Zeiten der Nat der Ar» deiterschaft neue Hoffnungen «Inzuflötzen. Da» war beim Versailler Vertrag. Dawr»pakt. A»nngp'.a>r. Hoover-Moratorium usw. An Hand der fortgesetzten Verelendung der klrdeitrrichaft wir» er nach, datz eine Verdesiernng der Lage der Arbeiter im kapitalistischen Ttaat unmöglich ist und nur durch revolutionären Kamps di« Arbeiter weitere Verelendung zurück» weisen können. Zur Urbrrwindung der Krise ist nur die Arbei- terschast in der Vage, indem st« ihre geschlossene Kraft erkennt, da» kapitalistische Lnftrm stürzt und durch llrdrrnahmr der Pro« duktion»«ittli dem tzeutlgeg Elend kin ELd« brrcllrl. zeigte er den Unterschied zwischen dem Arbritsbefchnslung ^lan der Gewerkschaften und dem der NPD aus. Nur dadurch, datz da» Proletariat von der Defensive zur Lfsenftvr übergeht und sich einen leit de» kapitalistischen Profit» erobert, indem die st iii- ttonäre besteuert, die Tantiemen besteuert werden, dir Fürsten» Pensionen gestricheu. dir Ausgaben für dir Polizei und Reichs wehr eingestellt werden, wird es möglich sein, nicht nur iur Tau send«. sondern sür Millionen Arbeit zu dtschafsrn. Die Verwirk lichung dlrse» Ptanr» rrsordcrt den Kamps aller 'Arbeiter um ihr« gerechten Forderungen, da» g«ht allrröinq» an den Prosit de» kapitali»mu» und da können die Gewrrtichasten nicht mit» kämpfen, well sie mit dem kapitalistisch«» Lüsten, urrwa ivu sind. Nicht durch Flickprogrammr, sondern durch d«n revolutio nären Kampf, durch dir Echassung drr rote» Einheitosront zum Kamps gegrn Lohnabbau und ivriter« Vrrrlendung wird do» Prolrtariat diese» Eiend beseitigen. Der DHV Vrvollmächtigte Wagner ioiiiiir es sch nicht vrrknelsen auf die fachlich angrstihuen Vrwris« de.- apposUiu nrllrn Kvllrgrn mit einer wüsten Hetze gegen dir NGL zu int- warten Seine angeführten Argumente konnten nicht im gering sten dir vorhergehende» Au»führuug,n widerleg,«. Der Von», Arndt vrrsuchtr im Lebkutzwort nochmal» drn Arbrit»deschass,ing»plan zu vrrtridigrn. Ans die an ihn gerichtete Frage, was mit den Erwerbslosen werden sali, dir g r keine Unterstützung bekommen, ontworrrtr er. daß diese nach dcti ge setzlichen Bestimmungen gar kein Recht auf llaterstützung haben. Bet dieser Frage fährt drr Gaubon,r Wenzrl aus und lchrekt den opposittonellrn Kollegen an Wenn du setz« nicht dl« Schnauze hälft, dann flopp ich ftr dlrl" Mit solchen Methoden orrsuchrn dlrse Bürokraten uirlirb- famen Fragen au» dem Wege zu gehen Zu Punkt 2 der Tage»ordnung mutz Wagner drkannt g«brn, datz bri Schaffung dr» Tarlsorrtragr» sur Sachfrn e» nicht ge- langrn ist. da» zu halten, wa» sie vrrlprochrn hatten Die Ferientagr bleiben bestehen, doch wird sur dir Ferien- tagr nicht mehr drr voll« Lohn gezahlt, sondern nur noch Dr«> fünftrl de» geltenden Tarlslohnr». Di« Städtezulag« von 3 Pfennig wird auf 2 Pfrn«ig gefrnk«, so datz drr Spitzeolohn nur noch »7 Psrnnig pro Ltunde beträgt. In drr Sitzmvbrlindustri« wird drr Akkordlohn von tlü Pro» zrnt pro Stund» aus tlitz Prozent de» Tariflöhne» gelenk«. Weiter tritt «ine ltrasverfchärsrnd, Vestimmnng in den neuen Vertrag ein. An diesem Bett«»«« «snirtett die Kolleg-n gleich wieder er keiikrn, daß der Deiband Schritt sür Schritt dir Lrn.-ngenschas trn drr Arbeitrr preisgibt. Nus der eineü Seit« Crw-ck n neuer Illusionrn durch Arbeitsbrschalfungslchwliidel. auf der anderen Preisgabr der lrtztrn Rrchte der Mitglieder. Das ist die Politik de§ ..kkelneren ilebeks" von Stufe zu Stusr sinkt ner Arbeiltr Immer mehr In da» Elend. Der Verlaus drr Versammlung hat bewiest», datz wir al-, Nrvolntionär« Grw«rklchast»-Lpposition noch eine ungeheure Arbeit in dr« resormistifchen Grwertschasten zu leiste« hobcn. um den Einslutz der Gewerkschastssuhrnng ,n deichen Die G - winnnng drr G«werkschaft»mitglled,e sür di, rot« Einheitssroni wird und mutz geling,», wenn wir dir unrrmüdlich- 'tkusfläruvgr- arbrit nicht scheuen. Ran an dstst Rebelt, die F öckcke n -rden nicht ««»bleiben. Kvli Ansteslellte in Mannheim gelündigi Bet der Firma Vrown. Boveriu Cv. wurde sämtlichen Angestellten gekündigt. Di, Zahl drr davon P-trosfeiren beträgt KOO. Wie verlautet. beabfichNgt die Firma rinrn großrn Teil dir- irr Angestellten auch zu «ntlaffrn und bei den üdkigrn einen neuen Abbau der Gehälter duichzusühren. Nach d«rn überwältigenden rotcu Wahlsieg, den dir KPD bet den Landevratrwahlen im Saargedlet errungen hat. hat r^-r auch di« NGO bei d«n Ltfeubohnern «inrn glänzenden W^Lllieg davongetragen. Bet den Nrb»tt«rau»fchutzwahlrn. di« e« 23. Mürz stattsanden, könnt« der rote^Ltfenbahncrvrrband- ti« Zahl seiner Sitz« von 2K aus 4Ü erhöhen, wogegen der r«sor- »lütsche Schess«kv«rband von >00 Arb«iterou»schutzmitgli«drrn «is 7» zurückgeqangen ist und dir Christen «bensaN» «in Mandat «iiz«LUtzt hoben. beend bei den letzten Wahlen dt« NGO mit ihren roten «k'.»:it «en nur in sieben Betrieben kandidieren konnte, ls!:>rdtn bei der setzigep Wahl in 24 von insgesamt kl Ve- liutbin die revolutionären Kandidaten den Kandidaten der Gel- Christen und Reformisten gegenüber. In einigen Betrieb»- I r«c«n, so z. B. auf dem Nangierbahnhos Saarbrücken, hat die I u.e List« die absolute Mehrheit aller abgegeben,» Stimmen I «kalten. Dieser Wahlsieg konnte trotz größten Terrors der Eisenbahn» I»-krion gegen die NGO-Anhänger erfochten werben. Er ist von Irr»'» größerer Dcvcutring. als es sich bei den Eisenbahnern um I«d?r enifcheidendsien Schickrien des Proletariat» handelt t w. ü, oo Neue Stillegungen und Maßen entlassungen Die V u l c a n . W e r s t. Breme«, hat die Angrstrllten zum l. April b I. . vorsorglich" gekündigt. „Di« Au»slcht«n sür eine «iter« Ardettsdefchafsunfl sind recht trüb«", so heißt es tn der unsere, Meinung be» aimml n ch ^parsirumps« bezeichnet werden tonnen Da» chön mäbr.n^ ue» ä d"'"' »ckpilatixuus - besonder» während der In» slation 49-9 verstanden uno da» mit Hilse der SPD) Bei der Einreihnng einer Halden Million Arbeiter in den Produktionsprozeß würden durch die Entlastung der Erwerbs- lofenversicherung KOO Millionen Mark srei. außerdem würden dl, durch den Plan wieder beschäftigten Arbeiter durch Zahlung von i ^'«"steuer usw zur Finanzirrung drs Planes selbst beitragen, fcdoch dürften diese Einnahmen von den i iemetnden nicht zu eigenem Nutzen verwrndrt werden son, dern muß «n zur Arbeitsbeschasiung vcrcitgestrll. werden. E» bliebe lediglich «,n Fehlbetrag von Milliarden Mar, v«r durch Anleihe ausgebracht werben müßte. Die Zahl der durch den Plan eingestellten Arbeiter ist nicht au»schlaggebend, die Hauptsache ist. daß wir als Grwtrlschasten Zerschlagt den Arbeitsbeschassungsschwindel °oroei,krein»uIeNen. mtfNuncien . Wlitte Hetze »eaen R«O . DHD-Boine Wenzel rutz: ..Wenn Dn , öle (schnauze hüllii, Noppe ich Ne DU! . Ho.zorveNir, nun een recht Etntatz «Ner Krüge an ter innervewerllchaliNctzen Krom Zustimmung, Hieraus erhielt dlc'er 2PI-D"«« ek «nt rü, k n- dlgung zugestcllt mit d«m lakonis'"'n 'k - imrrk. ..Entlassen wegen mangrlhaller Leistung und schlechter, «ngeniigendre Fiiheunqk* Dabei ist der Betreffende schon dtei Jahre bei »r le^h- dahn beschäftigt lurL bis jetzt find keinerlei «lagen über,»rostige man» gelhostc Lrijtüngcu nou der Dilek.'to» iäur geworbt». Es ist gaüz klar, daß es sich hier um eine offene Matzreg knng Hanf», t Die SPD-Proleten unv vor allen Ding.» oer t'eiii rat, solle» daraus nut die Lehre ziehe», oatz v:ch ktz «utz, jt«>!er vor En- lassiiiigr» find, wen» sie auch nur de» klein!..» / «st gcg-'»' den Willen der Unternehmer wagen aie siud -oilllomi », chesm Nach drr Ablthn rng sie kür die Direktion den Stre-kbrach - rao :!! re» grg.z« d-e K/I npiparh. rclinnaen " ' " r».'. .. . >1-I,I e für die Sch-rrimach-» eröedts.-eie «>,-/ .'.en !' Flitz wen» sie stfchk nach dem Willen der Direktion tanz.»