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8m Seichen der Wendmtg auf die Betriebe SinVelMch und geschloffen im Kampf Der nm 25., 2V. und 27. März i» Leipzig hattgcfundene 2. Bezirksparteitag der kommunistischen Partei, Bezirk Sachsen war der erste Parteitag nach der Zusammenlegung Cachkcns zu einem einheitlichen (sesamibezirk. Die Zusammenlegung erfolgte, um die Politik im Bezirk Sachsen gegen die sächsische Bourgeoisie und ihre Regierung, gegen die sozlalsascküslische Hauptstütze der Bour geoisie, die sächsischen Sozialdemokraten, einheitlich zu führen. Der Beilaus des Bezirksparteitages zeigt, wie notwendig die Zusammenlegung war und zeigt auch die Bedeutung dieser Zu sammenlegung siir die politische Entwicklung der Partei in Sachsen. Seit dem ersten Bezirtspancitag, der die Zusammen legung durchsuhrte, ist die Partei gewachsen Sic hat entscheidende Fortschritte sowohl in der organisatorischen Fundierung als auch in der politischen Reife, in der Bolichewisierung der Partei ge macht. Der Parteitag spiegelte das Bild der gefestigten Organi sation der absoluten Einheitlichkeit der politischen Linie siir den Gcsamibezirl einscheidend wider. Der Parteitag und insbeson dere die Diskussion zeigte die geivaltige Verbesserung des po litischen Niveau» der Gesamtpartei und der Bertiesung der theoretischen Erkenntnis innerhalb der Massen der Parteimit- gliedschast. Der Parteitag war gleichzeitig ein Zeichen der Mas- senmobilisternng der gesamten sächsischen Parteiorganisation. Insgesamt nahmen an dem Parteitag 1011 Delegierte teil. Da von waren -109 Betricbsvertreter. Insgesamt waren anwesend 1085 männliche und 220 weibliche Delegierte, darunter Kl Ju gendliche. Die Bcrbindnng der Partei mit der arbeitenden Bauernschast wurde durch dir anwesenden sechs Bauerndelegter- ten gekennzeichnet 55 der anwesenden Delegierten gehörten der kommunistischen Partei seit ihrer Gründung an. M3 sind 1020 cingetrcten. 2zi0 sind seit 1001 und 10g seit 1002 Mitglieder. Die Zusammensetzung des Alters der Delegierten gibt fol gendes Bild Bis zu 2.» Jahren sind 237 Delegierte Bis zu 00 Jahren find 180 Delegierte Bis zu -10 Jahren llnd 101 Delegierte Bis zu 5V Jahren sind 130 Delegierte über 50 Jahre sind 05 Delegierte Die.'e Z-Hlen zeigen: Die Jungarbeilersckmst, die kamp' -u schlossenste und kampssähigste Generation der Arbeiterschaft in den besten Jahren steht zur Kommunistischen Partei, zur Partei des revolutionären Klassenkampfes. IW Delegierte sind Mitglieder der freie» Gewerkschaften. Die Verbundenheit des Bezirksparlci- lages mit der Gescriulpcirtei wurde demonstriert durch die lerl- nahme einer groszen Anzahl von Betriebsdelegationen. Insge samt waren 7l Betriebsvertretrr als Gastdelegierte anwesend. Welter waren anwesend, ti SPD-Arbeiter, I parteiloser Reichs bannerarbeiter und I SAP-Arbeiier. Das Hnuptrcserat des Genossen 2 c l b in a n n, das eine selbstkritische Analyse der bisherigen Pnrteientwicklung und der weiteren Arbeit gab, stand im Zeichen der Wendung der Arbeit ans die Betriebe, der Führung der Politik vom Betriebe aus. Der Bezirkslritcr Genosse Selbmann kenn zeichnet in seinem Referat die politische Grsamtlage, die beson- dere Situation der Kriegsgefahr des Angriffs der Im perialisten gegen die Sowjetunion, die Notwendigkeit der Massen- madillsiernng und der Durchführung der Massenaktionen gegen den imperialistischen Krieg. Genosse Selbmann zeigt die nächsten Ausgaben der Kommunistischen Partei in Sachsen, ins besondere die Bedeutung der Führung des Kampfes gegen die sächsische Sozialdemokratie als Hauptstütze der Bourgeoisie auch in Sachsen, er kennzeichnet die Notwendigkeit der Klarheit und unversöhnlichen Kampssühruu-z gegen die betrügerische Politik der SAP. In der Diskussion zeigt in seinen Ausjührungcn der Genosse Thälmann, der Führer der Kommunistischen Partei Deutsch lands, die Generallinie der Panel und ihre Konkretisie rung siir die nächsten besonderen Ausgaben im Klafsenkampf. Neben den herausgearbeitetcn Ausgaben siir die Kriegsgefahr war von besonderer Bedeutung in den Ausführungen des Genos sen Thälmann die Auseinandersetzung mit den verschiedenartigen Stimmungen innerhalb der Arbeiterschaft, gegen die opportu nistischen und anderen Illusionen, die Auseinandersetzung mit der Politik der Sozialdemokratie, der SAP und dein Hitler-Faschis mus. Die Ausführungen des Genossen Thälmann über das Er gebnis der Neichsprästdenteuwahl und ihre Lehren schafften abso lute Klarheit über eine bolschewistische Betrachtung des Wahl ausganges und die Ausgaben, die aus dem Ergebnis der Wah len sür die Partei erwachsen. Rücksichtslos bekämpft Genosse Thälmann jede Stimmung der Depression und der Niedergeschla genheit Er zeigte den Unterschied zwischen den Parlamentswah len und den Reichsprästdentenwahlcn und bewies damit die Be deutung, welche 5 Millionen abgegebene Stimmen sür die kom munistische Partei haben und dafz diese Millionen Stimmen einen Erfolg darstellen. Au seine Ausführungen knüpfte der Genosse Thälmann eine jcharse Selbstkritik, um die vorhandenen Schwächen und Mängel zu beseitigen und zu überwinden. Im Z e i ch e n d c r S c l bft k r i t i k, im Zeichen des ernsten Bestrebens, die Schwächen und Mängel zu überwinden, standen neben den Ausführungen des Referenten Genossen Selbmann, der Diskussionsrede des Genossen Thälmann auch die Ausfüh rungen aller Diskussionsredner, der Tiertreter der Betriebs- und Clraszcuzellen aus diesem Bezirksparteitag. Der Bezirksparieitag zeigte, das, quantitativ die Arbeit der Gesamtpartei mit dem Wachsen der Partei, mit der Erweiterung ihres Einflusses unter den Massen, mit der Verstärkung der Mo bilisierung der Partei und der Hebung ihrer Aktivität, vorwärts gegangen ist. Er zeigte aber auch die quantitative Verbesserung der Arbeit der Partei, die Einheitlichkeit der Politik, die grössere Klarheit zu den einzelnen Problemen des Tageskampses, die Verbciscrung des politischen Niveaus und der Lösung der politi schen Ausgaben durch die Partei. Selbstkritisch stellt der Parteitag fest, dafz die Arbeit auf die Betriebe noch absolut ungenügend ist, dafz die Partei eine unge nügende Massenmobilislerung durchsührtc, dafz die Zusammen arbeit mit den überparteilichen Massenorganisationen und die Tätigkeit zur stärkeren Mobilisierung der revolutionären Massen organisationen eine bedeutende Verbesserung erfahren musz. Der Bezirksparteitag sasztc die Beschlüsse, die vorhandenen Mängel und Schwächen zu beseitigen. Der Bczirkspartitag beschloß die Gesamtpartei in der ernste sten Wendung aus di« Betrirboarbeit zu führen. Die Wendung, aus die Betriebe stehl im Zeichen des aktiveren Kampses gegen die imperialistische. Kriegsgefahr. Bon der bisherigen Auskla-- rungskampagne musz übergegaNgcn werden zu wirklichen Mas senaktionen gegen kricgsrüstungen und Kriegsgefahr. In Ver bindung mit der Verstärkung der Arbeit in den Betrieben be- schloh der Parteitag alle Kräfte zu mobilisieren zur stärkeren innergewerkschaftlichen Tätigkeit in den reformistischen Tewerk- Neraus xurri l Kurs auf die Vewieve! keispielzrekenclei'KnmpffreeenI^fin^auk unclKsiejrsverkrecker S.Nsl Prag, 01. März. sEig. Drahtbericht.) Der Streik der tschechischen Bergarbeiter ersaht eine Grube nach der anderen, ein Revier nach dem anderen. Heute hat sich der Streik aus das P i l i n - A u s s i g c r und Teplitz-Dur.er Revier ausgedehnt. Im Ostrau-Karwincr Gebiet wurde» neue Gruben stillgclegt. Im Streikgebiet von Mührisch-Lstrau kam cs zu schweren Zusammcnstöjzrn. Di« Polizeibehörden versnchten das 'Verbot jeder Versammlung durchzusühren und schosse» ohne Warnung in Sitzungen der Bergarbeiter hinein. Die erregte, Bevölkerung verteidigt« sich mit Latten, Stök- kc» und Steinhagel gegen die Polizei. Darauf hin wurde über Mährisch-Lstrou und Karwin der Ausnahme- Zuh and verhängt. Nach 21 llhr darf sich niemand mehr aus der Strohe befinden. Aus einer ani 27. März stattgesundenen Nevicrkonscrenz, an der sozialdemokratische und nationalsozialistische Arbeiter teilnah men, wurden folgende Forderungen der nordböhmüLm arbeite! ausgestellt: 1. Sosortige Rücknahme der erf-lqi«» kü-- diguuge» und keine Entlassungen aus deu übrigen tsrud»; 2. cheruug der bisherigen Löhne und Derlängcrung der kein!, : vertrage aus ei» Jahr, keinen Heller Lohnabzug; Z. Lei ! gung der Feierschichten auf Kosten der Unternehmer; 1. i'-eü- zung der Arbeitszeit auf sechs Stunden täglich bei Lohnens. - 5. Gegen die Verschlechterung der selbständigea Bergarbeitrrr^ sicherung, siir ihre Sanierung aus Kosten der Unteraedmri:«! des Staates, Unterstützung sür alle Arbeitslosen, ALfchalleez lr< Genter Systems; 0. Verbot von Waggonverladungea an !»;<> wo aus den Gruben nicht gesördert wird; 7. Verbot dcr Ms der privat«» Sub-Untkrnehmcr; 8. Schaffung einer Hütte»,r,:! tion, die von den Arbeitern gewählt und vom Staate ki-'d wird; 0. Ausnahme aller aus dem Militärdienst entlass»» arbritcr ohne Kürzung ihrer früheren Ansprüche; U>. Abdecrk - der Gendarmerie und des Militärs aus den Streikgedüle« Der Massenstreik der tschechischen Bergarbeiter sinkt bereits in aller Welt ein gewaltiges Echo. Nicht nur k: :' Arbeiterschaft, die den Kamps unter revolutionärer Slreiii» begeistert beglicht und die Klassenbrüder wärmster Sc:-?-!- versichert, sondern auch bei der internationalen Beurgeoiüe, ? mit Angst und Schrecken die Welle gewaltiger Massrnäiti!» > trachtet, die von Polen aus sich über Europa wälzt 7cr - hcuerllche Terror, der Masseneinsatz von Militär undPAizü.' groszen Strahenschlachten bereits In den ersten Streilt^cn u erneut, wie sehr heute feder Ctreikkamps das nwrsck» ' Kapitalismus erschüttert. Wie die tschechischen Brüder ihren Streik vordere«»»» welch breiter Einheitssrontgrundlage sie Ihr« Zentral!«»»:.: bildeten, wie sie sür den Streik werbend von Grub« >u Ge ziehen, Frauen und Kinder in die Kampffront eingereib! - tst, beispielgebend sür die, dertn gleiche Not sie z -I« 7- Kampfe zwingt. Der Kamps dcr tschechischen Bergarbeiter richtet - die drohenden Massenentlaskungcn und die Beguck» neuen. abba'ucs, nachdem die Löhne bet 20prozeutiger Leütunxe rung bereits um k0 Prozent abgebäut wurden, dagegen kl t*» Regierung di« deu Bergarbeitern geraubten Löhn» für Rrnt* rüftungen g«q«n Vie Somsetünlon verpulvert. Seine Btdew'l hkou. schäften und zur Verstärkung der Gesamtarbeit dcr Revolutio nären Gewerkschastsopposition. Dcr Bczirlsparteitag stellte fest, dasz in der letzten Zeit eine ungenügende Verbindung mit den Erwerbslose» bestand, das, hier eine entscheidende Wendung zur Mobilisierung der Er werbslosen. zum Kampf um bereu Forderungen und zur Verbin dung der Erwerbslosen mit der Partei durchgcfüht werden muh. In Anbetracht dcr Bedeutung der erwerbstätigen Frauen sür den klasfenkamps, fordert der Bezirlsparteilag vie Gesamtpartei aus, die Arbeit unter den werktätigen Frauen zu verstärken. Ver stärkte Arbeit unter dcr werktätigen Jugend, um sie den Kläfsen- fcindcn zu entleihen, verstärkte Arbeit für die Pionierbcwegung der proletarischen Kinder sind Ausgaben, die dcr Bezirkspartei tag zur Durchführung vor die Partei stellt. Von dem Bezirksparteitag wird eine neue Welle der Bele bung in die Partei hinausgehen. Die Beschlüsse des Bezirks parteitages zeigen die Aufgaben und die Linie unseres Kampses Enheitlich wurden die Beschlüsse angenommen. Wie «in Block stand der Beztrokparteltag bereit zum Kampfe gegen die Feinde der proletarischen Klass». Einheitlich und geschloffen wird dir Partei di« 'Arbeit durchführen. Vorwärts zum Tieg de» SoziaU»«uu»l Wettbewerb mit Radeberg! i 10 Demonstrationen. 12. 3. Fackelzog; 100 Mark Literatur an Litstcllc Drc»dcn abz«ktö!«ci i. für 10- und 20-Pfennig'BrofchUrrn). Das Soll dcr Wahlzeituvg betrug 2.P0 Stuck, mrkauii 7 den 900 Stück. Durch den Genosse» Gohrau wurde augert n in r, > vom 1. 2. bis zum 20. 2. folgendes vertrieben: 020 AJZ (181,- Marl). 5V Magazin« fö.- ) , 5«! 5 : der Frau (10,—). .03 Der Weg der Frau 5 Ei:id:7"»>. 0,06), 2 Signale 0,20), 5 Roter Pfeffer fl.- s. losenzettungen f.'i0,—), 3 Erwerbsloscnjührer fv.v,; also für 257,10 Mark. Pionleksvalen für gmn Wie Arbeiterkorrespondenten berichten, stellt die <10-: mann Dahlem, Gevelsberg (Rheinland) mit Hochdruck < spaten her. Diese werden als .Dauer" signiert und n:i bürg versandt. Die Verzollung der Waren g-schch !>.'»- velsberg. In Bafel tagte am 27. März eine vom Internationalen Komitee der Eisenbahner einbernsene Dreiländerkonserrnz gegen den imperialistische» Krieg, für die Verteidigung der Sonjet- union. 'Aus dieser internationalen Konferenz waren Eifeubah- ner von Deutschland, Frankreich und der Schmelz vertreten. Ein Mitglied des Internationalen Komitees der Eifenbah- ner zeigte in seinem Referat, wie dcr imperialistische Krieg im Fernen Osten schon begonnen hat und wie er in einen ossenen Interventionskrieg gegen das Land des sozialistischen Ausbaues, die Sowjetunion, umzuhhlagcn droht. Einer der französischen Delegierten machte die aufsehener regende Mitteilung, dah di» französischen Imperialisten den fapa- nischen Räubern bereits 800 Millionen Franks zur Verfügung ge hellt habe», wovon für KlIO Millionen Franko Kriegsmaterial in Frankreich fabriziert wird. Die Konferenz stellte als Haupt- ausgabe gerade dcr Eisenbahner, Ini Kampfe gegen den imperia listische» Krieg seh den Schritt von den Enthüllungen über die kriegsprodukiion zum Kampf gegen Kricgstransportc zu voll- ziehen. Die täglichen Kkiegslieserungen Sprenghosf« von Thyssen gehen nach Hamburg Arbeiterkorrespondenten melden aus dem Ruhrgebiet: Dir Kokerei vo» Thyssen.1 7 liefert seit längerer Zeit Ammoniak nach Hongkong. Allein an einem Tage wurden 30 Waggon» abge- saiidt. I» den letzten Tagen wird geradezu fieberhaft gearbeitet. Die Lieferungen niüffen äuherst starke Erplosivstosse enthalten, denn alle» geht in Doppelpackung per Eisenbahn noch Rotterdam. Die Sendungen tragen japanisch« oder chtneslsche Buchstaben. NeueBerschörsung im Bergarbeiterstreil Ungeheure Ausdehnung der Streikfront . Die gesamte Werktätige Bevölkerung Ms den Streikenden . Revierkonferenz stellt Kampfprogramm auf! s Der Hunger z-ajesder Hunger, Do» Dors Wo k . h»n, berichtete, j.ris! zu einer Frai ü-, »it vier Mo : - ?:'!>. gemessen d„ find 62 Pf. Die ju bezahlen. Das »--n-itzlge Tücher g rn. Dieser Hütte xau» vom Roten K 2'iüuer und Kinde <i;:or!.ch die Tüll, r. ., Arzt, dasz er d »»m 500 Kronen (< seilen in seinem B werden. Da» macht Wir beiuchten k ^ar-skolarrh leidet, ee 'ellt. aber sie Hal zwar he es grati» l>, Medikament n "ick, an. zu Hause k, kan, ich doch im N ciüen. r.ch die näck rang !' 20 Kilonv 0n der Nacht zu g, Erfrierens, sondern 5er Lrzt vom Ro! : r-ärde etwa 10 000 eicht her. Die Lto *1)000 Kronen. Hungeräde , Acrzte, r -en. zu seiner s c-: ingen war. ein! ,, Dort l Sie reagi«, äallte nur vor fick i.-Zckh keine Antw i *-lfrrr Warum k »!« ssrau, „was soll I r:» mir fehlt, ich i nicht» andere» geg« I ;,g!!ten Zusatz in 1 I vidi sehen, wenn 1 I brauche Milch r I z-ben." Wir gäbe I r:nkelt und fand I fr 20 Kronen (2,! I 5<r Mann verdier, I :.ich Wagertragen. ?n gleichen t I ausqetriedt I t; ,!r,punkt für < I l-^r. das, hier ei, I !.a' cianianrmluugc I »»lag E» ih an I m-n Huirgerö I k! n-ar, di»he, nur ck D.'!«» schreiend I -:':,r.ck!. Ihre i I ja sogar di I T'r Sammlungen I ! qnden den I ' < h sipatho llkral I 5 , ">gilkiing der I brnzernden Brot z I te» Ki-mmuni»mu« k und der Roi da» Hungerlar sl Fortsetzung) Graue Far je rlcdsn» steckst dr schwarz sichst, und b<Ltg!:chen Keiler Rate Färb grsiedel der Altstal n der Frauenllub den Beratungrstell erlebt man schände Graue Fa Schleier. .Wie alt bist - .Vierzehn Iat f .Was willst d .Ich ich h ich ich möchte — .Wer hoi dich „Mein- Mutt, xr.'kks Kalim beki .Wieviel hat j .Sechzehn Ha, ts .Wie alt ih , j .Da« weih ich f „Er hat also < ( .Nein. Er ha f! .Wa» ist er v „Händler. Er ge brochen sind.) .ZVanrm roills Radeberges Genemlappell stellt neues Weevefoll Zn einem gutbesuchten Geireralappril dcr revolutionären Massenorganisationen in Radeberg wurde nach dem 50« des Gr,,offen Martin Schneider folgendes Werbrsoll bi» End« Mai einstimmig angenommen: Schaffung von zwei Betriebszellen, Gründung einer RGL-Betriebagruppe, Gründung einer neuen Ortsgruppe, 3» Partriausuahmcn, darunter 18 Betrirbsarbeiter und 8 Arbcltcrinncii, 15 Abonnenten , für die Arbelterstimme, 50 Abouneuten sür das Illustrierte Volksrcho, 25 feste Leser sür ».'» Illustrierte Pauernzeitnug, 2» Abonuenten für Dir Kämpferin. Es wurden aufzrrdrm tvährend des Generalappell» vier Leser für dir Arbeiterhimme und ein Leser sür do- ' 7 Polkaecho geworben. Ortsgruppen! Heran» zum Das bisherige Werbeergebnis der Ortsgruppe Radeberg vom 1 Februar bis 10. März laulet: 55 Aufuahiucii für die KPD, darunter 0 Frauen; Stand der Volksrcholcser 200; .1 neue Arbeiterhimlncnlksrr; Cammelfoll 150 Mark, erreicht bi» jetzt 105 Mark; 1 Betriebszelle gebildet fBraueret); in Vorbereitung find: S.tadtbnziamt, Ltrangseld »L Gregor; in folgenden Dürfern Ortsgruppen geschaffen: Wachau, Grotz- erkiuannsdorf, Fischbach, Arnsdorf; Dorszettrn: Liegau, Ullersdorf; 2l Versammlungen durchgesührt, davon 11 in Dörfern; Metallarbeiter, kiinAt VA euren Urlaub! ! Der den Metallinduhriellen durch eine frei« vettliUn-, mit der DMV-BUrokralie ermöglichte General,ngnii »:' Frrtcnbchlmiuungrn für die Metallarbeiter tritt wlt t«« l.r,-. in rin entschcidendcv Stadium. Denn der l. April ist Le« tag sür deu Fcrlrnbeginn. Darum hecht es, für diele, , nicht vereinzelt, sondern in allen Belegfchasten zelö,!,',, Frage der llrlaubsrcgclung in der bis jetzt gewohul«, " Hellen und die Metallbclegfchastrn auf diese Weil« yelchl- <e zpsetzeu für de» Kamps gegen den Unternehm,rvoisi»i, k:,«»» die Ferienbcftimmungrn ab 30. 1. verschlechtert weeden s»!!^ Dieser Unteruehmervokhotz (ft übrigen» noch gepe, » e legschaft der Sächsischen Tertilniaschliiensabeik Hirinai, worden, die die von uns bereits vcrössentllchlc Bekon«!,:^ - nach der Art dcr Universelle ebenfall, zum tl»»b«! < bracht hat. Di« Belegschaften aller beteiligten Betritt« - ", darum in diesen lagen, die Frage von Kamphnichm h-ci § , 1. April Hellen und müssen diese Kampfpiahnahmca «mH «i,l,'i MW Deswegen I' Ireiliinderlonserenz der Eisenblilimi gegen den imperialistischen Krieg Französlsche, deutsche und Schweizer (Slsenbahner fassen Kampsbefchlllsse rur Drs. leldlgung der Sowjetunion