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>sie<1n?r". ttnul?en^ ert<tZpl: ^mOdS^DWZZR KeiMbau — eine Wne Geste!" Ksn^ Sturm in der Sberlausih Luucwnlde. Am 2."). März nahm das rote Eiuheitskomltec Stellung zur Antwort des Elektrizitätswerkes Obcrlausitz. Do die Direktion absolut den Stromabnehmern nicht Rechnung trägt und die Strompreise nicht hcrabsetzt, wurde beschlossen, den Kampi zu organisieren. Zunächst wurden Liitcn angesertigt. Zeder ein zelne verpflichtete sich mit elgcuhändi. . r llnleischrist, den Komps gegen die hohen Strompreise, sur Herabsetzung derselben ui» bO Prozent und Wegfall der Zöhlermlete zu siihrcn. Die Unter schriftensammlung hat weit über 12NU Uiilcrschristcu ergeben. Zn jeder Gemeinde werden Versammlungen abgehaltcn. Spontan sind die Stromabnehmer noch der Unterschriftensammlung dazu ttbrrgegnugen, die Zahlungen cinzustcllcn, wenn der Strompreis nicht herabgesetzt wird. Wieder ein gemeiner MMerkall sArbeitcrkorrespondenz 4 IO) Vor kurzem erst muhten wir berichten, dafz eine Arbeiterin aus Blumberg von dem Nazi, Bruno Eichler, gestochen worden ist. Zctzt Hot sich bereits ein »euer tttbersoll zugetragcn. Am Sonntag dem 2«. kamen die Arbeiter Mar Junge, Erich Pasielt und Schlebeck non Engelsdorf. Unterwegs wurden sic von de» Nazis Bruno Eichler, dessen Bruder Ewald und dem Sohn des Eizenbabubcointen Gottwald überfallen und schrecklich zugerich tet Zunge wurde von hinten in den Kops gestochen, Pnsselt erhielt Wunden im Gesicht. Zn derselben Bucht wurde auch unser Genosse Hauhcr, Blumberg, von denselben Banditen belästigt. Die Polizei hält es nicht für notig, die Bazis zu verhaften. Die Blumberger Werktätige» haben aber ,n dieser Angele genheit noch nicht das letzte Wort gesprochen. Den Kleinbauern aber rufen wir zu: So sehr» die Leute aus, die euch angeblich Helsen wolle». — Wendet ench ab von diesen Mordbanditen! Kämpft mit der KPD. Werdet Leser der Banernzeitung und der Arbeiterin»»«»«. sA r d e i t e r k o r r e s p o >l d e n z 4 4 7) Zn der am 2t März stottgefnudmicn Stadtverordnetensitzung stand erneut das Projekt der Albrechtsbach Regulierung auf dem Wege der „freiwilligen" Arbeitsdienstpslicht zur Tagesordnung. Der „Republikaner" Zung hotte diese Vorlage zu vertreten und setzte sich lehr warm" dafür ein. Die Nazis fordern nicht nur einen freiwillig,.» Arbeitsdienst, sondern Schütze erklärte ausdrücklich: „Zwangsarbeit! Arbeitsdienstpslicht!" Zugendliche, ausgepastt! Der Vertreter der kommunistischen Fraktion zeigte auf das veruugliickte Unternehmen, - die schlechte Geschäftsführung, das, keine Abrechnung vorliegt und das Unternehmen dazu auch nicht in der Lage ist. SPD-Albrecht meckerte ein Kistchen gegen die Arbeitsdienst- pflicht, hat aber als Rcichsbannergenerol vergessen, dast das Reichsbanner der Regierung sich auch zu solchen Arbeiten in Leip zig angebotcn hat und im Erzgebirge durchführt.. Herr Zung wetterte noch gegen die KPD und seine Getreuen von den Nazis bis zur SPD schmunzelten »hin Beifall. Die Vor lage, welche der Stadt durch Beteiligung 7.ZU0 Mart kostet, wurde dann von den Bürgerlichen angenommen. Nazi-Smarsl«) hotte eine Vorlage des Notes zu vertreten über Neuregelung der Kraukenhousvcrpslrgiäize und empfahl die Natsvorlogc. Der Vertreter der kommunistischen Fraktion zeigte den „Preisabbau" der Negierung und der Gewerkschaften auf. Es hat sich der Preisabbau als Lug und Trug erwiesen. Die Herabsetzung der Verpilegsätze soll für diejenigen, welche länger als sieben Tage im Krankenhaus sind und für Kinder 2ö Pfennig täglich betragen . . Nur damit dos Kzud einen Namen Hot! «ler 6en. er unü lurUMonüre in km-sN. Siiurren nm 8onilli»js, dcm 3. /^pril, 0.30 Ohr, in l!nutr:en, Drei!.inelen ^Ile sbr^verksloscnausscküsss linken ciaru einen Vertreter ru entsenden. Ortsgruppen. >vo kein Oemeincievertreler vur'nancien ist, haken eiwnlnlls einen Vertreter ru entsenckcn. Riedner erklärte schließlich auch, daß dies urzr-ch^ „Diese Herabsetzung der Krankenhaussätze Ist dem Pr«'..:iU,G geniesse» mehr nur eine schöne Geste!" Einwohner Bautzens! Schluß mit Pr«i»abbieI5r chi z. SPD-Hindenburg-Front, Schluh mit Arbril»die»ll i„ lichc! — Werbt für dem Adbeiterkaudidaicn Erich Heraus zum roten Polkseuscheid in Sachsen! SPD'Mrgermeilter treibt Steimiuii fA r b e i t e r k o r r e s p o ndc ii z 4 t 8) Lbcrullcrsdors. Zn unserem Ort herrscht ein meister, der es sich zur Ausgabe gemocht I: >t. ni: : »d Schikanen bei den Wohlsahrtserwerbslolcn Geld ei':- -^1 Die Arrmstcii der Armen können ein Lied davon sinken. Si zch einfach das Geld für das Wasser von der Antrrliutz-,, ,tz„ zwar jede Woche btt Pfennig. Das ist wieder eini-.A e-K weis dafür, wie diese „Arbeiterführer" die Znu-rel'en der ü K terichast „vertreten". Die Werktätigen von Lbeiullei den sen endlich Schluh machen mit den SPD-sfi-hreen! sie unter Führung der KPD den Kamps gegen Eleid -NK fihismus siegreich führen können! Amittiert... lA r b e i t e r k o r r e s p o n de n z 4 Z9) Am 2 t. März, vormittags, erfolgte die Eimiitiei!. d bciters Artur Gerschel in Stadt W hlen uczen w/ Niiete. Der Arbeiter ist schon längere Z.-it Z. i omcc :. u- und Vater von zwei Kinder». Mictbeihilsr wurde chm rH» währt. Bezeichnend ist, dafz der Haushrsitzer Wauer^rZ damit begnügt, den Arbeiter rausschmeihcn zu latze«, soeürr» gar noch Möbelstücke eiubehielt. Der Ard iler > t!, .7 k > hörigen ist nun gezwungen, aus der Diele zu es c - Hier heil» ser Heer einmal sein „christliches" Herz gezeigt, Mrütim x Wehlen, ihr müht euch zusammenschlirhen und gegen selche-l Nir entschieden Stellung nehmen! Am ltl. April gedi e^r,; , men den» Kampskandidateu Ernst Thälmann al» gegen das kapitalistische System! kierfchieben - unhygienische „Wohltätigkeit Ntkk den! Pleite der „Winterhilfe" in Zonsdors an den Strasten: Das Kirche „klnsrer lieben Zonsdors b. Zittau. Zn der vergangenen Woche fand hier die letzte Gemeindevcrordnetcnsitzung statt. Dec Vor sitzende teilte erst kurz das Stimmcrgebnis in unserem Orte mit und berichtete anschlicstcnd über den Verlaus der Winter- hilfskampogue. Nach seinen Angaben sind noch ganze 1t. 19 Mark iibriggcblieben. Gegen diese Vcttclsuppenaktion nahmen die KPD-Vertreter Stellung. Eine längere Debatte entspann sich über die von der Gemeinde gelieferten Schuhe, die den Er werbslosen mit :r.0v und tl.bo Mark verlaust werden. Gegen das schlechte Schuhwerk wurde schärfstens protestiert und der Gemeinderat beauftragt, die liefernde Firma rckrestpslichlig zu machen. Ein von der Auitshauptiiiannschast eiugegongeues Schreiben wurde einer eingehenden Kzitik unterzogen, do die Miesenkuug von 8 Prozent für Neubauwohnungen nicht aus reichen, man also gegen den Willen der Amtshauptiuannschast diese Senkung beibehalten must. Zn einem anderen Schreiben der ASW wurde die geringe Slroinpreisscnkung von zwei Pfen nig milgetcilt, was in der werktätigen Bevölkerung graste Em pörung hervorgeniscn hat. Ein Zeichen, dast mit friedlichen Protesten nichts auszurichtcn ist. Das zu anderen Maßnah men geschritten weiden must die auch der Genosse B. auszeigte. Zum Punkt Wasscrlcitunfssbau wurde beschlossen zwei Pläne durch dckki Gemeinderat onzusordcrn, Der Elternrat hatte eine sollte cs sich nur um eine Art böswilliger Dummheit handeln, wenn man ausgejiihrte, vom Sozialdemokraten Atte gestellte und einstimmig angenommene Anträge so darstellr, als wenn cs sich darum handelte, die Aebcrgetretenen als jaule Köpfe er scheinen zu lassen. Um den an Gedächtnisschwund leidenden Her ren behsljlich zu sein, erinnern wir an folgendes: Zn der Generalversämmlung des Zabrcs 1929 wurde ein vom Lagerbaiter Alle, welcher der sozialdemokratischen Par tei als Fuultlonär angehört, gestellter Antrag einstimmig ange nommen, der besagte: Wenn Freidenlergenossen iuiolge der durch lange Erwerbslosigkeit cingetretcnen schwieligen Lage, mit ihren Beiträgen längere Zeit in Rückstand sind so sollen dieselben durch die Lokalkassc übernommen werden. Von diesem Beschluß machten in vorigem Zahrc 2l oppositionelle Genossen, mit 2!> n. l!> Sozialdemokralen mit 27 Monatsbeiträgen Gebrauch Dabei wollen wir noch verraten, daß wenn die Volkszeitung schreibt dast einer mit t> Monaten im Rückstand, ein anderer so gar 7 Monate rüctsiändig ist, er gehört zur sozialdemokratischen Partei und bejiudet sich beim reaktionären Häuslein. Auch wird wenn man vergleicht, dast von II Mitgliedern 2l und von :!."» aber 19 diese Erleichterung in Anspruch nahmen, klar sein, welche Richtung mehr Vorteile gehabt hat. Diesen Vorgang, dessen Ursache die heutigen Schwadroneure selbst sind, als kom munistische Mißwirtschaft darzustellen, ist entweder bodenlose Frechheit oder die höchste Stuse der Gemeinheit. Von dersel ben Stelle wurde gl-.ichjalls beantragt, den Kassierer für leine musterhaste Gcschästssiihrung, zusogedessen die Ortsgruppe eine gute Entwicklung hatte, eine Entschädigung van ä Prozent der abzurcchnenden Beiträge zu gewähren. Annahme erfolgte ctu- stimmig. Bemerken wollen wir noch, dast es nur an den Sozial demokraten lag, wenn angeblich schlecht gcwirtschastct rvurpe dies besser zu machen. Zm Zahre 19:u lehnte der Gesamtvor- stand, weil er sich nicht den sozialsaschistischen Methoden der Verbandsleitnng einverstanden erklären konnte, eine Wieder wahl ab und schlug für die Gcschästssiihrung die Sozialdemo kraten vor. Doch auch diese weigerte sich und baten den alten Vorstand doch die Arbeit weiter zu leist''». Heute kommen die selben und ohrfeigen sich selbst. Etwas Furchtbares in den Eingabe eingereicht, aus der hervor ging, daß wahrend! Osterferien die notwendigsten Reparaturen in der Schal« -1 genommen werden sollen. Wie Gemeindegeldcr mrsLr-'ü werden, zeigte das Kapitel des Hamannlchcn das mit lögun Mark Desizit verkauft wurde. Zu der End-l digung des stellvertretenden Bürgermeister: wurde -u'.. I genommen, die KPD lehnte ab. Werktätige, überzeugt euch selbst, wer eure Ziitercm« in tritt. Werdet Abonnenten der Arbeiters!!»»'»«, deini si« ür einzige Organ der Arbeiterschaft! Augen der Reaktionären mar es. daß man 2l> Äkort sir» von den Kommunisten beantragte Volksbegehren gegen in m Stimme brwlttigtc. Vergeudung von Geldern : . Ictarisch denkende Genossen ihr eigenes Geld fi- Arbeiterklasse ausgeben. Einstimmig geiw'e ! auf Grund von arbeiterfeindlichen Parag-ai erklärt. Es war ja ausgrgcben für riiclsländigeii Beiträge die Mitgliedschaft verla »m Ihnen in der Notlage beizujKhcn. Was iw gerlichtcn Bonzen danach. Klasscngcnossrn urteilt selbst darüber zehi diesen den verdienten Fußtritt, reiht euch rin in die rot« KI-ü * kämpft nicht nur gegen dir Kapitaiistrn, sondern ihre Soldknechte, die 'Verräter in drn rigrnrn Bei»:" fA r b e I t c r k o r re s p o n d e n z 4.39) .Osterburgsriedrn" über Deutschland — alle revo- kirchliche Prozessionen Bautzep. kutioiiärcn Veranstaltungen verboten — erlaubt. . .! Neugierige stehen in dichten Reihen „Osterreiteu" ist im Gange. — Von der Frauen" geht es las. Geschmückt wie die Psingslochscu. Es wird gesungen, das beißt der Herr Kantor singt sein Halleluja und die Vaucrukuechie, die ihm folgen leinen Taler kriegen sie bestimmt für diese Ihre „Arbeit") haben zu tun, Haltung zu bewahren, vor allem, daß der Zvlinder nicht zum Teufel geht. Aus dem Protschcuberg herrscht reges Leben. Aus den steilen Hängen Prolctcntinder mit hohlen Wangen. bleichen Gesichtern und großen Augen. Aus ihren engen Wohnhöhlcu sind sie herbei geeilt, um die „Gnade" der satten Bürger in Empsang zu neh men. Sie rusen und mahnen. Zhr Rusen ist weithin zu Horen. Und die guten Spießer zeigen ihr „mildtätiges Herz". Aepfcl und Apsclsiueu rollen den Berg hinab. Und die Kinder balgen hch um die Bissen. Das Bürgervact freut sich über seine eigene Großherzigkeit. And die Kinder stehen im Dreck und lesen daraus die Gaben aus. Zm Zeitalter der Hygiene . . . Za, die ganze Geschichte wird getoiisilmt. Man will zeigen, was man noch olles für die Armen tut. Zu diesem Zweck hat sich gleich so eine Art Verein gebildet, der die ganze Geschichte ent sprechend organisiert. And die Arbeiter, die sich den Rummel an sehen, erleben folgendes: Die „Werfer", die bestimmt sind, beson dere Leckerbissen hiniinterzuiversen. üben sich erst einmal selbst Im Anssangen. Die Sachen werden erst einige Male hoch in die Lust geworfen oder von Mann zu Manu, ehe sic endlich den Kindern zukommeu. And das recht hübsch vor der Kamera des Kinomau- ues. Das wird dann im Film sehr gut aussehen. So hat die Geschichte gut geklappt — und nun in aller Welt Geschäfte gemacht mit dem Bautzner Eierschiebcn. ..Lstcrsrieden . . " Tausende Erwerbslose und Ausgesteuerte in der Stadt leiden bitterste Not, grauenhastes Elend in den Pioletarirrwohnnngen! Schluß mit der „Wohltätigkeit" und den Almosen der satten Bürger! Einwohner Bautzens, rüstet zur Reichspräsidrulenmahl! Gegen die Belchen! Für den Kandidaten der Armen! Für den Genossin L r n st Thälmann! Am t7. April heraus zum roten Poltociitschcid gegen die Schiectdiktaturl k« i r--t vktttrcksriLreü aer koren «wie in piliu und die kollektiv anjsezcklasn.ncn 0 xrmttici am 8onnta^, dcm 3. /^pril, lyZO Okr, im K'V riakt Lopitr. ^Ii'es Kat 2U e.r*c! einen! TV Tie Naliirpcund«, Ort„rupc-e .Zlchochwir. NachmittagecranSkeung: Weinberge, kürgdmigr N Emil Zimmermann. Mlilwoch, Len V. Apr», Visa VL. Singekrcis lS Uhr Vv. LedLnsmMeüiumutte m kuttrona? Darüker spreoken am Dioiibtaji. äem 5- Kp::! st! 20 Okr, im Keglerkeim, ciie AuöiavääeleHt.!«» 6ö/i/o^ uncl Vö/^o/ Onkostenkeitiag 15 unck 30 Psennie- i Marsenl Dunck cier Prcuuciv cker 8»vse - ttrrMe uno «imsre Dieses Tkema kelianclelt Oeno^c ßohrer 5c^r!b ?»raa,.am .^ittevock, ckem b. /^pri!, in einec 'n' ticken Versainmlnng in civn kAumensileo. tätige, erscheint in ^tarsenl ÜHSImann-ölafette der roten Tvorlle! Start in Pirna, Montag, de» 4. Apnl. 17^0 Ud«, dem Sportplatz. Etntressrn der Slisclte 19.70 e,i de» Poppitz lKundgebuiig) von da ab nach dem ci-»n!»Ii> 1885. Eintressen der Bebenstreckrn Jippoldievelde- Drevdcn und Meißen- Radebeul—Hrteden. 1U1 Uhr: Große Kundgebung in Ucbigau lLpsrthel«) Alle Werktätigen heraus zum zweiten 'Wahlgang der Anch»- Präsidentenwahl. Zoziat'MWiche Eva'K'vg d?r Kreß Venler n Bernslidt 0 er Misst) lFreidenkcrkorrcspondcnz 448) DI»^ übergroße Mehrheit der Bcrnstädtcr Frcidenk'rgcnos- sen hat bekanntlich, angeekelt durch den Verrat von Sievers und Konsorten, diesen Leuten den Rücken gekehrt. Von 79 Mit gliedern waren es 47», die dem Verband den Rücken kehrten und in den Verband proletarischer Freidenker übertraten. Der erlittene Schreck war so nachhaltig, das, es zwei Monate dauerte, ehe sie den Dreh gesunden batten um den verjluchten Kommunisten etwas an den Rockschoß zu hängen. Sie eilten zur Löbauer Tante, die dann auch am 20. Februar d. Z. jol- gendcn Erguß brachte: „Wie kommunistische Freidenker wirtschaft»».* Aus diesem Artikel geht hervor, dast sich der geistige Zu stand verschiedener Leute anstatt zu bessern, bedeutend verschlim mert, ja sogar chronischen Charakter aug.ilcmiiicn hat. Oder ßW » /XAoz tier«m8 xur Diskussion mit Zen l guciallxf. I tern unll 6en >vorl<«ei!izir-n !K,n. ui . 8< ImI!lSt 8 K HLAHäo Vo^usset/.nnc,en iiil- lien lutttlmbeilelici.^ Oe>vinnt <iie Kleintruueru ins ein festes tiiinZnis niit Zein revolu ioiicirt n i^roletnrint . Vi^erirt luincteite von neuen ^iionnenten jstr die Illudiie- tiouern-Xeitunsi. Oeninnt die I unllorizeiter und t<leinl)«tnern tiir den roten /Xrt>eiterl<«iu<1idoien tarnst Iluilmonn und den loten Volt.seidscliviäl Oegc in di« fageözeit »cdicbunqLq , ! rn zg «,,c »M»» .1'1 Tie»d<» : T«« Zayryan, eleGkNi lir die Beri mit Lhülm Z» drei Betri »z zu dem neuen jl, Parth und itegschastrn versa jttitet. Alle drei Nedu liirzen und die 1 ick» die Löhne r »men. Die Direktion i miblkchtkrungen iültionrn auowir Dellen. 5ie Löhn« der E r r,,ialsürsorgt s' »des non der Reick Iri« Lohnabbau v »lpr um ZU Prozec r Eisenbahner zu lerne" Front rinzi lkettio, verelndart I» Ende Zuni vorz l Der Cchrnker-Be den Vrrlode« r ^-eiiihrt werden, r ikeiter und damit ci » »7 er mehr. ! tn Woblen erlassen Leidender Maßnal I non :»k> WO B I?. »öderen und höö Ionien, dort wo A «'n»« «in. So z. !c>»eiter «ntlassr, I rikelchcr Raubbo lt'd, zeigt dt« Tat Irnikenbtstand von All dielen Mast -ie dcnlt nicht «ii im Gegenteil m »»-m erneut zu b« Iiiich durck die R< Iieüc der Eiienbahi I«i,e »erlrisührrn kc »n, die In manchen Dünnen, ist der de lüglich rollen 1 «d-'k: l allen nicht »«q ihrer chinesisch lüitrvci'tionskriego ft« reihen sich rin >7 2 ' cllee mit dr llan« der Zmprriali »ihr, dost der Kamp «perielislischrn Ke itlw Mitteln onzu 7bren Kampsw en Entschlics i. 1 .:.:sdruck. 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