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MWWW MWM«M MM » eßt ble l' » f skke oletariats. c rtlarvt die «ejse, dann Kot t. i^v/rlUdl d» „Noi« ptt-s«-. v-rU». ISN .'1 -; .i llsbsn 8>s sekon ! V -I ueki? L -'2 1 nvel<» vorLÜslM Legen und älter wer. der den - r die der nicht gtlingc». tadt und Dors » Partcibuch«, , Fordcrungc, uug»tünsi« der lm Kamp! lur V»mb«y, 17. Mai. In Kalkutta kam e» am Dienstag zu blutigen Kämpfen. Die Polizei wurde von der Menge umzingelt und der englische Poltzetoberkommtjsar von Kalkutta sowie mehrere hohe Polizetbeamte verletzt. :gcn dl« b ie KuI: u Reich«; svT- ebcrall mu ea amkn mr: t:i werden, g. Die rrvolo- M»dllma<d^i'z tleindourrn n tatur, Noiocr- r mobilinere«. Militär hinzugezogen. »3 « » ld « te » find standrecht. e!»r,,en lich erschossen worden. Nähere Einzelheiten fehlen noch. Wie gewaltig i Freiheitsdrang des von Japan geknebelten Polle, sein, wenn in der gewiß zehnmal geliebten Garnison der Residenzstadt Puji» ein« allgemeine Revolte ausbrechen kann! ückjichtslos r zerschlägt > erlegt" 8rtried»unsrll r dabei schwer einen schwere« »Aber wir können ft« doch nicht hterbehalte», in dem Zimmer schlafen «eine Kinder." „Wieso. wo schlaft die Ira» den» sonst?" »Ti, wohnt doch Im Nebenhau», ist doch mrr »nfere Nach, darin! — Ist hierher gekommen, und da ist e» passiert. Wenn man ft« hinüberschasfr, .hat ft« doch nitmanden, der sich um sie kümmert. Im Gegenteil, da sind drei kleine Göhren von ein», zwei und drei Jahren, dir auch verwahrt »erden müssen." Der Brzr sah erstaun» auf, wiegt« d«n Kopf »nd sagte: „Da, ist allerdings etwas «ndere», da kann man ja auch di« Ad« treiduag oefttehen. — D«r Mann ist im Krieg, was?" stn'nhne »berg-Warthes itt, in der de> zu gehen uo» tzrn sich in ec- ienicnsahn« >» rhrr ihr« F»r- f»rd«rt höchst« Wachsamkeit »ad aktiv«, Masienkomps gegen di« krt«g»v«rdrrcher, di« «ritzgardistische Smigra»t«,se»che und ihr« vefchütz««. die Abendblätter kauften, um sich über diese Gerücht« zu in- formieren. Pekonntltch hatten dies« im weihgardistrnoiettel v«k» breiteten Gerüchte ihre reale Grundlage' Linen Tag später wurde der Präsident ermordet. Außerordentlich sensationell ist eine Erklärung d«, Direktor» der Pariser Gemeind,Polizei Guichard, di« vom englischen konservativen DailyTrstgraph mitgeteilt wird. „D o u m e r bestand daraus, zur Ausstellung zu fahren, ob» wohl ihm gesagt wurde, daß er dort nicht hin» gehen lallte." Weswegen sollte «r nicht hingehen? E« ist klar: die Pariser Geheimpolizei war über den Mord vorher informiert. t Nazi» ig. Meld! dürrz anhalii- t.'anrrag»piasti ident ein So- ationaler. 1?« » Prälideniea der Wahl kee d ermöglich!».! Die weibgarülfkischeu Kriegsprovokaleure iaDeuMaud nnrsv tricbe, in Partei. seder neue n. Jeder ^2^7 L Gorgulow erklärte offen bei feiner Perhaftung, das, er einen ..Konflikt zwischen Frankreich und Ruft« land" herdcisuhtrn wollt«. Das Ziel Deutschland in drn Krieg gegen die Sowjetunion zu verwickeln, verfolgen die weiizgartillUchen Emigranten in Deutschland un?er den Augen der Brüning, Severing und Grzefinfki. Der Komplize Gorgulow», der weis,, Emigrant Jakowlew, gab bet seiner Vernehmung aus dem Poli^ipräftdium offen zu, Führereiner gegendie Sowjetunion gerichtete« russischen Bauernpartei zu sein und versucht zu haben, Gorgulow» Bauernpartei mit d«r seinen zu vereinigen wahrend di« Ardeit«rorganisationen verfolgt wrrden, während Seve- ring den Roten Frontkämpserbund, der di« Vrr- teidtgung d«r Sowjetunion auf sein« Fahnen g«» schrieben hat, verbot, schießen die wetßgardisttsche» russischen Klubs wie die Pilz« aus dem Boden. Nicht einen Finger rührt die Brüningregierung, »«,» di« «nsstsche» Weißgardisten ganz« M i l i t S r 1 r a n » p » r t , i» Deutschland zusnmmenslrllen nnd »ach P«l«n nnd dem Fernen Oste» zum Kriege gege» di« Sowjetunion entfrndrn. Di, Verteidigung der Sowjetunion, di« Verteidignns lange Artikel ingsuinbildunz ig der i. das, an r.a ihr Vertr.:„ i cher tetlnimmr. tragt die ST2 i« die Arbeiter .-nsjorderungm gardiktiichen Kreist über die bevorstehende Ermordung Doumers im Vorau» unterrichtete waren. In Medon, rin von Weiß gardisten besonder» stark bewohnte» Lirrtel, waren Gerüchte über di« Ermordung Doumer» schon einen Tag zuvor im Um» lauf. Die Gerüchte waren so hartnäckig, daß sich viele Leute elehni z. Draftrbf nt Lobe bat z des Reichs- Eintrag nicht SiiWloilis MibllWeWWe vekbilllimiW sf, klllW lllld Zemell sm - Lose ZllsMioeoakliell M Volizei oos Semal slSüeo - MgakWWe KkiMmokalM kkklvev ooseslM M io SeoWlooo Ihr Mkiges MM Ira» Köhler nickt«. „Ra, ich werd« sie adholen lastens" Er verabschiedet« sich. Frau Schneider wurd« nicht abgeholt. D«r Arzt kam an» andern Morgen, zuckt« bedauernd di« Achsel« und sogt«: ,Hein Platz da. All«» überfüllt. Lassen Ci« dl« Ira» noch «in p^ar Tage hi«r, ich hoff«, dann im Vincenzkrankenhau» etwa, frei machen zu tonnen." Lier Tage und vier Rächte lag di« Fra», jammert» »nd stöhnte. Di« Kinder, nach denen sie immer fragte, hatte die 7iuch» darin zu sich genommen. „Ls geht ihnen gut", beruhigt« Mutter Köhler, st« haben zu essen und zu trinken, wir sorgen schon für alles, wir ftnben nur keine Brotmarken und k«in« Milchkarten mehr." Frau Schneider «eint«. „Es ist alle» aufgebraucht — schon vierzehn^»-« im Vorau», Was soll» ich machen? Darum könnt ich» auch nicht über» Herz bringen, noch ein Kind in d.e Welt - zu setzen. Jede» Jahr ein», immer wenn Johann auf Urlaub kam!" „Aber wa» Haden St« denn gemacht? Cie wären ja bald verblutet, da» hätte Ihn«« da, L«de» kost«» können!" „Ich wusste mir kein«« Rat mehr. Ich hab« alle» versucht, kalte und helsze Fußbäder, mit Seisenwasser und Lysol gespritzt, Tropfen und Plllrn geschluckt, di« io bitter wir Gall« waren L» hat nicht» geholsen Da bin Ich «drn zu d«m Alte« am Perlen» grab«« grgang««. Der macht «» gut. hat mai^»ür gesagt ui» billig, der hat schon jahrelange Erfahrung! Er hat »Ine Rad«l genommen, dir vorh«r an der Spitz« um» geboge« war wie «la« Häkelnadel!" ^iii schnell. Luise, hol di« Hebamme oder den Doktor, schnell, "i, stirbt, sie stirbt un» uni»r d«n Händen, sie oerdluret!" . . e >agte die Treppen hinunter aus die Straße. ,.wo wohnt >: :I:z: — wo wohnt die Hebamme? Schnell, schnell, da vorn am >r vc.':cin. — schnell, die Frau verblutet!" Luise hastete die Straße '"i.ng Dabei dachte sie, da» Schreien der Frau «m Ohr, an den ^:-cr. dessen Blut die Pikrinsäure gefressen hatte, an Albert ikäu:s. der unter dem Bajonett seines Genossen vtrender war. > ihren Ohren rauschte e». Di« Straße wurde rot — blutrot vor !-:k" Augen. Aus allen Türen sickert« Blut in die Gosse, rin Strom Diur wälzt« sich die Straße entlang; das Blut von Millionen sk^-r-eier Soldaten. In Sekundenschnell« rasten dl« Bilder drr ^":en Erlebnisse durch ihr Bewußtsein. Di« kleine Hildegard -dntirer irand vor ihr und sagte: kein Brot — kein Fleilch — h bibe Hunger, Heini Hai Hung»r, Fritzi hat Hungir und Mami '---ch. Sie sah die v«rhungrrtrn und empörten Frauen im Konsum, vi« sf« den Kontrollbeamten schlug«« Sie sah di« Lazarettzüg« ! stören Verwundet« lagen schreiend auf den Bahre«. Zerschossene ! ^:rd«r hingrn in der Schwebe. Der alt«, bärtige Landsrurmmann Revier in Vricy hielt seinen Beinstumpf in die Höhr und sagte chnierzlich lächelnd: Ick hab mir e«n« kugel rinichieße« laste« — ^er draußen, fett TI ln Li« dickst« Schkiße Mesenk Ick hab r» Die Arbeiterin Käte Bell schrie den Unternehmer Vrüggel» an: Ich pfeif, auf Ihr« Almosen! wir haben nicht» mit ^dre, patriotisch«« Feier z» tun, und Ihr allerhöchster Herrsch«» Bht »»» eine« Dreck a»l Vaterland — da« ist der Geldbeutel, d«« öl Fortsetzuag Köhler übtksah mit einem Bück, wa» lo» war. Unt«r irr ?,:au bildete sich «ine Blurlach«. Die Hand« an den Leid xirrc< fing fie an zu schreien, unmenschlich, wir em verwundete» ' ' j - ,! .. W wir mit füllen soll««. Durch unserer Händ« Arbeit, durch unseren Schweiß, unseren Hunger, unser Blut! Luis« stand tm Wartezimmer d«» Arzte«. In den Stühle« ringsum saßen sie, di» ausgemergelten Frauen mit ihren Kindern, und warteten Da» entsetzlich« Leben, da» fie führten, stand ihnen 'm Gesicht geschrieben. Die Not und da» Elend hatten tiefe Falten um di« Augen und Mundwinkel gegraben. Btt ihnen hockte die Angst Verzweiflung und Bltterni». Im Zimmer war kein Platz mehr frei. Luise lehnt» sich an den Tisch. Idre Knie« zitterten. Noch immer» rauschte e» in ihren Ohren. Ihre Schläfen Hämmetten. Plötzlich vrttchwammrn di« vor ihr sitzenden Menschen zu nrbelkasten Gebilden. Die Kon turen lösten sich auf und — sie fah nicht» mehr. Der Loden, auf d«m st« stand, glitt ihr unter den Füßen weg, wie ein« schnell rotierend« Schtib«; schien zu versinken Sie fühlt« noch undeutlich einen dumpfen Schlag auf dem Kopf und hatte dar Bewußtsein verloren. „Na —, schlecht geworden?" fragte polternd der Arzt, der in seinem weißen Kittel vor ihr stand, in dem er einen mit Aethrr gefüllten Wattebausch unter ihre Nase hielt — „schleckt geworden? Na, kommt alle Tag« vorl Zwanzig mal in jtder Cpr«chstunde. Macht di« gut« Ernährung, aber — geht schon wilder vorübrr! — — — Wa» «ollen Eie denn eigentlich''" Luise mußt» sich erst besinnen. Wa» war denn eigent lich lo», wie kam fie hierhrr? Ach, di« Frau, dl« Frau Schneid«. Eie «rhob sich, noch etwa, unsicher auf den Beinen, „kommen Sie rasch, kommen Sie. Eine Frau verblutet, fie hat wahrscheinlich eine Frühgeburt." Der Arzt fah nach der Uhr. Dann wusch er sich die Hände umständlich und langsam, öffnete di« Tür zum Wartezimmer »nd sagte- „Wer» nicht eilig hat —, morgen wiederkommen —, bin erst in einer halben Stunde wieder hier, muß «inen Besuch machen!" Dir Frauen sruspen und murrten. .Ist «» nicht bester, man schafft fie ln« krankrnhau»?" fragt« Mutter Köhler den Arzt, der sich laut und räuspernd t» der Küche unter der Wasserleitung wi«d«r di« Hände wusch. kopfschüttelnd »ar er au» dem Zimmer getreten, in da» Mutter Köhler mit Hlkfe der Nachbarin die jammernd» Fra» ge tragen hatte. „In', krankenhau»?" wl,d«rholte er, „nee, da ist jetzt kein Platz, liegt voller Soldaten, da« ganz« Bürgerhospital von »b«» di« unten." Lenorre Kuurinen rum Internstlonslen LolläurilLrrtss Genosse Ku» »ine» t>eerüöt öe« Internationalen ^kr- äaritLtsts» »m l2. luni ml lolrenllen V/orleu: ^tzenu äi« eltkourreoisl« »«»»» ckio »or>»N»ti»«t»« 8oMj«t- uvloa ckeo ktte« b«,Inv«. »etr» si« »Ne» aut »In« Kott». ^» äe» Tor» nlrck ckie loteroatlon»l» Sotickaritttt cko» Bevioiottol» »Iloe tallstlrcdeo l.dnä«r ä»elo bettet»«», ckle ganre Kerit »eln-r« i lö jockem eiuretne« l »nck« Att'AUe DurcUiLbsunr »loe, «lmlren reoüe» l^savr einrasetzon: fdr ckto «rirtkll^ct»« kovoiutlon! kln« tottlrlkllre Uotee»etttr»il» »nck StHedun» cker deuliro« klossentzömpk» cko» l'enlelieii.t» »«»«« ckl« derr»rbencke ti«>or- rooisl« evoctzs fietestlrunr »ock ^a»eütt»r seiner kiarsenironl, um i» ckee 8I«iittloo ckee »orl»ll»«i»cl»en Kovointiou »leb» nur berolscd tzömplen. soncker» »»cd »ter«» r» tzöaisea — ckarin ke ttet,« de«l« ckte kikkste -tzulr»be «lee p«oi«<ott- st,«a 8oiicka«i«ät. btür« ckle kompitzuackredunr ckee ltztt. «UN 12. Eu»i virtzen,»- voU ckor» beitraren. uw ckle»» rrüüt« ^»tr»b» ckee Vkett- »«»cblcdt« iAlIIlonea ^rbesteeu j«tr> r» ei«ee ri- veeeben. Meuterei il tll MMWlli SWMdl Peking, 1k. Mal. Die Parnison der Hauptstadt det mandschurischen Staate» Ischangtfch»ng hat ung ' der Klrchk t verstürfkn und ArbeMr Krieg gegen die Sowjetunion bereitstellen Da» gibt die Thar- bin« „Weißgardistenzeitung" offen zu. Sie schreibt: „Da» Zentralkomitee der Partei „Bauernrußland" hat sein fernöstliche» komite« in Thardin über da» baldig« Erscheinen Gorgulow» und den Vorschlag «ine» Blocke» mlt dleser Partei unterrichtet." Uebe» Chardin »ud Mutdeu führt«, veebiuduugeu zu« japanisch,, »«»«ralstab. Auch tu Pa»«» uu» Verl tu hatte »»«gulo« p»riö»lich Besprichuag«, ,t« Ja» p « » « r « Uber di« Schäftung einer „grünen Mehrheit", da» heißt, «ine» breit«, ,,ttb»lsch«»tsttsch«, Blocke» i« A«r,e, Osten gehabt. Gorgulow und die französische Geheimpolizei Wie wir schon vor einigen Tagen oerichteten^ siand Gor- gulow in engster Verbindung mit der französischen Polizei. Verbindungsleute waren die beiden Weißgardisten Jakow lew und Krjutschkow sowie ein bekannter Polizeiprovoka teur Burzew Jakowlew leitet bekanntlich «in weißgardijtk- schr» Organ, da» gleichzeitig in Berlin und Pari» erscheint, und wurde im April vom sranzoftichen Botschafter in Berlin, Fran- coi» Poncet, empfangen. Wie eng die Verbindung der französischen Polizei mit Gorgulow und seiner Organisation war, geht auch au» einer Meldung der rechtsradikalen „Action sran- caise" hervor. Eie teilt mit, daß ein Peter Krjutschkow, Sekretär der Lorgulow-Gruppe, auf Weisung Gorgulow» die russischen Arbeiter und Angestellten in der Fabrik Renauld zu beobachten hatte. Seine Spitzelbertchte mußte Krjutschkow in zwei Aussertigungen Herstellen: eine sür G o r g u l o w . andere sür die Nachrichtenabteilung (Abteilung l>) Pariser Polizei. plan der Ermordung war bekannt! Der Korrespondent der „Prawda" schreibt: »Die in „Humaniti" verösserülchten neuen Enthüllungen über Fall Gorgulow beweisen unwidcrlrgdar, daß dir Paristr wciß> Die tkemvrbuug de- franzSstfehe» PrSfidenchen D » » » »er durch tkvrgulow wirft ei» Schlaglicht auf die verbrecherische Rolle der russischen weißnardiftischea Emigranten, die mit ollen Mitteln einen ttrieg gegen bl, Sowjetunion organisieren wollen. Gorgulow und srine Tat sind typisch für die Methode der imperla- ,tstischea Krieg-Verbrecher «nd ihrer Helser-Hrlfer in allen imperialifttscheu Länder». Ler tst Gorgulow? 2»ach dem Attentat hat der französische Ministerpräsident 7arbie«, einer der übelsten Kriegshetzer, bewußt die schamlose >.u,ie verbreitet, Gorgulow sei ein Kommunist und Agent der - nietregierung. Sehr bald mußten selbst die übelsten antidolsche- ii'chcn Hetzblätter die Tatsache zugebcn, daß Gorgulow stet» Toi!eind d«» Bp^Ich^wf:smus gewesen tft. D«, Kallrktivwittschafter des Dorfes Labinskaja haben i--: der proletarischen Oessentlichkeit der ganzen Welt erklärt, daß >;!. :! Gorgulow, der Sohn eines Lssizicrs und Großgrundbesitzers r-cucifenben Dorfes, sich im Jahre lstltz aktioamkampse ^-gen Vie Sowjetmacht beteiligt hat. inoegul » » hat al» Offizier in den Armee» der weiß- ,«kvi ft «scheu General« Schkuro, Deuikiu und Wraugel ge» kampit. aio bl«? S Gorgulow ln Prag 1-.'.1 kam der russische Weißgardist Gorgulow nach Prag. Do:: iiudierle er aus kosten de» richechilchen Staate», von dem er ki « monatliche Pension von WO Franken erhielt. Schon e.^.'eul> seines Aufenthaltes in der Tschechoslowakei erklärt« er ein«! Aerztin Ludmilla Hersanova in Göding:: „Jetzt »erd« ich nicht nach Rußland fahren, da mau «ich dort «klä-ictzen würde. Doch nach drei Jahren geh« ich unbedingt dorthin »uruck Mitte«, Ei« «» sich genas, nach drei Jahre» wird «» ciil drn Bolschewik«» au» sein. Dafür leg« ich mein« Hand iio Feuer." D'.mols war Gorgulow also überzeugt, daß der fran- ' e Generalstad sein Versprechen eines baldigen fliege» gegen die Sowjetunion rinlösen würde. Da den :.ir:istcn die Sache zu langsam ging, ließen sie durch gulow den französischen Prajidenlen erschießen. Gorgulow und General Miller :.!,ir letzte Reise nach der Tschechoslowakei führt« Gorgulow - : ocm weißgardistischen General Miller zu- a General Miller ist Vertrauensmann des sran» Den GeneraD ftnb er _uirü Hut in. dellen Luftrage : e militärische Missionen in der Tschechoslowakei. - .ölen und Rumänien zu erledigen gehabt. General -D r gilt bei den Weißgardisten als der Generalissimus - kommenden kreg« gegen die Sowjetunion. - - - :ow sührte mit Miller in Prag eine längere Unterredung. - einer Meldivig der tschechoslowakischen Zeitung „Nadolny i . bat er mit Miller den Plan einer Vereiniguorg der ehe- . cn ruiiii'hen Ossiziere in einer Kamvsorganisation ? ? .^en. Gorgulow behauptet, auch persönlich an der Ver- : :!..^unq dirstr Pläne tkilgcnommrn zu haben. Men M jovaiiüSeir GemMav G, rgulow und seine Komplicen In Frankreich, Deutschland .c: I chechoslowakei hatten auch enge Beziehungen zu l'i 7uilijchrn Weißgardisten tm Fernen Osten, : 7i-n konterrevolutionären Generalen, die seit Jahr und Tag "I'iärilche Formationen in der Mandschurei iür den gegen die mandfchurlsche Regierung gemeutert. Zur Urtterbrückmug der Sievvlt« wurk« j » p a » i s etz« g:' muß der wenn in '