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Ma' erfolgte dann das Attentat aus den sranzösi- scheu Staatsprä,identen Doumer, der von dem Weißgardisten und Emigranten Korgulow durch siins Revolverschüsse nieder- gcstreckt wurde. Auch dieser Mordanschlag hatte da, Ziel, die Beziehungen der Sowjetunion zu den tapitalistischen Mächten zu zerstöre» und den Ausbruch des Interventionskriege» zu provozieren. Bon welchen Trdankengängen dir weißgardistischen Attentäter und Emigranten dabei getrieben werden, enthüllt der Imigrant Iablowskt in dem Rigaer Kadrttenblalt Sewodnja mit solgenden Sätzen: „Für uns ist es vorteilhafter — sagen die Terroristen —, in allen Beziehungen vorteilhaster, da» Ziel zu ändern und auf Auslände« zu feuern. Der sich daraus ergebende Vorteil ist ojsentundig. Ein solcher Schuß — sagen dir Terroristen — wird viel mehr Aufsehen erregen. Ader sie haben noch eine Erwägung: Ein Schuß aus einen bekannten Ausländer Inna den «olschewiki große und ernst» Unannehmlichkeiten bereiten und sogar poli tische Ksmplikativurn herooreus«»." Noch offener tritt da» unter dem Schutz der französischen Regierung in Pari, erscheinende Blatt der zaristischen Schwarz hundertschaften für die Durchführung von Attentaten und - „Für uns kann es nur rin einziges Verbrechen für alle koininenden Zeiten geben Untätigkeit, Nichiausnützung auch nur der geringsten Möglichkeit, den Bolfchewiki irgendeinen Schlag zu versetzen", schrieb „WoiosbLc'niie" am 2'.l. Marz. Einigx Tage später aber, am 5». April, erklärte sic „Wir sind verpflichtet, etwas zu riskieren, wir find verpslichtet, jede Ehance auszu nutzen, die sich uns bietet." Schießen, morden und provozieren — überall und bei jeder Gelegenheit — da» ist die einheitlich« Aussassung aller konter revolutionären, weißgardistischen Emigranten, die in allen kapi talistischen Ländern von den bürgerlichen Regierungen als willig« Werkzeug« und treuest« Agenten im Kampf gegen die Eowietunion beschützt und ourchgesüttert werden. Diese Bereit willigkeit der weißgardistischen Attentäter und Provokateure, alles zu tun was die Friedenspolitik Sowjetrußlands zerstören und den unmittelbaren Anlaß zum Interventionskrieg geben kann, ist auch die Ursache der wütenden Verteidigung dieser Morobanden durch die Bourgeoisie und ihre Presse. Während sowohl Stern und Wassiljew als auch Gorgulow als „verführte" bzw. „Beauftragte der russischen Tscheka" hingestellt wurden, benutzte die bürgerliche Preslemeute beide Attentate zu einer verschärft«« Kriegshetze und wilden Auspeitschung der Volks massen gegen die Sowjetunion. Alle Lügenmeldungen und Hctznachrichten, alle Fälschungen können aber nicht darüber Hinwegtäuschen, daß die Revolver- und Bombenanschläge planmäßig von »«, Weißgardisten vor bereitet uab im Auftrag der imperialistische« Kriegstreiber durchgeführt werden, um den Ausbruch des Krieges gegen die Sowieti nion zu beichleunigen und den unmittelbaren Anlaß zum Beginn dieses Raubzuge? zu geben. Gerade da» legte Attentat aus den japanischen Minister präsidenten Anukai beweist da» mit aller Deutlichkeit. Hier handelt es sich schon nicht mehr um „gedungene Mörder", die man bedauern und gleichzeitig abichlctteln kann. Hier bandelt es sich bei den Attentätern um die Mitglieder der „guten (üesell- schäft", de» Adels, um Offiziere, dir Acitglirder der angesehensten .^nationalistischen Organisation, verführende Politiker, Staats leute und Hobe Offiziere angeboren. Da? Ziel dieses Attentats liegt unverlchleiert und osien vor uns. Die freiwilligen.Ge« ständnisse und noch mebr die Ereignisse nach dem Allegras, die Reubildung der favanilchen Regierung ausschließlich aus Mit- gliedern der faschistische« Partei sind der beste und klarste Beweis dafür, daß dir Ermordung de» japanischen MiniftrrpraNdraten erfolgte, um den Krieg gegen di« Sowjetunion zu entfesseln. Die Herrschaft der Militärs, di« Herr'chaf, der Generale und der offenen rrtremsren Kriegsparteien tritt an die Stelle der Regierung der Parlamentarier und Diplomaten, der oer- schleierien Kriegspolititer Aber nicht nur in Japan, auch in <in«r Reibe anderer imperiali'wcher Länder, beionders auch rn Deutschland, treten die Generale und di« offenen Antiiowiel- und Kriegspyrteien stärker i« de« Vordergrund und überneh me« di» Führung der Innr«- und Außenpolitik. Zur 'eiben Zeit, in der in Iar»an ein oKenes ttrieqskabinets gebildet wird, drängt die tneneralskamerelia in Douiichland darauf, daß ihr nicht nur ein enpcheidender Einfluß, sondern di« Führung der Regierungsgeschäst» übergeben und di« Rajinalloziaiisten zur Regierung herangezogen werden, di« fich mit d«n japanisch«« Krieasireibereien und Atientät«rn iolidaristeren In demselben Augenblick-erklärt aber auch di« SPD, daß sie »bereit ist, jeder Regierung ernstlich zu h«it«n." So schließt stch der Ring von den weißgardiltilchen Emi granten ülvr de Rational«»,ial,sten uch Reichswebrqenrral« bis zur SPD. So ieitial sich die Front aller imperialistischen Mächte ring» um die Sowjetunion zur Vernichtung des steg reichen foziali'tt'chen Aufbaues und der proletarischen Diktatur. Alle finden sich in dem gemeinsame« Ziel zusammen, durch die Ausplünderung der Alerktütiaen im eigenen Lande und di« Zertrümmerung der Sowielunion. den Ausweg aus der stch immer mehr ver^ibanenden Kriie des verfaulenden kapitalisti schen Snstems zu de chreiien. Die Stund« ist ernst DI« Ereignvse überstürz«« stch. Di« Gefahr eines neuen Völkermorden, st«hr unmittelbar vor uns. Aber di« Vourgestsi« kann »ur Krieg führe«, wen« di« Ar- beiterNafs« ihr stillschweigend zu Wille« «st. Die Bourgeoisie und all« Kriegsverbrecher werd«« zugrunde gehen, wean di« Arbeiteckchalt sich erhebt und den Kampf gegen den Interventionskrieg lür die Verteidigung der Sowjetunion in» eigene« Land« aufnlmmt. Kommurlsten, rr»»I»ti»,är« Arbeit«», gsht mit b»lfch«»isti. scher »eschlasf«nh«it mit rur»r aktiue» Dat in »«« K«»ps gegen di» vsrbereitu», de, Kriege«! Aebest«, in »»« Betrieb«»^ Er»»»b»l»s» »» b«« Stempelstelle«! Weektättg« Erguet eine» neu,« impeeiattsttsch«« .... Weltgemetzels! Bild«» überall »l, einheitlich«, and geschlass«. «» kampfbeeeit« Antilri«ß»s»a«t, «itfacht «in» Prstestbewegung der Millionen grgr, bas geplant» neu« verbreche»! Beschließt überall bi, Verles»«,«», des erst,» S»n»r» »e» S»zs»1t»«>»,»«» Lande, des erste» und zweit,« Fü»sj»h«pl«»e», des Bollwerk» b«, «eltfazlOliamu», durch eure »„»lutlauär« Lgtl Beschließt dir B«rhl,»eru», »ller Kri«g»tr«»»p»r1e »,tz b«, Krleg»pr»»«k1i»»k Rüstet zu» Streik! Rehm« be» Kswps «uf gege» b«. Sah»- »»b Unterstütz»»,^ »bb«». gege» bt« Ber»icht»»> der S»zt»l»«rsich«r»»i, gege, «ll« Beebate praletnrischee Vrg»»is«tt»»«» »,b Ber»»st»lt»»ge». g»» ,,» den Rnzltee«, »»» »U« faschistisch«, M»ß»»h»„ bei K«- ptt«l»»stt»t»e. L»zl«1b««akr«tlsche, P»rt«lläs« »»» ka»«„lstlscha Arbett««, »ämpst l» ,«schlossen«» Frant sü, e»e« «lge», Etztste», »,» fü» be» -riebe» »er S»»1«1»»t»». K«dInett»der«tuaLen den knünIaxBesrieBvor Verschleierte Generalsdiktatur Arbeltsbauern erzwingen Pachtermiitzigung Srfolakelchrr Kampf gegen Adel, Alskus und Kieiye. Pachter antworten auf Bodenwucher der Kirch, mit Matsenaustrltten . Der rote Landsonntog mud das Bllndnls zwischen Dorf und Stadt verstärken DI« bürgerliche und SPD-Press» sucht durch lange Artikel über di» verfchiedenen Möglichkeiten der Regierungsuinbi'.dunz iiblir diese nrurn Angriffe aiij dt» Lrbcnshaltiing der hinwegzutäufchrn. Cie verschweigt ihren Lesern, daß an kci Beratungen des Brüninglabinett», dem die SPD ihr Bertr.::.,"'. ausgesprochen hat, der faschistische 6-eneral Schleicher teilnimnk. Iür die Entwicklung zur ossenen Exneralsdiktatur, tragt die S'l2 die volle Verantwortung. Auch jetzt noch sucht sie die Arbeiter der „Ei'eriicii Irvnt" vom Kamps iür ihre Lebcnssordcrungcn abzulenken. Dies neue Brrbrechcn drr SPD-Iührrr darf nicht gtlinczen. Mobililiert in Betricb «ad Stempelstelle, in Stadt und Dors die Arbeiter und Werktätigen ohne Unterschied de» Parteibuch,» zum grfchlosscnen Kamps für di« kommunistische« Forderung«, im Reichs- und Landtag. Zerreißt all« Verwierungskünltr der Feind« der Arbeiterklasse! Schließ di« Reihen zum Kamps iur eure Lrbrnssorderungrn! In dem Dori Reichelsheim im Odenwald, wo wahrend der Wabltam,vrgne ein Komitee der kieiuen Pacht«« gebildet worden war, nahmen die Kleinbauern, meist 'Pächrer, jetzt in einer Leräammlung Stellung zu den hoben 'jlachriätzen. Die Klriabaurr» forderte« <S Prozent Pachtermößigung und beschlossen, di« HZachtzahlnag frlbständig zu reduzieren, wenn di« Senkung nicht bewilligt rocroen soll:,. Angeächts die'rr ent- schlo"»nen sxrlrung der Bauern rrklaric nch der Verpächier, Seas von Erbach und d«r Fiskus zu einer Senkung von 2» bi» Prozent bereit Die auch at» Verpächter austret,nd« Kirchen, behörde dagegen rvrlangi« rücksichtslos die allen T^cbl'äiie u:d da die Pächter die Zahlung v»rwrigrrten, ging di» Kirchen- behoid« zur Reuversteigerung der virundstülke über. Si»e stark« Lmpäruug bemächtigt« sich der kleinen Pächter. Unter Führung d», Pächterkomit»»» und mit Unterstützung der Arb»it«rlchaft marschierten di» Pacht»» am lag» der Aeuver. strigrrnng auf «nd begaben fich gelchlossen in» Versteigerungs lokal. Da, Pächterkomit«« rirs aus. daß nur di« bisherig»« Päch- ter bietrn dürlra und dab«i nicht höher« lstachtfätze al» IS bi» Al Mart geg,nüb«r »en bisherigen Pachtziaf«» »an tll und üv Mark pro Morgen. Entsprechend de» Ansrnf des Pächterkomitee» »nrden für die einzeln»» Pachtgrnndftücke kbebot» von IS bi» 2D Mark ad- grgrbrn nn» der Pfarrer fah fich »ntrr drm DrnL der Massen ßrzwnngen, den Zuschlag »» geben. B«i«n verlass,« de» Lokal» erNärt« »er Plärrer jedoch: ^R»». die Kirchenbehärd« wir» »trs« vrestrigerung ja »»ch nicht anrrkennrn". Dies« Bemerk»»« löste ,«»« »erartig« Empörung an», daß einig» Pächter den Pfarrer «»» seine kbetrene« verprügel» wollt,« »nd »»» mit MSH, Vauerndemonstralion mit Senien'nhne In der Landgemeinde Loße« sKret« Landsberg-Warihtf sand «ine Besprechung der werktätigen Bauern statt, in der be- schlassrn wurde, gemeinfam zum lhemrindevorsteher zu gehen na» ihm ihr« Forderungen vor,»tragen. Die Bauern setzen sich in ac- schlossen»«« Zug unter Vorantragrn «Inrr roten Senienlahne >» Bewegung und überbrachten dem Gemeindevorsteher ihr» For derungen. Branlngrealerung verhanoelt nuf noch in Gegenwart Schleichers. Schiie-t die Kampffront für die Forderungen der KVD gnlernat. Seeieulekongreb verholen A»» H»«b»eg wir» B« nelamieren», Datsache betannt, »atz »er I,t«r»»tt»»ale K-ugretz »er Eeeient«, vinnenschisser »n» -rrfena,beiter, »er »» 2». Mat t» Altan« stnttfin»,« lallt, »n» M dem überall da» S«pr»t«tart»t Delegiert« gewählt hatte, »nrch »,, Palizetpräfibenten »erbat«, war»«» ist. D» diese» Kangretz »er alle« »nch ,»r Orga«ifier»»g »es t»ter»ai'o»ale« Kamps»» »er Arbeitrrtlais« gegen »t, ständig wachsende Krieg»« gesahr Stellung nehme» sollte, ist »test» verbal ei» Schlag »er drntsch«, Bauegeaifi» geg«, »«, Kamps »rr Arbriterklasj« gegen »e» imperiaUstisch«, Krieg Berlin, 18. Mai (Eig. Bcr.) Auch geftrrn sanden im Reichskabinett »eiiere Beratungen Uber di« nrurn Notverordnung»» statt. An diesen Beratungen nahmen, wie di« Vossische Zeitung mitteUt, Geurral Schleicher «nd der srühere Preissenkungskommissar Gorrdelrr teil. Die Teilnahme zweier Männer, die noch nicht Mitglieder der Regierung find, an den Beratungen der Brüningregierung erhellt blitzartig die Situation Der überragend? Einfluß Hindenburg, als dellen ausdrücklicher Belllt-.ue!i->ina.nn Schleicher an den Kabineltsl'cratungen teilnimn t. wild für die rasche Heranziehung ter R'e.zis eingesetzt. In derselben Linie liegt es, wenn der „Baltische Beobachter" schreibt, daß nicht Brüning nach Lausanne gehen dürie, sondern daß in Lausanne Männer austreten mußten, „die sich aus das Vertrauen der Ration stützen können". Das neue Diktat der Poungkapitalisten soll also von einer „nationalen" Regierung unterschrieben werden Die Untrrwcrsung Hillers unter die Poungsinanz, ist vollständig. Noch au» einem anderen Grunde will die B-mraeolliedie Umbildung der Reichsre^ferung btnan-^ägorn. Die-kommende neue Notverordnung wild c>e schwerste Belastungen für die Mas sen mit stch dringen Danin,<,!o!l die kämmende „nationale" Negierung damit nicht belasnei werden Der radikale Abbau der sozialen Unlerstüizuu,zssäue. die notoer^dnele Ardcils- dienstpslicht und alle anderen Masiendclastungen sollen noch aus das Konto der Brünlngregicrung gesetzt werden. Stille Koalition der SPS mit Notiz Dessau, 17. Mai. sEig Meld! In der heutigen ersten Sitzung de? neugewädtlen anh.'-l::- schen Landtages wurde das Präsidium gewählt. LandtagrHsa» denk wurde rin Raziubgeordneter, erster Vizepräiident rrn -e- zialdemokrat, zweiter Vizepräsident ein Deutschnarionaler Du Sozialdemokraten enthielten sich bei der Wahl de» Präsidenten der Stimme: zum Dank dafür gaben die Nazi» bei der Wabl kr« ersten Vizepräsidenten weiße Ltimchzrttel ab und ermöglich!«'! so die Wahl des Sozialdemokraten. öeinrn schweren Verletzungen erlege'' Wir berichten an anderer Stelle über einen Vetkledsunlrll im Eitwerk. Wie uns jetzt mttg,tritt wird, ist der dadet situr*' verbrannt« Arbeiter K i r m j« heut« vormittag seinen schwer" Verletzungen erlegen. Reichstagreinberusung abgeledni Berlin, Ist. Bkai. sEig. Drablb s Der sozialdemokratische Reichstagspräsident L ö b e Kot den kommunistischen Antrag aus Einberusung des Reichs- tage» zum 19. Mai, abgelehnt, da hinter dem Antrag nicht ein Drittel der Abgeordneten stehe. § zurülkgehalten werden konnten. 21 Kleinpächter und Akdemr traten st-sori au» d»r Kirch« au». Der erfolgreiche Kamps der LKruekn gegen di« bcl-c-: Lasten, verbunden mit dem Kamps« gegen die K u l: u - r ea k r-i-v n -har - in d<u „ « :n beo»vst^:.; Echo gefunden. Dem Bei'piel der Bauern von Rcichelsiv^ mü-'en die Bauern in allen Doriern folgen, llebcrall mu cn Vauernkomitees gebildet, und der gemnnlame Kamp- mi: t-' Arbeitern um die Eristenziorderunaen organisiert werden Am kommenden Sonntag ist roter Landsonntag. Die revol». tionären Arbeiter nutzen ihn zur writgehenden Msbilmach^nz »er Ardritsbauern in den Dörsern. um auch hi» Kleinbauern " verstärkter Form zum Kamps grgen Kopitalvbiktatur. Noimr- »rdnungspolitik und saschistilchrn Vkaslrnbrlrug zu mobiliiierrs. Vie revolutionäre Pre5ss eleine ^iskis Die KP0 cleine kükrsrin Di, Wirtschaftskrise verschärft sich. Die t^nerale streiken die Hand nach der Macht au». Die Generalvdegen und der Militärstiesel sollen die hungernden Massen beruhigen. Unterstützung wird abgebaut. Löhne und Gehalter wer, den reduziert. Die gesamte bürgerliche, aber auch die sozialdemokratische Presse unterstützt »ie Pläne der Feinde des Proletariat?. Für di« Arbeiterschaft steht die Ausgabe: üen Kampf um Arbeit, Krol unä krelkeit verstärkt ru organisieren Die scharfe Waffe im Kamps ist die kommunistische Presse. Die kommunistische Presse zeigt den Weg. entlarvt die Manöver der Feinde, mobilisiert und sammelt die Massen. Die kommunistische Presse ist ein Schwert im Klassenkampf, wirbst du Leser sür »ie kommunistische Presse, dann stärkst du die Reihen der proletarischen Revolution. Di« Kommunistische Partei ist die Führerin im revolutionären Klassenkampf. Ruhr die KPD kämpst rücksichtslos gegen die Klassenseindr. Nur mit der KPD kann das Proletariat den Sozialismus erkämpfen. Rur die K^D zerschlägt »ie Lügen, zerschlägt die Kompromisse, schasst die Front: Klasse gegen Klasse'. Unsere Antwort auf di, verschärfte Diktatur, auf die Vorstöße der Generale ist neue l^eser kür ä!e kommunlsllscde presse — neue ^llglieucf iür üie KPD Km 21. unei 22. blsi OesllZiusrdvrss« unct ^»ncksannrss Organisiert die Massenwerbung sür Partei uckd Presse. Stoßbrigaden heraus! Stoßtrupps in Betriebe, in Hau» und Hof, in Stadt und Land, überall Werber sür die kommunistische Preise, für die Kommunistische Partei. . Am 22. und 2!t. Akai errichtet überall Werbeiokale.Leeranstaltct Werdcsahrten! Hinaus aufs Land! Jeder neue Leser der Parteipresir. jede» neue Mitglied »er Partei ist ein neuer Soldat der proletarischen Revolution. Jeder Soldat der proletarijchen Resolution wird ein neuer Werber. Setzt alle Kräfte ein. kesnlvortet den Vorstoü üer militLriscden peaklion mit äem Massenaufgebot kür Partei und presse MM Die Srn »er durch verbrrcheris« ö-migrantrn dir Sowjeti seine Dat st listischeu Ni allen imperi Nach den Iakk> teu , e vkldlkir L l',ttregieru viällchen Hehl Dc«—Kc»l!r r?i der prolei^ 'ä: :! lliorgulo ^r' kcirrisende xcgrn Vie >'» o r g u l «, a r V i st i s ch kampsl. 7l'!i konrei > räriich ! kam I'ori iiudirrie t!"t nwnatiich a.ä,.'end seine! tinki Aerztin ! „Jetzt »re «rlcki<ß«n wärt zurück. Merke» v 11 denVo ns Feuer." M ö°> s r a u l l :r: I check : ''' e Gcnt v : ieges ge ä n^.irNstcn S: rzulow Si -cine letzt ?em w, rn. Gene cken G : r militi ölen ur r gilr bei Sommer .Isw führ einer M bat er n en eulliick cken. Go> ..Z-unq die