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lei knrie pcns«!lk m Stott. lengrüxp. »den. le heißen ichanLkÜ. mag vr-- oird adri t bleibe?. cl;l beii?. : aur^zu i 'Werde- lrbeil h hier in s^antlk -, pe-^sn, len. r<ck! rchcr t e- lcns au» iiioiial.n cllc r-.-r- r v>'<ll. tung lur , Gagc> >eri.ckääi. i?.l dc, -r Sil.: i-.mcr !) zcilacbcr !.:ici »c- III,<i n i -iui> i wollen " zu itra-die b.md.ln. gclc'rn- ge wohn- ^l UN» Mick-n und t,r ,'g rici :.n au. d.i>i I- - i .:!- Nr l-.!-c. r O.ci> s ,, - rers rcr Al den e» de" r Na,-- 'ie M:- nacn an siäi rur n la»! UNI <". I» I . - . I K I r cra.ii.-: 5.'r-ii b. Kein d zu. .... . - >«n dcr ! iovicl. pulncrl rd. ngen klsnclrlöknv elor lexttts^beiter Mit« Vvutsel>lu»«1» xrüüte 6ur6tLeLkAl»riIl rzzlrlt l^ldoe uoter Uuazer»R1rea 6er lVol»lkLl»rtsuoier»1ll1ruufx ch«AN»it«I 8ekün« welke 2Skns Vr«»Xo»ItOG «l»v »av.8 «pp« U» «M»v«to»G Wei» Ein- Entlassungen hätten vermieden werden können. Die Genossen schaftler werden in ihren Versammlungen als Mitglieder ihre Pflichten wahrnehmen müssen um auch dort Arnterungen zu erreichen. E, gilt dir revolutionär« Positionen zn verstärke» und «»»zubaurn. Danzig, 18. Mai 1932. In Ohr« fteh.n fett de« »7. April iid«r 18«, «rbeit.lof« lw Streik gegen Pslichtarbeit. Unter de» Druck der werktätige» Vevölkernag lies, der SPD-Värgerwerster di« Pflicht«»- deit einftellen. A« 12. Mai versncht« der SPD.Magistra» «rnent dl« Dnrchsührnng der Pslichtardeit, stieb t«doch »iedern« ans den geschlossen,n Widerstand der Erwerbslose». Dir Er- wrrb»lole, sind «ntschl-ssen, di« «»»gültig« Abschasf» » g der Zwangsarb«ik dorchznsttzen. kliligzzllnöcn Im Oppamcr MvcMcb lArbeiterkorrespondenz K03) Bor etwa 11 Tagen brachten der „Amtskieker" und die Dresdner Neuesten Nachrichten eine Reklameseite über den Gar dinenbetrieb in Dobritz. Der Schreib« diese, Artikel, hat sich aber jedensall, bestimmt nicht nach der Lage der Arbeiter und Arbeiterinnen erkundigt. Warum schrieb man nicht, vom Portierhau», wo sich täglich dutzende Gardinenarbriter und »arbeiterinnen dieser entwürdi genden Visitation unterziehen müssen. Es könnte sich jemand Gardinen in den Krug stecken oder um den Bauch wickeln. Oder daß e, in den ..lonnrndurchsluteten" Sälen zur Win terszeit sehr oft so kalt ist, das, dir Arbeiterinnen einen Pelz gebrauchen könnten. Bon den „hohen" Lohnen der Kurzarbeiter in der Gar- dine wurde auch nicht» erwähnt. Line jugendliche Arbeiterin bringt bei tkstündiger Arbeitszeit L Mark nach Hause. (Diese Wclrsirma zahlt das Schulgeld nicht.) Eine Ardenerin sagte vorige Woche: „Ich bade in 2 lagen n Mark verdient und ar- veil« im Akkord.- Ein Hosarbeiter bekommt bet .1 lagen Ar beit 12—13 Mark, ganz gleich, wieviel Kinder er hat Die Direktoren Lehmann und Sadoisky arbeiten nicht für solche Entschädigungen. lüOVO Mark gab ja Sadoisky vor Ec- geiindert habe. Mittlenoeile ist aber Euer ganze» Spiel restlos entlarvt worden. Wir protestier«, i« Namen tausender Eisenbahner de» 4. Auogletchabezirk«, al, Mitglieder d«, vezirk,b«trirb,rate* gegea dies«, nrbetterselndlich» verhalte» nnd fordern di« sofor tig, Einberufung einer Ve,irk,b«trt«b,rat,fitzung. Wir ersuchen um schnellsten Bescheid. Di« Mitglieder der NGL i« Vezirk.detriebsrat I.A.: Siegel E« ist nicht nur die Pflicht oller Eisenbahner, das, sie sich diesem Protest der revolutionären Betriebsräte anlchließen, son dern darüber hinaus müssen die Eisenbahner gegen das Per räterspiel der Reformisten Front machen und unter Führung der RGO gegen jede Entlassung und gegen den weiteren Lohn abbau durch Feierschichten den Kampf organisieren. richt an, al, er wegen unvorschristsmätzigen Fahren» angeklagt war. 'Jetzt sollen dir Lohne der Tertilordciter wiederum gekürzt werden. Das Ergebnis der Lohnverhandlungen ist noch nicht heraus. Borläusig kürzte man den Akkordlohn, bei den Webern um 9 Prozent, bei den Näherinnen um IN Prozent. Die Eardinearbeiter müssen zur Abwehr rüstcn, denn die Teztilbarone werden den Scharfmachern in den anderen In dustrien nicht nachstehcn. Bei de« Akkoedlohaabbau ist «« de« reformiftischen Be triebsrat noch einmal gelungen, Bresche für di« Gardinedirrk- tio» za schlage». Aber immer mehr werden auch di« Arbeiter und Arbeiterinnen der Gardine «rkrnnra, das, sie sich gegen de, fortgesetzten Lohnraub zur Wehr setze» »»d mit den Kowmn» nist«, und der NGO i» roter Einheitsfront all« Aalchläne der Unternehmer »bwehre» müsse». Erfurt, 18. Mai 1922. I, Walt««,haus«, sollt« ,n>a»t bi« um l» Prozent gekürzt« Erwerb,l,sennnt,rstütz»ng zur Auszahlung komme». Die Wohl, sahrt^mpfiluger verweigert«, bi« «»»ahme u»d bemoustrierte» vor dem Nathau,. Unter dem Drn« »»» de» energisch«, Ford«. r»»g«, der WohUahrt^mpsäuger s«h sich bi« B«Hürde »eranlatzt, bi« Unterstütz«»« »oll »»«znzahlen. Luch in Friedrich,»,», sollt« di« gekürzt« Erwerb,loten- Unterstützung zur Auszahlung komme«; auch Hz» v««sammelten sich di« Erwerbslosen vor dem Nathau» urch wLhlren ein Ei^ hettokomtte« au» Mitgliedern der SPD und KPD und einem Nationalsozialisten. Dies«, Komitee verlang»« vom Bürger« meisrrr im Auftrag« der Erwerbslosen dl« Auszahlung der vollen Unterstützung. Unter dem Druck der demonstrierenden Erwerbsicken und der Sympathie, dm wett« Kretz« der Vevöl- LiDellcrlnnen stSmvle« erlostirelM unter voo kiMrung Der Streik der Cackslickerinnen der Fa. Eros, in Bremen, der von der REO geführt wurde, bat mit einem starken Teiler- folg der Streikenden geendet. Die Hauptforderung, Zahlung eines Erundlohnes, wurde erzwungen Bekanntlich arbeiteten die Frauen nur im Akkord, ohne einen Earantielohn zu erhalten und bekamen dadurch oft nur 8 bis 11 Mar! ausdezahlt. Durch die Erringung eure» Erundlahnes vou tü Pfennig ftro Sruvdr wurde nicht nur der geplante'Lohnraub von 32,.'! Prozent ab gewehrt. sondem ein Earantielohn von 18 Mark pro Woche tBierzig-Stunden.Woche) gesichert. Voller 8Uelltkl1olö Oer EsrkenbsulevrllnSe ln LNlcm Der Streik der 1» Lehrlinge in der israelitischen Garten bauschule in Adlem konnte mit einem vollen Siege beendigt werden. Die Arbeit wurde wieder ausgenommen Gezwungen durch die entschlossene Haltung der tapferen Lehrlinge und un ter dem Druck der Oefsentlichkeit sagten Direktion und Kurato» rivm di« Erfüllung der Forderungen der Eartendauschullehr- linge zu. Die Lehrlinge erklärten, dasz sie bei dem geringsten Versuch der Direktion die Zusicherungen in der Präzis auch nur im kleinsten zu umgehen, sofort den Kampf wieder geschlossen aus nehmen würden. ttelcule aas aller Ve» veürllüen siellelnstelkbonsrek i'> und 16. Mai gingen von den Besatzungen neuer t : r gric-h, .her Dampfer aus Oran (Afrika) mit Brsatzun- s ' n > dis Mann Begrüßungsresolutionen zu dem Welt« k'''e'!-kongresz ein. Ein griechischer Delegierter au« Oran zum ' :c nheitskongreß ist unterwegs. Die Besatzungen eine» grö- d-nilchcn Dampfer, sandten vom Hasen von Neuyork ein ^"uiiungslklegramm an den Welteinheitskongretz. ?la, Baltimoore wird die Abreise eine, Delegierten der -"enki:ni!chkn Seeleute zum Welteinheitskongretz gemeldet. üu-e große Anzahl der Delegierten zum Welteinheitskon» sind Mitglieder reformistischer, syndikalistischer und anar- > "^.>er Organisationen. Zum Teil sind diese Delegierten von Mitgliedern ihrer Verbände beauftragt, einen Zufammrn- bzw den «nschlutz »n bi« Internnttonal« »er E««l»nt« k»as«»«rb»itrr »ührenb b«, Welteinheitekongresse» t» -»»» »rganisatorisch vorznbereit«». Alton». 17. Mai 1SS2. (Eig. Bericht). Si»e versammlnag der Transportarbeiter. Sektion Möbel- lrizer, i« S«w«rkschas1»hou, nahm zu den Ezmittirrnngr» -irllung. Noch einer eingehenden Au,fprach« wnrd« einstimmig tkÄlsHen, künftig jede Arbeit bei einer Zwaugrrgmittirrnng riicr polizeiliche« Schutz adzulehaen. 7 eer vorbildlich« T^chluf, der MöbeltranrpoNour« von L;:o^a muß «rn Signal für alle Transportarbeiter, ja für di» aa-x Arbeiterklasse Deutschland, lein. Prachtvoll zeigt dieser die enge Solidarität zwischen Vetrtebmirbeitern nnb Ürwtrdslosen. Natürlich qenügl e» nicht, nur bei Zwangsexmit- iiirler Polizeiichutz die Arbeit adzulehnen, es gilt bet I<Str ürmiitierung von Minderbemittelten di« Arbeit zu verwri- z«rii. Mi: ihrem Beschluß unterstützen di« Alronaer Mäbeltrans- »r:e.ite pratUsch di« Fordernnge» der kommunMchen Reichs- :-r:s::k:^n, die in ihren Anträgen das verbot jeder Exmit» > erung von Minderbemittelten verlangt. Ja deZelbrn An, wie di« Lltonaor MöbeUrannportaur«, ri-l «n alle Arbeiter und Erwerbsloen prakta'ch -u den For- der kommunistischen Parlamentsfrakuonen Stellung " - und im außerparlamentarisch,, Kamps di« Einheit»- 'r«»t >ur Durchsetzung der von der KPD erhobenen proletarl- Ltn Lebenssorderungen schmieden. An den Be,irksbetritb,rat bet der Drntsche» Neichsdahngesellschaft, Rrich»bahudtrrktt», Dre«d«n, Strrhlenrr Str. 1, 1. klirrte Kollrgenk Da r» Euch nicht „unbekannt- ist, dasz zur Zeit Hundert« von Eilendahnrrkolleg«, aus da» Stratzrupslaster grwors«, wer» »en und in den kommenden Wochen und Monaten diese Ent. lailungen ihren Fortgang finden werden, richten wir »» Euch »ir Frag«, ob Ihr gewillt seid, auch nur den bescheidenste» Psllchken «lnrs Berrteblrale» «äckszukomme». Zu diesen bescheidenen Pflichten gehört zu mindesten, ein« s Mrliaadigung sin mündlicher oder schristlicher Form) über die l kiirchsuhrung des Maisrnabbaue« von Kollegen an olle l glieder de, Vetriebsrate». Zhr mögt ruhig der Meinung sei», daß Ihr nnr d«, I siiagen de» Hauptvorstande, und der Lrzirk,l«ituug de, k dritsverbande. Folg, leistet, die Kollegen und damit die Wähler b renken ander». Zu Hundertrn werden die Kollegen von den EdE« Betriebsräten zur Entlassung in Vorschlag gebracht. f Zu osseasichtlich wirkt sich Lur« Anweisung und die de, Lin- ; l»eit»orrdond«, al« rein partetpolttischr nnd resor- «iliiIch« Eewerkschastsmatznahm« au». Nicht einmal «in« Sitzung de, g«schäst»sUhrende» Au.lchusse, I wurde rlnberusen. Kein, Verfügung, kein« Anweisung de» ve- I i!ik»brtritb»rat«, wurde un» al, Vertreter von an- »ahernd bllllll Wähler« zugrstrllt, obwohl die ganze e srnbahnerschast durch di« Abbaumasznahmen umgrwühlt wurde. Desto emsiger habt Ihr Eure Ausgabe in der Erteilung von Anweisungen und Unterstützung für die vetrieb»räte do EdE zur Durchführung des Massenabbaues erfüllt. Zu I putzenden liegen uns schriftlich die Tatsachen vor, wo sich ! «radezu empörend« Ding« aus fast allen von dem Abbau ! dürofscnen Dienststellen zugetrogen haben. Was ist Eure ! hrklärung wert, die Ihr in der letzten vezirksbetriebs- I r^irsitzung aus unsere Ansraae, ob die Abbaurichtlinien v^ch zu Recht bestehen, gabt? Ihr erklärtet, datz sich nicht» 20 vroreak Lovaobdaa lm »rillen neun ller klolienroilerr 87 Pfrnnig Sttzndenlohn in brr Ziegelei Wilhel« II. Die Ziegeleiverwaltung Tadinen (Oftpreufzen) hat dur^ Anschlag dekanntgegeden, dass die Löhne von 16 aus 37 Pfennig also um 9 Pfennig, oder «ehr al, 28 Prozent abgedaut werden. Arbeiter, dl« damit nicht einverstanden sind, harten sich als entlassen zu betrachten. Dieser Betrieb gehört Wilhelm von Hohenzollrrn, de« ehemaligen Kaiser! So sicht da» Dritte Reich au», da» die Führer der Partei der Hohenzollernprinzen und Generale, der Echwerkapitaliflen und des Bankkapitals den Werktätigen verbeißen. Da geben die Hobcnzollern Millionen und aber Millionen der ..Abfindungs lummen-, die au» den Steuergrofchen der Massen berausgeprcßt find, an die Razifühler Aus der anderen Seite werden von dem Hungerlohn von 1« Pfennig noch 9 Pfennig geraubt. Geraubt von drn Geldgebern und Parteigenossen der Naziführer, der Familie Hohenzollern! Die lrrrgrsuhrten Werktätigen in den Reiben der Hitler- Partei müsien aus vielem neuen Angriff von Nazisührern aus die Hungcrlohne der Arbeiter die Konsequenzen ziehen. lArbeiterkorrrsponbenz 602) 'ösn der Wlrt!chast»krise. die di, ganze kapitaklsttsch» HU»r« _^-U"t7-sind^äüch die LLE-Betriede nicht verschant geblieben. ^'""-rrig sind im Textilbetrieb Oppach LV Prozent aller entlassen. Di« Arbeiterschaft ist über di« Art der . der Frauen, deren Männer schon jahrelang - ---ss, „.Hi rrrfchont blieben, empört. Vielfach besieht dir , 'n. r iß Licfcrungcn an Privltdrtriede vergeben werden, >l-hik ,m eigenen Betrieb hergestellt wurden und datz dir 0sr ^skslsnrpisl ssekormiLrircksr öetrSvbrräte dei cier Llrsnbskn . kia öriek 6«r rotv» LetriobirLIo im ävr 6or liEa vvr kür H»r« ki>s«re»»ell Ilüwpkt Wir Haden bereit, darüber berichtet, welche erbärmlich« Ns!!e die reformistischen Betriebsräte bei den Entlassungen von Eucndahnern spielen. Gemeinsam mit der Direktion sorgen sie diiur. daß vor allen Dingen alle revolutionären Eisenbahner miss :traßenpjlaster fliegen. Wir veröffentlichen im Nachfolgen, dcn einen Brief der Mitglieder der REO beim Bezirksbeiritbs- rar. der den Kollegen zeigt, wer für ihr« Interessen kampst. Dresden, 18. Mai 1982 lLrbeit«rkorr«sp»nd«»z 678) Trotz -ektei-erler wirtzchoftokrii« erhöhen sich dt« Lewm« der Kapitalist«« immer »ehr. Da, Bautznor Iohneroerk zahlt awf Beschluß der Haupkveckammiurzg ein« Dividend« von 7 Pro- -««. Da, Iohn«»«rr. tz«si«ik velagichafr schon jahrelang nerkürtzt arbeitet, Hai e» verstanden, durch erhöht« Andeutung mch U». treibeAykorn au» d«n Knochen d«r Betri«b«rbeit«r dies« Pro fit« h»ron»zulch!tzd«n, trotz chl«ch»em G«schäfr^ang! Di« ^Volkszeitung für di« vberlaüfitz- begrüßt in Ihr«« Ar. « decken «»,«» «ckchäftmrböchlnH ditz.r MarchineMbrK^ und wtznrcht »eiter«» Erfolg. ärn Vtenslgx, 6«m S4 14 dks, Nnäek io äer „öi»/rkcden Krone' ,m Hjeumdrttt eine Oeneksslmit«l»el1e,ver. »ammlunx »Iler irftverdbiosen <1er ln- llugkrieKruppen k»u. tlenEel. Neu», inruen sovie 6er knverdtzf^senikmppen eisit . KOO ^tlckiiecler »incl ver- pilickiei. Egren leilrunestmen kenrng für di« wcchlfohrtoomMnger off«» PU» Ausdruck brach ten, .wurde dw ve^"« Unterstützung ou^ezohit. Kassel, 18. Mal 1982. Zu Hu sicherten waren di« Kasseler Erwerbslosen aus da, Rathaus gekommen, um di« von der Stodtverordnetensitzung be willigt« Extrabechiis« abguhalen. Der Magistrat, der urtprüng- lich diesen Beschluß nicht durchführen wollte, sah sich unter de» Druck der veckcnmnelten Erwerbslos«» gezwungen, fof««1 «in«» Betrag von 2 Mark für V<rtz«ira1e1« und einen Zuichlag für jed«, KiNd von ü0 Psenatg <ui»zuzahlen. Auf allen Baustelle» stehen di« städtischen Fürtorgearberier seit Sonnabend früh im Streik. In dem cknheitlichen Kamps- ouckchuß fitzen sowohl kommunistisch« ol, auch foziakdemotraitzch« und parteilos« Arbeiter. vnlenielimeiDroNIc krov Arlse kin vorvttclttcker verckluk ^tonser lüübeltrLllspor teure vepükv»x«ru Ideltqulimo Zu» ^«u^eexmiltieruoKeo krkolgroicks tru/erbrlorenkömpke v!o volle ^uerulkluox äer Uuter»tütruux errvuvxea krverdslose KSmvlen seLen rvanssardelk cr,i i-.-.uuic üunioi cn, t.ii suckei riLkc- lh. pla7.es lsi- cdc'. : u!>'t- .u .xh nie edr.'b r Bc:-