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ver eines kenexslen Brandlerist geht zu Hitler! INH Vas „kleinere liebe!" iler 8VV Neuer Unterftützungsabzug in Freiberg Rate Svortler gegen Freidenlerverbot Zur Kenntnis wird genommen. datz dir Anleihe von der Angeflelltknoersichcrung in Hohe von tlM HNN Mark jfast sovic!. wie mit den Aulobuli«» vom -tut der Sladl Freiberg verpulvert worden iltj zwei Jahr« nur mit t Prozent amorlincrt wird. der Sowjetunion zur Heraus mit den Ver ¬ nein Mandat, obwohl er sich schriftlich verpflichtet k>::„ dasselbe seinen Modlern zurückzugebcn, bedielt er und penrellr von IM als Milder bis vor ungejahr 5> Monaten in, Swri. verordnelenkollegium umher. Zur genannten Zeit trat dann Kaul zum Renegatengrüpp, chen über, um im April d. I. bei der 'NSDAP zu landen. Ein würdiger Kamerad jür Klöyner und wie st« alle heihe?. Im Staktverordnetenkollegium wird Kaul als das behandelt, was er in Mukilchkelt ist Etwas Vernünstlges hatZNaAvrp idm noch nicht gehört. In seinem Grötzenwabn will er etwas vorjtcllen. wird adel immer im Leben, in der Politik und im Theater Statist bleiben Mir weinen Kaul keine Trane nach. Mir aus diesem Bericht dervorgedt, war Kaul zuletzt dein-. Brandlergrüppchen, um mit einem Sprung von dort au» zu Hitler zu geben Ter Merdegang Kaul zeigt typisch den Merde- gang aller 7lenegaten. In der am 1t. Mat durchgesührten Mitgliederversammlung des Zentralvereins für Arbeitersport Todersckau. wurde auch un ter dem l. Punkt der Tagesordnung zu dem Verbot der Reichsre- gierung gegenüber den proletarischen Freidenlern Stellung ge nommen Aach längerer Aussprache wurde folgende Resolution unstimmig angenommen. Resolution Tie am tl. Mat 1912 abends 5 llhr i,n Sportplatzheim Doberschau vom Zenrralvercin für Arbeitersport einberujene und von ,'.:t Mitgliedern besuchte Psonalsversammlung. nimmt mit Entrüstung von dem Verbot der Reichsicqierung gegenüber der proletarischen Massenorganisation, den proletarischen Freidrn- tcrn, Kenntnis Mir als roie Sportler, <ehcn d,irin einen neuen Schlag gegen di«' revolutionäre Arbeiter chast uich fordern hiermit sofortige Aushebung des Verbots. 2vir geloben durch flammenden Protest an dieser Stelle, unlern Kampf sortzusetzen, <K>r Herstellung.der roten Eiildeilsjront und darüber unicr be gonnene» Merk weiter zu führen, dis zuin endgültigen Steg, dis zur Befreiung der Arbeiterklasse' Genotsen, deshalb unser Appell: Reiht euch «in in di« Front aller Unterdrückten, reiht euch ein zum wehrhaften Massen kampf. gegen Faschismus und Kulturreaktion. werdet Mithelfer am grotz«n Prerk de» Siege» gegen olle Feinde der Arbeiter- schast! Tretet ein in die KPT. Lest die Arb Iterstimme! Fehlbetrag von 7M AM ln Hberobach Hier wurde vor kurz«m in der Verkauf»st«lle de» Eber bacher Konsumverein» ein Manko von 7900 Mark festg,stellt. Der Lagerhalter Moschner wurde al» Verantwortlicher ent lassen. Fest steht, datz bereit» bet Uebernahme der Verkaufestelle ^vov Mürl Manko vorhanden war. Letzterer soll — wir Kon- trollen durch di« Verwaltung ergeben haben — vielfach Maren teurer verkauft haben, al» st« «ingrsetzt wann. Von 2L Artikeln sollen 1k überteuert geaefen sein, von den Mitgliedern der Verkaus»st«lle weint Herrn Moschner niemand eine Trilne nach, lkr war al» Kommunistrosrester im. Ort« bekannt. Unverständ- Warnunq vor einem Deirüoer Im Bezirk Sachsen treibt sich ein angeblicher Müller aus Leipzig herum und sickt die Lttobleute der Ortsgruppen aus Tort gibt er an. im Auftrage der Bezirksleitung Abt. Literatur zu kommen und eine Revision vornehmen zu müllen. Dabei ver sucht er, das vorhandene Geld ennukaHicren. Mir warnen unsere Genossen vor diesem Betrüger Alle Gelder für Literatur sind nur an die zuständige UB-Litstelle zu zahlen. Wo dieses Subjekt auftaucht, sind ibm sofort Partei'. : ck gefälschter Aus weis und Stempel abzunehmcn. Ter Stempel ist oval. Zuletzt ist der Schwindler in Meerane ausgetreten Bezirksleitung Abt. Lit. ..Endlich Licht, endlich -onne," waren seine Mone, welche er von e,nem Tuchligereli a!? er entlehnte. Ter Statist Kaul blieb nun bei der SPD bis 19M. Turch unerklärliche Verhältnisse (heute ist es nicht mehr möglich) schmuggelte er sich wieder bei der KPT ein und wurde zum zweitenmal von uns zum Siadtparlamcnt ausgestellt. Ain Tage nach der Mahl, Montags, wurde Kaul dann als nicht vertrauenswürdig von der KPD ausgeschlossen. lich bleibt nur. warum die Verwaltung, die ibn mehrfach ver warnt hatte, ibn solange duldete Mas wäre wohl mir einem revo^ lutionären Lagerhalter geschehen"' Leider in die»er Fall nickt der erste am Orte Selbstverständlich bat er seine Auswirkung aus die Bewegung Tie Abmeldungen H irnen sich Pflicht der oppositionellen Genossenschaftler ist es, hier Aenderung zu schaf fen. Im proletarischen Rügland werden Leute, die sich am Gemeineigentum vergreisen, besonders bart bestrast. Ti« Arbri- t«e müllen Schluss machen mit solchen Erscheinung«». E» grnügt nicht blotz Käusrr zu sein, sondern «s ist Pslicht «ine» sed«n Arbeiter», dir revolutionär« Genosienfchastsbrivrqung zu stärken. Au» dem Reiche des SVL-Mchhosr Für rote Spöttle? »ofttt ein Afanlenschein 4 Matt G«nosse Kurt B. verunglückte bei einem Handballspiel und muhte, da er Mohljahrtsempsänger war. bzw. überhaupt keine Unterstützung bezieh», und demnach auch in keiner Krankenkasse ist, das Krankenhaus in Freital aussuchen, um dort die notwen dige Hilfe, nach der des Samariters, in Anspruch zu nehmen. Am nächsten Tage muhte der Genosse sich natürlich einen Kranken, schein von der Fürsorge holen, wobei er auch gefragt wurde, wie der Unfall zustande kam. Der Genosse gab wahrheitsgetreu seine Aussagen. Schon am nächsten Tag, darauf bekommt die Dereinileltung vom Mohlsahrtsamt der Stadt Dresden einen Brief, wo Folgen de» drin geschrieben steht: „Betr.: Kurt V., geb. . . . „ Ctratze usw. Herr B ist am 27. April d. I. bei einem Gesellschaftsspiel (Handball) zwischen Ihrem Verein und dem Arbeitersportverein in Deuben gestürzt, weshalb er hier einen Krankenschein bean tragt hat, wodurch un» 4 Mark Kosten entstanden sind. Ta B MitLUev^Ve» Verein» ist, melden wir hiermit unseren Verlag an und bitten um Erstattung derselben." Kommentar überflüssig. bin. gegen den blutigen Kriegsterror der japanischen Okkupa- tionsarmee in China Steigert den Malienkamps gegen den imperialistischen Krieg' Verstärkt die Aktion zur Verteidigung Verhinderung des Intervention krieges! hosteten von Eharbin. Rote Hilje Teutschlando Französische Sektion der International Labor Desensc Englands International Labor Drsense der USA Tie Nazis verkünden im Frribeitskamps mit grotzer Freude, dafz wieder einer aus der marristischen Front ausgebrochen ist und zu ihrer Bewegung gestotzen lei. Mir kennzeichneten schon bei früheren Meldungen, um welche „wertvollen" Elemente die SA damit bereichert wurde Vor wenigen Tagen brachte nun der Freiheitskamps eine Mitteilung, das, in Freiberg Richard Kaul übergetreten sei Von der Ortsgruppe der KPD er halten wir dazu folgende Mitteilung: Kaul, Stadtverordneter von Freibrrg, und sriu Lebenslauf in de« letzten ^Jahren! Im Jahre 1921 trat ter Schneider Richard Kaul als Stadtverordneter der KPT im Freiberger Stadlparlament ein. Bei dem proletarischen Kamps 1921 in Freiberg mutzte der selbe von seinen Genas,en aus dem Bett geholt werden, weil er zu teig war. an der Spitze der revolutiona en Proletarier als Führer zu marschieren Als dann die KPT verboten wurde, zeigte sich die Feigheit diese-- Auchgenoisen zuin zweitenmal. Er schwenkte zur SPD und konnte dadurch beim Freiberger Ltadt- tbeater als Statist eintreten. Statist ist er auch geblieben, in seinem Berus, in der Politik und auch als Thealernarr Posten, bei welchen Kaul sich vor der Oefscnllichkeit blamieren kann, sind ihm am liebsten. 1921 ging er mit dem KPT-Mandat zur SPL SS bkenntf Freiberg. In Kleinwallbersdors brannt« eine grotze, dem Gul»cke<itzer Fi'cker gehörige Feim, mit etwa löt) Zentner Stroh vollnändig nieder. Es wird Brandstiftung vermutet. Freiberger Renegaten an der Arbeit Ter Verlxrnd der Kriegs- und Arbeitsopser, der sich hier :n Freier,z aus den vom Inlernanonalen Bund au,ge chio>'e:i«L. (A rb e I t e r k o r r e s p o n d e n z KOS) Tie letzte Sladlverordnelensitzung in Freiberg iing mit dem Theater an Tic Theateimusiter halten nämlich folgende Ein gabe gemacht: ..Herr Direktor Aleranter Oskar Erler schuldet l> Mit gliedern des Stadttlieaierorchestcrs für rückständige Gagen aus dem Monat April insgetzimr 1 .111 Mark. Tic betreffenden Mitglieder des Orchesters Hirten das Stadtverordnetenkollegium, veschlietzen zu wollen, dost die Stadt Freiberg diele Summe an das Orchester sur Herrn Erler vcr- tageweise zahlt. - , Ter Rat zahlte am 19. Avril 19::2 aus Grund seiner Eigen schaft als zweiter Garant jür die von Herrn Tirektor Erler hin terlegte Kaiilion ('.') an das künstlerische und technische Per sonal des Stadttbeaters die fälligen und rückständigen Gagen Tie Orchrstermirglieder sind bei dieser Zahlung nicht berucköck- tigt werden, trotzdem sie zum künstlerischen Personal dc, Siadltheaters zahlen. Mir möchten daraus hinw-i'eu. datz Herr Direktor Erle: laut Urteil des O!>ervetsicheruug--am!e-. iB-escklutzkammer !) vom 19 Februar 1919. Nr 2t. K' Fr. St. 2«. zum Ardeiraeber des Drängers erklärt worden lst t nd lomit die nn Theater ee- schafugteu Musiker Arbeitnehmer de.- Stadllbcaters sind Durch die Nichtzahlung der Gestalter sind die ein;,i n Musiker unschuldig in eine grog' Notlage geraten, deren F lg-" sich bei der augenblicklichen ArdeUsloi gkcit des Orchesters m schwierig rer Meiie auswirken. Mir b'iren daher, unicrem Antrag starrgeben zu wollen" "Run scheint aber der Laden mit ter Kaution nich: zu stn'- men. denn der Obermeister der Bürger von Freiberg itra T:e sich mit Händen und Fitzen, diese Suche .ifeutlich zu verhandeln. Auch der Antrag ii-.r öffentliche Verhandlung dieser Angele en- heil wurde abgewurgt, da das ..kleinere liebel wie gewöhn lich kiiiis. / Meiler wurde eine Eingabe der . Hnmstaucubcsitzer uu» Neubauusteter betrefiend Verbilligung der Zinsen und Miet " zur Kenntnis genommen. Eingaben vom Invalideubund Intcinanonalen Bund d.r Opkcr des Krieges und der Arbeit. Ortsgruppe Freiberg von den Nazi» wurden vom Oberbürgermeister Dr. Harten beantwort: B.il ialbung v. l'eu 'AN-rlen erkannte er an d :>r die Not g-osz in. taj: der Rai alle, tue. um die ior zu und dotz der Rat von sich berar: - von Abzngeu vor Pi'.ngsten . aeichen hatte. Aber davon, datz er auf sein immer noch -ebr h. dc. Gehalt ziiguuslen der Armen verzichten wolle, 'pr.iä' der C er- dürgermeiirer inchr. Beinahe halten wir es eruarrer, io „cka- und falvungsvoli"" war d:e Rede des Herrn Obermeisters der Burger von Freiberg. Die Sozialdemokraten waren auch hier wieder mit den „kleineren liebel" einv, rstandcn Anhaltender Krawrll der Sozis und Nazis wegen de" Mort „Novembetverl'recher". mehrere Ordnung rufe «ur l'lazr Beier Vorsteher Buschel schwitzt, allgemeines Gaudi. Die B-: jammlung wird zehn "Itz'inuten vertagt Nach Miedereröifnung der Sitzung eruile Ermahnungen ar. das Haus von seilen des Vorstehers. Nazi-B-ier meldet sch zur Ge'chaitsordnung Der Vorsteher lehnt ab. Riiie werd-n la^: „Der Vorsteher soll abrreleu " Nari Kaul. der innerhalb der letzten zweieinhalb I. re saft sämtlichen Parteien angehorl hat und die KPD uni es: Sl iLiveroidueteiimaudal betrogen hat. beuckiinpit urT'iea nosst'u Deickmauil. we.chen d.r Klaiscurichicr auf '> ä.n.r.:e akrionsun'älug gemacht bar. Darauf wird persönlicher K d zwi'ckeu Kaul und dem Sozialdemokraten Fi-ch. l ausgcraui a: '.'störte. wie ..Flegel", sind ui höreu Krach -iri-cken S-'»"- demokraren, Nazis und Mul-chaiir-partei Tie Mahl eines Vize ist zuin drittenmal nicht möglich. Kein Vorschlag, keiner traut dem anderen den nerigen Verstand zu. Meiler wird ein Antrag belre''- Sti'tuvacn anoenen-"- vemelnaevkttrelerstonierenr fllr Zen kesauiten Ore^Zen sin äonnra-, clem 22 Fs«« lst32, ve>slnitt3L8 9 ^'!ir im Zporlsteim Oebisr«u . keierent Veftrelei' cleg^X /X!Ie komlnunisiircsten Qemeinrfeverlselel' cles s)re5cjen siml ?ur l'eilnslime versiiltcsttet Oberleuknsnt s. l), Lvutv 20 VLr Ira L»1»orkot, RIR »o» 8ooo»dvQä, ävm 21. «»1, 20 vtrr. Iw SoLLLLdüdsl LrlG lVelnen. venin, rerttten in ffrettai Er liest eigei^« Dichtung am Sonnabend, dem 4. Juni. 29 Ubr im Sächsischen Molf Freital-Teube'E. Ersehttnt in Massen. Unkojiendeitrag 2V Ps«nnig Arbesterssterastlr greist an! Ter Internationale Arbciterrerlag veranstaltet im Rahmen der Partei eine grotze Verl-snng seiner Bücher Diese Verlosung hat eine grotze politische Bedeutung Sie ist ein Mitte) des Kampfes gegen die sich häuienten Verbote unserer Broschüren und Bücher und gegcn die willkürlichen Beschlagnabmunacn proletarischer Kampffiteralur Jedes Lo» kostet 1ü Pfennig. Als Preis, sind ausgesctzt: I Peri»: R«is« nach der Sowj«t»nio» 2. Peri»': Lin Motorrad z.Prri«: Ei« Faltboot 4.-L.Pr«i»: VoUständig« Viblioth«k nnd ««itrr« tZ Hauptprris« in Büchrrn «nd tlodlia «,d«r« Vüch«rpreil« t» W«rtr von L0 000 Mark (k«i«r vroschür««!). Irder Parteigenosse mutz sich an dirsrr Verlosung betei ligen Lose sind zu Haden im Litrraturvertried, Rosrnftrntz« 7«, -»«trrhau» 1. Etage und d«t alle« Litobleuten. Molotow: „Lrtumpd des Soztaltsmus Auf dem Mege zur klastenlolen Gesellichakz in der Sowjetunion Preis IN Pfennig Trr welthistorische Bedeutung de» zweiten Funijahrplone» d«». gestützt aus d>« g«walrig« Entwicklung in der soz.alist <r>' Industrie u » auf dl« reirlo-e Köstelkiöiaerung, Llqu<:crung der kapitalistischen Element« und der kla- ci. übet" ktzrup: icharir, wir» in 4xr Bro-ckure «!,(gtdend da'gcleal. diesem Augenblick ist da» sozial.sti'ch« Vaterland wie n,>1> von ber Gefahr «inrs imperialistischen Ueverkall» txdr.'b Bringt Millionen vieler Bro-chüren/untes di« Ma^en zur B<t- tridrgang h«, siegreichen Szoziai>»mu» La alle sVerklüliöen! Täglich kommen Nachrichten über neue Provokationen der japanischen Imperialisten und ihrer Marionetten, der Behörden der „unabhängigen" Mandschurei-Regierung gegen da» Vater land aller Werktätigen, die Union der Sozialistischen Sowjet republiken. In Eharbin wurden und werde» zahlreiche Arbeiter und Angestellte, Staatsbürger der Sowjetunion grundlos unter provokatorischen Vorwänden verhaftet. Sie werden im Gesäng» nis den schlimmsten Folterungen unterwarfen.— Tie unterzeichneten Rote-Hilfe-Organisationen weisen vor den Augen der ganzen Melt aus diele empörenden Vorfälle hin, we'che nicht nur den bestialischen weitzen Terror, der von den morbeiuchen lapanijchen Imperialisten in der Mandschurei, in Schanghai nutz allen übrigen besetzten Gebieten Chinas entjal- let wird, kennzeichnen, sondern die gleichzeitig rin Glied in der Kette der verbrecherischen Provokationen find, um trotz der kon sequenten Fliedenspolitik der Sowjetunion diese in einen Krieg zu verwickeln. Tie Attentate der letzten Tage in Paris und Tokio sind direkte Vorstötze der offenen Kriegsparteien zur Beschleunigung des Uebersalls auf die SU. Wir rufen die Werktätigen aller Länder zum Protest gegen 'Elementen zmammemetz:, ,9 hier m:t e:»er Zeitung an t'.> Neffen!!'M.It getreten Schon der erste Artikel zeigt rein pein lichen Dreck. ErlebNi' e Einzelner, die nch.dcru'en fühlen, reckt viel Papier zu ver ämneren, um zu vcivicncn Der Macher t e- >es Gruppckens wurde .vegen unprolcariMn Verhallens au, der KPD aus der Roten H:lse und aus dem Interna:ionel.n Bund au^ge chlos'en Bei letzterem kamen sogar nnainiclle Ber- ieh'ungen in Frage. Kein Kriegsopier wird mir dieer Cx'ell- ck^rf: seine Lage veri-e''««!!. Tie einzig« Interessenvertretung !u» ihm ist de« Internationale Bund! voler Lanaronnwü M krettai? Sonntag den 22 Mät treffen sich alle Genossen und Genoilinnnrn um 7 Udr bei Krilles. Xeirr-Gurosie. darf fehlen! Rilliger Ferienamenlhalt in Lbüringen Das Kur- und Erholungsheim ..MNpr", e>e Erholung st.:".:e der Werktätigen in Elgersburg i. Th., ist auch in die'en Jahre wieder geöffnet. N>er i. . en Urlaub Io verleben will, t rg er a b wirtlich Erholung bi»le!. in herrlicher Gegend des )h,ri-ger 'Waldes und im >zr,:-e von <',estii:,ungsgeno''en d> r rerü'.uin. nicht, unser ..P,opr"-He'.rn zu bcsirMn 2er Pensionspreis Marl pro lag -- oh.ie leden Zu schlag — ist lm Vcrhallnis zu dem Geborenen fo gehallen. r.r>! es sich wirklich lohnt ferne Erholung in Elgersburg zu suckri Anfragen und Auskünfte sowie Anmeldungen sind zu richl»- an: Kur- und Erholung»!,ätt« „Mopr", Elgrr»burg i. Th. L -