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EM «SesprSM mit Lent« "i-rweg". aus der Neise noch Sibirien, erzählte man mir - - - - - Gelprach «milchen Lenin und dem hervorragenden - Marristen Paul Lafargue Ich gebe e» genau la ' - w-c O ?''artow es geschilbert bat Laiatgiie non Lenin barte, das, e» in Rußland 7 - Parteien im westeuropäischen sinne, ländern nur '.'izitkel gebe, Iragte er - treibt >br denn in euren Arbeiterzirkeln?" bollen nar den Arbeitern populäre Porlesunoen, edieren dann die fähigeren unter den Arbeitern Karl ?!k .'lrbetter lesen Karl Marr?" I , -- I 'lod können sie ihn verstehen?" Ja'" I 71 touichen Sie sich ganz sicher", bemerkte der giftig« > ' » ?-e Akbriler verstehen ganz sicher kein Wart. Unsere s^7i-'!i>che Bewegung ist schon zwanzig Jahre alt, oder Marx ' :^'t de, u.is niemand." . r-leich zu beginn der Bewegung gingen wir russischen Ar« 7» an die Uraucllr. d h. an da- .Kapital', und da» war sicher "c dcr Ursachen iür die ungewöhnlichen Erfolge de» Marzi»- de, i.n- Lenin hielt ,» für ganz richtig, das, die Arbeiter dnnrna Marr studierten, und unterstützte diese» Vestreden ' Weilt." äa schrieb der alte Bolschewik Genosse Schapowalow in -kn Puch ..Aus dem Wege zum Marzi»mu»". Auch die deutsche revolutionäre Arbeiterschaft benötigt -ur 7.:Liuknuiut-^ee-rrmi'ti7rn'N!tren pralrifchen Arbetr mehr al, ^^Swulüng. bas Studium der revolutionären Theorie, da» üi.d'uch der Mehren von Marr, Engel», Lenin. Le snder» wichtig aber, gerab« in der jetzigen politischen L'^rnoa. ist e». die Altmeister be* missenschaGW» SogtaUo- mu» an der Quelle zu studieren, dir schulten der grosien Führer de- Proletariat» im Original zu leien Tas war bis ,etzt bei der wichtigsten theoretischen schrist. dem „Kapital" »en Karl Marr, fast unmöglich für den Arbeiter, da die zur Beringung stehenden Au»gaben kiese» Werkes zu teuer waren und baruver hinaus auch iür den Arbeiterleier schwer lesbar Tie einzige billige Ausgabe, die bisher vorlag. war erheblich gekürzt und noch dazu warln die Hurzungen nach reiormistllchen Gesichtspunkten vor genommen worden. E- gab also kaum eine Möglichkeit für den Arbeiter, dies ungeheuer wichtige Werk in ungekürzter und un- verialschter Form zu lesen. Tie Offensiv, der Partei an der theoretischen Front Kat »» notwendig gemacht, das, dem Arbeiter mehr al» ,e do» Quellen material der marristiitben Lehre vermittelt wird Unsere pro- letarischen Berlage bereiten neut-Eeuen von Bolksausgaben marxistisch-leninistischer Werke vor. Tie wichtigste Neuerscheinung davon wird sein: Karl Mar^. »Dn» K«pttal".)l. Band: Ter Produktionsprozeß de» Kapitals. Ungekürzte Balk»a„g,b«, 7 litt Letten, Preis 2.1L Mark. Mit Fremdwort,rklärungen, Uederfetzuna aller fremdsprachigen Zi tate. mit allen Borworten von Marx und Engels und einer Einführung von Lenin. Tiefe Au»gabe, die besorgt wird vom Marr-Engels-Lenin- Institut in Mo»kau. ist die ««»zig« billig« A»»g«b« des »olle» »Nb «nttzentisch«, Trete» der Engelslchen Ausgabe de» ..Ka pital»". ° Jeder Arbeiter muß sich dies,» Werk deschasien E» ist dos unentbehrlich« Nüstzeug für unsere gesamte Arbeit an brr Klassensrortt Ta» Werk erscheint im nächsten Monat. Gebt sofort „re Veßell,«,«» «nsl Wie un» mitgeteilt wird, erscheint in einem bürgerlichen Beklag ebenfalls ein« billigt Lusgad« de» .Kapitals" zum Preise von 2,Sn Mark. h«rau»g»g,ben vom ATGB Wir müllen daher betonen, dost nur di« Auogabe de» Berlage» für Literatur »nd Politik, die vesor-t wurde von, Marr-Eng»l»-Lenin-Infti- tut i» A-gka». d«z «ollan euUhe«Usche« Text der S«gel»sche» mellel n«n rnten ^ancksonniaü vork Am sonntog, dem 22. Mai, all« Lrgaaisationaeinhei- icn hinaus zum Landsonntag. Keine Patenschaft ohne Torszeitung, kein Rittergut ohne Gvt»zeitung. ükodilisiert all« Hellen und Lrt»grupprn! 7 'V: woch wurde beim Baden in der Elbe in der Nahe .-."drucke ein Schwimmer von Krampten befallen und : Er konnte von Mirbadcnden geborgen werden Wie- - -..;-oce'uchc waren von Erfolg — Be, Uebiqau wurde -,rn eines »ort liegenden Kahne» ein junger Mann 7 e. r^s Ertrinken» gerettet. Wodnungseinbsuch . der Abwesenheit der Wohnunazinhaber drangen - i^i <ben 21 und 22 Uhr Nachschlüsleldiebe in eine Woh- - -r .'lntonstrasie ein sie erbeuteten Wäsche. Kleidungs- 7 "eüildcr. Schmucklachen. Ubren. 1 Geige,und 2 Photo» im Grlomiwert von etwa 5000 Mark. Hekälter überall auf Stottern 7a- Trittkl der für den Monat Mai bestimmten ' -,.ia- ^d^LLamten un» Angestellten de» Staates wird ' .7^ am 2t- Mai aus^zaklt werden. Im Walde erßanat ousgefunden « ^«"vormittag gegen 0 Uhr wurde der aui der Bamder-' Z : :wohnbaile. .33 Jahre alt« Perwallungsinipekrvr -- -V-...V! im Ptaldpark «ruf dem Weitzen Hirsch an einem - .rana: au'gesunden Er hakt« wegen Nervenzusammen. .7 5>:hiimord begangen. Sine Katze vor der Straßenbahn -1 i'i jruh lief aus der Wartdurgstr eine Katze vor dem ih'iig. Linie 2. über die Strotze Ter Führer bremste r - - kr «u uberiabren Turch den Nu<k kam eine auf der i7:«c wohnbiire Produkrcnkandlorsirau. die im Begriff - Zirtii.nbakn zu verladen, beim Auftleden zum Sturz, h Perlen,ingen am Kopf zu und mutzt« ärztlich« Hilf« ' : »:.fi nehmen. - LlnfüNe brtm Baden 618V obdachlose Maimer Das Glend gebt um tn den Straßen Dresdens 7 r Nit Hot in einem Bericht Zahlen über die Benutzung > . rol'ddchlosenheims Bodelschwingstratze veröffentlicht. 7 betrug die Belegung desselben im Jahre >!M .32 73.30.3 cu. das sind pro lag l ü> oder monatlich 6 IHN. Welch i !e!es Elend spricht aus diesen Zahlen. 0 130 Personen ' - i.'.tlich gezwungen, das Obdach in Anspruch zu nehmen . i unter ireiem Himmel zu kampieren. Tas alles in einer 7 Huiik^rrc von Wohnungen leerstehen, für die aber nie- ) ."fiele auibringcn kann. ?"^7—gegebenen Ziffern sind aber nur die nmtlichen. Diele 7 "7- he'indcn sich noch in der gleichen Lage. Auch sie irren . .'hnung. mit hungrigem Magen und zerschlissenen Kler- - " her. immer in der Angst, das, sie von der Polizei aus- - -I und in die Polizeiunierkunst eingeliesert werden. - .7vernichtende kapitalistische System hat sie ausge- -- - dem Produktionsprozeß, hat sie dem Berhungern ..7l>n Bon ,eher war die Obdachlosigkeit eines der grau- 5m!:p:ome der kapitalistischen Barbarei. Millionen von 7i sind von ihr zur Tauererwerdslosigkeit gezwungen. - !."geheuerlichen Ansteigen der Qbdachlosenzahlen zeigt : m ode Klasse ihre vollkommene Unfähigkeit, für die aus : 7-,. geworfenen Sklaven auch nur die geringsten Existenz. - - ..-gen zu schassen. Bor vielen Tausenden steht die fraget Sollen wir zugrunde r ,damit ein kleine» Häuslein Schmarotzer in ihrem Wohl» „-ti nicht gestört wird? Nein! To wie bi»h«r kann »» nicht :> .ergch'n! Tie Millionenmassen der Arbeiter müsse« sich in laten Klassensront sammel« und unter Führung der Kow- -,-rmichen Partei de« Kampf gegen da» morsch« kapitalistisch« ;7 ,7, ousnehmrn! Nur in einem sozialistischen Gemeinwesen : die Möglichkeit geschasse», das, jeder Arbeiter «in Dach ..-«k dem Kopse hat. vle Pollen k«p!tLtt»tr»ckea Starker Bevölkerungsabstieg in Dresden Sbefchlleßungen und Geburten geben kalaßropval zurück . Aber ble saugllngsfterbllchkett ßetgt. Nur der Soztottsmus bringt Bufstteg. Kckmpft mit brr KVD stir rin frrtrs foziaiiftischrs Drutschianb! Nach den Mitteilungen des Statistischen Amte« der Stadt Trestxn für das erste B,ertel,ahr >!«i? ergibt sich auf allen Gr- bieten ein« weienrliche rierschlechtkrung. So sanken d-.c Eheziffern ans S.z hei l000 Einwohner, gegenüber 7,a de» Iahr«»dnrch. schnitt, i» Jahre 1S.1l. Die Zahl l»er Lebendgedorrn«, ist za. rückgegange, von lbLN i» ersten Qnartal lSZl „f >S»z i« erste» Quartal 18.1? betrug somit im ersten Quartal 18.11 dir Prozent ziffer noch llH Prozent, so ist sie i« erst,» Qnartal 1SZ? ans io ? grsnnken. Di« Sterbefäll« haben den Stand non ISSl über schritten. Sie betrug«, rirz gkg„ rl0S. Da» ist di» hüchste Sterbeziffer srit de» strengen Wi,t«r l8?r. Sauaitnastlrrblichkett im Striaen Mit deionderem Stolz berichier« die bürgerliche Prelle von der Lierminderung der Slerdlichkeii der Säuglinge in den ver gangenem Jahren, Herr Kulz. Tresdens Ober, sprach vor den Stadtverordneten von einem guten tsieiunt>he!t»zustand der Tresdner Bevölkerung Turch die statistischen .Wahlen wir» das widerlegt. So wirb m::geteill. das, di« Sierblichkcir der Säug linge in Trcsden im criien Quartal >832 7,z gegen 7,l i» ersten Quartal l»31 betrug. Man must dabei deoenkcn. daiz auch ern starker Exburtenrückqong zu verzeichnen ist. Tie'e Zistern zeigen, dog auch im ersten Bicrieliahr l!E wiederum im Zusammen- Hong mit dem Wanderunqsverlust ein starker Bevölkerungs rückgang z» verzeichne* ist D>e G'nwohnerzahl sank i» diese» Vierteljahr von 8.18181 aus 828 In dielen Ziffern kommt dir katastrophale Lage, in der sich di« werktätig« Bevölkerung durch Loh,-. Gehalt», »d Unter. stützo«g»abdau befindet, zu» Au^ruck. Noch aber »erden ihr immer neue Opfer zugemutrt. Nur di« Stärkung der roten Klassenfront kann weiteren Abstieg der Leben»haltu«g der Werktätigen verhindern. Erwerbslose sollen vor Hunger um fA r d c 1 t e r k o r r e s p o n d e n z 6 0 .'>) Bei uns lausen dauernd Beschwerden ein. das, aus dem Ar- beitsamt Maternistraßc die Erwerbslosen eine halbe bis drei- viettel Stunde warten müllen, dis sie ihren Stempel bekommen. Am Mittwoch, dem Mai, mutzten zwei Erwrrd»lose hinau»- getragen werden, denen vor Hunger und Hitz« schlecht geworden war. Tie übliche Ausrede, daß die Erwerbslosen Zeir kitten, ist hier gar nicht angebracht, denn bei dem schlechten Ernäh rungszustand der Erwerbslosen ist dreses lange Warten uner träglich. zumal der dieser Hitze. Tas Arbeitsamt sollte, anstatt Beamte odzudaurn, hier eine genügende Anzahl Beamte rstistellen. Ader da» werben diese Hernchaitrn nicht «un. Dafür müllen die Erwerb»lof»n selbst sorgen, indem sie mit der KPD den Kamps für ihr« Forderungen aufarhmrn. Unglaubliche Zustände auf den Aürsokgeämtern „Such Ltzvs Werben wlf es schon begkelflich marven" fArkeiterkorrespondenz) Ter Woklsahrtserwerdslosc I W wurde zur Wohlfahrts arbeit vermittelt. I W ist -M Prozent Krieg-invalide und 10 Prozent Arbeitsinvalide Auf seine Bemerkung hin. datz er auf Grund dellen diele Arbeit nicht leisten konnte, wurde ihm gesagt, datz er die Arbeit onnehmen mutzte, sonst würde ihm die Unterstützung entzogen. Er ging zum Arzt, der Ker ihm ein Nervenleiden sesrstrllt». Der Iürsorgearzt aber schrieb ihn gesund. Als er seine Arbeit antreten mutzte, wurde ihm gesagt, datz er aus Grund seiner Invalidität doch lieber nicht onfangen sollte. Er ging allo wieder zur Fürsorge und nahm seine Familie mit Tort soll sich nun folgende» abgespielt haben: F W lies, sich keim Borst,Ker melden Ter Poesteher vom Fursorgeamt Striesen schrie ihn sofort an: ..Naus hier". Al- er nicht gleich ging, stürzten vier Beamte der Füriorgestelle unter Führung eine» Wohlsahrtsdeomten mit geballten Fäusten aus ihn ein, schlugen ihn, warfen ihn aus den lisch und stießen ihn an den Schrank. Tabei machten diese Herrschaften ihren Herzen Lust mit folgenden Au»spruchen: „Halt die Schnauze, du Hund". ..Euch Ehor werden wir es schon begreiflich machen". Al» der Erwerbslose um Hilst ries und den Beamten erklärte, datz „ Kriegsinvalibe ist. schrien sie ihn an: „Ach scheitz aus Krieg»- beschädigte". Selbst die Frau de» Erwerbslosen wurde von den Beamten bedroht. Ter Erwerd»lose ging danach zum Arzt, der Verletzungen und einen Nervenzusammenbruch bei dem Er werbslosen seststcllle. Ter Erwerbslose bekam vom Fürsorgeamt Hausverbot — So der Bericht de» Erwerbslosen. E» ist an der Zeit, datz di« Lrw«rb»los,n endlich einmal Schlutz machen mit diesen Mrthade». Der Znsammenschlutz aller Erwrrb»l,s«n „ter Fützrnng der KPD wird hier bestimmt Wasdrl schallen. Die Sorgen der Dresdner Bolkzeituog Nene Di»ko»strnkn»g in Londan. Ti« Bank van England Kai ihren Tiskonstatz um Prozen! von 3 aus 2^, Prozent herabgesetzt. Ter Satz von .3 Prozent war seit dem 2>. April 1it.<2 in Kraii. Tami, ist die funii, englstche Tiskonirrmatzi- gunq leit einem Birrteliahr durch»xiühri." Was doch so eine Nrdaktton für Sorgen Kats Piorum auch denken die Kapitalisten nechi daran „Nube »n» sl- ' - kalren S e tun in ihrer Zenunq d---- . .... ^r„tu,r von Kämpfen goaen di, K pit: .. i uo,ukai:rn und damit Er schütterung des kapuaiisliichen System» zu vermeiden, aui da» der Kapiiolist feine Tividend« ,n Nuhe verzehren kann Und trotzdem . . Die Arbeiter denke» «ich« daran rnhig ,u fei», sie »erden kämpf,n gegrn seden Pfennig Lohn- und Unt«rstütz»ng»ra»d, auch wenn dabel dir Nahe der Nedaktenr« der ^valktzmtnng" g«. stör» wrrden I»llt«. Bekanntmachuna Gesperrt wird aus die Tauer der Ctratzendauardeiren iur den Fahr- und Nenverkekr »am 23.Mai ab dir Wrttinrrstratz« zwischen Nriahardftratze und Wrtlinrrptatz. llnbeiugtrs Benutzen der gesperrten Strotzens,recke wird mir Geldstrafe bis zu 1'ttt M. «der Haft bi» ,« 1t Tagen bestraft. Tie Umleitung de» Per- kehrs ist kenntlich gemocht Äohlung von Nubeftanbs- und HintervNebenen- bezllgrn an die städtischen Beamten und Witwen Tie Auszahlung der Periorgungsgcbuhrnille für ble städ tischen Nuhestandlrr Witwen u>w. eriolg« aus dir 2 Halste Mai 10:,2 am 21. Mai 1832. Tiezenigen Nuheitandler ulw, die durch Postkarte aliigkiorbert worden sind, künftig ihre Bezüge in den Woh1fohr«»poliz«iwachen abzubolen, und deren Namen mir den Buchstaben A dis K. beginnen, erhaltrn die Bezüge in der Zeit von 4^ '-«t Akr und dieiempen, deren s amen nttt L br. Z beginnen, in der Zeit von in:i0 bi» 1i :«« Ukr. An die Nuhe- srandler und Witwen, di, ihre Bezüge im Neuen Nathan» 1. Obergeschotz. Zimmer 10<> erbolren? erfolgen die Zahlungen in der Zeit von bi» 12'M sthr Tre :i>ukesiondl,r werden darauf hingewielen, datz die Einhaltung brr Abholunq-zeiten unheding« gefordert werden mutz «»kketstles rr«no «Astern mittag siel am Elbehoien an der Marienkrucke ein breieinkolbjahriges Kind in» Waller Einem Monn gelang es, do- Kind, das schon dem Ertrinken nahe war. zu retten Tie Wtrderdclebungsvtksiiche harten Erfolg. Ltaakken en aev» In ber vergangenen Nacht statteten Einbrecher einem Zigor- rengoschäs« am Soch-enplotz einen Besuch ad Al» Beut« kielen ihnen 30-1« Stück Z gorren und Stuck Z»qorets,n in d«e Hande T>< Ziq-irrennrarken >0o!dperl< Homburger Hausmarke. Startbereit und Nennkla»-, bekannte lagesmarken, befanden stch in Packunaen zu 10 und .'M Stuck. Sin weNvoiies Oelaemaidr grstovlen Anz.'». Mai l932..wurdc au» einer Haus-ilue in ber Hohen Strotze ein wertvolles Oelgemalbe mtt Goldrahmen aeirohlen Tas Bild ist 1.10 -1.20 Meter grotz und stellt ,,nr Porklond- schaft dar. in der zwei Frauen an einem See sttzen. eine spielt Mandoline und dir andere singt Veiscl Leser Ser Lrdellersklmme Bellas* 7-kitog. -0- Mak 1832 Arvetterstlmme s. Jahrgang — Tag«^«ftung der KPL Ausgabe bes Kapitol- ungekürzt zu dem billigen P-,,-- von 2 >3 Mark bring» Da» Buch kann in fu»f Nate, bezahlt »erben. Bestellt soiort bei allen Zellen!,«obleuren oder im Buch- ' und Zeitlchriirenverrrieb. Tresven-A. Nosenstratze 78. Hh i Benutzt bi« Leihbücherei für Arbeitrrliteraturi „Vte Vranke" Zentrum-Lichtspiele zeigen den Fonsilm Tie P r a n k". Ein Kriminaltonlilm ist immer deshalb inrrrellan!, weil er „nur Spannung" erzeugen will Msriv de-> Filmes Werkspionage. Kon'iirukrionsplan«. Liebe Alles gut mitein- ander verbunden Ein iabelhaites Autorennen rollt vor uns ad. mit meisterhastrr Technik ausgenommen Ter Werklpion der zum Schluß gestellt wird, ist dxsmol übrigens kein Nulle Allo krrrr-7Prodtrm"7-nur—Spannung und man-kann-damtt üuedrL^. sein. Tenn wie oberilachlich unv«kohl geielllchairliche ..Probleme" von der kapitoliiriichen Filmprodukuon behandel» werden, ken- nen wir zur Genüge Im^Beiprsgkamm loun r-r 7nlm . Moivrentond" lkpa» hier an nationalistischer Tendenz gezngt wird, ist etnloch uner- härt. Ganz dreiste und dumme Kriegshetze Zerg Dreabner B«lt»b>h»e. Tie Houptverloiung für die am Donnerstag, dem 28 Bai. im Schou'pirldou-- stattfindende Pollvorstelliing ..Tie göttliche Jette' iindet tur die ouigcru- senen Nummern 1LD1 ItGä, von Freitag, den > Mai. b,» Mittwoch, den 2'- Mai. werktäglich ven 11 bi - 1» !lhr, in der Geichäfrsstelle. Schlotzstratze .31:18, 2. statt 'Am Tage »er Bor stellung werden die Karten nur noch abends im Theater aus gegeben Tie Platze >m 2 Nong, äeirengalerie werden sowohl in der Geschäftsstelle wie im Theater für 1 Mark adgrgeden Für da» am Montag, dem 2-i Ma>. im Opernhaus statt» sinkende Sonderkonzert der Munkalilchen Kapelle <zeitgenössisch« Musikj erkalten d,e Mirglieder an der Kalle des Lpernhoule» gegen Vorwei» ihrer Mrtgltevrkarte Einrnri»katten mt» 20 Pro-