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Seite 8 Ausgabe Sund 6 Eüi* ^olülilr R». KuIEui* r Aach der Berliner MMerkonserenz k < ! i I"2 1S3S ' ME >1 Auch Petit Parisien spricht »on >en überwogen RM oder 1,22 Einlagenbeslan- irokonten sowie deutschen Spar- ;ember 1!k34 aus SU,»Ul-»: Dresden.«., PoUerfte. 1», Feine. «7U u. 21018 Eychallistell«, Druck nn» vertag! Germania Buchdrucker«» u. V-Nag Ih. u. D. Winkel, Polterst«. 17, Ferne. 21012, Pcllichcck! Sir. 1025, Bank: Etadtbank Dresden Re. 94767 Staatssekretär von Biiloiv, der Chef des Protokolls, Graf Basscwitz, und Rtinisterialdirektor Dieckhosf. Nach kurzen Worten der Verabschiedung bestiegen Sir John Simon und seine Begleiter das startbereit liegende Sonderflugzeug „Delia" der Imperial Airways, das sie auch nach hier ge führt hatte. Stach wenigen Minuten war das Flugzeug in der Ferne verschwunden. ge- Im der des Se- C! die ein der lichichchiiiiiiiiliiiliiiit Kau Das Kommunion- über die Berliner Verhandlun gen findet sich auf Seite!) i"! <250> 670 68» 019 IU73I7 817 506 261 <250) 014 794 250> 212 11W062 1 208 25I 588 185 »87 <250, 608 622 50, 05 l 40» <250) > »OS 765 786 <250> 20 IO» <2000, 49» 125 204 152 829 110 086 1444190 75 811 <2000, 61» 162 972 lI7 998 685 971 85l 54» 717 512 5l8 <300) 526 601 257 157 156269 878 019 > 519 082 497 488 984 ,800) 498 118 1300, 509 419 08» 8 004 41» 869 875 2 071 021 02008 719 835 181 439 > 296 166 706 360 1 065 975 600 214 545 .170 1M-75 1 211 930 122 555 92 <250, 655 (300, 249 201 119775 910 956 011 767 > 629 883 285 122 212 844 <250, 881 677 701 779 »65 714 661 220 <250, 9 <300, 593 <1000, 265 307 063 ,5001 793 <500, 397 507 1 662 050 521 363 >277 <300, 909 017 2000 , 610 060 110 <250, 712 6 ,1 180 2 831 850 »14 292 1 101 714 594 305 > 154 550 714 469 1111135 556 323 4 11701X1 I17275 622 803 111786 IN IIV22I 518 7N841 055 <»»»> 2 283 710 »717! 1 3.14 367 142 .304 , 516 486 422 22S > 09.3 777 776 01» 7 411 818 83331 1 850 272 872 721 768 8U6 238 <300, 6 811382 <300, 9» 841 87361 1 593 317 661 912 i 178 080 653 803 >326 1!ri397 »t» 122206 »80 <250> .3026 614 051 567 1 767 723 882 326 -!> 590 325 626 10» 209 132 630 <2501 383 827 <250, 976 ' 248 860 481 10» 91» 886 ,500, 00» 014 <500, 150 Ltü <250, 860 731 93» 104 <250, 405 »28 , 172 801 766 738 Simon sei, so wurde weiter betont, volllwwwen davon überzeugt, das; solche unniillelboren Zusammenkünfte eine sehr gute Methode seien Natürlich dürfe inan nicht vergessen, das; überaus b o in n l i z i c r t e M aterien zur Erörterung stünden. Jedenfalls sei man, wenngleich eine Vereinbarung naturgemäh nicht vorlicge und auch gewisse Unterschiede der Auffassungen vorhanden seien, an englischer Stelle befriedigt darüber, dah der Besuch stallgesunden habe. Tie britische Negierung sei gewillt, ollen Regierungen da bei zu helfen, die Schwierlgbeilen zu erbennen und zu besei- tiaen. Nack, der Nückbehr Edens von seiner Osteurovareise müsse das ganze Material zusamwengestelll werden und dann werde eine dreiseitige Zusammenkunft in Stresa stattfinden, wo man beginnen werde, dem Gesamtbild, das sich aus den Reisen ergeben habe, Gestalt zu geben. und beschreibt ausführlich die Erblärungen. die Str John Simon in der englischen Botschaft an die Pressevertreter gegeben hat. — Echo de Paris spricht von einer „unfruchtbaren" Aussprache. Magen die ehe mals alliierten Länder zunächst einmal ihre materielle Macht wieder schassen und die Liga aller Friedensfreunde bilden, dann werde eine Verhandlung mit Berlin ihre uneingeschränliten Er gebnisse zeitigen. Solange diese Richtigstellung nicht vollbracht sei, glaube Deutschland alles ungestraft sagen zu dürfen. — Im Figaro behauptet d'Ormesson. das; man als Inhaltsangabe der deutsch-englischen Fiihlnngnahme in Berlin das Molto „Deutschland gegen Ruhland" wählen banne. Ter Autor des Artikels verwahrt sich gegen die Unterstellung, er bringe dem sawjetrnssischen System irgendeine Sympathie entgegen, fügt aber hinzu, er sei nicht der Ansicht, das; das Sowsetheer eine Drohung für irgend jemmid, mich nicht für Deutschlnnd, bilde. Im übrigen bezweifle d'Ormesson, das; im Falle des Ausbruches eines Krieges zwischen Tenlschland und Ruhland der andere zunächst nicht beteiligte Teil Europas aus einem solchen Kampfe herausbtciben könnte. Der Frieden in Europa sei etwas un teilbares. Die gegenwärtige Krise sei eine Krise zwischen Deutschland und Eurapa. Es handele sich nicht darum, für Ruhland gegen Deutschland zu sein, oder für Deutschland gegen Muhland. Es komme daraus an, dah jeder bei sich bleibe und im Frieden lebe. illlllllllltlllllllitiiltllltll Im Falle von höherer Gewalt, verdat, «vurelend« Betriebsstörungen hnr der Beveher oder Zn,e,e>a lein« Anlgrüche, soll» die ZeUung in bclchränklem Unynnge, rerlpötet oder nicht ericheint Griullunasorl ki--de» Tie Berliner Besprechungen, so wurde In englischen Krei sen weiter erklärt, hätten sich aus die vier Probleme Sicherheit, Rüstungen, Völkerbund und Lu ft pakt erstreckt. Tie englischen Vertreter seien über den deutschen Standpunkt hierzu unterrichtet worden. Ter Versuch, eine Vereinbarung zu erzielen, sei von vorn herein nicht beabsichtigt gewesen. Tenn nach den wiederholten Erklärungen des englischen Auhen- U'inislers habe der 'tkstnch ja den Charakter einer Er st n n düng haben sollen, und auherdem habe es sich nicht um die Herlx'isührung einer deutsch-englischen 'Vereinbarung ge handelt. Es handele sich um ein allgemeines llebereinstommen, das auch Frankreich, Ruhland und andere Länder umfassen Zwischenlandung im Flughafen Hannover Hannover, 27. März. Der englisit)e Auhenminister lras nach 'Abslug von Vertin um tl.'IN Uhr zu einer Zwischenlandung aus dem Flug hafen ein. Er wurde vor dem Empsangsgebäude von Ober bürgermeister Tr. Menge, Polizeipräsident Habben und dem britischen Vizekonsul Aue sowie dem Flugamtsleiter Major Homburg begriiht. Sir John Simon unterhielt sich In ange regter Welse etwa eine Viertelstunde mit den Herren und sehte, nachdem das Flugzeug getankt hatte, nach herzlichem Abschied seinen Flug In die Heimat fort. Nie Berliner Ses»rcchnn«en in stanz. Licht Paris, 27. März. Zum Abschlus; der Berliner Verhandlungen lauten die sranzösischen Berichte übereinstimmend dahin, das; keine Lage-Veränderung zu verzeichnen sei, denn der englische Besuch habe nur informatorischen Charakter habt. Insofern sei er allerdings nützlich gewesen, übrigen stellen die Blätter als Element der Vernunft und „aufrichtigen Friedensliebe Frankreichs" die Verabschiedung französisch italienischen Abkommens von Rom durch den nat heraus. Journal schreibt: Das Ergebnis der Verlincr Verhand lungen sei, das; man Hitler ein F r I e d e n s » a t e n t ausge stellt habe, allerdings müsse man sich über den Begriff Frieden erst einigen. Es gebe den Frieden der Zufriedenen und den Frieden der Unzufriedenen. Auch Petit Parisien spricht von einem Friedenspalent, das dnrch die amtliche Verlautbarung nach Schlus; der Verölungen den leitenden Männern des Dritten Reiches ausgestellt worden sei. Man müsse sich fragen, ob dieses Zeugnis berechtig» sei. Das Blatt behauptet, dah die deutsche Forderung nach Gleichberechtigung zu einer Forderung nach deutscher Ueberlegenheit gegenüber Frankreich geworden sei. Ercelsior macht aus dem blähen Jnsormationscharakter oer deutsch englischen Unterredungen bereits einen Misserfolg Uh . Eine maßgebende englische Glimme zu den Berliner Besprechungen Berlin, 27. März. Nach Abschlus; der deutsch-enatischen Besprechungen wurde von massgebender englischer Seite n. a. erklärt, vor der Reise Simons und Edens hätten gewisse Zweifel bestanden, ob die Minister nach in der Lage seien, den Besuch nnszusühren Tie b'ilische Regierung habe sich aber aus den Standpunkt ge stellt. es sei zweckmähig, mit Reichskanzler Hiller die Fühlung ansznnehmen. Diese Auffaslu n g habe sich als durchaus richtig erwiesen. Der Berliner Besuch sei sogar notwen dig gewesen nach all de» zweiseiliaen Grohmächtebesgrechungen dieses Jahres in Nom. Varis und Loudon. Tie aus den Lon doner englisch französischen Besprechungen hervorgegangene Verlautbarung vom 3. Februar habe bekanntlich die unmittel bare und wirksame Mitarbeit Deutschlands an den zu losenden europäischen Fragen als notwendig bezeichnet und auherdem ein srei ausgehandeltes allgemeines Abkommen vorgesehen. Deutsch land sei also in dem Londoner Kommnniyuö wiederholt und ausdrücklich erwähnt worden als eine Macht, mit der es er wünscht sei, die Fühlung aufzunehmen. England sei verpflichtet gewesen, zusammen mit anderen Mächten gegen eine letzthin getroffene einseitige Mahnahme zu M olestieren. Es habe aber geglaubt, das;, solange die 'Basis gewahrt blieb, es richtig sei, den anberaumten Besuch statl- ! finden zu lassen. Deutschland habe übrigens luckanntlich auch i in seiner Stellungnahme zum Londoner Programm die An regung aegeben. zunächst einen unmittelbaren Meinungsaus tausch mit den Vertretern Grohbrilanniens aufzunehmen. Ä M Spruch der Gewalt Weit über drei Monate hat der Prozej; gegen die 126 angellngten Memelländer in Kowno sich hingezogen. Da» Kriegsgericht hat sich dem Slrasantrag des litauischen Ge- neralstaatsanwaltes im grotzen und ganzen angeschlagen und entsprechend seinen Spruch gefüllt: Vier Todesurteils, lebenslängliches Zuchthaus sür zwei der Angeklagten und die übrigen Angeklagten insgesamt zu mehreren hundert Jahren Zuchthaus. Der Staatsanwalt hatte süns Todes urteile, aber geringere Zuchlhausstrasen beantragt. Das Ge richt ist also nur wenig hinter dem Slrasantrag zurückge blieben. Die tatsächlichen „Vergehen" der Angeklagten, die Farm der Beweisjammlung und die Verhandlungen vor dem Untersuchungsrichter, die Durchführung der Bcwcis- ausnahme im Verlauf des Prozesses und der völlige Zuiam- menbruch der Anklage, lassen diesen Spruch des litauischen Kriegsgerichtes als ein ungeheuerliches Srhrcckensurteil erscheinen. Bei der näheren Betrachtung aller Umstände, "zu diesem Prozes; geführt haben, entpuppt es sich als politisches Zweckurteil, das — außerhalb des Bereiches Sowjetjustiz — seinesgleichen jucht. Schon das Unlerjuchungsversahrcn, das gegen di« Führer und Mitglieder der beiden ausgelassen Parteien im Sommer des vergangenen Jahres enigeleitet, und vor allem die Art und Weise, wie das sogenannte Beweis material zusammeiigetragen wurde, muhte den Eindruck er wecken, das; cs sich hier um eine politische Aktion handelte, die in das Gewand eines Hochverratsprozesses gekleidet werden sollte. Uebcr die Handhabung der Vorunter suchung und die Behandlung der Verhafteten während der Vernehmungen ist zwar nicht viel an die Oesfenllichkeit gedrungen, aber gelegentliche Aeutzerungen mehrerer Ange klagter während des Verhörs vor dem Gericht haben ein zelne Schlaglichter aus die Untersnchungsmelhoden gewor fen, die zum mindesten vermuten lassen, das; cs nicht ohne Gewalt, Drohungen nnd Einschüchterungen abgcgangen ist. Widersprüche zwischen den Aussagen vor dem Unter suchungsrichter und dem Gericht sind nie ganz aufgeUärt worden. Als Beweismaterial dafür, das; die ausgelösten Parteien einen „bcwassneten Ausstand" gegen die litau ische Negierung und sür den Anschlag an ein „fremdes Land" geplant hätten, dienten alte Pistolen und Jagd gewehre, die in den Wohnungen der Angeklagten gesunden wurden, in 'Wirklichkeit aber von ihnen nur als liebge wordene Antiynitäten ausgehoben oder — wie bei den an geklagten Forstbeomten — in der rechlmägigen Ausübung ihres Berufes verwandt worden waren. Der als Feme mord von der Anklage ausgemachte Fall Jejuttis ist völlig ungeklärt geblieben. Noch in den letzten Tagen hat einer der Angeklagten die Aussage gemacht, das; Jejuttis, wäh rend er in nächtlicher Autofahrt Uber die Grenze gebracht werden sollte, beim Herannahen der Grenzwache in einer plötzlichen Erregung tot hingefallen sei. Das ärztliche Gut achten hat die Möglichkeit des Todeseinlritts durch .Herz schlag bestätigt. Der Monstreprozes; und das Urteil sind nur im Zusam menhang mit der gros;lilanifchen Politik verständlich. Die litauische Negierung hat seit dem 1. Januar l!t!ll, seit dem Augenblick, wo sie den Haushalt sür die selbstän dige Verwaltung des Memellandes nicht mehr bewilligte, Schritt sür Schritt den Kampf gegen die Autonomie ge führt und ein Necht nach dem anderen ans dem Memel statut herausgebrochen. Die autonome Gerichtsbarkeit und die Rechte der memelländischen Beamten wurden unter höhlt, die deutschen Schulen durch gewaltsame Entsernnng der Lehrer litauisiert, der Landtag an der rechtmäszigen Ausübung seiner Funktionen gehindert und schlies;lich der Leiter des memelländischen Negierungsdirektoriums ab- berusen und durch einen Litauer ersetzt. Damit war die Selbstverwaltung des Memcllandes tatsächlich bereits anher Kraft gesetzt, und es fehlte nur noch der üntzere An latz und die moralische Begründung sür den letzten Schritt, die restlose Eingliederung ^es Memcllandes in das litauische Staatsgebiet. Der Prozetz in Kowno sollte dazu dienen, den Unterzeichner-Mächten des Memclstatuts den Nachweis zu bringen, datz Litauen -u diesem letzten Schritt aus Grün den der eigenen staatlichen Sicherheit gezwungen ge wesen sei. Die wichtigste Handhabe zu einem verschärften Vor gehen gegen die Bevölkerung des Memcllandes verschaffte sich die litauische Negierung mit dem Erlas; des „Gesetzes zum Schutze von Volk und Staat" im Februar Isttzck. Die ses Gesetz, in der Form ursprünglich nur sür Litauen selbst bestimmt, wurde mit besonderer Schärse gegen das Memel land angewandt. In erster Linie sollten damit die im Jahre 1!I33 gegründeten beiden memelländischen Parteien, die „Sozialistische Volksgemeinschaft" und die „Christlich- sozialistische Arbeitsgemeinschast", getrossen werden. So lange das gesetzmätzig ernannte Direktorium Schreiber in nng an «röster»» (X), 80 Llvklchlutz. 13 »u 5000, 62»« n Städten inen Uebcrblick ilschen Städten, ritslosen Berlin Bild erheblich, der Stadt auf Serkin mit 67 l stelle unter 100 avohnern. Die slose auf kttoy d Breslau mit M. und Fürth. 2,4 Arbeitslose n grossen und en Grossstädten m besten ab hwelg mit 25,4 t Rostock zählt .>r. Unter den .'ht Dessau mit Spitze. Dann je 25,3, Pols- Nummer 74 — 34. Jahrgang <ke>chel»1 8 «al vöchenlltch mN der Illusteleete» DiaN«- b«U°g« »De« FeueeeeNer- und mehre'«» reilbeNage» M«»«Mch« vei»8«»'«tle: «„§». « m>> 8t. vennoblatt und Feueeeetter M. »,7» «us» V. ohne 6t. vennoblatt » mit Fenereeltn M. 2Z0 stus« L ohne St. vennoblatt «. ohne Feuerrettei M. 1,70 StnMummer U P>,.. Sonnabend» », S-nntag-Ne, v) Ps^ Oie Abreise Simons von Berlin Staatssekretär Nr. Meißner überbringt bie AbschledSgrüße des Führers an den englischen Gast Berkin, 27. März. Der englische Antzenminister Sir John Simo n hat am MiltwochvormiUag Berlin wieder verlassen. Gegen !t.45 Uhr begab sich Sir John Simon vom Ho tel Adlon aus zu Futz nach dem englischen Botschaftsgebäude, um sich hier zu verabschieden. In Begleitung des englischen Votschnslcrs Sir Eric Phippo trat Sir John Simon dann die Fahrt zum Berliner Zcntralflughnscn Tcmpclhoser Feld an, der Flaggenschmuck angelegt hatte. Die Flaggen des Nciches nnd die englische Flagge flatterten im Winde über dem Flnghafengcliinde. Eine Abteilung der Leib, slandarto Adolf Hitler war angetreten nnd erwies den eng- ktsche.i Gasten militärische Ehren. Wenige Minuten vor Ist Uhr trafen der englische Auhenminister Sir John Simon sowie der englische Bot schafter Sir Eric Phipps nnd sämtliche Herren der engli schen Botschaft auf dem Flnghafengcliinde ein. Von deut scher Seite hatten sich zur Verabschiedung eingesunden Ne'chsautzenmiuister Freiherr von Nenrath, als per sönlicher Vertreter des Führers und Reichskanzlers der Staatssekretär der Präsidialkanzlei Dr. Meitzner, der die Ab'chicdsgriitze des Führers nnd Reichskanzlers nnd dessen beste Wünsche für eine gute Reise übermittelte, Donnerslan, den 28. Mürz 1S3S WWW MWWWWW WW v.,,-,«.., r«.°». dl» UpNNg, mm dien» — g-mlllen4n;eig<n SNNengetuckx » -- Platzvoilchrtzle» wir kein« Eewöhi Volkssettuns ' k'-tkt'ik ' >7 i-ÄtM - .B V7. Mr D Ms