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MG X«UN rr P«, ü I» !>«» »reilpakl von i Zahrg zum; Der Lohnr bcträgt P> krunings. Da lxr Metullarbe hcradgevriicki. Tie Nesori 5Ictallarbei!cri Irnkungeu ivcit> mmisten besitz: «idtiler fordert Lireik. Die>er t i Aclvrmistci eAestiiua ei» telltt durch Pt istk!» schändlich Inzwischen sucicn Ttastik i» Skai von 18 >-.) Unterstütze tislme Prciss Jetzt, da di lllrcbeiler du rc«, Petrugsr ^Äirlonnc" ^-Leuten» bei AI r Zn Arbeit >", linzusctzei rcc kourgcoivr «tt Furcht vor jkUlINg muß mi iät im selben galante Erhök um die schl 7»: Liirchüchti lchk zu letzen, «ieaL in ein u ,Tcc Drcson li Sladtvero f>7ushallplan !^l heruberge :-mmc der 41 '.77169 571 M l:!!plan sieht d Einnahme -. oai ltrotz Prozent Z rcinüebürgerstc sing der Biers tzrnhcbung dl nintensteiier), ictracz von 16 i^nden ist. Im Linigun '--n Not und >'-n ist cs zu -bc, den Fehlb !:mmen, >o da F.mug in ein 17 i Sitzung l Aci^cr'chasten ttizb.'träge dc r 7 beraten > r:id. Es ist *it einer Einij das; das an die 6 i-bl .. . kabei no ier sie weit 'tcki den Bcs "ircrordnung »kicinLekamtr Iüum des I s»er ob di« »H'.-llung de norübcrgel «inen §ta, ern Wo: 1. A 8sr pkoi.k7üiri5c«k5 t-cuii.i.c7o^ Liniolii8i8ldcr rsiiber mi6 kW Tage« 'M - K.W V«a unserem nsm Spanien cnlsanaicn ess SonüerbcriMierMttc, anwenden Das Grammophon / lenchten in mit und vom Arbcilertult. ist erkämpft. Acht bis zehn Peseten Ein glänzendes Klassenbcwußtsein Ke. 1. Mai, erzählen sie, waren alle De- Die kommunistische Partei erklärte habe sehr l al>. „Wenn ihr wiedcrkommt, haben wir Sowjet " driikken sie unsere Hände. „Wir auch!", das ist unsere Ja, Sevilla ist schön Aber nach schöner und beaeisi ' seine stolze, revolutionäre Arbeitcrbemegnna Den Lärm Eine ein- Bon eurem Arbeiter Einrichtungen in den Fabriken. Sachlich und mit entschiedener Klarheit leitet der kommunistische Präsident des Metallarbeiter syndikats die Versammlung Die Störungsneriuchc eines Arna- chisten scheiterten an dem Widerstand der Versammlung. Die OK ZsvIIIs ... sckütieg Sevills ... Sevilla, den 8. Juni tOftl, Sevilla . . . Scho» der klang des Namens deutet die Schön heil dieser Stadt im Herzen Andalusiens, am User des Nuadal- quivir, an. Als wir in der Volksschule mährend des Erdkunde unterrichtes Spanien als das Land ke^iienlernten, das aus der Pyrenäenhalbinsel liegt und vo» der Monarchie der Bourbonen beherrscht wird, verweilte selbst der trockene und siir Phantasie wenig empfängliche Lehrer länger bei der Erläuterung der schönsten Provinz Spaniens: Andalusien. Und als wir Jahre später in del Fabrik während der Mittagspause am Schraubstock die herrlichen Schilderungen von Andersen N'e^ä über die eigenartigen Schön ¬ nut den lem'k ist Krlegszuh-^ Deshalb ist die gröszte Vorsicht geboten. Kreuz und qucr < durch die blassen, von einem Lokal ins andere. In einer e Kasse, in dem Zimmer eines kleinen Lokals landen wu ' Leiter der Transportarbeiter, der Leiter der Metalloiden?: der Führer der Landarbeiter Andalusiens, sowie en - - Funktionäre sind beisammen. Einer wie der andere p Kerle, kraftstrotzend und beseelt von revolutionärer P.-zei Und doch von sachlicher Nüchternheit, die langjährige rei ü'n Arbeit mit sich bringt. Die Transportarbeiter sind am besten organisiert in . Ihr Syndikat gehört ebenfalls der NGO. an. Die ?uo ? - arbeiter haben sich den Sechsstundentag erkämpft und b den > täglichen Lohn von 16 Peseten. Ihre Pertrauensn-Ls'-c! - machen sorgfältig darüber, dafz ihre Bestimmungen emo werden Und wehe dem Unternehmer, der einen An riss n Seit kurzem werden in den Betrieben neben den G komitces die revolutionären Kampskomitees organisier, Transportarbeiter sind hundertprozentig organisiert bei den Strassenbahnern besitzen die Sozialisten n d u . Einslufz „Aber nur noch siir wenige Monate" meiiu Anarchisten haben hier nichts mehr zu melden Die dchr- , ihnen sind Kommunisten geworden. Daran ändern nud? > radikalen Phrasen, die sie in den letzten Tagen, nach dm - lichcn Vcgeisterungshymnen auf die Republik siroo. im Voi'Mcir'scti Abends hatten wir eine Zusammenlunn Arbeitersunktionären Sevillas. In Sevilla Deshalb ist die gröszte Vorsicht gebc durch die Gassen. Heliotrop» 8, das Metallarbeiterjyndikat, ist das Ziel. Ganz oben im Norden der Stadt, beinahe dort, wo die engen Kassen in den freien Feldern Andalusiens münden, ist das Lokal des Metallarbeiter-Syndikats. Unmittelbar vor den Toren einer Fabrik, aus der das Dröhnen und Stampfen der Maschinen ertönt. Die Nachtjäiicht arbeitet. Etwa hundert Metallarbeiter befinden sich in dem laugge- strelkten Raum. Die Kameraden von der „Bandera Rosa" („Die Note Fahne") aus Berlin werden lebhaft begriiszt und umringt. Ein dutzend Arme erheben sich und zeigen aus ein Plakat an der Wand, einem Aufruf der Roten Kewcrkichastsinternationale. IWO Metallarbeiter schuften in Sevilla. -1000 sind im Syndikat der END. organisiert. Aber das Syndikat hat sich dem Comitä National de Neconstruccion, der Revolutionären Gewerkschasts» -Opposition in Spanien, angeschlossen. Stolz zeigen uns die Ar beiter ihre Mitgliedskarten der NGO. Spaniens l.-IVsai-^ufmanseti lind dann erzählen sic uns von ihrem Leben. Ihre straffe Organisation hat schon manche Verbesserung ihrer Lebenslage er zielt. Der Achtstundentag beträgt täglich der Lohn, herrscht die Arbeiter. Am monstrationen verboten. öffentlich, dafz sic trotzdem demonstrieren würde. Der Konver. nenr trat einen jämmerlichen Rückzug an. Er bestellte das Eomite der Kommunistischen Partei zu sich und erklärte, dafz er miiszle. dasz die kommunistische Partei doch den starrsten Einfluß in Sevilla habe, die Polizei werde von den Straften zurückgezogen der Transportarbeiter, ein untersetzter Arbeitcrtyp, . und die Demonstrationen erlaubt. Und weit über 20 000 Arbeiter, lächelnd. „Wir arbeiten", und seine Faust saust dur > d ,L und Arbeiterinnen marschierten am I Mai durch die Straften! Etwa scchzigtausend Arbeiter gibt es in Sevilla > Ted'l'ds. gewerkschaftlich organisiert .8006 bei der reformist, i n ' „Ist einer unter euch Anarchist?" srage ich. Einer nach dem j 10000 in der anarchistischen ENT. Und der Reü. die anderen erhebt sich. Und einer nach dem anderen zeigt mit einer wiegende Mehrheit, ist in den Syndikaten sei > stolzen Gebärde, wie sic nur dem Spanier eigen ist, aus sich und Gewcrkschastsorganisation organisiert. In der ai'.n.: sagt: „Communista, Eoinmnnista, Communijia . . ." Alle Gesichter ENT. bestehen anfzerdem, ähnlich wie bei uns in den re"n strahlen und wir freuen uns mit Es ist wirklich ein herrliches Gewerkschaften, kommunistische Fraktionen, deren Ein!!:» Gesühl, sagen zu können, man ist Kommunist. i wächst. Am anderen Tage sand eine grosze Metallarbettcivcr j Sevilla ist rot. Sevilla, das jahrhundertelang ,ou sammlung statt. Viele hundert Arbeiter waren erschienen Kurz: von den Mauren, von den Goten und den spanischen He, das Referat, leidenschaftlich und ausgedehnt die Diskussion. Zur regiert wurde, schreitet dem besreienden Kommunismus Debatte stand die Forderung auf Verbesserung der sanitären Unsere Kameraden schaffen es. sind der Arbeitslosen z» lindern. Das trüb, schon etwas das schöne Bild Seyilias. Auf der Suche nach den Arbettelorganisationeu oder nach revolutionären Arbeilersiiuktionarrn lernt man die schönen Städte Spaniens immer von einei anderen Sette kennen Dorthin - verläuft sich kein Fremder, dorthin verirr, sich kein Journalist Durch Vie engen Straften zwängt sich kern Nnndiahilauto . Lalle äe Noliotropo 8 ist die Adresse des Metallarbeiter- Syndikats in Sevilla. Der Abend enki sich über die Straften standen. „Ich bin der Vorsteher dc, Hochwache. Die sengende Hitze des Tages weicht angenehm kühlen Winden. ' Die engen Dassen der Arbeiterviertel beleben sich Arbeiterkinder toben und tollen respektlos unter den hohen Bogen der Kirchen, ome .-camorin r, »>>« ,->>>»„ «»u^ioelv mrcic, mi sie noch immer die Brandmal, tragen, umher. Und wir irren s,hm, daft mir vdn Loriy und dergleichen nichts bekannt sei. Er aber meinte: „Sie haben während der kirchv t :V Sender empfangen." Erstaunt entgegnete ich: „Ist da I boten?" — „Nein", entgegnete er, „aber Sie dürfet', dm V antireligiöse Propaganda der russischen Sender den G!a ? .» die Andacht Ihrer Mitbewohner nicht stören; denn c ' » mich um Abhilfe ersucht. Leider war ich selber nicht anmesi :: H beim Anruf sofort kommen zu können und mich persönlich t 'N zeugen." I Ich gestand ruhig: „Meine Religion ist der Glauöc Macht und die Kraft der Arbeiter, an die große werbende 5 "» und Kraft des Vaterlandes aller Werktätigen, — die SrM nnion". Der Schupo entschuldigte sich: „Ich bin ja tolcrer: W will niemandem feiner Weltanschauung wegen Vorj"-'M machen, aber Sic sind bezichtigt worden durch Ihren Lar:!!-:i7iW bei offenem Fenster während der Kirrbzeit rnbeiiörend . "H verursacht zu haben" Hier siel meine Frau ein: „Lägt Ihre Frau oic Fen i-D schlossen, wenn sie die Betten macht und.die Stube aussen" Der Schupo blickte zum Apparat: „Stand der Lautu': HD immer aus diesem Schrank, oder stand er am ossenen Fen!:: 1 — „Immer aus dem Schrank," entgegnete ich. Nun nal> i kD Schupo eine Platte Die „Internationale" vom Ti" '« blickte mixh an: „Ich sehe, Sie sind Kommunist, ich kann ln' 1 jetzt nicht mehr seststcllcn, ob der Lautsprecher am FcnB r sU'H und ob Sic das Fenster etwa vorsätzlich geöffnet Haiku: " 4 bilden Sic sich nicht ein, dafz ich nicht wlederkomme. Ich weOl Sie heimlich überwachen. Dars ich mir den Empfänger eirw 4 arischen?" „Ja," ich öffnete ihm bereitwilligst den Dl 1 und der Schupo zählte bestürzt: „Mein Gott, das sind ja 1.2 I t, b, 6 Röhren! Mas können Sie damit alles emniangen" „Sämtliche russischen Sender", entgegnete ich „Die deutschen auch?" wollte er wissen. „Dre rnrcrehici a mich nicht." Der Schupo entfernte sich jetzt mit den „Ich ermahne Sie nochmals, unterlassen Sie diesen E ' psar:. Sie haben sonst Strafe zu gewärtsgcn ". Der Denunziant, ein organisierter Deutschnationalcc. . und Tochter im Lieschcnverein, ist mein Nachbar unter mir "1 jeder Gelegenheit hört er die „Internationale", so dasz er ' bald auswendig kann und Sonntags fange ich um 8 Uhr s F höre punkt 10 Uhr aus, da kann mir niemand wa Ka n Haus- und.Hofpropaganda, so wird sie unterstützt Etwas .ul :.»! traut sich bei uns nicht aus den Hof. Die Grünen kill.: I sehr ost unter meinem Fenster auf, aber punkt >0 Uhr ist Säi!. -! der Vorstellung. Sagt also den Genossen, die einen Lautsprc^ und Platten haben, daft auch sie aus dem Posten sind un> mal selbst von der Wirkung überzeugen können Auch ich benutze das Grammophon und proleta rische Platten schon längere Zeit als Gegengewicht gegen die verblödende Agitation der Schwarzkittel und I außer den Genossen häufig auch die Grünen Zuhörer. Jahrelang habe ich mn mein Taschengeld gespart und s : schasste mir die Teile siir einen 10-WaUVerstärker kncn sehr guten dynamische, Lautsprecher an Dann einen Kosscrapparat nut .80 proletarischen Platten Ostern zum Neichsjugrndrng hatte ich alles sertig und ich konnte meiner Enrgartierung, zwei prächtigen Chemnitzer Jugend genossen, Berliner Hau>. Propaganda Vorjahren Der Laut sprecher wurde an das offene Fenster gestellt, der Apparat um nenn Uhr eingeschaltet, und als Alsred Braun seinen helden- välerlichen Speech beende! Halle, erscholl die „Inlernai ouale", gesungen vom Uthmannchor mil Orchesterbeglcitung Die Wirkung konnte ich nickl voraussehcn Die Leute rannten von der Wiesenstraße zur Ecke Kaiberger Strafte und kehrten wieder um, als sic keinen Demausiratianszug erblickten Die jremdcn Iugendgenossen winkten Bekannte heran und in kurzer Zeil war meine Bude voll. Nun folgten: „Brüder zur Sonne", „Der kleine Trompeter", das . Fliegerlied", ..Gaslied mit knüppclchen". „Der rote Wedding marschiert", „Das rote Flotten lied". „Marsch der roten Armee", das „Bnrensteinlied", „Dudinlischka", der ..Weckruf", der ..Mailänder Arbcileimarjch" und viele andere proletarische Lieder in Balalaika, Schalinnien- und Fansarcnmusik. Das rote Fliegerlied mußte dreimal wieder holt werden, die fremden Iugeudgenassen sangen es mit großer Begeisterung mit. Um ll,l.'> Uhr war mein Programm zu Ende. Ich räumte aus und Multci inachlt für uns alle was zum Fullern Da klopfte es a„ die korridortürc Meine Frau öffnete und. ich hörte: „Hier ist die Polizei, ist Ihr Mann zu Halise?" „Vatpr, komm mal her, hie» lvollenfe wai von dir", lief meine Alle nur zu. Ich raus zum Korridor wo ein Schupo und ein Zivilist , I - Sie sind des Spielens verbotener Liede,, und wegen ruhestörenden Lärms an- gezeigt worden." Daraufhin forderte ich. „Legitimieren Sie sich bitte." Nachdem er mir seinen Ausweis gezeeig, hatte, sagte ich Innenansicht äe-- llllatu'-bole* kevilln beiten Andalusiens lasen, da wuchs in unserem Herzen die Sehn sucht, einmal dieses Land kennenzulernen. Jetzt kennen mir es. Wir laben die wilden Höhen der Sierra Morena. Wir durch kreuzte» das weue, fruchtbare Tal des Guadalquivir. Wir wan derten über die rolc Erde durch weite Weinfeldcr, durch kilonirter- lange Olivenhaine. Wir lernten den eigenartigen, sestgesormten, eigenwillige,, Bauernschlag Andalusiens kennen. Ein Volk, dessen frohes Temperament von harter, gieriger Knechtschaft zurück- gedrängt wird. Und mir kennen jelzl Sevilla, das die Kultur vieler Jahr hunderte ausatmet. Ganze Straftcnzüge werden ans Häusern ge- bildel, deren jedes einzelne ein Juwel siir sich ist. Zierliche Sän- lengänge umrahmen marmorierte Hose. Schlanke Palmen recken sich gegen den blauen Himmel. Eine Stadl, die die glücklichen Eigenschasten der alten Kultur de» Margen- und des Abendlandes miteinander vereinigt. Vor weit über taufend Jahren wurde die Maurenherrschast zerschlagen. Aber heute noch ragen in den Straften Denkmäler maurischer Baukunst, so lebendig, kunstvoll- endet, formen- und farbenprächtig, als wären sie erst vor wenigen Jahrhunderten erstanden Gäbe es einen Paradiesgarten, so müßte es der des Alkazar lein. Inmitten vo„ Palmenhainen er heben sich pittoreske, seinalicd-ngc Bauten. Golden glänzen Oran gen ans dem dunklen, lästigen Laub. Die Blumen südlicher Pracht Oosickkop <iu8 rlem Vst-bneckonitlbum Toll strudelt das Leben durch die engen Gassen der Strafte übertönen die Ruse der Zeitungsinngen same Insel im wild dahknbrausendem Leben in der grandiose Bau der Kathedrale Gewaltige, zum Himmel strebende, Säulenbündel tragen die hohen goiischen Bogen Durch die bunten Mosaik sensier dringt gedämpftes Licht Laut loni der Schritt über die Marmorsliesen Wenige Frauen hören der eintönigen Litanei der Psassrn zu. Hinter den graften Allarcn spielen nnbetümmert die Messejungen Die Gesichte, de, Psasi n in ehrwürdige. Falten gelegt, sehen trotzdem so an- als wären sie ans dem Ver brecheralbum gclchnitten Das sind die selten Eiben einei Zeit, in dem der Katholizismus noch ans dec Höhr der Macht si nd Ein Denkmal lener Zeit, die viele Iahihundcrte znrückliegt, ist der herrliche Ban der Kathedrale Aber dranften Unten die Menschenmasjen durch die Straften, den Kops non anderen Dingen erfüllt, als den Sasteleien der Psassrn. Ja, Sevilla ist schön Schone, al» wi, cs >e bejchnebeii fanden, und als es sich beschreiben iäftl Abci dennoch fehlt in allen Schilderungen etwas, was das Bild abrundrl. OIv „siroto in SovMa Ai» allen Maurrcclcn kleben grafte weifte Plakate Es Aufrufe des Gouverneurs, durch Sammlungen die Not