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RGL-Betriebsvormarsch nicht auszuhatten! Schlotternde AM der SeloerkschastMrokraten dar VettieberStelvahttn . Unsere Antwort: BerstSrlte Arbeit in den Betrieben und au der inre sewertschaitlichen Srant! Kein Betrieb obne Betrledsgruvve der ASS! In unserer Ausgabe vom 21. Dezember brachten wir das S-erbot der Betri^srStewahlen für 1932 auf Grund der Not- Verordnung. Die Gründe für dieses Verbot wurden damals be reit« angeführt. Es handelte sich besonders darum, den stür mischen Vormarsch der RGO in den Betrieben auszuhalten. nnd für einig« Zeit zu verschleiern. Ein besonderes Interesse on diesem Verbot hat di« sozialfaschistische und christlich« Ge- werkschaftsbürotratte. Deswegen hatte der Frankfurter ADGB- Kongreß einstimmig den Antrag angenommen, daß der Bundes- vorstand im Einverständnis mit dem Afabund dahin zu wirken Hobe, die im Betriebsrätegefeh veranttrt« einjährig« Amt-- dauer für Betriebsräte auf 2 Jahre zu verlängern. Diese Tatsache, daß das Verbot der Betriebsrätewahlen im Linoerständiris und auf Verlangen der GewerHchaftsbiirotratt« «folgt«, wird durch «ine Meldung des „Berliner Tageblatts" vom 22. d. M. bestätigt, in der es heißt: „Die «uregung zur «erlängeruu, der Lvttp-eit der V«. triebsrät« aus 2 Jahre ging von den VerggrLeiterver» bände« ll) au», die bei de« letzte« Betriebsräte»«-!«« i« laufende« Jahr durch di« Radikalisierung erheblich, Verlust« erlitten hatte«. Wahrscheinlich hat sich hie Regierung zu dieser Maßnahme au, denselben Gründe« entschloss««. Si« glaubt damit die politisch« Unruhe, di« sich gewöhnlich i« per «eisten» drei bi, vier Woche« dauernde« Wahl»prb«r«ttung»reit i« de« Betrieb«« bemerkbar «rocht u«d gerade jetzt et«« gefährlich« Form anzunehmen droht, unterdrück,« zu köun««. S» ist aber zu befürchte«, daß der Ausfall per Wahl«« «epe Schwierigkeit««, ia der Uri, »ie fi« »o» de« Gewerbe- oussichtsbeeutten i« Pen letzte« Bericht«« bekkagt werde«, he- reitet «np daß damit eher «ine M i tz ft t m W g n g in Pen Pe- triebe« erregt, al, di« politische Unruhe beseillgt wird." Hier wird den Gswerkschoftsbürokpaten durch ein bürger liches Blatt ihre schlotternde Angst vor der Abrechnung der Be triebsproleten und vor dem sprunghaften Anwachsen der RGO aus den Kopf zugefagt. Wem Hachen di« reformistischen und christlichen Betriebsräte im Laufe der Jahre seit Verkündung des Betriabsrätegesehes gedient? Sie haben in der überwiegenden Mehrzahl die Unter« nehmerpolitik der Gewerkschaft sbürokratic gegen die Arbeiter in t-n Betrieben durchgeführt. Allen Unternehmerwünschen wurde vorbebaltlos zugestimmt. Jeder Lohnabbau, jede Massenent- loiiung, jede Betriebseinschränkung, jede Arbeitszeitverkürzung ohne Lohnausgleich wurde von den reformistischen und christ lichen Betriebsräten verteidigt und gegen die Arbeiterschaft durchgeseßt. Dies« ihre Politik führte bis zu der Organisierung ter Streilbrecherarbeit, zur Bespitzelung revolutionärer Arbei ter und zu den gemeinsten Denunziationen. So wurd«n z.B. die rote» Betriebsräte der Dresdner Straßenbahn anläßlich des Etraßenbahnerkampfes lm Herbst dieses Jahres von Refor misten und Christen denunziert und verhaftet. Dies« Verräter- und Lakaienrolle reformistischer Betriebsräte, die vielfach al» Mitglieder des Aulsichtsrats In den Unternahmen sitzen, führt« M Deckung der hohen Direktorengehälter, ja sogar von Korrup ten und Schiebungen. Wir konnten in den letzten Togen über eine Aufsichtsratsfitzung der Aktiengesellschaft Sächsischer Werk« kerichle», wo an die Generaldirektoren Gehälter von über Mona Mark gezahlt werden. Daß die» jahrelang unter Dul dung der Reformisten und Christen geschah und noch geschieht, daran ändert auch das Tcheinmonöver der 8 SPD-Lufsicht»rät« der A2W nichts, die, weil di« Regierung Auskunft über die Höh« der DirektorengehäUer verweigert«, aus dieser Aussichts ratssitzung adrückttn. Trotz des Geheul» der SPD-Presse in Sachs en über di« 200 000,Mark-Gehälter stell«« wir fest, daß die Sozialdemokratie, al» st« noch Einblick in das Geschäftpgebahren der ASW hatte, diese Riesengehälter mit sestgelegt und für ihr« Aufrechterhaltung gesorgt hat. So haben soziaksaschtsttsche Ge- werkschastsbUrokratie und ihr« B«trteb»räte di« Arbeiterschaft v«rrate» und den Wünschen des Unternehmertum» Rechnung getragen. Gegenüber dieser Art von „Interessenvertretung" durch Reformisten und Christen steht di« RGO, Pi« i« Hunderten Be trieben mit einem Schlage Pt« Mehrheit der Belegschaften durch ihr« konsequent« Klassenpolttik hinter sich bracht« und von Tag zu Tag mehr i« bi,h«r christlich« «ad resormtsttsch« Hochburgen einbricht. Nur durch sie werden rücksichtslos di« Interessen d«r Arbeiterklasse gegenüber dem Goldsack und feinen Lakaien ver teidigt. Zahlreiche siegreich« Kämps« unter Führung d«r RGO ließen den Kampfeswillen der Arbeiterklasse nou auslebrn. Allein in 2 Monaten fSeptember, Oktober) wurden über S0 b«trieLlich, Kämpfe erfolgreich durchg»führt. Berlin, Hagen, Königsberg, Mansfeld und Leipzig waren Signal« für di« Arbeiterschaft. Di« RGO zeigt den Betriebsav-«it«rn, wie der Kampf zur Verteidigung ihrer materiellen Interessen zu führen ist. I« je dem Betrieb «üfse« vorbereitend« Kampsauofchüsse auf der Grundlage breitest«, Einheitsfront gewählt worden. Ueberall müssen betrieblich« Forderungen im betriebliche« Kampfpro- gramm zusammengesaßt und vor der gesamten Belegschaft zu» Diskussion gestellt werden. Die Herstellung der einheitlichen Ein» in der vergangenen Woche siotigesunden« Belegschafts versammlung der Firma Krause 8- Baumann, AG, Heidenau, nahm Stellung zur Notverordnung vom 8. Dezember. DI« Be- legschast bezeichnet di« Notverordnung in Verbindung mit dem Lohnabbau und der Umsatzsteuer.rhöhung als «inen brutalen Angriff auf die an sich schon weit unter dem Existenzminimum liegende Lebenshaltung der Arbeiterschaft. DI« Arbeiter for dern Kürzung d«r hohen Beamtengehälter und sagen der Re- gierung Brüning-Schieck schärfsten Kampf an durch Massenein« tritt in die RGO. Rott tz'nbeit im Stahlwerk Henckel« Unter der Solinger Metallavbeiterschoft ist di« Erregung über den neuen Lohnabbau besonders groß, da di« Gewerk- schaftvbürokrati« im Verein mit den Unternehmern bereit» vok einigen Wochen einen sech-prozentigen Lohnabbau gegen die Kollektiv- und Heimarbeiter vereinbarten. Jetzt wurd« in den Betrieben durch Anschlag bekanntgegsben, daß am 1. Januar auf Kampffront ist di« wichtigste Vorauss«tzung für di« Gegenosjen. flvr d«, Proletariat, gegen olle Unternehmerangriff«. Vor den gewerkschaftlich organisierten Arbeitern stehen di« Ortsverwaltungsivahlen. Größer denn je ist ihr« Bedeutung für di« gesamte Arbeiterschaft. Mit aller Schärf« muß den Ke- Verkichaftsmitgliedern aufgezeigt werd«», daß die Verbands bürokratie nicht daran denkt, Kämpf« um die Verteidigung der Arbeitsrinliressen zu führen. Genau wi« die SPD ist die reak tionäre Bürokratie die sozial« Hauptstütz« der Bourgcoisi« bei der Durchführung d«r Notperordnungspolitik gegen di« Arbeiter, schäft. Hier, an der innergewerkschaftlichen Front vorzustoßen, ist unser« nächste Aufgabe. Aufstellung eigener Kandidaten und eigener Listen d«r oppositionellen Gewerkschaftsmitglieder tst di« Losung. Dis Einheitsfront zwischen gewerkschastlich Organisier ten und Unorganisiert«» muß durch dos Kampfbündnis mit der RGO hrrgestrllt werden. Die Fraktipnsarbeit in den Gewerkschaften muß verzshn- facht werden. Kein« Ortsperwaltung, und sei sie noch so klein, darf ohne zielbewvht arbeitend« Fraktion sein. Nur so werden wir imstand« s«in, die Arbeilerschast zu entscheidenden Kämpfen zu führen und den noch bestehenden Masteneinfluß der Gewerk- schaftsbonzen durch unsere Aufklärungsarbeit vernichten. DI« Werbung für die RGO muß verstärkt w«rdcn durch Ausnutzung oller Wexbemöglichkeiten. Kein Betrieb ohne B«- triebsgrvpp« der REO. Klar und deutlich muß den Arbeitern der revolutionäre Ausweg aufgezeigt werden. Je offensiver wir austreten, desto schneller wird di« RGO das Vertrauen der Masten erwerben. Hiran an di« Arbeit! Macht die Betriebe zu revolutionä««» Burgink Gewinnt Hvnderttaustnd« neuer Mitg!iü>«r für di« REO! verstärkt die innergewerkschaftliche Front! Grund d«r Notverordnung ein neuer, zohnprozenüger Lohnab- bau in Kraft treten foll. Ein I6prozentig«r Lohnabbau soll also bei den Solinger Metallarbeitern durchgeführt werden! In der Belegschastsvsrsammlung des größten Solinger Metollbetriede», J.A. Henckel» sAwillingswerk) herrschte unbeschreibliche Em- pörung. Stürmisch forderten die Kollegen di« Einheitsfront aller Arbeiter gegen Lohnabbau und als der SPD-Obmann sich weigerte, einem Vertreter des roten Einheitsverbandes das Wvrt zu geben, beschloß die Versammlung mit Zweidrittel- Mehrheit, diesem trotzdem das Wort zu erteilen, worauf d«r Ob mann den Vorsitz niederlegte. KommuMeniresser unterschlägt Gewerkschaftsoelder Der Geschäftsführer des Baugewerksbundes, Zahlstelle Pforzheim, Josef Hoffman», der gleichzrltig Vorsitzender de, Ge. w«rkschaftpkart«.lls und sozialdemokratisches Mitglied de» Bür- g«rausschustes ist, hat aus der Kaste des Baugewerksbunde» 4400 Mark unterschlagen. Die Unterschlagungen wurden dadurch entdeckt, daß dos Krankengeld eines Kollegen bereits abgehoben Belegschaften gegen Notverordnung Betrieb Kraute L Baumann. Heidenau, fllr rote Einheitsfront aller Arbeiter inrernstionsis UiirtrcksktLkSmvkel Nchekdoslowakkl Die Verwaltung der Karlphütt« in Neudek Hot am IS. De zember di, Belegschaft, di« haut« noch !S20 Arbeiter zählt, ver- sländigt, daß sie am 1. Januar den Betrieb oinsttllt, und des halb all« Arbeiter auf unbezahlten Urlaub schickt. Luch in den anderen Nvudeker Eisenwerken wurde bekanntgrgeben, daß der Betrieb auf 14 Tage eingestellt wird. Dadurch axrden weiter« l05g Arbeiter arbeitslos. Wem, auch der Betrieb neuerlich begonnen werden soll, so bestimmt nur mit einer beträchtlich verminderten Anzahl von Arbeitern. England In den Strumpfwarenfabriken der Firma Wolsey in Lei- rester, Coalville, Shepsheh. Flecknty und Raldi ist »in großer Kampf auvgebrochcn, der -1000 Arbeiter umfaßt. Der Kampf be gann im dam Eoalviller Betrieb, als dort vor 14 Tagen die Ar beiter gegen die Einführung des Bedaux-Systems im den Streik traten. Die Firma antwortete mit der Aussperrung aller in ihren Betrieben beschäftigten Arbeiter. Di« Mehrheit oex Strei kenden sind junge Arbeiterinnen, di« aktiv am Streikposten- siehen tellnehmen. Di« Unternehmer d»r Baumwollindustrie erklären, daß sie nach Ablauf der laufenden Tarife, im neuen Jahr ein« Ver- schlechterung der Arbeit»bed«ngungen vorzunehmen beabsichtigen. Sowohl die 48-Stunden-Woche wi« auch di« jetzigen Akkordsätze seien unhaltbar. Die reformistisch« Gewerkschaftsbürokratie nurcht -war in Worten „Opposition", lehnt aber j«d« Stretkoorbereitung ab. Nur di« Minderheitsbewvgumg arbeitet an d«r Bildung von Kampfausschüssen, um die revolutionäre Arbeiterschaft für den bevorstehenden Kampf vorzubereiten. Ab 1. Januar sollen die Löhn« der englischen Werftarbeiter un, ein Drittel gekürzt werden. Obwohl di» Arbeiter «inen kämpferischen Geist zeigen, machen di« (SowerkschaftsbUrokraten- keine Miene, einen Kampf zu führen, sondern entsenden Depu tationen zur Regierung, damit diese helfe, »Ine Regelung zu. treffen. Aranflelch Unter den Metallarbeitern dir großen Automobilfabrik RenaiUd bai Pari» ist »ine Streikbewegung aupgebrochen. Es oertteßan etwa 200 Werkzeugmacher ihr« Arbeitsstellen. um gegen «inen achtprozentigen Lohnabbau l»u«rst wurde »in zehn prozentiger Löhnraub gefordert) anzukämpsen. Am anderen Morgen versuchten die 200 Werkzeugmacher trotz der Polizeisperren mit Gewalt in den Betrieb «inzudringen, um auch die anderen Abteilungen zum Streik zu bewegen. Di« Streikenden haben »inen Kmnpfausschuß gewählt. Rsnauld. d«r elne längere Stillegung seiner Betrieb« ange- kündigt hatte, läßt jetzt mitteilen, daß der ganz« Betrieb nur 2 Tag« feiern wird. Dies ist ein erster Erfolg der Streikaktionen, di« sich seit einem Monat adleilung»D«is« abspielen. Die Metallarbeiter von St. Nazair« haben einen ^stündi gen Demonstrationsstreik gegen einen ang«drohten Lohnabbau von 3 Frank pro Tag durchgeführt. Am Streik beteiligten sich 4860 Arbeiter. D«r Kampswill« der Metallarbeiterschaft war so stark, daß die örtlichen Führer der refornnstifchen lSewerkschaft di« Führung der Beweguitg an sich rissen, um nicht den Kontakt mit den Massen zu verlieren. Delolen Di« reformistisch« Lattung d«r Metallarbett«rzentral« hat Im letzten Augenblick ein groß angelegte» Manöver durchgeführt, indem si« verkündete, daß di« Herabsitzung der Löhn, der Mecha- nlttr mit 50 700 gegen 44 600 Stimmen abgelehnt worden sei. Dieses Stimmergvbnis wird als das Ergebnis «lner Urab stimmung bezeichnet, die niemals stattg*funden hat. Das Ma- növer wurd« nur vorgenommen, um den Kampf der Arbeit«! abzuwürgen. Nach dem Streik der Minerva-Werk« In Antwerpen sind zahlreiche Streik» i-n mehreren Betrieben In Gent aus gebrochen, die mehr al» 3000 Arbeiter umfassen. DI« refor mistische Reicholeitung hat daher das sogenannt« Urabstim- mungsergebnir verkiindet, um zur Wiederaufnahme der Arbeit zu zwingen, wobei sie erwartet, daß inzwischen di« Verhandlun gen mit d«n Unternehmern zum Abschluß gelangen können. In Gent ist di« Arbeit wieder ausgenommen worden. In Antwerpen dauert der Stritk fort; in Vorinag« haben sich die Arbeiter bereit erklärt, ihren Kollegen in Antwerpen zu folgen. In den Betrieben herrscht groß« Unruhe. Dt» rvsormtftt. schen Führer hoff«», den Unternehmern helfen zu können, indem sie «in« sogenannt« Stabilisierung der herabgoetzten Löhn« er zielen. Indien D»r Streik der Textilarbeiter in Indore,'Townpor«, Am ritsar, Bäroda, Kurd und Ahmedabad, die -eg««, «in« Kürzung ihrer Löhne protestieren, wird mit unveränderter Beharrlichkeit sortgeführt. 100000 Arbeiter stehen im Streiktampf. war, al» dieser e, ausgezahlt haben wollt». Dieser erbärmlich« Lump, der trotz seines hohen Gehalte» sich an den Groschen der Bauproleten vergriff, der nicht einmal vor der Unterschlagung der Untrrstützungsgelder kranker Kol legen halt mochte, war einer der wildesten Kommunistewhetzer. Er war der begeistertste Vertreter der sozialdemokratischen To- lerierungspolitik. Dieser Bursch« schloß klossenbewußte Gew«rk. schaftsmitglieder aus dem Verband aus, weil sie mit der Ver- ratspolittt ihrer „Führer" nicht einverstanden waren. stisenlmkmervrottltstrr t n GleWtz Gegen die Maßregelung de» roten Ve1rieb»ra1»vorsitzen-en In der Bahnmeisterei 2, Gleiwitz (Oberschlesien) ist die Be- legschaft unter Führung des roten Betriebsrates sehr aktiv und reagiert auf alle Verschlechterungen durch Protestaktionen, die stets als leuchtendes Beispiel für di« übrigen Dienststellen de» Bezirkes gelten. Dem roten Betriebsrat ist es auch dort ge lungen, durch Wahl eine» Kampsausschuiscv, in dem sowohl frei- gewerkschaftlich organisiert«, wie christlich« und unorganisierte Kollegen vevtrelen sind, di« proletarisch« Einheitsfront herzu stellen. Am 17. Dezember maßregelt« die Reichsbahndtrektion den Vorsitzenden de, Betriebsrates, indem sie ihn fristlos ent- ließ. Sofort trat di« ganz« Bahnmeisterei zusammen und be schloß einstimmig «in«n dreistündigen Proteststreik. Dieser Pro teststrcik wurde geschlossen durchgeführt. Großmanns Angst vor der RGL Da» bisherig« verbrieft« Recht der Larifgllltigkeit ist ,zerschlagen worden. Di« Folg« ist eine große politisch« Exi- stenzkris« der Gewerkschaften. ..Di« Dor« für da» Eindringen d«r SUSO in di« Gewerk schaften sind weit geöffnet.'^ so sa-t« t«ras«mnnn. >«r ?. Pnndesvorsitzend« d«» NDGV. in der Sitzung der SPD-N«lch»tag»sraMon am 14. Dezember Ta» »st vas Emgestitndni» de» Bankrotts der ADiSB- Politik» De»halb: Hinein in die RVV, sie ist die revolu tionäre Gewerkschaftsbewegung de» Proletariat»! zcmunrrr «vo Vavardetter? 8ovn»h«v6, (lew 2. ckenvar, 20 Ubr. l>n<i«t lm K«,t. „8»yri»eke Kröv»", ew k4«um»rict, «ln« k/o/erb»rttb,hon,«'»nr cker Aaoarbetter ,t»tt. k, i»t ?1ljcbt »!l«r ft00.8»u»rd«ii«r, ,n <il«»«r lion- lvrvnr tvllruaestmen. Eintritt nur ilejen biitgsteäiducst ck»e KQO.