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^ausenäe von su8lanäi8eken ksekarbeitern un6 Ingenieuren kln6en in äer Lowjetunion Arbeit H^E^Wl Lin Denkmal begeisterter Arbeit Lockokon dlr. 5 de, V^ororckilow-V^erke» in ^Itscbewak im llooerbecken, wo die 8toÜbri^adea de, Komsomol sKommu- virlircber dugendverbsnd) am »orislistircbsa Wulkau der äckverioduatrio arbeiten. Diese boAeisterte duzend »cballt d <: siokrtolle kür die 8cdikl»werkteo, Traktorenwerke, Automobil- irbriken und ^lsaebinenwerke, in lienen ebenso begeisterte Ar beiter und Arbeiterinnen an 6er kstlüllunö 6e, ^ünijakresplsa, »ci>allen. Onä mit 6er kraltvollen Lntwieklung de, 8orisli,mu, »rcbst die 8iege,ruver»ickt einer belreiten >keasckkeit. Arbeit kür eile bst 6s» proletsrisobe Vsterlsn6, Arbeit nicbt nur lür die Millionen Arbeiter un6 Lauern 6er Sowjetunion, sondern ,uck kür tausende KIs„enü?no,»en aus 6sn ois6erbrecken6en bspitslistisoken Ladern. Und mit jedem neuen >Verk wird im trods obns Xrbeitrlors der 8orlsurmu, weiter vorwärts biebea. k^orkna, 17. Derember 1931. In Ksdlfewk», Doverbecken, wurde «in neuer dlocboken de» öortizen Hüttenwerke» in Betrieb gesetrt, der 10 Monate vor der plsnwLÜizen krstt tertiz^ebaut wurde. Die Lilder unserer beutiLey Lowjetseit» «ivd dem herrlichen Leck« ,T)e« l-nvd oba« Krbetlilo»»" entnommen, da» la der valvereum-küoder«! Iür »11« er^bieaea !»1 aod in die Hand jede, -leasebe p^ebört, der am »orialislircbev Wulkau in der Ö§8lt Interessiert ist. 268 Märende Lilder einer Reportage über drei 6sbre Rünkjabre»plaa, da» ist dteroi Tuck. Die Zeitung „Sa Industrlalisaziju" veröflentlichte Et« 1 klärungen, die abermals beweisen, dah in der Sowjetunion, dem f einzigen Lande, das keine Arbeitslosigkeit kennr, tausende aus» ländische Fachleute ArdeitsmögUchkeiten finden können. Die Direktion der Unionsvereinigung sll: Kessel« und Maschinenbau, in deren Betrieben <15 ausländische Ingenieure beschäftigt snd,i erklärt, dah dort 100V ausländische Fachleure eingestellt werden können. Die Unionsvereinigung der Schiffs- bauwerften, die letzt für ihre Betriebe 1500 Ingenieure an den Hochschulen ausdilden läht, kann heute 600 ausländischen Zn« genieuren verschiedener Spezialfächer Ardeitsmöglichkeit ge« währen. Zn Charkow fand eine Versammlung der in den Charlower Betrieben und Trusts beschäftigten ausländischen Fachleute ver« schiedener Nationalität statt. Professor Welitjchko und der deutsche Ingenieur StraUer berichteten über d.e in „Sa Zn» dustrialisaziju" veröfsentlichten Erklärungen, wonach die Wirt schaftsorgane der Sowjetunion bereit sind, tausenden Fachleuten und qualifizierten Arbeitern, die in den kapitalistischen Ländern der Arbeitslosigkeit preisgegeden sind, Arbeitsmäglichkeiten zu gewähren. Die Versammlung fahte folgende Nesolution: Die rasche Entwicklung der Industrie und der Landwirtschaft der Sowjetunion und die riesige Aufbauarbeit auf allen In dustriegebieten, deren Augenzeuge wir sind, bilden einen erstaun lichen Gegensatz zu den Verhältnissen in den Ländern West europas und Amerikas. Dort hat die technische Intelligenz keine Möglichkeit, für ihre Kenntnisse und Arbeitskraft Anwendung zu finden. Zn der Sowjetunion, dem einzigen Lande, das keine Arbeitslosigkeit kennt, herrscht eine enorme Nachjrage nach Wissenschaftlern und Fachleuten aus verschiedenen Industrie gebieten. Wir in den Charkower Betrieben und Institutionen beschäftigten ausländischen Fachleute begrüben die Erklärungen des Volkskommissariats für Arbeit, des Obersten Volkswirt schaftsrates und der Wirtschaftsvereinigungen de: Sowjetunion über die Möglichkeit, tausenden jungen Fachleuten, die nicht nur Endmontage sm Hievenden Land Im Stalingrader Traktor»»- werk. Tank» de» Frieden», geben ,ie ru Tebntsudcndon kloau» auk die kreion beider der äowjetgüter, in dis Kollektivwirt- »ckakten der Kleinbauern und erietren schwere men»cklieb» Arbeit. in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern Europas unb Amerikas verteilt sind, Arbeit zu gewähren. Wir versprechen, gemeinsam mit unseren jungen Kollegen, die nach der Sowjet- uv n kommen werden, dereitwilligst an der Ausführung des Planes des sozialistischen Ausbaues mitzuarbeiten. An der Versammlung nahmen sehr viele ausländische Spezia listen teil, von denen sich viele gemeinsam mit ihren Familien eingesunden hatten. I^eninßraä, die pr-oletariseke 'M eltstNÄt Orsndioser Lntvlcklungsplsn der ZvzvZetstadt kür das )akir 1922 Zn der Presse wurde bereits der grandiose Plan veröffentlicht, den der Leningrader Stadtsowjet für das kommende Zahr 1002 beschlossen hat. Dieser Plan entwickelt das proletarische Zndu« striczenirum im Tempo des Fünfjahrolanes zu einer Weltstadt, die einer freien Bevölkerung noch rascheren kulturellen und so zialen Ausbau garantiert, denn cs ist eine Stadt ohne Bour- geoisie. Diese kommunale Entwicklung wirkt in ihren Ausmahcn noch grandioser, wenn man die kommunalen Irümmerstätten in den kapitalistischen Ländern dem gegenüberstcllt. Hier in Deutsch land ist das charakteristischste Merkmal der notverordnenden „Nationalen Selbsthilfe^ der kapitalistenklassc der Abbau der letzten traurigen Reste in den Sozialetats der Städte und Dörfer, die Wohnungsnot nimmt immer katastrophalere Formen an und die Verwaltungen der Kommunen sparen den letzten Pfennig ein auf der Ausgabenseite für kulturelle Aufgaben. Anders in der Sowjetunion. Zn Moskau hat der Aufbau, plan Leningrads Helle Begeisterung ausgelöst, damit diese ge waltige proletarische Industrie- und Hafenstadt in einen gestei gerten sozialistischen Wettbewerb mit den Entwicklungsplänen der roten Hauptstadt tritt, die in derselben Linie liegen und gleich grohartige Leistungen der sozialistischen Wirtschaft und Verwal tung hervorbrinaen werden. Die hiesigen Blätter veröffentlichen einen von den Genossen Dolotow und Stalin unterzeichneten Ausruf des Rates der Volks- kommissare der UdSSR und des ZK der KPLU an die Partei-. Sowjet- und Eewerkschaftsorganisationen Leningrads zur Fraae der Umgestaltung Leningrads. Diese Umgestaltung soll im Zahr 1932 beginnen, aus Leningrad eine vorbildliche Sowjelstadt machen und die Bedienung der Arbeiter erheblich verbessern. Die Arbeiterklasse der Sowjetunion — heisst es im Aufruf — hat aus der Grundlage der leninscheu Generallinie der Partei entscheidende Erfolge auf den Gebieten der Industrialisierung des Landes und der kollektivisierung der Landwirtschaft erzielt. Von Zahr zu Zahr beschleunigt sie das Tempo und den Schwung des sozialistischen Ausbaues und verbessert systematisch die Be friedigung der kulturellen und aller sonstigen Bedürfnisse der Werktätigen In dieser Beziehung steht Leningrad in den ersten Reihen. Die Proletarier Leningrads haben grosze Leistungen an der Front des sozialistischen Aufbaues zu verzeichnen: Das Niveau der Zn« dustrieproduktion hat schon längst den Vorkriegsstand überholt, eine bedcuteirde Anzahl neuer und grösster Industriebetriebe wur den errichtet, die Umgestaltung der alten Betriebe schreitet in raschem Tempo vorwärts, neue Produktionszweige wurden be- reits angebahnt oder werden fetzt in die Wege geleitet. Indem die-Stadt Leningrad den Fünfjährplan im wesentlichen in drei Jahren ausgeslihrt hat, versteht sie dank ihrer Produktion (Tur- binen, Traktoren, Generatoren, Bloomings, Dieselmotoren usw.) die Fabriken und Werke der Sowjetunion mit den nötigen Aus rüstungen und trägt so in vielen Beziehungen zur Beschleunigung des Zndustrialisierungstempos des ganzen Landes bei. Neben der Entwicklung der Industrie und der damit verbun denen Zunahme der Zahl der Arbeiter und der gesamten werk tätigen Bevölkerung rst auch die Wohnungs- und kommunal- wirtschaft gewachsen: Der Bau von neuen Wohnungen entwickelt sich stetig, das Stratzenbahnsystem wurde erheblich ausgebaut, neue Wasserleitungen und kanalisationsanlaaen wurden er richtet usw. Diese Arbeiten werden vor allem in den Arbeiter bezirken vurchgeführt, und dadurch wurde bereits eine wesentliche Verbesserung der Bedienung der Arbeiter gesichert. Erhebliche, stetig zunehmende Mittel werden für den Bau von Schulen, krankenhäujern, Klubs sowie kür die Einrichtung öffentlicher Speiseanstalten und für die Schaffung eines immer breiteren Netzes von Kinderkrippen. Kinderhorten, Klubs, Bibliotheken usw. verausgabt. . In Anbetracht dessen und im Hinblick auf den allgemeinen Grundsatz: „Der Sowfetarbeiter verlangt die Befriedigung aller seiner materiellen und kulturellen Bedürfnisse, und wir sind ver pflichtet, diese seine Forderungen zu erfüllen" fStalin). halten das ZK und der Rat der Bolkskommissaregemätz den Beschlüssen de» Zuni-Plenum» über den Ausbau der Wohnung«» und Kom ¬ munalwirtschaft cs für notwendig, neben der Stadt Moskau auch der Stadt Leningrad einen entschiedenen Fortschritt in der ge« samtcn Wohnungs- und Kommunalwirtschaft zu sichern. Das Leningrader Parlcikomitee und der Leningrader Sowjet werden angewiesen, im Jahre 1932 eine energische Erweiteruna der Arbeiten zur Umgestaltung der Slädtewiriichast in Angriff zu nehmen. Zm Jahre 1932 soll in Leningrad eine Reihe grund legender Arbeiten durckmesührt werden: Es sollen 1 200000 Quadratmeter neuer Wohnungssläche, d. h. viermal soviel wie im Jahre 1931, errichtet werden, 55 Kilometer neue Strapenbahn- linien und 35 Kilometer neue Wasserleitungen angelegt, 150 000 Quadratmeter Fahrdämme gepflastert, das städtische Transport wesen um 150 neue Strahenvahnivagen, 1277 Lastautos, 770 Per sonenautos, 370 Autobutze, 500 Taxis usw. verstärkt werden. Das Kanalisation», und Gasnetz soll umgestaltct und erheblich aus gebaut werden. Für die Durchführung dieser Matznabmen sind für das Zahr 1932 insgesamt 200 Millionen Rubel bereilgcftelli, davon 150 Millionen für die Kommunalwirtschaft und 110 Millionen für den Bau von neuen Wohnungen. Das 6es!ckt des proletarlsdrea kuülaads bübreria einer 8toübr!gade de» Komsomol. Da» i»t da» krält« voll bestelle tacken einer glücklichen Krbsit«r»ch»lt, die I» dar» 8owj«t,tüdten leben, unermüdlich und stob an der Verwirk« Uebuog de« 8oriäll»mu» in ihrer. Kommune »rbeitea,