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Fünf FMe RatlmmWeimg im Mwerl »ui 7S prar-mi vniter »ukrvckt ds K,df1nr» »k l. Belriebssaschismus in Reinkultur IMLirnsLisnNls WZ?r5LksttLksmlv-s Die S2B-»eweouna in der Älaarettenfavrtt Dretzlee. Li» einzig» Kraii gegen kW BelrtedSIaichiSmuS IN dir R<S0! Hvberevroflle durch geitelgerie Ausbeulung. Warum wurden die siädiiichen Werke in »ine AS umgewanbeltr, DieSniierttippen voliiik der SVD und Sewerischatisbonzen. Arbeiter, ontwortei durch MaNenelniritt in bl» ASSi Ms im Jahre 1925 der Dawesplan angenommen wurde, rauschte es im reformistischen Blätterwald non der „ausgehenden Dollarsonne". Im Schweifte ihres Angesichte» bemühte sich die Dresdner Volkszeitung den Arbeitern klar zu machen, datz es jetzt, nach den mageren Jahren der Inflation mit der deutschen Wirtschaft wieder auswärts gehe und die Arbeiterschaft davon den Nutzen haben würde. Wie sah dieser Nutzen nun in Wirklichkeit aus? Das Aus land, das im Jahre 1925 einen ungeheuren lleberflutz an Kapi tal hatte, ging dazu über, diese Gelder in Deutschland zu inve stieren um aus der deutschen Kolonie Profite herauszuholen. Mit Vorliebe legten die ausländischen Ecldhyänen ihre Kapi talien in kommunale Betriebe, wie Elektrizitäts-, Wasser-- und Gaswerke, sowie Strassenbahn. So kam cs, datz auch die Dres dener Eltwerke in den Jahren 1921 bis 26 ungeheure Auslands gelder aufnahmen Die Stadt Dresden bekam Dollars und Psunde und sofort wurden die seit langem projektierten Neubauten in den städtischen Werken durchgeführt. Im Früh jahr 1926 begann man mit dein Abbruch des Kesselhauses im Westwerk und es erstand das neue Kesselhaus, was nach Mei nung der damaligen Leitung Stadtbaurat Wahl, Stadtbaumei» ster Grake, Obclingcnieur Jude! und Kunath sowie des Dr. Wengler mit den neusten technischen Errungenschaften ausgestat- tot sein sollte. Diese neusten technischen Errungenschaften des Kesselhauses, das an der Körneritzstratze liegt, ist allen Kollegen als Versuchsstation der Firma Steinmüller in Gummersbach (Rheinland) bekannt. Immer und immer wieder wurden neue Roste und Feuerungvanlagen durch die Firma Stelnmüller aus probiert und die Maurer- und Echlosserarbeiten rissen gar nicht ab. Schon damals fragten sich die Kollegen des Lltwerkes: Wer trägt nur di« Kosten für die dauernden Umbauarbeiten? Bose Zungen ans der Belegschaft sprachen damals von kleinen Belohnungen n« Form von Kistchen Zigarren mit beige- legten 5»-Mrrk-Scheinen, die für die Begutachtung derartiger Nciinnlageu durch verschiedene Herren des Eltwerkes, von der Firma diskret verteilt wurden. Arbeiter und Angestellte dieser Firma erkli rten damals offen, das, das Ausprobteren derartiger Anlagen nur in Kommunalbetrieben durchgesührt werden könne, denn für Privatbetriebe seien derartige Arbeiten viel zu lost- spielig. Wir stellen hier die Frage! Auf welche Weise ist damals das städtische Eltwerk von der Firma Steinmüller für die vorgenommenen Arbeiten entschä digt worden? Dieie Beriuchsarbeiten erstrecken sich aus die Zeit vom Okto- I'.-I b:s Anfang 1927, die besonders den Kessel 17 betreffen. Nock, bester sah es beim Bau des neuen Kesselhauses aus. >.im wurden die Eisentonstrukttonen von Kelle und Hildebrandt, i>ie Bau arbeiten hauptsächlich von Möbius ausgeführt. - i n. Herr Graic und die anderen Herren, wird euch da nicht e a wenig schwarz vor den Augen. Die Firma Steinmüller Pu- Krsscianlage. die Schamottearbeiten für die Kessel i 'en Erhardt u. Eckmann, die Kohlenfördcrungsanlagen b'iuc Seck uno die elektrischen Anlagen, abgesehen von einigen I' n m Krautern, die Firmen Pogt und H. aus Frankfurt. Schon : 'u '--. schüttelte alles den Kops und fragte sich: Wie war es i , ch. das; die Firma Möbius nach Fertigstellung de» Werke» I , bis Anlang 1929 im Werke Regiearbeiten durchführen loi nte, obni'HI diese Arbeiten in eigener Regie hätten durchg», ji i'rt weiden können? Wieder waren es Lästerzungen, die da I . :- i > u tnr. datz Möbius Grase zum Daul für erwiesene Gestik- l'^lei :n eine Billa gebaut habe. Als diese Gerüchte im Werke e nicht verstummen wollten, war plötzlich grotzer Umzug los. . innen kurzer Frist mutzte die Firma Möbius aus dem Werk« > r.Iihwinden und Baumeister Grase ging dahin zurück, wo «r G-,gekommen war, nämlich nach dem Hochbauamt. Lange hörte man nichts mehr, bis jetzt plötzlich die Sache Hölzel ins Nollen tain und Gerüchte im Umlauf waren, datz man Hölzel nicht» tun »> "ne, weil er sonst auvpacken könne. Jetzt können wir auch » arrisen, warum der „ungekrönt« König" Hölzel ab 1. Februar 19:12 ans Wartegeld gesetzt wird. Run zu dem von der Firma Möbius ausgefiihrten Schlcu- i.nnetz in« Werke. Die Schrote standen durchweg zwei bis drei Zentimeter über dem Boden, weil man kein Gefälle nach den Schroten hin gegeben hatte. Die Firma Möbius rechnete aus baldiges Wicderkommen nach dem Merke und in dieser Erwar tung hatte sic sich auch nicht getäuscht. Eine andere» Kapitel sind die Ascheblinker mit dem Kran und die Schlackenmühlcn, die man als technische Spitzenleistung binjielltc. Kollegen des Eltwerkes, wir wollen gerade bei dieser Gelegenheit daran denken, wie unser armer „Stumpel" auf schreckliche Weise sein Leben cinbützcn mutzte, nur weil das ulte System der Schlackeumühle beibehalten wurde. Wenn das eine technische Spitzenleistung war, warum wurden dann im Ostwerk dieselben ander» gebaut Nun einen kleinen Auszug ans dem unterirdisch grollenden Vormarsch der RGS in Brr»» Gute Beispiele alttver Werbearbeit Die RGO hat in Berlin in der letzten Woche ihren BomakH fortgesetzt. Im UB Slldpst wurden drei Betriebsgruppen er gründet und «negesantt 41 Arbeiter für die RGO gewonnen. Die NGO-Betriebsgruppe -ei Schultheitz 2 hat ihre M- gliederzahl von 60 auf IW gesteigert und die Verkousserewpla^ der Industriegruppenzettung von SO aus 75 erhöht. In der Bratfabrik Mittler hat die RGO-Betriebsgruppo ihn Mttgliederzahl von 6b auf 91 gesteigert Im Betrieb Glaswerk Martenhütte in Köpentck wurden an S. 12. 1V Aufnahmen für die RGO gemacht und eine Betriebe grupps gegründet. Im Betrieb Nadge-Sägewerk wurden am 19. Dezember S Arbeiter in die REO ausgenommen und eine Bctriebsgrupp gegründet. In einem Informationsabend des KJB am 1l. Dezcmbn wurden 12 Ausnahmen für die REO und 1 Aufnahme für dr« EVMB gemacht. Das find Beispiel«, di» heiweisen, datz der Halbsahrespla» d«r RVP nicht nur «füllt, sondern überholt werden kann. M meldet di» nächsten Erfolg«? Selaien Gestern nachmittag sind mehr als 2000 Arbeiter der Minerva, werke in Antwerpen in vcn Streik getreten. Die Ursache des Streiks ist die Einführung der Picrzig-Stunden-Woche mit Löh nen. die gemätz dem Bedeuuxsystcm berechnet sind (Aufnahme der Bewegungen bei der Arbeit mit der Stoppuhr, Prämienzah. lung usw.). Die reformistischen Führer versuchten den Streik noch im letzten Augenblick zu verhindern, nachdem ihr letzte» Manöver mit einer Urabstimmung gescheitert war, bet der 1127 von 1892 abstimmendcn gewerkschaftlich organisierten Arbeitern für den sofortigen Kampf gestimmt hatten. Nunmehr appel lieren die reformistischen Führer an die „Einheit" der Arbeiter. Der autonome Erwerbslosenausschutz organisierte heute mor gen eine Solidaritätskundgebung für die Arbeiter der Minerva- werke. In der Lcderfärberei *og in Anderlccht bei Brüssel sind die Arbeiter gegen einen u ihrer Löhne um 1V Prozent, in den Streik getreten. ' Beselnlate.Staaten Auf der Konferenz von Pinevtlle beschlossen die anwesenden 263 Delegierten, die 79 Schächte mit einer Belegschaft von 17 000 Manir der Kohlenreviere in Kentucky und Tennesse vor- Plötzlich schienen sich jedoch hie Führer zu besinn-,«, daß i noch andere „Ausga-cn" zu erfüllen seien und so begann s llboMe Spitzele«. Wer gehört der RGO an, wer hat der NGL-»-' gehört, wessen Angehörige sind in der KPD. wessen Elte n er hören linksgerichteten Organisationen an, diele Fragen ri5: n d-s nationalsozialistische Führest««» ober nicht etwa an Arbeit««, sondern an den Betriebsrat. Dieses Borbild - .Zklrbetter« aus dem Dritten Reich" arbeitet von früh S bi, abeek 20 Uhr, es gibt ja keine Arbeitslosen. Seine Pflichten als trtechsrät faßt dieser Arbeitewertroter so ernst aus, das, B-Ur!-'-': rat« und Vctrtebsongelögenheiten im Psörrne.rhaiisch!-n mi:?: tragen werden. Kolleginnen uud Kollegen der Firma Drctzlerl So als» judi die HIB (Von Adolf propagierte: Hinein in die Benicb. l wsguna) aus. Hebelst« Speichelleckerei ynd vaiirriiiangeni, dys sind die Methoden mit denen die Nazi» die Arbeit« sü« ei' Drittes Reich gewinnen wollen. Erkennt, dah nur die ML für eure Interessen «intritt! Räumt aus mit dem Betriebs!-- schismus! Werdet Mitglied der RGOi traten, im Januar in den Streik zu treten. Ihre Forderungen sind: Lohnerhöhung, Zurückziehung der bewaffneten Htlsspolizei, die Freilassung der eingekerkerten Bergarbeiter und Auszahlung des Lohnes in Gold und nicht mehr in Bons. In den letzten Wochen wurden 30 Ortsgruppen des reuolu- tionaken Bergarbeitcrverbandes gegründet. . TfrMMoslowaket -Bei den Betrtebsausschutzwahlen im HofzbetrißL Th«n«t- Mundes in Vsotin erhielt -ie rose Gewerkschft, di« hier -um erstenmal kgndidierte, 221 Stimmen und 1 Mandate. Do« Wahl ergebnis ist eine schwere Niederlage sitz den soztaldemokraUschen Holzarbeiterverband, der nur 12 Stimmen erhielt. Di« Ach«i- 1er haben ihr Vertrauen zu den roten Gewerkschaften nicht nur durch die Stimmabgabe für di« rot« Kandidatenliste kpndgeg^. ben, sondern auch durch ihren Eintritt in die rote Gewerkschaft», organifation, die heute schon 17b Mitglieder zählt. zzaiamno Das LehrpersonaL der jüdischen Schulen in Palästina hat einen eintägigen Proteststreik gktzen di« „Iewish AgencH" er- klärt, da diese ihre Forderung auf Gehaltserhöhung ab-el«hnt hatte. . . Endlich findet einmal eine B«tri«L»versammIung statt. Ge* spannt harren di« Proleten der Ding«, di« da kommen sollen. Schon geht es los. Der Betriebsrat stottort einige Wort« zur E öfsnung und erteilt dann einem Propagyndarednsr der Nazi» das Wort. Nach dem üblichen Kohl, den man nur bei den Na zis findet, fordert dieser Kämpfer für das Dritte Reich von den Anwesenden, datz jeder Arbeiter verpflichtet fei, sofort der NSDAP uferen Betriebszelle beizutreten, vor allen Dinge» aber so kräftig „Heil" zu brüllen, datz die Wände zittern, im anderen Falle solle man sich schämem Endlich ist dieser Witzbold mit sei, nein Geplärr« fertig und die Nersamrnluna zu Ende und die von« langen Stel ermattete,l Proleten sino froh, datz di« B«r- sammlung zu Ende ist und sie endlich nach Hause gehen können. Aber do nahte das bittere Ende in Gestalt eines Herrn Uhlc- mann, seines Zeichens Ortsgruppenleiter der «attonalsozialisti- schen Betriebozellenorganifation. Im Brustton der Ueberzeu- gnng führt er sich ein ajg alter Sozialdemokrat und Gewerkschaft ler, heute begeisterter Kämpfer für da» Dritt« Reich. Da« Blaue vom Himmel herunter wurde versprochen u. a. erklärte dieser Herr llhlemann mit Pathos: „Wir werde» im Dritte» Reich so für die Arbeiterschaft sorgen, datz wir nicht zu streiken brauchen, jeder Arbeitgeber «lrd sein« Leute so bezahlen, datz dieselben restlos zufrieden sind". Scheinbar hat er die Boxhrimer Dokumente schon vergessen. Wer nun glaubte, datz damit di« Naziwoishetten erledigt waren, kam nicht auf seine Kosten. Di« beitzen Redner stritten sich eine geschlagene Halbs Stunde darum, wer nun den Arbeiten di« Hit- lerlini« besser beigebracht hall«. Aber ein alle- Sprichwort be- hauptet: „Wie der Herrs, so'» Eescherrel" und al« di« Führer mit ihren gegenseitigen Anpslaumereien fertig waren, singe« -le neugewonene« Raziweiber an, sich gegenseitig Schänd und Brand anzuhängen. Ausdrücke wurden dabei angewandt, die jeden au, ständige» Arbeiter sich mit Ekel abwenden lasse«. Und diese Schweinereien wurden durch Pen vrtsgruppenletter Uhkemann noch geschürt. Kvrnrptionssumpf der Gltwerke. Ms vor kurzem Dr N. N. Stellung nahm zu dem Pumpspeicherwerk in Niederwartha, da gab sich Dr. Wahl (er bezieht nur 38 000 Mark Gehalt jährlich) )io grösste Mühe, in seinen Vorträgen vor der Öffentlichkeit zu betonen, datz an dem von Dr. N. Sl. zur Sprache gebrachten Sumps nichts Wahres sei. Dao wäre so im kurzen ein kleiner Uebcrblick über das neue Werk. Nun zu der Frage der Umwand lung der Werke in eine A.-G. Di« Baukosten für da» Werk ha ben die im Kostenanschlag zu Grunde gelegte« Summen bet wei tem überschritten, so datz noch ein Pump aufgenommen werden mutzte. Die Gläubiger verlangen selbstverständlich Sicherheiten für in das Werk gesteckte Geld und forderten Gewinnanteil. «ft» RaMveroraneleittrakIlM iiir Arbeiter, änüeslelile und veomlet ckoo 8t»dtv»rordo«t«o v«d« und 6»no»»«a fein« gogongen om 17. Oeromker 1431si KoUegtuw nviia deocklieü»», doa Kul»iekt*r«t der vreod« ner 8lrLbendkckui-^6 ru orouckeo, e) cksa «ul Oruad der blot Verordnung Lvgwl,»««» Voko- und 6«dfte»dd»u d»r Krd»it«r, ^ngsstalltnn und öniuvtso »d 1. cksouar 19ZZ rückt durekrukükrno, bs «üuv llersksetrung der ?sa»!cm»o, der stuks- uud llloter« bNedvoenreutea der bsurntem, Kngösfit« und niaht viatreteu ru cf di» livrsdretrung dvr Pensionen und ftukelöku« dar öo- srnten, Kngestellton und Krdelter vva SO - - - aulrukeken, Vie 44-8tunckev-Wock, »k 1. d»a»Lr 1A1 ru erksitvn, die von den Levvtev, XngeeiaUteo und daouer 1932 vrkokoru» Lürger»t»u«r nu tregeo« if die OekLlt« und ?«n»i»nen der oberen Lxuytea »ul 800 bllr. kerabruretrea. Die SPD-Lakaien machten natürlich mit, unter der Brdinm.iu datz man neue Futterkrippen für sie schaffe und man hat sie geschaffen. Förster wurde Personaldlrektor mit 18 700 Mark Gehalt und verschiedene andere erhielten Aufsichtsratsposten usa> Der Eesamtvcrbandsbonzs Kurpat gab sich damals in drii Versammlungen die erdenklichste Mühe, um die Arbeiter ein, :- seifen. Er betonte, datz di« Arbeiter die Umwandlung der W- tischen Werke in eine A.-G. unterstützen mühten, da nur dadurch eine langfristige Anleihe zu Stande käme und zudem die Ar beitsbedingungen und sozialen Einrichtungen der Arbeiter di gleichen blieben. Zwei Jahre find seit der Umwandlung der Werke in ein? M-G. vergangen und was ist von den Versprechungen Kmp?t; geblieben? Aus der Anleihe wurde nichts, denn das Geld bati« man schon lange weg. Nur die Garantien, die der Geldgeber verlangte, mutzten geleistet werden. Die Ausbetung in den Werken wurde ungeheuer verschärft und durch Ratiönalisieiung:- matznahmep wurde in den letzten zwei Jahren insgesamt Kollegen entweder entlassen oder in Ruhelohn geschickt. Und so wirkten sich die Versprechungen der Bonien aus: Für sie dü fetten Happen in Gestalt von 15vüv-Mark-Eehält«ru im Manu und für die Arbeiter Autreiberei, ein Lohnabbau noch dem an- deren und Entlassungen. Dazu verschärfte Hetze uud Bcsplhcinn; der revolutionären Arbeiter und besonder» der REO. Aber nn« mit der Ruhe ihr Herrschaften. Die RGO ist auch im Eltwrck aus dem Marsche und täglich treten neue Streiter in ihr« Nck. Herr «in. Die Arbeiter de» Wtwerke« erkennen immer deutliche« die Berräterrolle der Kesamtverbaud»bllrokra1ie nnd gebe« d««- auf di« Antwort. Da man die Arbeiter nun schwerlich für Derschlcudeiun; van Geldern bei den Bauten der Elttverks verantwortlich machen kann, anderseits aber einen Siinpsnbock braucht, so verimbl man alles auf den verstorbenen Direktor Focke zu schieben, bn «licht, wie Hölzel mit „auspacken" drohen kann. Den städtischen Arbeiter« rufen wir aber zu: Ertriurt n« endlich, in welchem Sumpf sich eure Gewerlschaftsführu, dk sö« such in diesem Jahre weiter nichts übrig hatten als Lohnodbn, befinden. Diacht Schlutz mit diese« korrumpierten Gestllci riü reiht euch ein in dl« RGO zum Kamps sür Arbeit, Freiheit mit Brot.