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Der Jungarbeiter In der Sowjetunion Schassung von Lrgün»ji^i->.g von U' 9000 stillt Jungplontvk« ^LF^/cFr«5s/r H M> lüg » Id« e». iig !I>N »rd »rd« tsat, Del wtl werdet I Ur« ze m , Mlt Nlgkk z Ult' ktten. t fitz ktsl itet. >«r,!! 0«. n,öe t (Jungarbesterkorrelpondenz) ver Aufmarsch der russischen Komsomol;»» und der Viontere In Minik zur Zeter de» 16. Jahreitage» der russischen Dktobrrreoolutton z.Itaitete sich zu einem großen Lrlebnt« sür UN» süchsischk Kommu nen. konnten wir doch Zeuge sein, wie da» rusjitche Jungprole- toriot mit vegeisterung sür sein Vaterland »intral, da» Ihnen Arei- d.it, öro« und Arbeit gegeben hat. ^ciion in den frühen Morgenstunden wogten unzählig, Menschen du» d<« Strohe», zogen viel« klein« Demonstrationszüge nach dein Limmelplay Aus der Tribitn«. di« anläßlich der Oktoberfeierlich« teilen errichtet mar. nahmen die Führer und Ben-eter der Komso- mol,en und unsere Delegation Ausstellung Schon naid kurzer Zeit Ismen mit testen Schritten unter den slatternden gähnen Lenins dl« reen lautende marschiert. Begeistert« Begrüßung,wort, wurden «»gelautchi Neben dem sudelnden ..Hurral" der russischen Jung« erheiter erscholl „Rot grontt". der Kampfruf de» deutschen Prole- isr uu Li« vielen Transparent« zeugten von der Begeisterung lür t, < ^untjahrplan. den dir Minsker Arbeiter schon in 1. 3 und sogar !, wahren beendet Haden. Abteilung «omsomolzen mit Gewehr«« und Bajonetten psr ein Beispiel datür, daß die russischen Jungarbeiter Im Falle du Intervention der tmperialtstischen Mächte Monn sijr Mann die 3owleiunton uerteidigen werden! ». ill, m, Aufmarsch der russischen Komsomolzen und der Moniere SY 20 1H y v Zu der Motorenfabrik „Dp-iamo" lJungarbeiterkorrespondenz) <)>er meiden Motoren sür Strassenbahn, Krane, Elektrokarren iii>L Eisenbahnen hrrgeslellt. Da» Merk besteht 38 Jahr«. Bor kurzer >i«ii isi es umgabaut und n«u au»g«statt«t worden. ISIS beschüftigt« l-e Lert einige lOO Arbeiter, 1027 zirka 1500 und lü3l: >3 060 lsruntei l« Prozent jugendliche Arbeiter, 3000 grauen 3500 Kam- ionoizen und 3000 Parteimitglieder. SO Prozent der Belegschaft btwihi da» Lehrkombinat 22 Ausländsr arbeiten in dem Betrieb, t > unter «in Indianer-Ingenieur. Die Arbeiter bringen jährlich für dr siaiionalislrrung lOOOO Borschliig«. An einem lag werden 1 Rotoren und 75-60 Elektrokarren hrrgeslellt. Di« Arbeitszeit ,» m z Schichten. Eine Arbeiterin, welche die Drähte umwickelt, rutnen! monatlich lLO Rubel. — Der günsjahrplan wird in t Yohren erfüllt werden.^ Sächsische Äungarbriter berichten aus der L1GGR So leben die russischen Arbeiter und so arbeiten dir Komsomolzen / /<?/-/<»//</r "k// Wir besuchen das Revolutlonsmuseum tyvnsarb»it»rroer,spond«nz) 8n einem groben schönen Gebäude ist da» Museum, das dir »«schicht, dsr russischen Revolution und de» sozialistischen Ausbau« siN unt«rg«hracht. Li« erst« Abteilung zeigt, «I« unter d«m zaristischen Regime ^«oslutionär« verfolgt, eingesperrt und gemartert wurden. Ein tiaum war Stinka Rasst« gewidmet. Hier zeigt« man in Bildern '"!> Plastiken da» Leben und die Hinrichtung «ine» Empörer». An ^nd van Gemälden. Standbildern und vriainalgegenstönden rollt, °ch einmat dl« russisch, Geschichte von der Februarrevolution M7 "zum siegreichen dmuß des Bllraerkriege» vor unseren Augen ab. . An einer großen Landkarte erklärte man UN» den Plan der ""Infizierung, wa» schon erreicht st und was noch in kurzer Ze't In ekner Setbenfabrlk (rlungarbetterkorrefpondenz) sn dir Leihensabrlk könnt, di» Delegation genau d,n Werd»- S»»g der kuustsetd« beobachten. Li« Fabrik selbst befindet sich in mur Lergröherung Nach allen Seiten wird neu angebaut, »in« "sige Krastanlage ist bald fertigge tellt. In der Fabrik arbeiten tttbeiter. Davon lind 900 Som omolzen. Tägli,' rxX) Kilogramm Kunslsiid, hiraestellt, verpackt . «Uolatemosse wird in einer Maschine zu «ii Mal mit i " lommi sie in ... au« Deutschland und erst vor kurzem aus Di, Stoßbrigade» werden nicht von der Leitung de» Betriebes bestimmt, sondern da» geht von den jugendlichen au», di« zu 7ü Prozent tm Korn» lomol organisiert sind Die Stoßbrigaden sind nicht nur in den Betrieben, sondern auch in den Schulen. Kollektiv. Technikum und Rote Armee Hat e n jugendlicher sein« täglich, Arbeitzeit b<» endet. Io ist es nicht wie in den kapitalistischen Ländern, doli er mild« und abgearbeitet nach Haus« geht und sein« freien Stunde» abend» zu Hous, verschläft. I« der Sowsrtunio« geht der Anaendlfch« «,nty »,» »er Arbeit «ach -aase. ,, wird s, »lcht »»»gedeutet. Er säubert sich, zieht sauber« Kleidung an und gebt dann den Uninhaltungrstätten zu Meist gehen diese Jugendlichen tn dl« Klubs, dort können sie lesen, spielen. Musik, Borträg«, Theater anhören, Kurs, »itmache». allcs wird von den Betrieben und den Hochschulen organisiert. Auch werden Kundgebungen veranstaltet, meist unter der Leitung des Komsomol. Am Schluß einer solchen Kundgebung erfolgt ge» wohnlich per kiinsilerlsche Teil, ausgcsiihrt von den Jugendlichen. Auch werden ost frei« Arbeitstag« angrsrtzt, »» den« die Jugendlichen dann beim Pau der Strafte» »ithelsr». jn manchen Städten sind di, Straßen noch lehr schlicht, auch helfen dir jugendlichen in der Landwirtschaft, All,» machen die jugendlichen aus eigenem Interesse freiwillig. Di« Jugendlichen achten auch darauf, daß kein Komsomol raucht oder trinkt. ^ich endlich siel in diesem Wettbewerb ist: 2500 neuen Pionieren, l2»0 Sporlpionieren, «00 Frsidenkerpioniettn. 500 Rote-tzilfe Pionieren, bOO jAH-Ptvnteren, >30 Roten Falken, 30 Nazikind«»», 30 Lhristenkindern, 70 ' >00 ! 300 ' Der Alltag ver Sowjrtarbrttrr l2ungarL«st»rtnn«»rorr«sponden») wir haben während unsere» vierwöchig«» Susen thakt» In der Sowjetunion da» Leben der Arbeiter, besonder» in den klel« »en Städten in Weißrußland, studieren können. Mr waren >» den Wohnungen und sprachen lange mit den Arbeiter», wie st« ko l»ven. Früh 7 oder auch 8 Uhr geht «v rvs Arbeit, bi» 1» Uhr, dann ist «in« -alb« bi» ein» Stund« Mittagevaus». Da» Esten wird tn -er Fabriljpeiiehall« für 30-38 Kopeken «tnaenommen. Es besteht aus drei Gängen: Suppe, Kartoffel oder Gemüse mit Fletsch und Nachspeise. Vie Portionen sind ko -roß, daß all, reichlich lat» werden Dann wlrd wieder bis 6 Uhr oder 3 Uhr gearbeitet. Da» sind so am Tag« sieben und in ganz wenig,» Fäll«n acht Stunden. Stach Schluß der Arbeit braucht der Arbeiter nicht nach -aus» »u gehen, sondern er geht tn den Klub, der zu s»d»r Fabrik ge» hört. Dort kann er spielen, Radio hören, Theater oder Kino an» sehen, jeder größer« Betrieb hat sein« eigen« Th«aterarupp». Ferner taun sich ieder in Kurien weiterbilden, politisch, Leien und Schreiben oder Sprachen. Die» alle» bekommt der Arbeiter völ lig kostenlos, da es von dem Betrieb organisiert wird. Dl« Kinder werde» «ähr«»d der A»b«lt»z«tt »»teage. tracht in vrtricb»kindrrkrlppkn, wo st« dort von Wär terinnen betreut werden, jede Mutte« hat da» Recht, ihr Kind «ährend de« Arbeitzeit zu stiller, b«k»m«t ater d«> voll«, Loh» ansge^hlti Hat ein Arbeiter ein jahr tm Betrieb gearbeitet, erhält er einen vierwöchigen, bei ichwerer Arbeit sogar «inen sechs- wöchigen Urlaub bei Weiterzahlung des Lohne». Außerdem werden dir Arbeiter völlig kostenlo» zweimal monatlich vom Be- triebrarzt untersucht. Bevars »in Arbeiter der Erholung oder «st er krank, so wird «r sofort arbeit,unfähig geschrieben bet Wei« terzahlung seine» Lichne», Da die Frau hier nicht an di» Küche gehnnde« tft, s»nd»rn »ntlastet wird durch di, Großküchen, so hat st, dadurch »ehr Zeit z» ihrer Bildung. Nur dadurch ist «, «ögltch, daß dle Arbeiterin in sedem Fach mit an der Spitz, steht. Besonder«» Augenmerk rickst«t dt« Sowsetunion auf dt« Zu« -end. Für dt« Gesundhrlt und Bildung»möglichkeit d«r jugen» wird alle» getan, jn den Dolkvschul«n, Universitäten und Tech« nikum, sind die besten Lernmateriolten und LchrkrSst« nur gerade aut genug Lernmaterial sowie Kost und Wohnung sind frei. Außerdem bekommen d!« Studenten dis zu »6 Rubel monatlich, io daß sie sich dadurch besondere, leisten können, z. B. Kino« od— Theater. Letzteres können sie allerdings auch lm Klub völlig kostenlos besuchen. von der Sowsetregierung siird weiter groß« Kulturpark» und Sportplätze gebaut worden, wo «in feder Arbeiter sich «Hol,» und Sport treiben kann. Da sind Turnhallen neben großen > Plätzen, auf denen die Arbeiter Tennis. Handball und andere l Sportarten betreiben können. tj ungarbett,rkorrespondenz) Diese« «nicht schrieb der « Ajl,, D., Mitglied der stichst- sLe« Jugenddelegation. au» eigenen Erlebnisirn und Ersahrvn» ,«n tn der Sowsetunion Wenn rin Iuaendlicher sisben jahre dir Volksschule besucht Hai, erwählt er sich einen Beruf, den er in der Betrl«bs!chula Irgendeine» Betriebe» in zwei jähren erlernt. Er lernt nicht nur piaktisch sondern auch theoretisch. Außerdem wird er militärisch und in der deutschen Sprach« au,gebildet. Di« Vrbetlvzeit «ine» Schüler» biilägt täglich S Stunden, S Stunden praktisch und S Stunden ch«ok«tlsch. Er arbeitet 4 Tag, in d,r Woche hlnl«reinauder. dann pi «r «inen Tag Ruh,. Der Lohn betrag« im l. Jahr -.5, im L j«hr« 30 Rubel monatlich bei voll«! Verpflegung jm Alter »5n U- >6 jähren bekommt «in jugendliche, vier Wochen und tik-r >8 jahre 2 Wochen Fert«n bei vollem Lohn. Diese Besiim, mmig-n sind kllr di» ganz« Sowsetunion maßgebend. Nach Be«nvtgung der zwei Lehrsahr, b«gidt sich der Schül«» in dl, Fabrik, ws leine älteren Ginosi«» arbeiten. Dort lern» er sechs Monate urd bekommt io «tn«n Einblick In dle Betriebsarbeit Hat er dies« beendet, ist «r qualiftzlerter Ard«.ter und kann schon WO bi» !i)0 Rubel monatlich verdienen, jn den Betrieb«« lind di« ju gendlichen in Stoßbrigaden erfaßt, diese bestehen aus tO >k> ju- endlichen bi« sich d « Ausgabe Mellt haben. irgendUn Arbeit»» M in weniger ^iclt herzustellen um somit das durch den Fünj- l^dipion geseßte ,Pel in weniger jähren zu erreichen. gebaut wird Durch Bilder und Modelle sahen wir den gewaltigen Fortschritt in der Industrialisierung tzawjetrußkand». Eine Sammlung zeigt sehr alte und äußerst primitiv» Dassen. Troß, Gemälde geben di« Revolution, ihr» Führer und h«r«n Leben sehr anschaulich wieder. Besonder« künstlerisch und aufsall«nd «ar«n dl« StPnstanb- bilder. Alle diese Kunstwerke zeigten das Schassen der jungen prole tarischen Künstler, zeigten, daß im Prolelartal Kräfte schlummer«, di« zu wecken dle Ausgabe de» sozialistischen Aushau» und de» Sozial »mu» selbst «st. Leider erlaubt« der Zeitmangel nicht die Besichtigung weiterer Abteilung««, so daß «in interessanter Teil, die deutsche Abteilung, unbeachtet blieb. Dieser Wettbewerb wird beweisen, daß der sächsisch« Pionier» oerbano versteht hie Masten der Arbetterkinder -u fll-u» ft» Kampf -egen Kinderelend, Rot und Schul»»«» fall. Der Wettbewerb soll dazu beitragen, die Arbeit»» t» all,» Gruppen zu steigern und di« hier aufgezeigten schon erreichten Ziele in dlese« Wettbewerb« zeigen von der Arb«tt»freudiakett unsere PioniavotzteUun-m«. Bis zum 7. Dezember wurden folgende Ergebnisse gentellxtt 67» neue rote Jungpionier», 83 Freldenkerplont»»», 86 AAH-Pt-nier«, U Rot«.Htks«.Pt»»l»r», 16 neu« Pioniergruppe», 6 R»t«-Htls«.Pi»»1»rgr»P»»», 3 jAH'PIoniergruppe«. »1 Rot« Falken, I Ehristenkindee. » Razlklnder, »3 neu» Leiter und -elfer, »1 Arbeit»,eweinschast»». 16 Elternvrrsammlunge», tt «iudernachwittage, I Kundgrbunge» der drei Ge»cratf,»e», 16 Flugblätter, 6 Schulzeit»»-«», » Schül,rverlawmk»»-»«. 17 Rot« Schul„rp«sta»< 18 Iougschargrupp«». 7 Agltpeoptroppe», ti oelterschuke», 3 Pionlerschule», li Geländespiel», 1166 Tr-mmel« »»rtrt«-»«, Au« diesen kurzen Zelle« könnt ihr «sehen, daß di« sächsische» Pionier» sich ihren Sieg in dies»,, Wettbewerb nicht nehm,» lasten werden und ihr gestellt«, Soll nicht nur erreichen walle», sondern e» noch übersltigeln werden, Deshalb: jider Arbeiter der gewillt tft. daß sein« Kind«r erzogen werden sür die Arbeiterklasse, der schick« feine Kinder zu d,n Pionieren, denn nur dort weroen st« aus all« ihr« Frage» Antwort erhalten. Denn „Dein Kind gehört deiner Klasfe", So lang« «» noch in den bürgerlichen und sozial» demokratischen Verbänden organisiert ist und von diesen mit ihren demagogischen Methoden erzogen wird, wird es nicht sür di« Arbeiterklasse erzogen. Dein Kind gehört zu den Pionieren. Darum seid auch ihr Alten, Freunde und Kameraden der jungen Pioniere. Pa» bürgerliche Weihnacht»f»st wird auch in diesem jahre wieder von der Bourgeoisie mit einem „Liebe,aabrnwerk" «ingeleitet und viel« christlich« und faschistisch« Verband«' und Organisationen sind am Werke. Tausend« von Arbeiterk nvern «tnzutuNen. Wir müssen unsere Abteilungen überall organisirren. uistere Abteilungen müssen überall die Arbeit steigern und vor ollem mit den Kindern Nachmittag» veranstalten, an denen man alle» besvrtcht. Weihnachten und vor allem di« Elend,lag« der Werk« tätigen und ihrer Kinder. neuen Pionierabteilungen in Sachsen, jungschargruppen (Kinder von 6-so j ), Arbcitogemeinichasten, 300 Rote Sckulvorpolien (Linh,it»fronto,gan aller Aioeitellinorrt, 150 neue Leiter und Helfer, 150 Schulzeitungcn, 300 Slyülerverjammlungen, " Ktndernachmiiiagen, Diskussionsveisamnilungen mit den Leg- nerkindern, Kinderkundgebungen. Kundgebungen der drei Teneratlonen. Lkitrrschulen, Pionierichulen, großen Diekusstonskundgebungen mit dem Gegner, _ Agitproptrupvin, Steigerung de» Irommeluertrieb, aus monatlich. Wetibewerbsslurm gegen Hamburg/Vrag Große Srlolse btß ILtWOrn Vionierverbandr- Der sächsische Pionierverband steht «It de« Pioniere» von Hamburg und Prag tm revotutloNäre» Wettbewerb. Dieser Wett bewerb, der uns Pioniere ein weiter«, Stück t» »aserer schwer,» Arbeit vorwärtsbrittgea wird, zeigt schon heut», daß ««r allei« Pi» Pionier« allen Arbeiterkindern den Weg weisen, de» st» z» gehen haben, um sich endlich ein« neu« bester« und kebevssreuo«« grre Welt zu schass Da, gestellte Z Gewinnung von iabrlk arbeiten omolzen. Täglich werden hier t. verpackt und versandt Di« _ _ . -u »iner mehligen Masse chemischen Bestandteilen zu einer Flüssigkeit gemacht dl« Weberei. Hier st«h,n große Maschinen (dieselben -usgestellt). Mit diesen Maichinen sind auch deutsche Monteure (20) hernbergekommen. Au» jeöi honigartigen Mass, werden di« Fad,n gezogen, wilche dann " die Spinnerei kommen. Dort werden st« gewaschen, getrocknet, kriieri und verpackt. Anlchließind fand «ine Kundgebung eines Teil» der B-Iegschaft d,u. in welcher der Delegation seiden« Schal, überreicht wurden