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Ä? npold, prima Äeugnlffe Di« „Weltbühne" zitiert au, Churchill» Buch „Nach dem Kriege" solgende» Kompliment: „Inmitten diese« Getriebe, bemerken wir eine derbe, «in» iache Gestalt, ein sozialistischer Arbeiter und Gewerkschafter — Norle. Don der sozialistischen Negierung zum Landesverteidt- gangsminister ernannt und von ihr mit diktatorischer Gewalt ausgerüstet, enttäuschte er das deutsche Volk keineswegs. Eine ausländisch« Ansicht über deutsches Heldentum mutz notwendiger weise sehr abstrakt bleiben und kann nur schüchtern vorgebracht werden: aber in der langen Reihe von Königen, Staatsmännern und Kriegshelden, die sich von Friedrich dem Trotzen bis Hinden- bürg erstreckt, mag auch Noske seinen Platz finden — ein Sohn des Volkes, der inmitten allgemeiner Wirrnis furchtlos für di« Sache seines Volkes eintrat. „Treu der Partei!" lind es begab sich, datz im Bezirk Teuschnitz im Frankenwald leine Ersatzwahl notwendig wurde. Die mächtige Sozialdemokratie Iserlor von ihren 167t Stimmen dieses Gebiet» nur 10 Prozent, löarob grotzer Jubel. Die Notverordnungsnummer de» Abend- I.,vorwärts" widmet diesem erschütternden Ereignis eine lange l^eitdrucknntiz auf der ersten Seite: „Treu der Partei!", die sol- Izendcrmassen schlicht: „Sie sind der Partei treu. .Hut ad vor I diesen Proletariern." Man wird doch mit der Zeit recht bescheiden bei den Herren. Der Theoretiker der NSDAP. Im „Angriff" lesen wir folgend« Notiz, die un, zeigt, wt, I wett ein „Arbeiterführer" sinken kann. Nicht nur bis zum Premier» Iwinister des britischen Imperialismus, sondern sogar zum Theo- I-eitler der Nationalsozialisten. Lesen wir selbst: ,.Im Panverlag, Berlin >V9, ist au» der Feder Mae Ivona ld», des englischen Lrstmtnistero, eine Abhandlung Über Ivie sozialistische Bewegung" unter besonderer Berück- I sichtigung England» erschienen. Aeutzerst lehrreich, sehr tiefgründi gen un» die Unterschiede zwischen dem Marxismus und dem wahren Sozialismus klargelegt. Di« Uebertragung in» Deutsch« I lammt von einem bekannten nationalsozialistischen Philologen, der m Norddeutschland an führender Stelle tätig ist und dessen Ve- bridenheit sich hinter der Anonymität verbirgt. Schon deedalb tz dos handliche Büchlein unseres wärmsten Interesses gewiss." Resolution für Erich Meiner« .Die Kampfgemeinschafts-Versammlung vom ArbeiterLor Groh-Berlin erhebt gegen die Verfolgung de» Schriftstellers Erich Weinert, sowie gegen da» gegen ihn verhängte Redeverbot einstimmig schärfsten Protest. Wenn die Ordnungsfunktionär« der Republik wie z. B. der Oberprästdent von Oberschlesien behauptet, bah die politischen Gedichte Erich Weinert» sowie sein persönliche» Auftreten durch die satyrtsche Note gegenwärtig die öffentliche bicherheit gefährdet, so behaupten wir und mit un» di« gesamt« revolutionär« Arbeiterschaft, dass damit wohl gefährdet wird da» Cchlemmev- und Prasserleben einiger tausend Parasiten und Volks» ousbeuter sowie ihrer Handlanger. Soweit es das öffentlich« Interesse betrifft, hat gerade Erich Weinert Millionen Arbeiter, Frauen und Jugendlichen, Angestellten und Beamten, Betriebs» arbeitern und Erwerbslosen, allen Werktätigen in Stadt und Land aus dem Herzen gesprochen. Die Verbundenheit Erich Weinert» mit allen werktLtigen Schichten und das gegen ihn verhängte Redeverbot gibt auch für uns al» Arbeiterfänger Veranlassung, den von Erich Weinert ge führten Kampf noch stärker als bisher -u unterstützen. Rieder mit de« Redeverbot l" AoLisett Lrnr ArrnLie Der Drandftifier von oben Lin große* Berliner Blatt bringt jetzt «ine 8ensation»serie, ^schrieben von Karl Strecker, dem ehemaligen Major und Schriftsteller, der vom Potsdamer Gericht wegen Brandstiftung ^urteilt wurde. Er hotte sein ganze» Kau» angezllndet, um sich „ den Besitz der Versicherungssumme zu fetzen. Wenn ein ehemals aktiver Offizier in Potsdam verurteilt mird, dann mutz er schon wirklich zum Verbrecher geworden sein. Über bei ihm spricht man nicht von Verbrechen, sondern vom „tra- -i'chen Zusammenbruch". Und die demokratische Presse beeilt sich, eine lange Artikelserie zu seinen Gunsten, von ihm geschrieben, zu rcwiscntlichen. Was wäre einem Arbeiter im gleichen Falle passiert? Die Lumpenfabrik / D°» schn-id-r Die Arbeitskraft der Menschen ist kaum noch einen Schutz Pulver wert. In der Textilindustrie keinen Halden. Dreitztg Ar» beiter von Haller u. Freitag erhalten fürstliche Stundenlöhn». Von 8« bi« SS Pfennig. Auf dem zementierten Yabrikhof von Haller u. Fretta- werden bunt« Ballen Lumpen obgeladen, st« kommen in di» Zerrettz» Maschinen, al, zweifelhafte Masse verlassen sie di» Fabrik. Di» Hälfte der Arbeiter hat di« Schwindsucht. Denn di« Luft d«i Hall»r u. Freitag ist nicht parfümiert, st« ist auch keineswegs jo einwandfrei wie in St. Moritz. Die Sougvorrichtungen hängen unter den Decken wie ousge- stopft« Krokodil«, sie funktionieren nicht, vor ihren breiten Hchlün» den wirbeln heiter die dichten Staudwolk»n. Es gibt in d«n Lumpenballen Flöhe und Wanzen, di« später zwischen den Zerreiss maschinen «inen wahrhaft unrühmlichen Tod sterben, doch alle Tierfreunde seien getröstet, eine wesentliche Anzahl dieser kleinen, neckischen Tierchen rette» sich glücklich in di« Hemden und Hosen der Arbeiter. Lines Morgens hing im Fabrikraum von Haller u. Freitag «in« Bekanntmachung. Der Lohn der Arbeiter wurde abermals um 1 Prozent gesenkt. Di« erregten Arbeiter liefen wütend an die Maschinen, an denen di« meisten schon stückweise ihr« Finger ge» lassen hatten; Schutzvorrichtungen waren bei Haller u. Freitag überflüssig, st, behinderten nur da» Arbeitstempo. Während der Mittagspause bildeten die Arbeiter ein« Kom mission, die mit dem Thes Uder den unmöglichen Lohnabzug sprechen sollte. Das geschah zum erstenmal bei Haller u. Freitag, denn jeder murrende Arbeiter wurde sofort entlassen. Die Kam» misston bestand au» den geduldigsten und ältesten Arbeitern, wegen de» moralischen Eindruck» auf den. Thef, wie sie sich unter» einander einredeten. Für di« Unterredung wählten sie auch rück sichtsvoll die Zett nach Feierabend. Der Thes empfing sie erstaunt. Er war in schlechter Stimmung. Seine Bank war verkracht, und er hatte einige Tausend verloren. Die Arbeiter baten um die Zahlung de» alten Lohne», sie suchten sein Mitleid zu erregen und schilderten ihr« Not. Aber der Thef wurde puterrot. „Was wollt ihr? Den alten Lohn?" schrie er. seine Hand knüllt« di« Rechnung «ines Kunden, der nicht bezahlt hatte. „Wir können nicht mehr weiter," entgegnete «in Arbeiter finster, er hatte ein« Frau und drei Kinder. Auch in den Ge ¬ sichtern der Übrigen lag eine verzweifelte Entschlossenheit. Da» reizt, den Thef. „Ach so, ihr wollt frech werden," rief er ungestüm, „das Geld wird euch abgezogen, denn da» Haden eure eigenen Gewerkschaften beschlossen l" „von un» ist doch niemand in den Gewerkschaften," wandt« ein anderer Arbeiter bescheiden ein. ,Zch hafte mich an die Beschlüsse meine« Verbandes. Wer mit seinem Lohn nicht einverstanden ist, kann sofort gehen", ant wortete der Thes eisig. „Dann werden wir streiken," rief der Arbeiter mit den drei Kindern plötzlich, trotzdem man unter seinen Kollegen vom Streik nicht« gesprochen hatte. „Hinaus! St« sind entlassen!" brüllte der Thef. .Mr gehen alle!" sagt« erregt der alter, Arbeiter. D«n Thef überraschte der ungewohnte Widerstand. „Ach, b«t euch pfeift «in neuer Wind, ihr wollt streiken? Bet mir werdet ihr euch die plombierten Zähne ausbelhen! Euch geht'» ja noch viel zu wohl! Loht erst Adolf Hitler an die Macht kommen. Gekochten Pferdermst werdet ihr dann fressen! Raust Alle rau»!", brüllt« er, machte ein« drohende Geste und trieb dia Gruppe au» seinem Büro. Die Arbeiter verlieben belehrt den Chef, noch am gleichen Äbend beschlossen sie den Streik. Lin einziger war gescheit genug, sich an die RGO. zu wenden. Dies« fuhr gehörig dazwischen und nach drei Tagen war der Lohnraub siegreich abgewehrt. Der Thef aber dachte während de» Streike» unzähltgemal an da» hessisch« Dokument seiner geliebten Nazi». War da» nicht eine fabelhaft« Sach«, für den Streik die Todesstrafe zu prokla mieren? Nicht verzagend und auf die goldene Zukunft de» Dritten Reiches bauend, verlieh er sich auf den gescheiten Adolf im Braunen Hau» zu München. Zähneknirschend gab er im Streik nach, denn er machte noch immer gute Geschäft« und seine Kunden warteten auf di« zer fetzten Lumpen. Da» ist der sonderbare Zusammenhang aller gesellschaftlichen Dinge: Wenn die Kühe kein Gras mehr bekommen, versagen auch die Talente der geschicktesten Meller. Der fleißige König und die gute Fee St« Weihnachtsmärchen von Pan» Brand E» »ar einmal »in guter, guter König Der regiert« «in arme» aber faules Volk. Trotzdem «r sich beim Regieren -rohr Mühe aab, wurde es ihm sehr schwer. Wenn der König sagte: „Ihr müht arbeit««, mein« li«ben Untertanen, damit da» Volk reich wird", dann antworteten sie immer: „Wenn wir arbeiten, wollen wir auch etwas dafür zu essen Haden." Da» war natürlich unerhört, und der König war ganz verzweifelt, weil sein arme» Volk absolut nicht reich werden wollt«. Gr versucht« es auf all« mögliche Mts«. Ab«r das Volk wurde immer fauler und ärmer, Ueber fünf Millionen Menschen wollten überhaupt nicht« mehr tun. Nur ein paar dick« Männer arbeitet«« unentwegt. Sie zählt«« buntde- druckte Papierstreif««, aber di« wurden vom Zählen nicht mehr. E» war natürlich g«g«n all« Naturgesetze, da- ausgerechnet di« Dicken arbeit«« sollten, wo es ihnen doch viel schwerer fällt al» d«n Dünnen. Schli«hlich kam es, wie es kommen mutzte. Die an- gestrengt arbeitend«« Dicken wurden von einer schlimmen Krank- heit ersaht. Da» Aerzte-Kolligium unter Führung de« berühmten Professor» Tarnow nannte di« böse Krankheit Krise. Nachdem die bös« Krankheit also einen Namen hatte, ging man in angestrengter Arbeit daran, st« zu verscheuchen. Aber auch d«r König war nicht faul. Er ging immer in seinem Arbeitszimmer aus und ab, aus und ab. Da» tat er 127 Stunden und 82 Minuten lang Dann setzt, er sich an seinen Schreibtisch, holte di« golden« Schreibmaschine hervor, «in Ehren- geschenk der Firma Wels L Künstler, und begann zu schreiben Als er sich nach drei Tagen und drei Nächten müde und unrasiert wieder erhob, da war sein Werk vollendet. Es zählt« «7 eng- beschrieben« Seiten. Darin hatte der König ausgeschrieben, dah alle» billiger werd«« sollt«. Aber da» faule Volt »«rstand seine Güte nicht. E» meinte, datz Niemandem geholfen sei; wenn man überhaupt kein Geld hab«, könn« man selbst die billigsten Sachen nicht kaufen. Eine gute Fe«, die das hätte bewerkstellig«» könn«n, war wegen der Vorbereitungen zum Weihnachtsfest nicht greifbar. Und weiter schrieb der König, dah da» Volk billiger arbeiten müsse, und dah n«ben den verbilligten Preiftn die durch erhöhte „vis Wslt ssk besser sus" Uod«r ein halbwitztg«, Dialsktstllck aus dsm Jahr« 1980, da» im staatlichen Schillertheater zu Berlin ausg«führt wurde, weil, je älter und je schlechter «in Stück ist, man desto leicht«» di« blu tige Gegenwart v«vgess«n machen kann, über diese» Stück also schreibt d«r angesehenste Kritiker d«r bürgerlichen Press« Alfred Kerr unter anderem: „Da brach ein Kletngewitter verstehenden Lachen» und schwer mutvollen Klatschen» los . . l«s war etwan um di« Stund«, da Deutschland« Obmann durch den Aether ein Funkwort sprach). Di« Mit sah einen Augenblick b«ss«r aus." Deutschlands Obmann Brüning sprach da» Wart „Notv«rarv- nung" und kein Kletngewitter von Klatschen, sondern ein Groh- gowttter der Empörung brach los. Allerdings nicht b«i Herr» Kerr, der in politisch«« Dingen manchmal schon w«nig«r kurzsichtig war. Umsatzsteuer verteuerten Preise stehen sollen. Dadurch sollte da» faule Volk belehr, oder gar gebessert werd--«. Während der gute König noch darüber nachdachtr, wie man da» Volk weiter bessern könne klingelte e» an der Tür. Der König ging aufmachen, und eine Fee «rat herein. Die fragt« den König: „O König, du darfst einen Wunsch äutzern. Ick will, ihn dir erfüllen." Der König dachte, nachdem er sich höflich be dankt hatte, angestrengt nach. Schliesslich kommen heutzutage Feen sehr selten vor. Ader ohne Fee, meinte der König, fei di« ganz« verfahren« Situation nicht mehr zu retten. Er dachte also angestrengt nach, 127 Stunden und 82 Minuten — das war seine übliche Zeit —. und dann hatte er den grossen Wunsch fertig. Er bat die Fee: „O Fee, mache mir meine geliebten Dicken gesund." Ader da iing die Fee an. «urchtdar zu schluchzen und antwortet«: König, du bittest mich um ein Wunder. Ader Wunder ge schehen heutzutage nicht mehr. Die Dicken sind io krank, dah selbst ich sie nicht heilen kann. Aber ich will sie dafür entschädigen. Ei« sollen einen Vorzugsplatz im Jenseits bekommen — und zwar bald." Dann weinte die Fe« wieder. Der König weinte auch sehr, 127 Stunden und 82 Minuten lang. Er unterbrach da» Weinen nur, wenn er Hunger hatte, und dann weinte di« Fee für ihn mit. Al, sein« Tränen aber endgültig versiegt waren, wurde er tiefsinnig. Da holt« er sein« goldene Schreibmaschine und spannte einen endlosen Bogen ein. Er diktierte der Fe« ohne Unter brechung. Was schrieben sie denn? Liebesbriefe an sein Volk, da» seinen guten König so verkannt«. Nun sitzen König und Fe« schon viel« Tage tn dem Schloß und schreiben. Und wenn sie morgen noch nicht gestorben sein werden, der gute König und die Tolerierungsfee, dann werden st« auch noch übermorgen an der goldenen Schreibmaschine sitzen und Notverordnungen Herstellen. So «tn fleissiger König und so ein« gut« Fe«. Und überübermorgen .». . ? „Patrioten" Lin pomrm von kisinr Pol wie wir ersahren, erscheint in der nächsten Woche ein poli tischer Roman von Heinz Pol, dem bekannten Journalisten, über dessen sensationelle» Ausscheiden aus der „vossischen Zeitung" wir vor einigen Wochen berichteten. D«r Roman Heinz Pol, „Patrioten" hat die Verhand lungen über die Realisierung de» Pouzrgplan« 1829 in Part» zur Grundlage. Bekanntlich wurden damal« im Etnverständnt« mit den sozialdemokratischen Regterungsmitglledern Vertreter der Schwerindustrie al» Sachverständige der deutschen Regierung nach Pari» entsandt. Dieser Roman zeigt nun, dah den Interessen der Schwerindustrie alles unterordnet wurde. Dte Industriellen ver suchten mit allen Mitteln, für sich die grössten Vorteil« au» dem Poungplan herauszuschlagen. Pol leuchtet hinter dte Kulissen. Er zeigt, wo und wie heute wirklich Politik gemacht wird. Der Roman wird mit dazu beitragen, die Illusionen jener, die heute noch an nehmen, dah die Politik in den Ministerien, im Reichstag gemacht wird, zu zerstören. Ein äusserst spannend geschrtebener Roman, ver tm Agis- Verlag Berlin-Wien erscheint und gebunden 8,78 Mark, kartoniert 2Z8 Mark kostet.