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Nr S51. — 29. 10. 35. Sächsische Dolkszeltunff Seite 7 Rose Thorbeck KOiAädl VON I.LON'riNL von ^IN"rLKrLI.l)-l>l.^7LN c_—— —-s Lop/rißstr i>x Kart Mäkler ÜL Lo., ücrjin-2estlcnckorl :: I^sacstckrucle verloren S. Fortsetzung. Sie hebt langsam den Kops und sieht ihn lange und schwer an. „Ich habe Gerd heute nacht gesehen, Walter. Er sah bei mir ins Fenster." Der Mann neben ihr fuhr hoch. „Ich bitte dich, Nose — das ist doch nicht möglich?" Sie nickte langsam mit dem Kopf. „Ich habe es ja immer gesagt, daß er nicht tot ist, Walter. Nun irrt er wohl umher und traut sich nicht zu uns herein. Sein Gesicht war unsagbar fahl und vergrämt." Walter Eibenstedt griff in großer Erregung nach ihrer Hand. „Liebe, kleine Nose, das halte ick für ausgeschlossen. Weil es doch schon zehn Jahre her sind, seit man ihn ver mißte. Und dann wäre er doch hereingekommen?" „Das sagt Böhmer auch, der mir nachher suchen half. Astes haben wir abgesucht, Walter — alles. Den ganzen Karten und den Hof. Und ich habe immerzu gerufen. Dar um bin ich auch heute morgen so früh wieder ausgeritten, um weiter zu suchen. Immer weiter/ Walter Eibenstedt sieht unendlich beunruhigt aus. Er schüttelt in tiefen Gedanken immer wieder den Kopf und zieht die Stirn in Falten. „Es muß eine Täuschung gewesen sein, Rose. Eine Einbildung wie sie uns oft gerade nachts in tiefer Stille überfällt. Du hast wahrscheinlich sehr intensiv an Gerd ge dacht, da ist es ganz natürlich, daß man den anderen plötz lich zu sehen meint." Sie schüttelt heftig den Kopf. „Du weißt, daß ich ein ruhiges und besonnenes Wesen bin, Walter. Ich wollte das Brot gerade in der Anrichte verwahren und dachte nur an Mäuse und Mausefallen, als ich erst ein Geräusch am Fenster höre und dann das Gesicht sehe." Sie hält inne im Sprechen — ihre Lippen zittern, und ihre blauen Augen füllen sich langsam mit Tränen. „Und nun ist eine so große Unruhe in mir, Walter. Weil ich weiß, daß er mich braucht. Weil ich weiß, daß irgend etwas bet ihm entzwei ist und nicht wieder Heimfin den kann. Sein Gesicht sah aus wie das eines Menschen, der irgendwie verstört ist. Ich kann mich darin nicht ge täuscht haben." Sie hält wieder inne, als suche sie nach Worte». Walter Eibenstedt weiß nicht, was er sagen soll. Eine innere Stimme schreit immerfort in ihm: „Aber das ist ja alles Unsinn! Das kann ja alles gar nicht möglich sein! Träume — Halluzinationen! Ach, Nose Thorbeck, warum willst du dein ganzes Leben lang hinter Einbildungen herjagen? Und ich brauche dich doch so sehr — so sehr!" Laut sagte er endlich — wie gepreßt: „Ich kann mir das alles auch nicht erklären, liebste Nose. Aber wenn du es meinst, dann mag es ja schon so sein. Nur wenn er sich wirklich verborgen halten will, wie du denkst — dann wird dein Suchen auch nicht viel Zweck haben." Sie legt die Hand auf den Aermel seiner grünen Joppe, daß es ihn warm durchströmt. „Ich muß ihn suchen, Walter — ich muß. Willst du mir helfen?" Er sieht sie bekümmert an. „Ich weiß bloß nicht, wie ich das machen soll, Nose." Sie sieht in den blauenden Gottesmorgen, der über den Landen zittiert. „Ich auch nicht, Walter. Aber ich habe Vertrauen und Hoffnung. Wie ich es ja immer hier tief innen fühlte, daß er noch lebt." Plötzlich hebt sie sich vom Baumstamm und weist mit der ausgestreckten Hand über das Stoppelfeld. „O, sieh, Walter, sich — wie eine Silberwolke rauscht es in das unbekannte Land!" Mit stillem, geruhfamem Fliigelschlage ziehen hundert und aber hundert Kraniche über den Waldrand und ihre Häupter fort. Sie haben sich gesammelt zum großen Fluge gen Süden. Nose steht regungslos und sieht ihnen mit großen, tie fen Augen nach. Eie schattet die Stirn mit den Händen, um besser sehen zu können, denn die Sonne blendet so sehr. Und sie sagt schwer und sinnend: „Nun ziehen sie alle voll Hoffnung und Vertrauen in ein fernes, unbekanntes Land. Der Weg ist so weit — und der Gefahren so viele. Aber sie lassen sich nicht beirren. Sie haben so viel, viel Glauben in ihrer kleinen Vogelbrust. Ach, Walter, müssen wir Menschen nicht viel lernen von den Wanderern da oben?" 3. Kapitel. Es ist Abend. Heute so sternenklar und licht wie lange nicht. Vor der Freitreppe hält der Thorbecksche Wagen, um die Eeburtstagsgäste aus Urten wieder heimzufahre». Aber der alte Thorbeck kann sich nicht vom Villard in Wal ter Eibenstedts Zimmer trennen. Und so muß der Wagen noch ein bißchen warten, was der alte Kutscher Peter schon gewohnt ist. Langsam fährt er mit den ungeduldigen Pfer den um den großen Rasenplatz. Frau Thorbeck sitzt müde in einem Lehnstuhl und wartet auf ihren Mann. Es wird ihr immer zuviel, wenn sie einmal ausfährt und lange unter fremden Menschen ist. Das Geburtstagskind, Walter Eibenstedts Mutter, kommt eben mit Nose aus dem dämme rigen Garten zurück. Die Greisin geht gebückt und lang sam, denn sie ist heute scchsundsiebzig Jahre alt geworden. Sie hat sich in Roses Arm gehakt und streichelt des Mäd chens Hand. „Du glaubst nicht, wie Walter dich verehrt und hoch hält, Rose. Du solltest durch alles Vergangene einen Strich machen und wieder Freude in dein trauriges Elternhaus bringen." Roses Gesicht ist seltsam starr. Eie hat es geahnt, daß die alte Frau so reden würde. Aber sie will sie heute an ihrem Geburtstag nicht kränken. So iaat sie leise: „Ich bin mir selber noch nicht klar über meine Gefühle, ^Mutter Eibenstedt. Ihr müßt alle viel Geduld mit mir 'haben." Sie hat von Kind an „Mutter Eibenstedt" zu der alten Frau gejagt. Die hat ein gütiges, wissendes Altsrauengesicht, in das das Leben tiefe Furchen grub. „Wir ehren deine Treue, mit der du an dem Gefalle nen hängst." Rose unterbricht sie jäh. „Er ist nicht gefallen. Mutter Eibenstedt. Nur vermißt haben sie ihn." „Seit zehn Jahren", murmelt die Alle — „ist das nicht eine lange Zeit?" „Wir sind jung. Mutter Eibenstedt — und die Zeit, die vor uns liegt, ist vielleicht noch sünfmal länger. Wenn Gott uns dein Alter erreichen läßt." Sie sind jetzt an der Rampe angekommen und sehen, daß die anderen schon beim Abschiednehmen sind. Walter führt die alte rau Thorbeck gerade vorsichtig die Treppe hinunter und Hilst ihr in den Wagen. Dann steht er war tend mit Roses Mantel, um ihn ihr um die Schultern zu legen. Im Scheine der Laterne, die der alte Diener hochhält, sieht Rose deutlich sein starkknochiges, scharfkantiges Gesicht. Ein Landmanns- und Iägergesicht, das die Sommersonne bei Wind und Ernteglut tiesbraun gebrannt. Und sein Händedruck ist heiß und fest, als ob er ihre Rechte nimmer lassen möchte. „Komm gut nach Hause, Nose!" sagt er herzlich, und sie fühlt seine dunklen Augen warm über ihre hohe, schlanke Gestalt gehen. Dann sitzt sie im Landauer, den eingemumm ten Eltern gegenüber, und die unruhig trippelnden Pferde dürfen endlich anziehen. In die stille Sternennacht geht es hinaus. Nose lehnt sich weit in die Polster zurück und schaut empor. Durch die tiefe Stille hallt nur das Nollen des Wagens und das Trappeln der Pferdehufe. Die Eltern sind beide müde und sprechen nicht mehr viel. Aber Roses Gedanken wandern — wandern. Ach, sie hätte noch stundenlang so dahinfahren können durch die tiefe, stille Nacht. Aber der Weg ist leider nur so kurz, die Dächer von Urten nicht mehr fern. Man kann gut in einer knap pen Stunde von Eibenstedt nach Urten zu Fuß gehen. Sie haben es früher ost getan, als die beiden Brüder und Gerd noch da waren. Aus jener Zeit stammt auch die herzliche Freundschaft mit Walter. Sie waren eigentlich alle wie Geschwister zusammen, teilten Leid und Freud — Jugend- und Studentensorgen. Und die feine, blonde Nose war immer wie ein behütetes Blümlein zwischen all den wilden Jungen. Sie trugen sie auf den Händen und lasen ihr alles von den Augen ab. Der Wagen hielt mit einem Ruck vor der Haustür und zerriß jäh Roses Träume von der Vergangenheit. Mutter Eibenstedt und Sohn machten noch ein Schwätz chen zusammen vor dem Schlafengehen, wie es ihre Art war. Das Geburtstagskind saß im großen Lehnstuhl, die ge häkelte, grüne Decke über den Knien. Die Kerzen im Kron leuchter waren herabgebrannt, ein Dust von Zigaretten und süßem Wein lag in allen Zimmern. Der alle Diener räumte Gläser und Aschbecher fort und sagte „Gute Nacht". Mutter und Sohn waren allein. „Soll ich dich in dein Zimmer führen und Fräulein Heister rufen, Mütterchen? Es w."- mn anstrengender Tag für duä. Du siehst anae »rissen o lFortletzung folgt.» Ltm den deutschen FußbaN-VereLnspokal Sportfreunde 01 Dresden weiter im Aennen Die 3. Schlußrunde der Spiele um den deutschen Fußball- Dereins-Pokial sah am Sonntag die lebten 16 Mannschaften im Kampf- Von den beiden Sachsenverireteru l»ebauvlelen sich nur die Dresdner Sportfreunde Ot, die gegen Masovia Lack 2:1 ge wannen. Ausgeschlcdcn ist dagegen der Polizeisporlverein Chem nitz, der in Chemnitz mit 1:3 dem 1. FC. Riirnlurg unterlag. Die übrigen Ergebnisse: Minerva »3 Berlin — Eintracht Braunschweig -1:2 (2:1); 1. FC. Hanau 93 — Mrolina-LSC. Ber lin 8:1 (2:1): Hannover 96 — Schalke 0-1 2:0 (1:3>: Fortuna Düs seldorf — SB. Mannheim-Waldhos 0:3 l0:2): Svielvereinigung Fürth — Freiburger FC 2:3 (1:1); VfR. Mannheim — VsL. Denrath (ausgefallen). Geschlagene Spitzenmannschaften in der sächsischen Fußball-Gauliga vut» Muts, VfB. Leipzig und Fortuna verloren. In den Punklsplelen der Fußlmll Gauliga gab es am Sonn tag die von nicht wenigen vermuteten Ueberraschungen. Bon den Spitzenmannsel-aften belmupleke sich allein der Dresdner SC. mit -1:0 gegen Dre.deusia Dresden. Dagegen erlitt Guts Muts Dres- denin -Hartha gegen den M Hartha eine 2:6 l 1:2) Niederlage. Auch Fortuna Leipzig z»g in Planitz gegen den Planitzer SC. 0:3 den Kürzeren. Schließlich unterlag auch der VfB. Leipzig 2:3 gegen Wacker Leipzig. Ohne Punktspiel blieben mit Rück sicht auf ihre Teilnahme an den 2»ereinspolralsvielen di« Dres dener Sporlsrennde Ot und der Polizeisporlvcrein Chemnitz. Die Chemnitzer Polizisten liegen, nach ltterlustpunklen gerechnet, jetzt an der Spitze der Talvlle. Die meisten Gewinnvunkte hat nach wie vor Guts Muls Dresden aufzuweilen. Verein ty gewonnen j b 5 aenoreu Lor» I- - pu»N, > - Pollzel-SB. Chemnitz t 2 1 1 14:13 5: 3 Guts Muls Dresden 7 b — 2 22 12 10: 4 Dresdner SC. 6 4 — 2 IS: 7 8: 4 Fortuna Leipzig VsB. Leipzig ST Planitz 7 6 7 4 8 4 1 1 2 2 3 3 21:17 17.1v 13: 9 0: 5 7: 8 8; 6 Wacher Leipzig 0 3 — 9. 9 0: 6 Spartlr. 01 Dresden VC. Hartha Dreodei'sla Dresden 8 7 7 1 2 1 1 3 8 S 9:19 17:17 4:26 3: 7 4:10 2:12 Fußball in den sächsischen vezlrksklasien Im Bezirk Leipzig mußten von den fünf Spielen der Bezirksklasse nicht weniger als vier uiegeii unlceipiestxrrer P'ätze aussallen. Tura Leipzig besiegte den Spitzenreiter -Svielvere n:- gung Leipzig 6:3 und liegt jetzt hinter dein SB. 00 Leipzig an ziveiter Stelle. Im Bezirk Che m n i tz befestigte der Chemnitzer BC. mit einem ül>erlegenen 5:0 Sieg gegen die Sportfreunde Hartbau seine führende Stellung. Germania Mittuxida hielt den zweiten Platz durch einen 5:3-Sieg gegen Slurm Cliemuitz. Der Dolxl- ner ST. fertigte Preußen Chemnitz 3:1 ab. Tie übrigen Spiele sielen dem Weller zum Opfer. Im Bezirk Plauen-Zwickau setzte sich nm Sonntag der vorjährige Mzirksmelstcr BC. Elsterberg, der Teutonia Netzschkau 6:1 abfertigte, an die Spitze. Der bisherige Tabellen führer FC. 02 Zwickau unterlag dem SB. Georgenthal IN. SC. Zwickau und Konkordia Plauen trennten lick 1:l. Der EuBC. Plauen hatte 1:2 gegen Sp'elvereinigung Falkenstein das Na-ch- selren. Mit dem gleichen Ergebnis unterlag Meerane 07 dem BsB. Auerbach. VsB. Glauchau siegle 1:0 gegen Spielvereinigung Plauen. Im Bezirk Dresden-Bautzen bolle lick der Riesaer SB. einen neuen Sieg gegen Snutlust Zittau, die mb 5 0 ge- schlagen wurde. Die Freiberger Sportfreunde konnten den Rade beuler BC. 4:2 absertigen. Budissa Bautzen hielt sich durch einen 2:1-Sieg über SB. Ott Bischofswerda weiter in der Svitzengrumw. Ein iveilcres Punktspiel zivisclren Siidwest Dresden und BsB. 03 Dresden sowie das Freundschaftsspiel zweisckieu Svielveremi- gung Dresden und Postsporlvereinigung Dresden mußten mit Rücksicht aus die Platzverhältnisse aussallen. — t. — Verein gewönne- verloren lor« -s- - Punkte — SB Riesa 6 6 — — 80: 2 12: 0 BsB 03 Dresden 5 4 — 1 II: 2 «: 2 Budista Bantzen 6 4 —- 2 IO: 5 8: 4 Epielvg. Dresden 6 4 — 2 19:14 8 : 4 Sportsreunde Freiberg 6 8 —— 8 15: 9 «: 6 Siidwest Dresden 6 2 t 8 13: 14 5: 7 Radebeuler BC. 7 2 1 4 Iü.24 5- 9 SV 08 Bischofswerda 6 t 1 4 v : t8 8: 9 Sochlen Dresden 0 t 1 4 5:16 8: 9 Sporllust Zittau 6 1 — 5 4:24 2:10 Zu-ball der 1 Dresdner KrelSNaffe Die Punktspiele in der 1. Dresdner Fußball-Kreisklasi« brachten am Sonntag folgende Ergebnisse: 1. Abteilung: Allianz Dresden — BsB. Zeithain-Lager 4:2 (0:0): TSV. Ret» Die deutsche Rugbq-Notionalmannsctnis» aeivann in Lyon gegen die Vertretung des dortigen Bezirks »0:3 <5 Ol Belm Hansealen-Gcpäckmarlch in Hamburg gewann die SA.-Brigade N, Leipzig ii. Klaue SA.-SS n 3:08.4!» und belegte durch ihre 2 Mannlchaf: auch den 2. Per» Das Feldbergrennen sür Wagen uuo Motorräder maßte in folge des schlechccn Weiters am Sonntaa aoaebroch-n werden. Deutschlands Länderels im Hocken neue am Lonn'.ag im Kopenhagener Snorlpark über Dänemark 6 0. cl-enberg — Soieloereiniauna Cos-iv a 3:4 tl tl: BB. OH Meißen — Spiclvereinigung 07 Großenhain 3 1 l2 0>. SB Roderau — TB Dresden-Gruna 2:.', tO:l>: SB Gr d n — SC Ol Freital 4:0 13:0). — 2. Abteilung: SC. Sraßenoahn Dresden — SB. Zeiß-Ikon Dresden 10:1 15:1»: Dresdner Sponsere inaung 1910 — Sportvereinigung 93 Dresden augefallen. Wacker Dres den — TB. Brand-Erbisdorf 1:1 <0:0,: 2« Großröhrsdorf — Polizei SB. Dresden 4:1 ll O>: VfB. Kamenz — Fortuna Dres den 6 t 14:0). — 3. A bteilu n g : BkL Reichsbahn DreMen — SB. 07 Copitz l:1 l> >>: Spielvereinigung Neustadt — SV 06 Dresden 4:0 (l:0): SC. Pirna — SB. Niedersedlitz ausgefallen; VfV.Sebnitz - SB. Ralx-nau 3:1 11:0). Sachsen siegt in der SandbaN-pokal-Yorrunde In der Vorrunde um den denlscl>en Handball Pokal stan den sich in Werdau vor 1000 Zuschauern die Gaumannichaiten von Sachsen und Ostpreußen gegenüber. Die Sachsenell kam mi> 9:4 >4:2) zu dem erwarteten Ersolg. In der ersten Hälfte war der Kamps nahezu völlig assen. Die 4:2 Führung der Sgchsen verkürzen mich der Paule die Ostpreußen aus 4:3, doch dann zog Sachsen au> 8:3 davon, eke die Gäste ihren vierten Treffer erzielten. Torschützen wpren sür Dachsen Göllner l Berthold 2, Kretzlchmar, Naumann und Hering, sür Ostpreußen Perrey und Buchholz <3). Die übrigen Ergebnisse: Pommern — Schlesien 9:12 13:5); Mille — Nordhessen 1t:5 >5:4): Württemberg — Siidwest 5:7 l0:4); Baden — Brandenburg ausgefallen: Niederrhein aegen Bamrn 7:3 (4:2): AK-stkalen — Nordmari, 11:4 (6:1); Nieder» sachsen — Millelrl)eiu 15:5 (8:3). » Keine Punktspiele in der Sandball-Gauliga In der sächsischen Handball-Gauliga sanden am Sonntag keine Punktspiele statt. Das Tressen zwischen TV. Chemnitz. Gablenz und den Dresdner Sportfreunden 01 siel der Witte rung zum Opfer. In dem Tressen zwischen TuSV 1867 Leip zig und SC. 04 Freital halten di« Freitaler von vornherein aus die Punkt« verzichtet. Dresdner Schwimmer siegten in Aussig Im Schichtbad ln Aussig standen sich am Sonnabend die Spimmermannschasten des Weslgaues des Sickelendeutsckien Schwimmverband«» und des Bezirks Dresden gegenüber. Die