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Nr. 280. — 27. 10. 35. Sächsische Volkszeitung Seite 7 Kein Eingreifen des Heiligen Stuhles „La Corrlspondenza" gegen salsrl)« Gerüchte R o in, 26. Okt. Der Informationsdienst „La Corrlspondenza" wendet sich unter Berufung aus vatikanische Kreise In einer sehr scharf gehaltenen Erklärung gegen die Gerüchte, das, von selten des päpstlichen Stuhles Irgendwie vermittelnd in die augenblick liche internationale Lage eingegrissen werde. Unterredung Laval-Lerrutt Paris, 26. Okt. Die mehr als einstündige Besprechung, die Ministerpräsident Laval am Jreitagnachmittag mit dem Italienischen Botschaster Cerruti hatte, gehört in den Rah men der gee^nwärtig unternommenen Anstrengungen, eine ge eignete Grundlage zu finden, um die Feindseligkeiten in Abes sinien zu beenden. Um jedoch die Erfolgsaussichten nicht zu gefährden, bewahren die amtlichen Pariser Kreise über den In halt der Besprechungen strengstes Stillschweigen. Die Verhand lungen werden als besonders heikel bezeichnet, weil die Anre gungen, zu denen man etwa gelangen könnte, für den Fünter- ausschutz des Völkerbundes annehmbar sein mühten, da ohne die Zustimmung des Fünferausschusses eine endgültige Regelung nicht getroffen werden könne. » Eine Nede SerrloiS Auf dem Radikalsozialistischen Parteitag Paris, 26. Okt. Auf dem Radikalsozialistischen Parteitag hielt Minister Herriot am Freitagnachmittag eine grotze Rede, in der er u. a. aussührte, während der letzten Wost)en habe Frankreich sich sehr zerrissen gezeigt. Man habe ihn, Herriot, als Italienscind und als Freund Englands hinzustellen ver sucht. Dabei habe die radikalsozialistisch« Tagung in Toulouse davon gesprochen, das; eine Aenderung der Verträge zugunsten Italiens ins Auge gesatzt n>erden miitzte. Die Art des italieni- sst;en Regimes interessiere die Radikalsozialisten nicht, obwohl sie Republikaner seien. Es könne Frankreich aber nicht ver wehrt werden, Protest zu erheben, wenn eine kleine Nation Angriffen ausgesetzt sei, die ihre Unabhängigkeit bedrohten. Die Frage laute nicht, ob Frankreich italienfreundlich oder england freundlich oder ilalienseindlich oder cnglandfeindlich sei. son dern sie laute: ..Ist Frankreich für oder gegen die Politik des Völkerbundes; will Frankreich die Genfer Politik befolgen oder nicht; wist Frankreich Schluss mast>en mit der bisherigen Epoche und eine neue begründen oder wist es zurückkehrcn zum System der Bündnisse, zum Gleichgewicht der Kräfte, zu Auffassungen, die stets zum Kriege geführt haben?" Nach den üblichen Lobsprüä>en auf seine „sowjetrussischen Freunde" kam Herriot zum abessinischen Streitfall und er klärte, er sei für ein gemeinsames Vorgehen. Eine Cchlutz- folgerung zwinge sich unlredingt aus: Frankreich sei an die Durchführung des Völkerbunds paktes durch seine Pflicht und durch seine Ehre gebunden. Als es 1924 das Genfer Protokoll ausarbeitetc, sei es Frank reich gewesen, das Sühnematznahmcn verlangt habe. Zwölf Jahre habe es gedauert, um England zu dieser Auffassung zu bringen. Könne Frankreich jetzt erklären, das; es seine Ansicht geändert habe, und das; es nicht mehr Anhänger des Grundsatzes gemeinsamer Sühnemahnahmcn sei? Studiert in Danzig! Ein Aufruf des NSDStB. Der Reichsamtsleiler des NSD.-Studenlenbundes. Allrert Derichsweiler, gibt zur Förderung des Hochschulstudiums in Danzig den folgenden Aufruf heraus: „Seit der Abtrennung vom Mutterland steht die alte deut- sst»e Stadt Danzig auf Vorposten für das Deutsch tum, steht die Danziger Technisch Hochschule als Bollwerk deutscher Kultur im Osten. Die deutsst»en Studenten der Dan ziger Hochschule haben ihren Posten auch gehalten, als Devisen schwierigkeiten ihnen das Durchhalten erschwerten. Nach Be seitigung dieser Schwierigkeiten rufe ich die deutschen Stu denten, vor allem die Mitglieder des NTD.-Stuüentenbundes, auf, ihren Willen zur Tat durch den Einsatz in Danzig unter Beweis zu stellen!" Krafitvagenunsall bei Gü-Irow Güstrow, 26. Okt. Ein autzergeivöhnlich schwerer Unfall ereignete sich am Donnerstagabend aus der Schweriner Chaussee unweit Büloivcrburg. Beim Ueberholen eines Fuhriverkes kam ein Schiveriner Personenwagen infolge einer Reifenpanne ins Schleudern, streifte einen Baum und wurde im Weitcrschleudern gegen den nächsten Baum geworfen, wobei die rechte Ceitenwand des Wagens völlig eingedrückt wurde. Durch den ungeheuer starken Anprall wurde der Wagen mit dem Hinterteil um sich selbst gedreht. Beim Herumschleudern des Wagens flogen alle vier Insassen heraus und blieben mit schweren Sch ä d e l b r ii ch« n bewusstlos liegen. Der Führer des Wa gens, Ienz, starb unmittelbar nach dem Unglück an der Unsail- stelle. Die übrigen Verletzten wurden ins Güstrower Kranken haus gebracht, wo kurz nach der Einlieferung der zweite In sasse. Ministerialamtinann Brandt aus Schwerin, verstarb Ge gen 23 Uhr verschied auch die 12jährige Tochter des Ienz, wäh rend der Sohn Brandts sich anher Lebensgefahr befindet. Den Führer des Wagens trifft nach den polizeilichen Feststellungen keine Schuld. Unwetter an der pommerscben KM Stettin, 26. Okt. Durch schweren Nordoststnrm, der im Küstengebiet zeitweise Windstärke 9 bis 12 erreichte, und an haltende Regensttlle wurden im Lause des Freitag an der gan zen pommersci-en Küste grohe Schäden angerichtet. Im Stettiner Hafengebiet ergab sich am Freitagabend Hochwas sergefahr, so dah die Siedler in verschiedenen Bezirken ihre Häuser räumen mussten und auf höhergelegenes Gelände flüchteten. Hausgeräte und Vieh wurden durch Hilssmann- schasten gerettet. Auf Usedom richtete der Sturm vor allem an der Steil küste fiel Koserow und Zempin grohe Verheerungen an. Bis an die Brust im Wasser stehend, versuchten die Fischer aus ihren überschwemmten Booten wenigstens die Motoren zu reiten, was aber nicht gelang. Auch hier muhten Hiifsmannschatten einge setzt werden. Von der Rügen Küste werden ebenfalls schwere Sturmschäden gemeldei. Eine ganze Reihe von Motorbooten sind von den anstiirmenden Wogen vollkommen zerschmettert wörden. Neuneinhalb Millionen Dollar Schaden durch die Waldbränd« in SUdkalilornien. Los Angeles, 26. Oktober. Der Gefamtlchaden. den die am Freitag znm Teil eingedämmtcn grossen Waldbrände in Süd kalifornien bis!»er verursacht haben, wird aul neuneinhalb Mil- lioncn Dollar gescl-ätzt. Davon entsallen aus Ernteschaden allein vier 'Millionen Dollar. Am Freitag bedrohten die Flammen Hundert« von Wohnhäusern in der Filmkoloni« Maribu Lake. Der Mcrnte! mit -em Gütezeichen von stuu XOMÜ-IVEH-SI'MS-ik 'i RD1 48.-54.- 58.- IO1 89.- 98.- 115.- R-IZ2.-Z9.- 45.- ^Vlnler-Ilislei', 6iitcrcicllcn „Rot.", aus ausgesucht schöllen Ullrl tlauer- staktvn I^Isterstosten ruit ^stseite in neuen I'arden unst Clustern. Rarru ßlatter Rücken oster nut Rückengurt RZl K8-- 78.- 82.- IIIsler-PSlLlvI, Oütexeielwn „Rot", mostiscl» erstklassig, in keiner Verrirkeituuß aus rc!nv vllcncn Okvviot- unst LlieatlanststoUeu, mittel- 1ns stunkeigrau RZ1 88.- 78.- 82.- Vi? eitere Rreislagen Oüte/.eiciien „Rlau" Lütereiciien „6rün" Kiestrißere I'rcislaAcu Läcksisckes Drei SerkaufSsonntage vor Weihnachten Am 8., 13. und 22. Dezember die Läden geöffnet. Der Reichs- und Preuhische Arbeilsininiller hat der Wirt- schaf!sgrup»>-.' Einzelhandel den Erlas; vom 11. Oktober 1933 mil- gctciltz der die Freigabe van Ve r k a u s s s o n n t a g c n vor Weihnächte n regelt. Ta im Jahre 19.35, die Zahl der Verkaufssonntage vor Weihnachten einheitlich für bas Reichs gebiet festgesetzt werden soll, werden von den Sonntagen im De zember der 8.. 15. und 22. Dezember für den Verkauf aus offe nen Verkaufsstellen sreigegeben iver-den. Vor einer besonders begründeten abweist»enden Regelung in Einzelsüllen soll die vor herige Zustimmung des Reichs- und preuhischen Arbeitsmini sters eingeholt werden. In biegenden, in denen der Sonntag vor Nikolaus, d. h. in diesem Jahr der 1. Dezemlvr. eine besondere tstedeutung als Verkaufstag liesst;«, kann, wie im Vorjahre, ein Austausch eines der allgemein für den Verkauf frei zu gebenden Sonntag vor Weihnachten gegen diesen Sonntag stattsinden. Um Zweifeln zu begegnen, nwist der Erlas; daraus hin, das; sich diese Regelung nur auf den Einzelhandel erstreckt, da gegen nicht auch aus den Grohhandel. liei dem ein Bedürfnis kür eine einl»eiiliche Re<>'Iung bisher nicht hcrvorgelreten sei. Die Zulassung von Ausnahmen für den Grohhandel an den Sonn tagen vor Weihnachten bleibt daher dem Ermessen der dafür zu ständigen Behörden überlassen. Verelstbettlichnng der Sottawerwattung in Sachsen Dresden, 26. Oktober. Mit Zustimmung des Reichsarlxüts- minislers und des Reichsniinister- des Innern bat der Reichsstatt- hatter in Sackten als Führer der Sächsischen Landesregierung folgendes zur Vereinheitlichung der Sozialvcrwallung im Lande Sachsen verordnet: Dos W i r t s ck a s l s m i n i st e r i n m erhäl« die Bezeich nung M i n isteriu in s ii r Wirtschaft u n d A rbei I. Die sozialpolitischen Angelegenheiten meiden in einer besonderen Ab teilung ,,Soziolverwa"ung« des Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit zusa nmengesasst. Mit der Neuordnung werden der Abteilung „Sozialver waltung" die folgenden Sast>;ebiete zugewiesen: aus dem Geschäftsbereich des bisherigen Wirtschafs - Ministeriums: I. Wonnnn is- und S'-'-dlunaswelen. Arbeitsbeschgf- fung und Arbeitslosensürsorge, 2. Gewerbenufsicht und Gewerbe hygiene; aus dun G-schäst -b reich des Ministeriums des I nnern : Sozinlversicherung und Reichsversorgung. ErekiMkifche Sttalen für fto.chverrä'ier Dresden, 26. Okt. Vor dem Strnfsenot des Oberlandcs- g-richts Dresden Kotten sich in einer mehrtägigen Verhandlung 16 Jungkommunisten aus Leipzig wegen Vorbereitung znm Hochverrat zu verantworten. Der gröhte Teil der Angeklagten batte sich führenden kommunistischen Funktionären für den Wiederaufbau des Kommunistischen Jugend-Verbandes, der in den Monaten Juni bis August 19.31 von der Volizei fast restlos ausgehoben worden war, zur Verfügung gestellt. Sie versuchten erneut, Zessin zu bilden und durch Verstellung und Vertrieb non Hetzschriften für die kommunistische Idee zu werben. Der Senat warf exemplarische Strafen aus. weil die Angeklagten noch im Sommer 1034 jkr hochverräterisches Treiben fortgesetzt batten Von den .Lmuvttckuldigen erhielten der 20jähriac Karl Stenzel unter Einbeziehung einer wegen Einbruchsdiebstahls gegen ihn erkannten Strafe van 1 Jahr Gefängnis 6 Jahre 5 Monate Zuchthaus, der 25inkrige Kurt Leder gleichfalls unter Einbeziehung einer nach nicht verkühtcn Gefängnisstrafe non 6 Monaten 5 Jahre 2 M-'nate Zuchthaus, der 19jährige ,<sans Diehl und die 20inhriae Elfriede Küster ic 5 Jahre Zuchthaus. Die übrigen Anaeklgaten wurden, soweit sic zur Totzeit das 18. Lebensjahr überschritten hatt-m, ebenfalls zu langen Zuchthaus strafen verurteilt. Gegen Stenzel und Leder wurde die Zu lässigkeit der Polizeiaufsicht ausgesprochen. Sämtlichen zu Zuchlhgnsstraken verurteilten Angeklagten wurden aus;erd<im die bürgerlichen Ehrenrechte aberkannt. Tagunq der sächsischen Bann- und Inngbannfiihrer Am Freitag sand in der Rudols-Schrötcr-Schulc in Klotzsche eine Tagung der Bann- und Iungbannsührer aus allen Teilen Sachsens statt. Auf dieser Tagung, der auch die Abteilungsleiter des Gebietes 16 (Sachsen) HI. beiwohnten, sprach u. a. Ge- bietssührer Busch über die Richtlinien, die der Reichsjugend führer aus der Gebietssührertagung in Braunschweig sür die kommende Arbeit gegeben hat. Vottrsbund für das Deutschtum im Ausland Tie kürzlich bekanntgegebene Auflösung der VIA.-Schul gemeinschaften im Bereist)« des Landesverbandes Sachsen de» VDA. ist teilweise mik,verstanden worden. Es fei deshalb fest gestellt: Soweit die Jugend sich an volksdeutschen Arbeiten be teiligt. sind diese Aufgaben der deutschen Staatsjugend «Hiller- juacnd) übertragen worden. Die VTA.-Schulgemeinschaflen konnten daher ausgehoben werden. Nunmehr wird die Jugend ans breitester Linie an diese Fragen herangeführt. Tas Volksdeutsche K a m e r a d s ch a j t s o p f c r in den Schu len jedoch bleibt nicht nur erhalten, sondern es wird durch die Hitlerjugend gefördert, aus breitere Basis gestellt und durch den Iugendwaller jeder Schule eingezogen und an den BTA. abgcliescrt. Ausdrücklich sei al>er noch heroorgehoben, dar; die Er- wachsenen-Orggnisalion des 'BTA in keiner Weise durst; diese Aenderung auf dem Teilgebiet der Schularl-eit kerüyn wird; im Gegenteil, die Erwachsenen Gruppen sind und bieimn das Rückgrat in der VDA.-Organisation, sie sind notwendiger als je und werden ausgebant. Dresdner MisPiele Fürslenhos-Lichtspiele. „Ein idealer Gatte." Thea von Harbou hüt das bekannte Gesellschaslsstnck Oscar Wildes mit viel Geschick in unsere Zeit rrerlegt. Lord Chiltern. mit seinem Unternehmen und seinen Arbeitern verwachsen, wird plötzlich von einer Erpresserin an eine Jugend-Verfehlung er innert und befürchtet, durch deren Bekanntmerden Liebe und Achtung seiner Fron zu verlieren. Tost) die Liebe zweier Frauen schafft ein harmonische Lösung dieses Konfliktes. Carl Ludwig Diehl als Lord Chiltern vornehm in gewinnendem Spiel. Bri gitte Helm sympathisch und natürlich als Lady Ckiltern. Paul Henckels köstlich als feudaler Adelsherr Georg Alexander ein sehr gut erzogener Tandy. Hervorragend Sybille Schmilz als erpresserische Abenteuerin, die durch Liebe sich selbst bezwingt. Der Film bringt in reifer Form einen sehenswerten Ausschnitt aus dem englischen bZesellschastsleben. Jin Beiprogramm der Kulturfilm „Grrnzwacht". Nationallichtspiele: „Die ganze Welt d-reht sich um Liebe". Hans Satzmann und Ernst Marischka. die Drch- buchversasser, haben nach dem Grundsatz gehandelt: man nehme das bewährte Alte, wo man es findet. So begegnet man vielen in Lustspielen und Filmschwänken aus Publikumsivirksamkeit erprobten Situationen, aber der Regisseur W Tourjanskn bringt alles ins rechte Tempo, und da ihm nieversagende Darsteller wie Moser. Slezak, Ida Wüst zur Verfügung stehen, und Martha Eggcrlh wieder so schön singt, kann der Erfolg nicht ausblei- den. * Sonntagsprogramiii der Dresdner Lichtspielhäuser Universum: norm. 11 Uhr: Kulturfilm: Die grüne Hölle. — 2.3ü, I.ltt, 6.59. 9 Uhr: Ich war Jack Mortimer <Aöols Wohlbrück, Sybille Schmitz). . Ufa: 2.30. -1.-10, 6.50, 9 Uhr: Ein Teufelskerl lG. Fröhlich, A. Sandrock). UT.: vorn» 11 Uhr: Der Weltkrieg, wie er wirklich mar — .3, 5 7. 9 Uhr: Helden von heute «Lewis Stone). Capitol: 2 15. 4.15, 6.30, 8.45 Uhr: Liebcsleutc <R. Müller, G. Fröhlich). Prinzel;: 2.30. 4.40, 6.50, 9 Uhr: Episode «P. Westely und C. L. Diehl). . . Zentrum: 3, 5. 7. 9 Uhr: Der grüne Domino «Tk. Loos). .Kammer-Lichtspiele: 4, 6 15. 8.30 Uhr: Artisten «H. 'Viel). MS: 2.30. 4.30, 6.30, 8.30 Uhr: Ter Bogelhändler «Andergast. A. Retty). „ Fü-Li.: 4. 6, 8.30 Ukr: Ein idealer Gatte «Br. «beim. E. L. Diehl). National: 4. 6.15. 8.30 Uhr: Die ganze Well dreht sich um Liebe. Gloria: 4, 6, 8.30 Uhr: Der Vogelhändler. vauptlchrlltleller Georq Winkel; Vertreter Dr. Gerhard D«oe»,I. verantwortlich für den polittlchen und Nachilchtentell: Georg Winkel: lllr vokales und Feuilleton: De. Gerhard Deoczyk; siir Bilder: der Hauphchstst« leiter; »eranlwortltchcr Anzeigenleiter: Theodor Winkel, länglich in Dresden. Druck und Berkan: Germania Buchdrucker«! Dresden, Poltegtrahe >7. D. A. IX. 35: Uber 4900. — Z. Zt. ist Preisliste Nr. 4 gültig. VON MIM Uautren, Rn stsn ?lei8ckbitnken. Ruk 3422 Ratti. Literatur u. rsli^löra Runst — VkMlU