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Nr. 2.10. — 4. 10. 03. Sächsische Vottszeltuna. Sette 8 ergriffen werden, auch Stalin nicht, der die Boinbe selbst ge- worscn hatte. Fünfzig Tote und Verwundete hostete der Ueder fall. Die Beute war enorm: nicht weniger als 340 000 Rubel, aus 500-Rubelscheinen bestehend, waren in die Hände der Räuber gefallen. Auch das Schwerste gelang. Die ganze Polizei Ruhlands wurde aufgescheucht, aber cs gelang ihr nicht, den Tätern auf die Spur zu kommen. Das Geld zu rauben war. wie sich nun hcrausslcllte. nicht der schwerste Teil des Ueberfalls. Schwerer war die Verwer- t u n g, da alle Nummern der Scheine bekannt waren. Aber Stalin war auch ein Meister in der Verwischung der Spuren seiner Taten. Zunächst wurde das geraubte Geld versteckt, und zwar in der Wohnung des Direktors des Tifliser Observato riums, ivo man es am wenigsten vermutet«. Nicht einmal d»r nwltsremde Professor halte eine Ahnung von dem „Schah", den sein Zimmer barg. Erst als sich die Aufregung gelegt hätte, fuhr Stalin mit dem Raub nach Petersburg, um ihn dem Finanz mann der Partei, dem Ingenieur Krassin, zu übergeben. Aber wie sollte das Geld ausgegeben werden, nachdem die Regierung die Nummern der Scheine veröffentlicht hatte? Krassin, der Techniker der Revolution, muhte Rat. Er hatte eine Malerin zur Hand, die mit besonderen Instrumenten alle Num mern so veränderte, dah nichts zu entdecken war. Nur wenige Scheine verdarben. Die meisten konnten in Ruhland gewechselt werden. „Väterchen" Wallach. Einige kamen nach Paris, wo „Väterchen" Wallach das Wechseln anvertraut wurde. Aber Wallach hatte Pech, die Pariser Polizei kam dahinter und steckte ihn ivegen Geld fälschung einige Zeit hinter schwedische Gardinen. Wenn man ..Väterchen" Wallach heute an jenen Streich erinnert, dann wird er zweifellos recht peinlich davon berührt sein. Aber wer wird Wallach daran erinnern wollen? Denn heute heißt „Väter chen" Wallach: Litwinow — und ist Außenminister der Sowjetunion. Die englische Regierung hält sich für Sonder. Bungen bereit London, 2. Oktober. Die Mitglieder der englischen Regierung sind ausgesor- dert worden, sich für die Einberufung einer etwa notwendig werdenden Sondersitzung bereitzuhalten. Reuter zufolge haben die für die Landesverteidigung verantwortlichen Stellen Vollmacht erhalten, im Benehmen mit dem Ministerpräsidenten diejenigen Maßnahmen zu treffen, die die Umstände erfordern. * Das englische Kabinett befaßte sich in seiner Sitzung am Mittwoch mit der Haltung, die der Vertreter Englands im (Senser Drcizehner-Ausschuß einnehmen soll. Bekanntlich tritt dieser Ausschuß am Donnerstag in Eens zusammen, um einen Bericht über die Anwendung des Artikels 15 im abessinischen Konslikt zu entwerfen. Vor der Kabinettssitzüng, die um 11 Uhr begann, wurde zunächst Außenminister Sir Samuel Hoare und anschließend der Kriegsminister Lord Halifax vom König in Audienz empfangen. In der Kabinettssitzüng berichtete der eigens aus Genf nach London zuriickgekehrte Minister für Völkcrbundsangelegenheiten, Eden, über die jüngste Entwicklung bei den Verhandlungen unter den Mitgliedern des Völkerbundes. Es ist anzunehmen, daß im Anschluß an die Berichterstattung Edens der Außenmini ster Erläuterungen zu dem in den letzten zehn Tagen mit der französischen Negierung gehabten Meinungsaustausch Uber die Auslegung der (Senser Satzung durch England, sowie über die noch nicht endgültig geklärte Frage der Haltung Frankreichs in dein konkreten Fall der Angrissshandlung eines in Wider spruch zu der Völkerbundssahung sich stellenden Mitgliedsstaates auf die britische Flotte im Mittelmeer abgeben wird. Obwohl Einzelheiten über das Ergebnis der Kabinettssitzung zur Stunde noch nicht vorliegen, darf mit Sicherheit angenommen werden, daß die englische Regierung in Uebereinstimmung mit den amt lichen und halbamtlichen Auslassungen der letzten Wochen unverändert entschlossen ist, gemeinsam mit den übrigen Mitgliedern des Völkerbundes unter strikter Anwendung der Satzungen eine Lösung des Konfliktes nach der einen oder der anderen Richtung hin herbeizusllhren. Die englische Außenpolitik steht daher nach wie vor zu dem System der kollektiven Sicherheit durch den Völkerbund. In einer Meldung der Preßassociation wird erneut betont, daß in den heutigen Kabinettsberatungen die Frage eines isolier ten Vorgehen, England, völlig außer Dis kussion gestanden habe. DI« Bevölkerung Londons hatte sich auch am Mittwoch wie der in großen Scharen in der Umgebung der Downingstreet ein gefunden und damit ihr« lebhafte Anteilnahme an politischen Geschehen bekundet. Eden wird noch im Verlaufe des Mittwoch wieder nach Genf zurllckkehren. Der „S t a r" meldet, daß Frankreich zunächst dle Ergebnisse der britischen Kabinettssitzüng von Mittwoch abwarten wolle, bevor e, auf die englische Anfrage hinsichtlich der französischen Haltung im Falle eine» nicht herausgesorderten Angriffes aus England antworte. Riesiger Schaden des Warschauer Museums- -randes Warschau, 3. Okt. Bei dem Brande des Warschauer Zoo- logischeu Museums, dessen Sammlungen im Lause von rund 150 Jahren zusammcngebracht wurden, sind etwa 00 000 Schau stücke und 30 000 zum Ausstopsen vorbereitete Vvgelbälg« ver nichtet worden. Insbesondere wurde die lierühmte Vogclsamm- lung des Museums völlig vernichtet, die einen sehr hohen Wert dorstellle. Die 50 000 Bände umfassende Bibliotlzek erlitt schwere Wasserschäden, konnte aber vor der Vernichtung ge rettet werden. Das Feuer ist vermutlich durch Kurzschluß ent standen und wurde, da in dem Museum niemand übernachtet, erst vom benachbarten Krankenhaus aus entdeckt. Roosevelt nimmt an den amerikanischen Flottenmanövern teil San Diego (Kalifornien), 3. Okt. Präsident Roosevelt begab sich am Miltwochnachmittag an Bord des amerikanischen Kreuzers „Houston", um den mehrtägigen Flottenmanövern an der füdkalisornischcn Küste beizuwohnen, eine Parade über die Flotte abzunchmen und anschließend die Rückfahrt durch den Panamakanal änzutreten. In Marinckreisen wird hierzu bemerkt, daß es das erste Mal ist, daß ein Präsident der Ver einigten Staaten an einem großan^ legten Flottenmanöver teilnimmt. Die Unbestechlichkeit Oberste« Gebot für das deutsch« Vramtentum Berlin, 3. Okt. In einer besonders «indringlickM Formulierung hat das preußisch« Oberverwaltungsgericht in einem Disziplinarverfahren die Unbestechlichkeit des deutschen Beäm- tentums als oberstes Gebot aufgestellt. Jeder Fall einer mit dem Dienst in Zusammenhang stehen den Geschenkannahme durch einen Beamten, so heißt es in dem Urteil, berührt den vornehmsten Grundsatz und den überliefer ten Vorzug gerade des preußisckxm Beamtentums, nämlich die Unbestechlichkeit. Aus diesem Grundsatz der Unbestechlichkeit, der mit allen Mitteln aufrechterhaltcn werden muß, beruht die Integrität und das Ansehen des preußischen Beamtenständes. Gerade auch in der jetzigen Zeit, die sich die Wiederherstellung oltpreußisck)er Beamtentradition zum Ziel gesetzt hat. ist die Un bestechlichkeit in dem Sinn und Umsang zu fordern, daß es für einen Beamten ein anderes Entgelt seiner Pflichterfüllung als das von seinem Dienstherrn gewährte und gestattete nicht geben darf, und daß auch der Verdacht äusgeschlosscn bleiben muß, als ob von einem Beamten durch Geldgescl>enke irgend etwas zu erreichen wäre. Daher wird ja auch schon die Geschenk annahme für an sich nicht pflichtwidrige Amtshandlung mit Geldstrafe oder Gefängnis bedroht. Wenn die vorgesetzt« Dienst behörde der Annahme des Geschenks nicht ausdrücklich zuge stimmt hat, liegt hierin regelmäßig ein schweres Dienstver gehen. Schließlich betont das Obervcrwckltungsgericht, «ine solche Zustimmung könne nur In wenigen Fällen als stillschweigend er teilt angesehen werden, so etwa bei üblichen Ehrengaben zu Jubiläen oder ähnlick)en Anlässen, die nicht mit einer bestimmt« n Amtshandlung in Verbindung stehen und nach Art und Umfang des Gcsclienks der amt lichen Würde des Empfängers entsprechen. („Juristische Wo- chenschrist", Heft 39, Seite 2768.) Sln fachmännischer Velrüger Berlin, 3. Okt. Paul Seifert, angeklagt des Betruges in zahlreichen Fällen, ist trotz seiner Jugend schon in der Welt hcrumgekom- men. Als Operateur einer Filmgesellschaft, die in Argentinien und anderen außereuropäischen Ländern Lehrfilme und Unter- haltungsfilmc drehte, wurde er hinausgeschickt. Eines Tages aber löste sich die Filmgesellschaft auf und der gerade non einer Filmexpedition nach Argentinien zurückgekehrte Paul Seifert sag beschäftigungslos auf der Straße. Er bezog wohl Erwerbslosenunterstützung, aber dem durch gutes Einkommen und reichliche Reisespesen verwöhnten 24jäh- rigen schmeckte das Brot der Wohlfahrt karg und bitter. Nach dem er verschiedentlich versucht halte, seine Einkommensver- hällnissc durch Arbeitsuclp.' auf ehrliche Weise zu verbessern, ge riet er auf die schiefe Bahn. Von seiner Berufsausülnmg her und von seinen Bemühungen. Arbeit in seiner Branche zu er halten, kannte er die amtlichen und privaten Kulturargani- sationcn, die sich mit Dingen des Films zu beschäftigen hatten, und die leitenden Männer der einzelnen Abteilungen. Nun zog Seifert einen ganz raffinierten vielseitigen Schwindel auf. Telephonisch oder auf unverfänglichen Brief bogen der betreffenden Dienststelle meldete er unter dem be kannten Namen des Leiters der Stelle Dr. L. oder Prof. A. bei den Niederlassungen der großen Werke der Filmmaterial- Industrie den Besuch eines Beauftragten an, der etwa einen Ausnahme- oder einen Vorführapparat eines bestimmten Typs zu Lehrzwccken leihweise in Empfang nehmen sollte. Auch Rohsilme wurden atif diese Weise bestellt. Natürlich trat Seifert selbst als Beauftragter des von ihm fingierten amtlichen oder parteiamtlichen Bestellers auf. Und nach „Abnahme" der angeblich nur leihweise angesorderten wertvollen Apparate verschleuderte er sie auf der Stelle gegen bar. Allerdings bewies er auch bei der „Vsrsckärfung" der Beute gewisse „Fach"kenntnille. indem er bessere Preise zu er zielen verstand, als gemeinhin Hehler für gestohlene oder verschobene Waren zahlen. Den von ihm betrogenen Firmen hat der Angeklagte Paul Seifert, dem die Wohltat der Unter stützung der Höhe nach zu gering dünkte, einen Schaden von über 1000 Marh zugcfiigt. Die Quittung, die das Berliner Schöffengericht ihm ausstellte, lautete auf ein Jahr Ge fängnis. Der Kanzler der deutschen Botschaft beim Vatikan, Hofrat Herbert Wollmann. hat die Altersgrenze erreicht und schei det nach 30jähriger Amtstätigkeit aus den Diensten des Reiches. Sein Nachfolger, Otto Link, war bisher Beamter im Außen ministerium und ist bereits in Rom eingctrosfen. Außerdem ist Oberinspektor Klebanowskq, der sich viele Jahre lang als Vorsitzender des deutschen Pilaerkomitees und im Vorstand der deutschen Schule in Rom große Verdienste erworben hat, von der Botschaft beim Vatikan in gleicher Eigenschaft an die deutsche Gesandtschaft in Lissabon verseht worden. Der Erntedanktag 1935 wird das erneute Bekennt nis der deutschen Volksgemeinschaft zu Adolf Hitler und seiner Idee sein. Dvnnerttg nachmittag Schnna de- DretzehnerauSschuffeS Genf, 3. Okt. Der Dreizehncrckusschuß des Völkerbunds rates wird, wie verlautet, am Donnerstag 16.30 Uhr zusammen treten. Eden wird erst Freitag vormittag in Viens cinlressen. Man erwartet, daß. falls ein italienischer Angriff aus Abessinien festgestellt wird, schon am Freitag der Völkerbundsrat und wahrscheinlich alsbald äuch die Völkerbundsversammlung zu sammentreten werden. Der Mörder der Frau Farcalanu festgestestt Wien, 3. Okt. Der Mord an der Frau Farcasanu, deren Leiche bekanntlich aus der österreichiscl;en Strecke der Linie Bu karest—Paris aufgcfunden worden war, ist nunmehr aufgeklärt. Als Mörder wurde ein rumänischer Staatsangehöriger namens Trajan Teodorescu fcstgestellt. der wegen Eiscnbahndiebstählen schon wiederholt mit den internationalen Kriminalbehörden in Konflikt geraten war. Er hat sein Opfer offenbar ganz plötz lich angepackt und mit großer Wucht durch das Zugfenster geschleudert. Der Tod der Frau muß durch den Sturz aus den Bahndamm cingetreten sein. Dem Mörder gelang es, französi schen Boden zu erreichen. vörssn und berliner (-etreide-OroLmsrld SS» 6.06 7.76 Li-d-tt 20.64 2.04» 2.4»v «676 82.06 42.60 62.2« 48.06 46.»»« 22 060 2.40» 63.62 86.6» 33 6» 26.306 2.67« 23 2« 23.7? 7.76-6.TD Xc»«rdsdo«o «ic»,» l,»p>»«». dir», ,,Id> ,»»»»» irr»«,II» ..»»»,,» l,»>»«rrdi» r-äi>ase«ld«» ri«»»i«»cli,»w,u » » , > 7>-c«,»icd»IIr«I . , , , » !»s,d«d»>»»edr»t , , , , I»rI»It,II>»e»» , , , , » 106.6- 104.0 2SS.0-2«6.0 146.6- 10S.6 26.7« 22 26 22 36 26.26 26.60-23.66 27.66- 20.66 22.66- 23.66 HM,». mir». Hczg». wiit. .»»»». s»br, wir». tV,I»»w,dt lr. Irr'I» ,, Ha,z,iui>>d! Ir. viril» , > tV«ir«o»>,l, Ir. krrlt» , . It»z,,»»>«!, tr. brrll» . . r-d>». vi«. 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Dio ötimmuoji km Llarkt ist unvorLndort setir kost. ks notierten: deutseiio Llnrkonduttvl 130, koino ölolkoreibutter 127, Llolkoreiduttor 123, l^nddutter 118. Xoctiduttoi 110. Dio t'rolso gölten del der von der ölnlkorei »n ^ViedorverkLuko» ktlr jo 50 Hutter oinsclilivvliek k'aü und Vobindo r»b VvrvLndstntion de» Lij Leuker». . Ll»rx»rlno: Durck die um 15 ?rorent xestoixerto >snrk»rineorroH xunx vird bei dor »ntiLitend lebllnkten tkLctlkrnLo ^or VersorxunL«!»kH eins Lrleiekterung ointreten. 8 okm » 1 » ; doutselies 8ellmn!r vird nur xnnr veroinrelt »nxedotSV und tkotivrunxon kLvden nickt statt. 8povk: k'IeiscksrroÜnlLrkt notierten k^kli^er, ^orLuckertor, mr»tz Lpeck 1l>")—110, do. tettvr 93—103, rollor Speck Ul-er 7 'Zentimeter 70,—> unter 7 Zentimeter 66,— Llark kdr 50 kx. berliner Devisen Kurs» sau .ean>> elä. LL.4S6 12.V1V 12.VOO 1 k»o k«. . , » « » » » 0.080 O.0S4 O.0SL Ivo S«I°» . . , 4L.00 42.04 42.00 I «IU.I, . . . M « » . . 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Begebenl;elt im Ferienheim; 18,00 Aus Hamburg: Bunte Musik am Nachmittag; 18,30 Friedrich Lienhard zum Gedächlnis Zeitge- nössiscl)« Verlonungen; 19,00 Und jetzt ist Feierabend! 19,45 Deutsch landecho; 19,55 Sammeln! 20,00 Kernspruch; anschl. Wetterliericht und Kurznachrichten dos Draht losen Dienstes; 20,15 Rcichssendg.: Stunde der Nation: Die Rose vom Liebesgarten; 21,15 Nordlandmen schen. Eine Hörfolge aus den Dich tungen Knut Hamsuns; 22,00 Wetter-, Tages- und Sportnach richten; anschl. Deutschlandecho; 22,30 Ein« kleine Nachtmusik; 22,45 Deutscher Seewetlerbericht; 23,00 Tanzmusik aus Warschau und Turin. Dresdner Theater Opernhaus: Donnerstag Don Carlos (7.30) Philipp II.: Plaschke, Elisabeth:. Elsa Wieder, Don Carlos: Pat- tiera, Prinzessin Eboli: Inger Ka ren, Marquis von Posa: Ahlcrs- meyer, Graf von Lerma: Eybisch, Tebaldo: Hilde Clalrfried, ein Herold: Kristjansson, der Grotz- inquisitor: Nilsson. Freitag Tannhäuser (7) Schauspielhaus: Donnerstag Towarisch (8) Freitag Heinrich VI. (8) Komödienhaus: Donnerstag Hofjagd in Steineich (8.15) Freitag Hofjagd in Steinelch (8.15) Central-Theater: Donnerstag Gasparone (8) Freitag Gasparone (8> Visitenkarten liefert Germania Albert-Theater: PotterM. 17^ Geschlossen