Volltext Seite (XML)
Nr. 185. — 13. 8. 35. Sächsische Volkszeitung, Seile 7 von ^^nnnc/o z^r/^c/o vcrccbcixte Uebcrrctruvß au» item Spivircbeo von p,ul» 8»i»miaa » Lvpxrißk» bx li-crl liölilcr Sc Lo„ Vcrlin-2cklcnüvrk 23. Fortsetzung. Mit dem Dust von Veilchen, Rosen, Heliotrop mischte sich, von der Huerta hcrüberwehend, der schwere Geruch rei sen Ödstes. Die fruchtbare Umgebung erfüllte die Lust mit den würzigen Düften ihrer Trauben und Melonen, Acpsel und Birnen, Heu und Mais. Vor dem Hause, in Schankelstühlen, erwarteten uns Cristina und ihre Mutter, Jsabelita, Castell und Mathilde. Deren Kinder tummelte» sich im Garten und jauchzten und zwitscherten wie die Vögel, während die unglückliche Mutter ihnen mit trübem Lächeln zusah. Castell sah neben Cristina und sprach gerade leise mit ihr, als wir hinter einem Ge büsch von indischem Blumenrohr hervorkamen. Cristina sah zuerst ihren Mann, dann mich einen Augen blick an und schlug dann gleich die Augen nieder und schien ernst und nachdenklich. Doch dann blickte sie wieder aus und las forschend in Emilios Zügen, während dieser, da er sich beobachtet wuhte, übertrieben lebhaft plauderte und lachte. Da stand Cristina auf, ging zu ihm hin und sagte: „Du bist so bläh, Emilio. Fühlst du dich nicht wohl?" „Ich? Wie kommst du daraus? Ich hab mich nie wohler gefühlt! Gelacht hab ich den ganzen Nachmittag unterwegs. Der Kapitän hat einen ganzen Vorrat an fa mosen Witzen: bei Tisch muh er einige zum besten geben ... nicht alle natürlich: denn er hat welche von verschiedener Färbung auf Lager." Sie schien jedoch damit nicht beruhigt. Sie setzte sich zwar wieder, lieh ihn aber nicht aus den Augen. Castell bemühte sich, ihre Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, indem er ihr wieder etwas ins Ohr sagte. Das Benehmen dieses Menschen kam mir nachgerade zynisch vor. Echliehlich wurde es gänzlich dunkel, und wir gingen ins Ehzimmer, das erleuchtet und wo schon der Tisch gedeckt war. Als wir uns setzen wollten, trat der Diener ei», rief Marti beiseite und übergab ihm etwas geheimnisvoll einen Brief. Er öffnete ihn sofort und machte unwillkürlich eine Bewegung des Erstaunens. Er steckte ihn in die Brusttajche, entschuldigte sich für einen Augenblick, nahm den Hut und ging hinaus. Wir waren alle neugierig, aber niemand sagte etwas. Endlich fragte Cristina, die sichtlich ungeduldig war, den Diener: „Wer hat Ihnen den Vries übergeben?" „Ein Herr." „Wartete er auf Antwort?" „Za, gnädige Frau. Er wollte mit dem Herrn sprechen und blieb wartend hinter der groszen Tür stehen." Durch das Seltsame der Sache und den geheimnisvollen Ton des Dieners war die ganze Familie sehr in Spannung. Cie sollte bald gelöst werden: denn Marti erschien nach wenigen Minuten, legte den Hut aus den Stuhl und sagte scherzend: „Sie ahnen nicht, meine Herrschaften, wen ich die Ehre haben werde Ihnen vorzustellen!" Wir alle sahen ihn neugierig an. „Einen Herrn, dessen Name mit S anfängt.' „Sabas!" ries Mathilde. Und mit verstörter Miene und heftigem Gebaren nahm sie die Kinder von den Stüh len herunter, schob sie hastig zur Tür hinaus und ging ihnen nach. Wir alle sprangen erregt auf. Die Nase des fahncn- slüchtigen Ehemannes erschien gleich daraus in der Tür, die zum Garten führte, und dann auch ihr interessanter Be sitzer. Ein Schrei Donna Amparos. Eine lrampjhaste Umarmung. Tränen im Ueberslutz. Sabas, noch in den Armen seiner Mutter, sah sich mit unsicheren» Blick im Zimmer um. „Mathilde!... Meine Kinder!... ächzte er hochdramatisch. „Alle verlassen dich, nur nicht deine Mutter!" erwiderte Donna Amparo ebenso pathetisch. Sabas lehnte den Kops wie ein ergebenes Opferlamm an den mütterlichen Buse», und Donna Amparo drückte ibn noch fester an sich, bereit, ihr Herzblut für diesen „ver lassenen" Sohn zu vergieszen. Dieser machte sich endlich los, rückte sich die Krawalle zurecht und gab uns die Hand in der gefasztcn, würdigen Haltung eines Generals, der sich nach heldenhaftem Widerstand soeben ergeben hat. Als er Cristina bcgrüszcn wollte, wandte sie ihm den Rücken und verlictz das Zimmer. Da schüttelte er gesühlvoll den Kops, sah uns sanft und vielsagend an und blickle dann zum Himmel aus, als wolle er dort die Gerechtigkeit anrusen, die man ihm aus Erden versagte. Sehr in Erstaunen setzte mich sein schrecklich sonnver branntes, säst schwarzes Gesicht, an dem die Haut sich an mehreren Stellen abschälte. Er sah eher aus wie ein Manu, der von einer wipenschastlichcn Expedition nach Zentral asien als von der romantischen Flucht mit einer Schau spielerin nach Katalonien zurückkehrt. Donna Amparo liesz ibn ein Glas Wasser mit Orangen blüte trinken, damit er sich beruhige. Doch das war kaum nötig. Seine ruhige und ergebene Haltung in dieser heiklen Lage imponierte uns sehr. Nachdem er das Wasser getrunken hatte, sagte er staunenswert gelassen: „Ich mutz Mathilde sehen!" Er liesz seinen Worten die Tat folgen und schritt maje stätisch zur Tür. Und ging nach den inneren Gemächern. Und wir alle folgten ihm: denn wir waren von seiner Hal tung sajziniert und zugleich sehr beunruhigt, wenn wir uns die dramatische Szene vorstelltcn, die sich nun abspielen würde. Sabas öffnete zwei oder drei Türen, ohne seine Frau zu finden. Doch er verlor nicht den Mut. Ohne ein Wort zu sagen, stieg er zum zweiten Stock hinauf: wir folgten ihm besorgt. Mathilde war in ihrem Zimmer, und Christina war bei ihr. Als sie ihren Mann sah, sties, sie einen Schrei der Entrüstung aus und stürzte aus eine andere Tür zu, um Mieder zu fliehen. Christina wollte sie zurückhalten. „Latz mich!" rief sie wütend. „Zch will ihn nicht sehen!" „Mathilde, um Gottes willen!" ries Cristina, sich an sie klammernd. „Latzt mich, latzt mich! Zwischen uns beioen ist alles aus!" Da verliessen den Flüchtling, der mitlen im Zimmer stand, die Kräfte. Er sagte sich mit matter Gebärde an die Stirn, die Beine knickten unter ihm zusammen, und indem er ein paar Schritte zurücklrat, eben weit genug, um das Sofa zu erreichen, siel er in einer ohnmachiarligen Herz schwäche daraus nieder. Wir alle eilten ibm zu Hilie, nicht zuletzt die beleidigte Gattin. Im Gegenteil, zitternd und betrüot netzte sie ihm die Schläfen mit Wasser, lnöpite ihm Weste und Hemd aus, damit er mehr Luft bekäme, und rief immer wieder: „Sa bas, mein Sabas, verzeih mir!" Indessen hielt ihm Donna Amparo abwechselnd ver schiedene Nicchessenzen unter die Nase. Wir übrigen trugen zu diesen Belebungsversuchen unser mehr oder weniger be scheidenes Teil bei, indem wir eine Schütze! mit Waner ber- beitrugen, Fläschchen entkorkten oder den Ohnmächtigen fächelten. Die einzige, die tatenlos zuschaute und nickt ge neigt schien, ihrem Bruder Hilse zu leisten, war Cristina. Neben uns stehend, sah sie ibn streng an. Schlieszlich tauchte Sabas aus der Welt des Unbcwntzten aus und fragte, wie so ost seine Muller vor ihm gefragt hatte: „'Wo bin ich?" „Bei deiner Frau!" — „Bei deiner Mutter!" — „Die dich liebt!" — „Die dick vergällen!" Bier Frau-uarme umschlangen ihn. und zwei Lippcnpaare drückten sich sait gleichzeitig aus seine sich häutende Nase. Er lies; einen irren Blick durch das Zimmer schweisen, sah uns alle an, als ob er uns nicht kennte, liesz ihn zuletzt aui seiner Gattin ruhen und schrie in höchstem Erstaunen: „Malhiloe! . . . Mathilde! . . . Mathilde!" Zugleich umarmte er sie und verfiel in einen Lach krampf. Dieses sein Gelächter, das Schluchz-"» seiner Frau und Donna Amparos Jammern bildeten ein steinerwei chendes Konzert. Da diese Art Ansätze bekanntlich an steckend sind, hätte ich am liebsten auigelacht. Mit Mühe beherrschte ich mich, ging hinaus und wieder ins Eszzimmer hinunter. Bald folgten mir die übrigen, und nur Sabas blieb, schon beruhigt, mit seiner Frau und seiner Matter oben zurück. Und zehn Minuten später kamen auch sie her unter. Christina liesz die Suppe auslragen, und ich be merkte mit ebensolchem Erstaunen wie Vergnügen, dem Sa bas mit ausgezeichnetem Appetit atz und während des Mahls so heiter und zum Scherzen ausgclegt war wie immer. Seine Frau verwandte kein Auge von ihm und »var nur daraus bedacht, ibn zu bedienen. Als »vir mit dem Epen fertig waren, stand'er aul. ehe er den Kaffee getrunken hatte, zündete sich eine Zigarre an und fragte feinen Schwager, ob er den Wagen haben könne. „Wie ... du gehst?" fragte seine Frau erstaunt und enttäuscht. „Za, ich will den Ko.ssee im Siglo trinken Zch habe noch keinen meiner Freunde begrützt . . . Zch komme bald wieder." kForlietzung lolgt > Oie veutschsn Schwimm-Meisterschaften in Plauen Nachdem die grotze Meislerschaslsvernnstallimg der deut schen Schwimmer in Blauen am Donnerstag und Freitag im Zeichen der Jugend und der Altersschwimmer gestanden hatte, begannen nm Sonnabend im festlich geschmückten Plauener Schwimmstadion die Kämpfe um die Meistertitel. Bereits am Sonnabend zeigte es sich, das; unser Nachwuchs ini Anmarsch ist Für Sachsen ist cs besonders erfreulich das; sich in den Borknmpsen am Sonnabendvormitlag Schreier- Dresdner SB. im IW Meter Kraulschwimmen der Männer und Ursula Pollack-Poseidon Leipzig im 400 Meter Kraulschwimmen der Frauen durchsetzen bouuteu Die erste Entscheidung siel am Sonnabend >m Turmsprin gen der Frauen, wo dir Europameisterin Hertha Schieche Span dau ltl ihren Titel nist Erfolg verteidigte. Dora Friedrich- Dresden war nicht am Start. Zn den Kämpken am Eonnabeudnachmillag hatten sich bei sommerlichem Wetter etwa 5000 Zuschauer eiiigcsuuden. Zu nächst Holle sich in der 4 mal 200 Meter-Kraulstassel Magde burg 96 einen überraschenden und noch dazu sehr überlegenen Sieg (9:43,2) vor der Mannschaft des Bremischen SB. Einen harten Kamps gab es in der Lagenstassel der Frauen zwischen Nixe Charloltenburg und Düsseldorf 98. Den Sieg der Nixen sicherte erst Hilde Salbcrt aus der Kraulstreclie. Erfolgreich bannte seinen Titel Hans Schwarz im Rücken schwimmen der Männer verteidigen, der in der guten Zeit von I 99,7 vor Schlauch-Gera und Grrstcnbcrg-Magdcburg gewann, während Altmeister Küppers-Plauen nur aus de» vierten Platz bam. Die Kraulstafsek über 4 mal kW Meter für Vereine ohne Winterbad brachte Poseidon Worms den Titek. Hinter SB. Hof und Möwe Allenstein kam der SV. Nossen auf den vierten Platz. Deutliche Fortschritte zeigten die Bewerber im Kunst springen der Männer. Esser-Wilnsdorf und Mahraun-Berliu lie ferten sich einen erbitterten Kampf, der punktgleich endete. Mah- raun erhielt den Titel aus Grund seiner besseren Leistungen in den Pslichlsvrüngen. Im 400 Meter-Kraulschwimmen der Frauen kamen durch den harten Kampf, den die Titelverteidigerin Ruth Halb-zguth- Nlxe Charloltenburg mit der jungen Breslauerin Groth auszii- sechsen hatte, zwei neue deutsche Bestleistungen zustande. Ruth Hakbsguth verbesserte die 300 Meter-Zeit auf 4:20,4 und schlug äks Siegerin in der neuen Bestzeit von 5:00,8 an. Deutschlands bester Sprinter Hellmuth Fischer Bremen war Im 100 Meter-Kraulschwimmen der Männer natürlich nicht zu schlagen. Er erzielte auf der nicht leichten Bahn die Zeit von 1:00 und gewann vor Heiko Schwartz Magdeburg und Schubert-Breslau. Die Bruststaffel der Männer über 4 mal 200 Meter wurde In zwei Läusen geschwommen. Stern Leipzig siegte mit der Mannschaft Roth. Hellwig. Härtel, Stürz im ersten Laus in der Zeit von 12:12,0, kam aber im Gesamtergebnis nur auf den dritten Platz, da im zweiten Laus Hellas Magdeburg und der Frankfurter SV schneller waren. Zu einem leichten Sieg kam bei den Männern über 400 Meter Kraul der Stettiner Nüske. Nach der Lagenstaffel gewann Nixe Charloltenburg auch die 3 mal 200 Meter-Bruststassrl der Frauen. Der Plauener SV. 1012 kam auf den zweiten Platz. Am S o n n I a g v o r m i I t a g war das Wetter prächtig. Neben einigen Borreuncu gab es zwei Entscheidungen. Im Kunstspringen der Frauen holte sich Hertha Schieche Spandau 0! ihren zweiten Sieg. Die Dresdnern» Dora Friedrich lag nach den Pstichlsprüngeu noch an dritter Stelle, kam aber dann noch sicher aus den zweiten Platz vor. Ebenfalls am "Vormittag wurde die 3 mal 200 Meter- Bruststasset für "Vereine ohne Winterbad entschieden. Petzeidon- Worms holte sich einen weiteren Sieg. Der SB. "Nossen kam diesmal nur aus den fünften Platz. Am Tonnlaguackmillag hatten sich bei schönstem Sommcr- wcltcr im Plauener Stadion über 7000 Zuschauer cingesunden, unter ihnen ReichsstaUhatler M u I s ch m a n u . der Schirmherr der Meisterschaften. Zuerst wurde die Sprint Kraulstassel der Männer über 4 mal IW Meter entschieden, die einen spannenden Kamps und zuletzt durch den deutschen Meister Fischer einen noch sicheren Sieg des Bremischen SB. in 1:12,3 brachte. Gisela Arend lies; sich erivarlungsgcmätz den Titel bn 100 Meter Kraulschwimmen der Frauen nicht nehmen. Di " junge Charlottenburgerin siegte in l:II.3 vor ihren Ctubkame- radinnen Halbsguth und Salbcrt, Lohmar Bonn und der Leip zigerin Pollack. Zwei sächsische Maunschastcn endeten in der 4 nml 200 Meter-Bruststafsci für "Vereine ohne Winterbad in Front. Der Freiberger Schwimm- und Skiklub gewann recht knapp vor dem SB. "Nossen. Im 200 Meter-Brustschwimmen der Frauen kam cs zu einem neuerlichen Zusammenlrcssen der beiden allen Rivalinnen Deutscher Leichtathletik-Sieg über England München, 12. August. Deutschland und England trugen am Sonntag im Dante-Stadion den vierten Leichtathletik- liinderkamps aus, der mit 75 zu 61 Punkten zwar den erwar teten deutschen Sieg brachte, der aber doch reichlich knapp aus siel. Dem Kamps wohnten zahlreiche Vertreter der Stadt, der Partei und der Behörden bei; der Führer der Leichtathletik Dr. Ritter von Halt entbot den englischen Gästen den Willkoinmcns- grutz. Die Mannschastsführer Erich Wegener und Walter Ran gelei) lauschten Erinnerungszeichen aus. Die beste Leistung er zielt« im 1 5 0 0 - M e <« r - L a u s Schaumburg, dcr in neuer Suropabestzelt von 3:53,9 siegreich blieb. Ergebnisse: 100 Meter: 1. Leichum (Deutschland) 10,5. 2 Swecnaq (England) 10,8. 3. Vorchmcyer 10,8. 4. Rangclcy (England) 10.0. — 200 Meter: 1. Sweenay sEngland) und Rangclcy (Eng- land) 21,9. 3. Neckermann (Deutschland) 22,2. 4. Borchmcycr (Teulschland). — 400 Meter: 1. Roberts (Englands 47,7. 2. Brown sEngland) 48,4. 3. Hamann (Deutschland) 49,t. 4. Heimle (Deutschland) 51,1. — 800 Meter: 1. Stothart (England) 1:54,4. 2. Dessecker (Deutschland) 1:54.11 3. König (Deutschland) 1:50,4. 4. Seriinshaw (England) 1:56,8. — 1500 Meter: i. Schaumburg (Deutschland) 3:53,9. 2. Reeve (England) 8:54,2. - Riddell (England) 3:54,6. 4. Rothbart (Deutschland) 4:03,2. Marlha Genenger und Hanni Hölpier Die Plauenerin u-ntz'e sich der Europameisterin auch diesmal lungen die »ui " W Z eine ganz ausgezeichnete Z.>! heiausbvlle. Das Kraulschwimmen der M-inner ubcr 200 M : r s.:5 >.n Stettiner Gauckc mit 2:22.1 ersolareieb Eine sichere Augeleaeiiheil inr Cn-wpameistee S:or.k- Franlisurl war das Tnrmspiiiiaen der Manner Sloich .vor m der Pflicht und auch in dcr Kur iö'-ebo n Sehr gut - >!.ri ncbcn ihm dcr "Vcrlincr Groll-: n-M Weitz Dr.sdcn o nä >, von dcnen dcr Drcsdncr nach dcn "lNIickl'vi imaen nock ' ter Stelle lag, dann aber in dcr Kür so an! spinn:. den ibm der dritte Platz zusiel. Einen weiteren überlegenen S:.n dec Chn-lvtt- nb-iraer Nixen gab es in der 3 mal loo Meiei K»o:-Istalstl der Kranen. Die 3 mal I0O Meter Kranl'ta'i.ck der F.o---", nir ' . ne ohne Winterbad wurde enie leichte Beute des SB. Sck'.swm. In zwei Läusen wurde das 15->o Meier Kranlickwimn a der Männer nusgetrngen Przmvara Hnidenbnra der Snaei > > ersten Laufes, kam in 21:07.1 zu -. neu 2 - ' Eine lbckerraschmig bedeutete der Sieg von Cb ei R : :e im 100 Meter Rückenschwimmen der Fro'-en T nr> :' ' : 1. Christel Rnvke Ehlios 1:22: 2. A nn Stolle D: nl'wri 1 2': 3. Gisclo Arend Charloilenbiiig 1:2d !: > Am He:I:ng Dort mund 1:28,1 Einen weileren Slasseliieg Holle ück Mondeo ra m> in der Lagenstassel der Männer. Die Ergebniin: 1 Mo.Oeburo B 5:11: 2. Gladbeck 1913 5:16.0: 3. Bremiichcr SB b 1V2 4 G pingen 04 5:20; 5. Aaspo Slellin 5 2o.2: 6 Hetzn- Mrad-'mrg 5:21,6 Im 200 ".Vieler Brustschwimmen seblle der er'ir.mkle Hom- burger Sielas am Slart. Erster wurde Heina Gladbeck mit 2:51,3. — 5000 Meter: 1 Spring (Deutschland) 16:16 2 Borns .Eng land) 15:3>. 3. Beavers (England) 15.15,6. > B ' el, iT^'-b- land) 16:59,2. — 110 Meter Hürden: l. Fuilap iEnglandl N.6. 2. Wegener (Denllckland) 11.9. 3. Wel'cker lDeul!ck'.and> 15 2. 4 Pillbrvwn (England) 15:6. — Stabhochsprung: 1 Mnlbr (Deutschland) und Hartmann lDentieblandi je 1 Mel.r nallp (England) 3,50. 4. Philipson (England) 3.3" Diskus wersen: I -Würselsdobler lDenticklandl 19 :bi M-bn 2 ckr. n- berg (Deutschland) 44.11 3. Land iEnglandl >>.79. I Veil lEnglandl 39.52. - Kugclstotzen: 1. Wollbe iDenlschlandl 1«' b ter 2. Stock (Dcutschlandl 1-l.7l. 3. Howiand <En mndl 1> 0l. 4. Watson «England) 1276. .«iochsprung: 1 Weinbotz >T-.n"'ck land) 1.90 Meier. 2. West lEnglandl 1V75 3 Marlens i Den lick iandl 1.85. l. Michie «England) 1.80. Wcitsprung: l. Le.ckam (Deutschland) 7.55 Meier. 2. Bäumle tDeutschlandl 7.02 3. Duncan (England) 6.93. 4 Beach lEnglandl 6,61 Olym pische Stassel (4W. 200. 200 . 800 Vieler): 1 England 3 2d:8. 2. Deutschland .3:35:6. Gesamtergebnis: Deutschland 75, England 61 Punkt." Sachsens Faustballspleler siegreich Gruppenmeisterschaften im Faust- und Schlagbe.il In Leipzig In Leipzig wurden am Sonntag die Gruptx-iimeuler- fchasten im Faust- und Schlagball ausgelragen. an denen die Meister der Gaue Schlesien, Sachsen und Mitte beteiligt waren. Im Faustball wären die sächsischen 2<ertretcr ans der ganzen