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TageSzei Verbreitung^, . »I, »»»» . - . » tzt. M.kl.« !» vt A'I/üx»«»»«« kül«rb«h»h»Oi 9. Zahrgan Streikwelle Hier ist heut« vor Gestirn abeod lagt Streiks uvl die saschifti ka'"t», am Zr«itag «lne« nade.r Demonstration di 'N,le parteilol« and KP ^«il»ehm«r war im D^ "qanilirrt. Poprn-Diklatur toben !-tzlt «99 Mann. Zur rlrbea t, Baden Bei, rireik» geloht und auch Die Belegschaft d«, indrt sich »«><! <« Steel Die allumfassende i -z-r de» Generalstreii i'cha di« Aufforderung Einend« Kampfmittel I Wöhren» d«r Mitt, d,r«i Paul« Möh nit Stimmenmehrheit ! »reten. Za geschlissenem habrik. um auch do kireik» zu bewegen. N< »n,b >099 Mrnichrn an« Mk FabrikhSsr und »leb« d»Il» dr« Betrieb nerlost stad Transparenten , b/,r«. Dort hatte di« wiu tlebrrlolllommaad« »n» sttubertr die Straf »an,» Nacht di, Straf,«, Selqenden lag« ward« aoramea. Neben verschii «-'klage aul rrlchwertrn w?a,g,a wurde di» Nrde «en. fchattivel waren, d Ein« ungeheure k trrichaft bemächtigt, d ter sozialdemokratisch zweit«» Ni a l e 0 leigenossrn Mei l-i-ck. verhaltet wu An der Nonseren «reter verlangt, man !f olizets«na»or». jtst h 1 di, allen mit den kruden sympathisiere' s nd eine D » m » n st r uuistischer und pari, Di, Lübecker S« r,geholt und orrlncht klrdrit«r»ig,ntnm durl »Elationen an d«m g, geinten Nrdeitersront vrs§c>« rur gv ^SsAlfStSk-TtS ^suts l KUbio Obi k908Bl.I. 5e^<ime-tte Ukli 5e^tteikee au» Amt ¬ es stch um geitillt ist. 2 Osi- s^pokeLsor mit 6vn 7 ScbMIny Am gleichen Tag rrsahren wir von einem anderen, vielleicht ebenso bedeutenden Forscher: Atlred Smith, einer der bekanntesten englischen Pionier« aus dem Gebiet der Rönigrnsorschung, ist, 62jährig, in dem kleinen Städtchen Lincolnshire gkstordeu Seine Hinierlassenschast, in einer kleinen Holzschachtel aus dem Kaminsims ausdewahrt, betragt 7 Schilling t Pence. Smith hat sein Leben vollständig der Wissen- schalt geopfert und durch den Umgang mit Radium so surchtdare Verbrennungen erhalten, das, ihm ein Bein abgcnominen werden musste. und er sich zuletzt auch seiner Hände kaum mehr bedienen konnte. Er hat sich 17 Operationen unterzogen. Als er gezwungen war. seine Laboratoriumvtätigkeit aus,»geben, ist ihm van der Earnegie-Stistung eine Pension zugebisiigt worden, die ihm aber nur gestattete, in den all-rdüistigsicn Verhältnissen zu leben. So sorgen die Kapitalisten siir ihre Wissenschafter. die sie, wenn man mtt ihrem Geld verdienen kann, nicht laut genug preisen, um sie nachher wie einen Hund verrecken zu lasse». 1. Vvp p't-ofosLm- mit 6vs k^öbr-» Prosessor Dr. Langmutere, ein Nobelpreisträger »tka. hat eine bedeutende Röhre ersunden: Thyratron. Was ist das sür eine Röhre? Man ersähet, das, ein Glasgesäst handelt, das mit Queckstlberdampf Schickt man in dieses Thyratron Wechselstrom, so kommt Gleich- ström heraus. Auch den umgekehrten Umwandlungsvorgang er ledigt diese Röhre ohne Irgendwelche Schwierigkeiten. Wo man bisher rtesengroste rotierende Maschinen benötigte, wird man in Zukunst ein solches Glasrohr eiubauen, das dann geräuschlos und exakt die Arbeit übernehmen wird. Daneben hat Professor Langmuiere noch die Halbmattlampe erfunden, dte — bei gleichem Stromverbrauch — da» Doppelte an Isuchtender Energie abgibt, als die alte getbbrcnncnde Metall» fadenlampe lieferte. Er hat auch die Hochvakuumpumpe kon struiert, die siir die Herstellung von Radioröhren ungemein wichtig ist. er hat die bunten Leuchtröhren geschasscn, die wir heute überall al» Rkklaintbeleuchtung antressen. 2. Fir isi IN Firnis ist « «i sri n tnssrnn^ Am Land de» Filussiihrplan» ist der Film eine wichtige Hilse. die Menschen ,um Denken anzuregen. Man zeigt die Wirklichkeit mit allen ihren Widersprüchen Der Zuschauer soll kämpfen, denn um io ra cher gelingt das Werk dr» sozialistischen Ausbau». Planmostig wie die Wirtschaft wild auch hier die Kunst und der Film ausgrdaut, unter enger Mitwirkung der schassenden Arbeiter und Bauern, llnd wer hat nicht rinpsunven was da» hecht, wenn wir hier einmal einen russischen Film zu sehen bekommen? Dir sowjetrusilsche Filmproduklion soll in drn kominendrn tiins Jahren bi» 19.97 auf WO Millionen lausende Meter Rohsilm ausgedehnt werden. Jede der ganz grosten Film- sadriken, wir Meschradpsm, Sojuskino usw erhält genau zugetriUc Quanten dieser Rohsilmproduktion An diesem Jahre erhält die Filmfadrlkatton über b'i Millionen Meter, die Meichrabpom 792 MM Meter, für Ertrotitel sür die nationale Produktion Millionen Mel-r und kür dir Kopien, die von fedem Film bergest«»» werben. Millionen Meter. Rund sieben Millionen Meter dkelden kür besondere Zwecke als Reserven übrig. Man hat seht auch einen Fünsjahrplan sür die Filmindustrie ausgestellt. Aus dies» Art wird es ermöglicht dost die Somjetproduktion auch in der Welt-Film-Branchr nicht nur zahlenmästig, sondern auch künstlerisch und techni'ch an erster Stelle stehen wird, wenn dieser graste Plan durchgeführt ist Austerdem wird fehl ein Museum des Films geschossen. In dem historische stumme Filme, aber auch neue Tonfilme von histo rischer Bedeutung ausbewabrt werden losten Diese Abteilung soll in optischen und optisch-akustischen Bildern unser Zeitalter konser viert sür spätere Zeiten ousbewahren. Alle europäischen Staats- männer. Politiker. Wissenschaftler, Künstler, überhaupt Menschen, die im öffentlichen Leben irgend eine» Landes von Bedeutung waren oder noch sind, und vor einer Filmkamera gestanden haben, gehen in dieses Filmmuseum ein Die Fümwochcnsckmucn aller Länder werden zu diesem Zweck vom Archiv des Filmmuseum» gesammelt werden. Schon beute hat man in Moskau sehr Interessantes nnd reich haltiges Filmmaterial vor sich Vor einiger Zeit hat man im alten Petersburger Zarenschiost Ausnahmen aus den Kindertagen des Films gesunden, in welchen der Zar nicht nur bei Paraden, andern auch bei diplomatischen Empfängen usw z» sehen ist. Ja, ogar Rasputin ist gefilmt worden, und einige Meter zeigen ihn im Gespräch mit dem Zaren. Natürlich kommen auch diese Filme ins Filmmuseum. Der besondere Stolz des Moskauer akustischen und optischen Archivs sind aber Filmaufnahmen von Lenin und selbst eine Schallplatte, die der graste Führer ein halbes Jahr vor seinem Tode besprochen hat. So ist also auch dir Stimme Lenins, trohdem es damals noch keinen Tonfilm gegeben hat, für spätere Zeiten erholten geblieben. Diese Platte wird fedesmnl zum Todes tag Lenin» vom gesamten Eowfetrundsunk verbreitet. Das Haus de» Filmmuseum» wird nach besonderen Vorsicht, mastregeln und Anweisungen gebaut Nicht nur fcde Fcuersgesahr must ausgeschaltet werden, sondern es gilt auch, durch eine immer gleichmästig bleibende Temperatur und besonders geschaffene Aus brwahrungsräume die interessante Ftlmsammlung vor-Beschädi gungen zu schiisten. Co sehen wir auch aus dem Gebiete des Films. wie aus asten Teilen der Wirtschaft und Kultur: Zusammenbruch und sinkende Qualität, da wo der Vourgeot» herrscht, und planinastrgen Ausstieg bei den russischen Arbeitern und Bauern, dte uns den Weg gezeigt Haden. ^sxn»n§ — Wie aste Zweige der kapitalistischen Produktion, erleidet auch dl, Filniproduttlon von Jahr ,u Jahr gröbere Verluste, die sich nicht zuletzt in einem rapiden Sinken der Anzahl der jährlich gedrehten Filme ausdrucken Obwohl selbstverständlich auch dir Bourgeoisie erkannt Hai. welch gewaltige» Mittel der Beein- ilustung und Ablenkung insbesondere d»r Tonfilm darftestt. obwohl auch in diese, Produktion Gelder auf mancherlei geheimnisvollen Wegen fliesten, ist doch auch die Krise, die sich ebenfalls über dir ganze kapitalistische Weil auvdehnt nicht auszuhalirn, dazu komm» bei dieser, fa nicht nur materiellen /frage der geistige Zerfall der bürgerliche» Kunst, so dost wir heule sagen können dast es nur tümmerlichr Reste sein werden, dte von der. In den letzten Jahr zehnten so ungeheuer lchnell sich entwickelnden Kunst und Technik ve» Zilin» übrigbleiben, wenn die Krise weiterhin anhalt. Während in der gesamten Welt-Ftlmproduktion in den Zähren 192». IÜ27 und I92tz durchschnittlich pro Jahr 5>2N Film, Hergestell» wurden ldtese Zahlen must man mit elnem Vielfachen multipli zieren. wenn man ermessen will, wieviele Millionen Menschen di, Zürne zu sehen bekamen) sank diese Ziffer in drn letzten drei Jahren <1999 2I/:i2) von auf 219 Filme. Da» »st «in Rück- gang um über ätz Prozent Aufsastenderweise hat sich der deutsche Zilm am besten zu stabilisieren vermocht: >927 wurden 2«I Zilme hergestellt. im letzten Jahre Immerhin noch >29 Amerikas Anteil ist dagegen von 229 out t>2 zurückgegangen. so dast was viele von uns überraschen mag. Deutschland in der Zilmproduktton an erster Stelle in der Welt steht. Und auch hierbei taucht wieder die Zrage nul. wie es kommt, dast ausgerechnet Deutschland, da« am meisten non der Kris« rrfastte Land. In der Zilmdranche am besten floriert. Die Zahlen beweisen uns aber noch etwas anderes und das Bild w'rd ncch deutlicher, wenn die Zahlen tn Kurven aufgetragen sind: Sie zeigen, dast ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen der bürgerlichen Kunst und der kapitalistischen Wirtschaft besteht. Insoweit nämlich der bürgerliche Zürn als ein . Kunst-Erzeugnis" angesprochen werden kann lund seine Hersteller nehmen dieses Prädikat auch tn Anspruch: mir denken an den Völger-Ausichust. der jeden Ztlm auf etwa vorhandene künstlerische Leistungen untersucht), Hal er in den Zeiten wirtschaftlicher Hochkonjunktur >926 dis >929 seine höchsten Hrrstellnng»zahlen erlebt und Ist — parastel zur stürmisch herclndrechenden Krise — In den darauf folgenden Jahren bis unter die jährliche Zahl von 390 Ziimcn gesunken. So befinde» sich der bürgerliche Zilm fetz» ebenfalls In einer allgemeinen Krise, und wir haben schon ausgeführl, was das Ende dieses anhaltenden Zustande» fein must Dabel müssen mir nicht vergessen, welch groster Mangel an Qualität herrscht, denn die Industrie lebt ja nur noch, weit sie die verlogensten und dümmsten Manuskripte hat. Entweder sehen wir Stenotypistinnen, die ihren Ehrs heiraten, oder Grafen und andere Leute, die immer di« schönsten Wohnungen haben, bei denen nie davon die Rede Ist, wo das Geld hcrkommt, oder man verseuch» da» Publikum mit sehr geschickt getarnten Kriegsfilmen, besonders gern in Form von Lustspielen. Am Kapitalismus hat der Zilm dte Ausgabe, die Wirklichkeit künst/isch zu beschönigen, die Zuschauer zu erheben und damit vom Nachdenken adzuhalten Denn wer ansängt zu denken, wird eines Tages ansangen zu kämpfen. koler Lckemverfer: FFi F^bti F111L/1 n nnsi»lOi-nnnisi»p Gestern haben wir von den „Dreitausend Fracks" de» Berliner Pressedalls berichtet. Heute geben wir ei» kleines Kommentar zur besseren Charakterisierung. Za später Nachtstunde erregte die Festnahme einer elegant gekleideten Dame, in dem Augenblick, als sie eine bekannte Ken. ditorei am Kursürstcnüamm verlassen wollte, grostes Aussehen Die Zestgenommcne trug einen eleganten Pelzmantel, der am vergangenen Sonnabend einer Dame auf dem Presseball g, stahlen worden war. Die rcchlmästigr Eigentümerin sah nun, al» sie sich zusästig gestern in der Konditorei aufhielt, wie die später Festgenommenc de» gestohlenen Pelz anzog und das Lol,' verliest Sic folgte ihr und vcranlastte durch einen Schupobcamir-. die Festnahme. Bei ihrer Vernehmung auf dem Polizeirevier gab die Fi': genommene an. den Pelz gestern in einem Auto gesunde!- zu Haden, während die Bestohlene behauptet, auf dem Presse- ball ihre Garderobenmarke verloren zu haben. Das hab« sie erst viel später gemerkt, und als sie dann zur Garderobe ejlre, sei ihr Pelz bereits abgeholt rvvrden. Da sich der Sachverhalt nicht vollständig klären liest vuid- die neue „Pelzbesitzenn" nach Feststellung ihrer Personalien wieder aus Heien Fuh gesetzt. Sic wird sich auf jeden Fall weg.-. Fundunterschlagung zu neraniworten haben. k^ollr>8t tütet ein Oisnrtmüctckon Die leichtfertige Handhabung der Massen in den Händen der Polizei forderte erst kürzlich wieder In Dresden zehn Todesopfer. Jetzt wird ein Fall bekannt, tn dem es sich um ein« sogenarm!« unpolitische Tat handelt, bei der auch ein Arbeitermädel d«r Polizcikugel zum Opser siel. Ein etwa 2.', Jahre alte» Dienst mädchen aus dem Oberamt Tübingen, das w»gen Diebstahl z- ö Monaten Gefängnis verurteilt worden war, wrzrde aus deut Wege zum Amtsgericht in Cannstatt, wohin es zur Tierdüstunz seiner Strafe verbracht werden sollte, bei elnem Fluchtver'u- von dem das Mädchen begleitenden Poltzeiwachtmeister er'chosien Der Wachtmeister machte das Mädchen unmittelbar nach dm Verlassen des Krankenhauses besonders darauf ausmerkfairi, doz er bei einem etwaigen Fluchtversuch von seiner Waffe Gebrauch machen werde. Trotzdem versuchte das Dienstmädchen zu em- kommen Der Beamte schost und traf die Flüchtende In den Kopi Sie war sofort tot. ^euepzvoüp vntüeckl slno Lclizvsr-rbk'vnnsr-oj Die Feuerwehr von Gladbach-Rhcydt wurde tn der Nach« zum Dienstag zu einem Brand gerufen, der in einem Hinterkau» in der Brunnenstraste ausgebrochen war. Bet den Löscharbeiiev miistte man festste»«», dast dort eine Schwarzbrennerei be trieben worden und der Brand vermutlich durch L/. plostorr eines Brennkefsels entstanden war. Der Wohnungilvbabe: und sein Schwiegervater, die. um die Schwarzbrennerei p» ver- tuschen, versucht hatten, das Feuer vorher zu löschen, erlitte» hierbei schwere Verletzungen im Gesicht und an den Händen, s» dast sie tn» Krankenhaus cingeliesert werden inustlrn. 2usammsn5lol) In i-vlevslsp In Leicester fuhr «in Erprestzug aus einen leerstrheaden Güterzug auf. Als der Lokomotivsührer das Unglück kommen s»h versuchte er sich durch schnellen Absprung von der Malchin« zu r«ticn. Er zog sich dabei jedoch Verletzungen zu. denen er ickwi nach kurzer Zeit erlag. Ein zweiter Eisenbahnbeamter wurde ver wundet. Die Passagiere kamen mit dem Schrecken davon. lDampfep gvrunkon Dir rumänische Tank-ampser ,.P a k l p e t r 0" Ist im Schwarzen Meer gesunken. Die Besatzung von >6 Mann konnte gerettet werden. QswaMgo LtpsZenvxpIoslonon In vinop onyllscüen Staüt Die Stadt Reading wurde In der Nacht zum Dlen-kag durch mehrere gewaltige Stroh, nezplostonen erschüttert, deren Ursache noch nicht frstgestellt werden konnte. Groh« Teile de» Pflasters und «in Kanaldeckel wurden meterhoch In die Luk geschleudert. Die unterlrdlschcn Gas- und Telephonleituntzc» wurden auf weite Strecken zerstört. Da» einzige Todesopfer «r ein Hund. '. , veiinuvcnUuV- aurev Utert» tVIotusekk«, >vlk-ki fUp klpvl Woekon Nöck Ungarn ausgvllvfoi-1 Die österreichischen Behörden haben sich damit einverstanden erklärt, dast der Eisenbahnattentäter Silvester Matuschka vorüber- geh«nd nach Ungarn ousgellcfert wird, jedoch nicht siir eine Haupt- Verhandlung, sondern nur sür eine Untersuchung, die höchstens drei Wochen dauern soll. Die Ueberführung wird Ende dieser Woche erwartet. von fZnyrko l'unnvl 6on Welt Der Bau eine» Tunnels, doppelt so lang wir der rund 29 Kilometer lange Simplon-Tunnel. der dir Anden durchstechen und einen beguemcn Weg von Argentinien nach Chile bahnen wird, wurde soeben begonnen und soll in fünf Jahren mit einem Kostenaufwand von «VO Millionen Mark serltggesteUt werben. ^lokjop 6noi vopkoklts l-vlckon auf 60p „Htlantique" aufgofun6sn Bei den 'Äufräumttngsarbeltert an Bord des französischen Ozeandampsns „Ntlantiyue" wurden am Mittwoch wieder dte vollkommen verkohlten Lrichenteile von drei Mitgliedern der Be satzung im .Kesselraunr aufgefunden. Die Zahl der geborgenen Opfer beträgt nunmehr >». dlariDnalr, ckor von» kloiedtz Bronn« osiok, ckor ncdon vor dckoaa- to» tn vivor godotnion Litrung ckon Sorrovtzludn cki« lLornodlagung elvr Parlier vornprnek. vamaln «ar Dunlr nool» Nockaklonr «ton grolltzapltalintlnetroa „lSorllvor vvrnonsiurie-rn". Fotri »vorckoa nvino Vor- npr«okung«n, ckt« vlr cka- mnl» «ntkNllton, vorrvtrlr- llodt unel Dunst avaneiort» -am odornton Vdoi cke» Kololrnpronoorvonvn». 6i-sn6 In olnopE Dzunsn ^vlsllfabpil« In den Metaklwerten Sekve L Cs In Thun brach an drei verschiedenen Stellen Feuer aus. Mährend zwei Brandherde ziemlich rasch erstickt werden konnten, ist im neuen Walzwerk der Dachstuhl völlig abgebrannt. Di« Brandursache scheint in dem Bersten d«r Oelleituu« zu li«g«»r, dH ständig unter hoben, Druck steht. Von rlsm japsnlscfion f?«>udrug gogvn Lfiins viosor Turm, «In Toll «lor uralten dckauor, 6io boi Sckvnboistvan beginnt, vvurckv von rien japavt»esien Truppen koi ckon lotrton Lttniplvn rorstvrt.