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,W sich Kapitulationsparole der „Wernen Front l o< r -K Vsotlu^ISncketW ,land keinen Arbritir, der erst noch V» allc s K?'. L 8»rts«tz«ng. ,^ch bin d«r r -eugung begann er au»? Es war Ihm sitzenden de» Vetrt — Ich bin dock Er sah wieder Zimmermann an ei spiel». — zum Teu Die dritte Sch spaten blinkten. Dir elegante nach Mitternacht Zuckerhut gleichen ( gen. Die frischen Sin Vogel ,witsche in gewissen Bücher, die Stiefel aupzuzst E» waren Lats nicht» ander«» „an » rt Eingang, ein z 7i O. '> ti . Hk Terrorbanden Hitlers wüten! Blutige Straßenschlachten, viele Tote, unzählige Verletzte. Die Arbeiter, ohne Unterschied der PaM. Zugehörigkeit, schließen sich zum gemeinsamen Kampf gegen Nazimordterror zusammen Die Taten der Hitlerreglerung abwarten" . Neue Muheltsfrontmaiüjver. SPD'Arbelter, labt euch nicht eiulullen! . Heraus zum antifaschistische Massenkamps gegen die Faschistendlktatur! Untersuchungsausschuß der Borsälle vom schwarzen Mittwoch rüst aus Berichtet ihm über eure Beobachtungen. brhedt Massenanklage gegen Polizeimassaker im Keglerheim Drrvden. den 2. Februar. Zur Untersuchung der Vorfälle im keglerheim bat sich ein Auvschuß gebildet, der vorläufig aus folgenden Mitgliedern besteht: Nrchtviinwalt Dr. Gerhard Tahn . Bossen (Liga für Menschenrechte). Frau Maria Freund, Hoppe lvorsihende der Internationalen Franenligu). Kunstmaler Otto lS r i e b e l. Rechtsan- walt Dr. Rolf Helm, Rechtianwalt Dr. Ruth karger, Rrchtoanwalt Han» Kellner, Obcrmedizinalrat Dr. Willy Ohl, Rechtsanwalt und Notar Dr. Bernhard Roth, (hustav Zeuner lvorsitzender de« Antikriegvkomitres). Banrat a. D. Han» Sierk» lSBP), Han» Kleinert sUnterbezirkoleiter der Roten Hllse), Frau Dora W o l l m a n n lInternationale der Kriegodienstqcqner). Der Untersuchnngsauoschuh hat seine Urbeit bereits ausgenommen. Er hatte sich zur Aufgabe gestellt, unab. hängig non polizeilicher und parlamentarischer Untersuchung die unbeeinflußte Meinung der Versammlungsteil nehmer über die Vorgänge zu erforschen, damit aus diese Weise der breitesten Lcfscntlichteit 'Aufklärung vcrichafs« werden kann. Zu di«>«m Zwecke wird an einem noch betouvtzugebenden Lage eine große öffentliche Veranstaltung ffattfindcn. in der dos Ergebnis der Unlersuchrrngcu in Verbindung mit mSndlichcu Berichten von Augenzeugen verkündet wird. Der Ausschnjz ruft all« Teilnehmer der Versammlung im Keglerheim aus, ihr« Beobachtungen schrift» lich an Rechtsanwalt Dr. Helm, Dresden, Oitra, Allee 13, einzusenden. Alle Zeugen werden gebeten, Namen und Adresse schriftlich anzugeben. veffeutlicher Ausschuß zur Untersuchung der VorMc im Keglerheim F. A.: Dr. R. Helm. Rechtsanwalt Ltilll, alte-Konfortlum . Diktatur au». Nach dem Bericht dr» ..Vorwärts" war Ergebnis der Aussprache sslgrndr»: „Die tSrwrrkschafltn werden im einzelnen Fall« Haltung zu dieser Negierung van ihren Taten hängig machen. L'. ' ' neue Entscheidungen zu treffen." Io. Lei pari erklärt« sogar sich daraus gefaßt machen, das. leicht gar einen welt«. durchsrtzen" u denn e« sei einmal schlritlt wird Ader wie wenig diese Neben der Au-ed uter- klasle imponieren, zeigt das faschistische Kapltalistenblatt Ber liner B.ö r s« n z e i t u n a. in dem es zu der «PD-Erklärung gegen den tSentiolstreik heißt: ..Da-? ist — ohne llcdertreibung -- eine ganz deutliche Absage der Sozialdemokratie an die Adresse der kommunistischen General ft relkoläne und inan kann sich insolgedes'en eine» leisen Lächeln, nicht erwehren, wenn mau in demselben Artikel de-> „vorwärts" aus lang, atmige Versicherungen stoßt, daß sich die Sozialdemokratie nicht geschlagen gebe und daß ihr Stimmungen der Resigna tion unbekannt seien " Kein Ausbeuter nimmt dir radikalen Redensarten der SPD ernst, weil die herrschende Klasse genau weiß, daß di. SPD niemals Ernst mit ihren Redc"»arien macht, sondern sogar eine Faschtsten-Diktatur unrerstiittt, wie ee- die preußische SPD-Regierung soeben erst ofjen erklärt hat. Es «st selbstverständlich, daß die reformistischen Führer Ihre Politik dec Stillhaltens und der Kapitulation gegenüber k" Faschistin-Diktatur nicht ohne neue Einbeltsfroni Nm.-. : durchfuhren können Denn die Arbeiter in alle» reformistischen Organisatio ne» wollen den entschlossenen Massenkamps gegen die Faschistenregierung Hitler,Papen-Hugtuderg. Darum erklärte Brei «scheid in seiner erwähnten k'd Der Kamps gegen den Faschismus ist in einen Abschnitt g-treten. unser aller Wunsch wäre, daß damit ein neuer Abschnitt in unserem Verhältnis zur kam ' ' irischen Partei beginnen konnte. Ob das möglich ist d jedoch vom Verhalten der Kommunisten ab" Wann wären die SPD-Führer eventuell ui einer c.'' heitc-sroni mit der KPD bereit? Wenn die KPD d >r»us rei- zichten würde die Arbeiter zum unmittelbaren kaTir« gegen die Faschisten-Diktatur auszurusen. wenn wir dar , is r-, richten würden, den Generalstreik zum Sturz der HMer-hi berg-Papen zu propagieren. Wenn wir daraus verzichten r-, den die Massen zum Streik argen jeden Plena,« Lahn raub zu mobilisieren. Wenn wir daraus oer'iS.u" würden, die antlfasckistisckc Massenaktion im Betrieb und der Stempelstelle zu organisieren. Kurz — wenn wir 'o !>: ' würden, wie SPD und ADGB. dann gäbe es eine solche L ' beit,front. Da» scheinheilige Gerede Breitscheids il lchan als -Schwindelmanöver entlarvt al» ein ver. das den ehrlichen Willen zur kämpfenden Einheit»!: ct der bet den SPD- und ADGP-Arbrltern bestedt. iadsiie-' und unterdrücken i"ll. Wir rufen allen SPD-Arbeltrrn, Gewerlsckaftekeileze' und Ärichobannerkameraden zu: Laßt euch nickt rinlutle»! Wartet 'nicht erst die reaktlonitrea, faschistischen ..TA"' ad! Kein Stillhalteabkommen mit -Iller Suacnberg. «i« «» eure Führer kn«, sandern onmitteldar« c',' aanksatkon a n t i s a i ch i ft i s ch « r M »sl e n IS npl». Dafür rufen wir all« antifaschistischen Arbeiter! -er«»» «'s der Stillhalirfront d«r Leipart. Wel». Küllstler. Holt«««*' Schließt mit on» di« antifaschistisch«, Kampsrethe»! Am Dionptog waren i« Berlin di« Vorstand« der „Eisernen Front" zu einer Sitzung zusammen, um über „Maßnahmen" angesicht« der errichteten faschistischen Diktatur zu beraten. Zur selben Zeit tagte der Bundesausschuß de» AD8B. Die Beratung beider Lpihrnkarperschaften der resormijtiichen Organisationen hatte dasselbe Ergebni«: abwarten und jeden tatsächlichen Kamps aus außerparlamentarischer Grundlage vermeiden und verhindern, ein« offen« Kapitulation vor der Faschisten.Diktatur. In der Sitzung der „Eisernen-Frout".Führung hielt Brett« scheid dar- polnische Referat. Lein« Au»sük>rungeu gipfelten in der Erklärung, daß man -ttler-Hugenderg.Paurn a d w i r I, schäften lassen müsse und daß dann dir Reih« wieder am Proletariat wäre. „Für diese E«tsch«idun-»stunde gilt r», die Kräste des arbeitend»» Volke» zu sammeln" — meinte Brrit- sch«to. Roch «ssener sprachen sich die ADGB-Führsr für «in gegrnüder der Faschtsten- da» Nachdem Opot Keim verlebt und vorläufig weiter h Wohngesthrten ger nicht in der Borat schlnskt, d«r wähle,i grauen begaben sie unterwegs ihr Mit sofort schlafen. Sb Tr«um, standen hä, an der Kette am ! Vertin, 2. Februar. fEig. Drahtbericht) Während «» die unerhörtesten llnt«rdrückung»maßuahm«n gegrn die Fr«ihrit»part«t der Arbeiterschast hagelt, Hausen in allen Ztädten nationallozialistische schrorr bewaffnet« Terror banden gegen dir Arbelterlchast. An zahlreichen Ltädtrn Deutsch land» kam e» in dr» leßten zwei Tagen durch dir Provokationen d«r LA zu blutigen Zusammenstößen. Nazl-Feueraefecht genen Landjiikcr. Bier Tote, zahlreiche Verletzte Gestern Hai sich in H o m b e r g (Rheinland) eine furchtbare Straßen'cklocht abgespielt. Nachdem in der vergangenen Nacht eine Reihe SA-Funktionäre den patrouillierenden Polizei beamten aus der Straße die Karabiner rntrlssen hatten, durchzog dl« LA. mit diesen Karabinern und anderen Fruerwassen versehen, gestern morgen di« Straßen von Homberg, griff die Polizcibcamten an und belegte mehrer« Gebäude. Auch das Rathaus wurde von ihnen gestürmt. Im Nu sammelten sich zahlreiche Arbeiter am Es entwickelte der «rsr« Zusammenstoß Die Polizei zog von Krefeld ver. stärkung»n heran — und obwohl dl« Schupo zunächst nur Schreck schüsse In di« Lust abgad, schoß di« LA sosort schar, aus dir Polizei. Hierbei wurde ein Landjäger durch srch» Kopfschüsse und «Inen Bauch- schuß ermordet. Da» stundenlang anhaltende F^uergeseckt sokderte aus setk-n der SA und der Polizei vier Tot« und viele Schwer- und Leicht- verletzt,. Die vier Toten sind ein Lderlanbjäger und drei SA- Leute Die Arbeiter sind in höchster Alarmbereitschaft. Mit den Kommunisten und Kampsbundkameraden versehen auch Reich»- Rote Elnlleitssront marschiert! Frankfurt Main, 2. Februar. fLig. Drahtbericht.) Gestern abend fand hier «fii« gewaltig« Kundgebung der KPD statt, an der sich einig« hnndert Rclchrbannerkamcradrn und sozialdemolratische Arbeiter beteiligten. Anschließend war >m Hippodrom »in« übersütlt«, polizeilich gesperrt« Versamm lung. Ein gzoßer Trupp Reichsbaniierardtlter. marschierte ge- lchloilen unter minutenlangem Beifall der Versammlung hin. Auch kn Darmstadt, Worin». Wiesbaden und anderen Städten iit die Tatsache zu verzeichnen, daß sick sozialdemokratische und Retch»banncr»rlrbeiter. an der Kundgebung der Kpmmunlsten bet«illgten. ßch«n Arbeiter»", »erkpvach er ,^in«n zewokrigen und umfassenden Angriff gegen di« Arveilrlosigkert". Wie — da» hat er wohlweislich nicht verroten, weil er «s »ich! nur uich! weiß, lonvern weil die faschistisch« Diktatur- regierung d«ss«n gewiß ist. daß si« dl« Arbeitslosigkeit nicht zu beseitigen imstnndc 'ein wird. Darum richtet ja schließlich auch Hitler in dieser Regierungserklärung den Ap,»ell „An das Deuiich« Volk', der kaickistischen Dikiaiurregterung ..vier Fahre Zeit" zu geben, nm ..Arbeit zu belchasfen". Dabei bedient sich di. Fasch.stenregierung ioaar des Au». drucks non „großen vierfjnhrplänen". So soll ver Eindruck plan mäßigen Wirischasten» und damii ein« gewisse Zuversicht unter den Massen erweck! werben. Aber gemach! Die von brr Hitier-Mipen-Regierung gr- führ!« und von den kapitalistischen Machthabern dirigierte und kommandierte Wirt'chaktspolilik ist die kckon bisher den Arbeitern widerfahrene Politik der .'luc-plünderuna. der Aurbeurung und der blutigen linierjochung im Znlerelse der Erhaltung der Klassenherrschaft der Bourgeoisiel Nur mit dem U n l« l i ck>! e o, daß diese Regierung sich noch blutigerer, rücksichtsloserer Mcrhoden der llnierdriickuna bedienen wird. Aber selbst mörderischstem Terror, lrlbst blutigster Unter- orückung wird durch die Tat der Ma'sen eine Grenz« gr- zagen. Die hungernden Malsen de» Volke» sind nicht willens, sich vor dem blutigen Zepter der faschistischen Diktatur zu beugen Die Fiibrnng der arbeitenden Masten, die Kommunistilche Partei, weicht keinen Zoll vor dem Faschismus zurück Es ist zwar l,, daß Hitler regiert — aber der Kommunismus marschiert! Wirern Mann stehen die arbeitenden Massen zum Schutz ihrer Partei vor den Pe,bot»pkän«n der faschistischen Diktatur- i-egierung bereit! Wie «in Maa» treten di» Kolonnen des revolutionären Freihelttkampse» on! S, gibt keine Vklnut« de» Abwarten», denn Abwarten heiß« kapitulieren und wer den Nrbeltern dazu rät. kirfert sic mit gebunden«» Hönden an di» faschistisch« Diktatur au«. Dik Arbeiter massen müssen und werden zu han deln verliehen! Hachsr, Alormstui«! Do» ist do» Gebot de, Stunde. Arbeite«, „kennt den Ernst der Situation. Alle Kräste angespannt, stei gert die Well« des ontisolchistische« Widerstandes. Modilisi«rt vor ollem die Betriebe. Scheut keine Müh«. Eure Aktivität in diesen Togen wird gekrönt durch große revolutionäre Erfakq«. aber nur dann, wenn ihr alle» e i n s e tz t. donner- ünd sozialdemokratische Arbeiter einen Patrouiütnd , In den Straßen. Für heute früh ist eine gemeinsam« Ki des KZBD U'zd der Rrichsbannerjugend einderusen. Die reaktionäre Presse versucht mit allen Mitteln die iw;,, heueriiche Nazipioookarton >n Homberg und die E: eines Landjägerdeamten durch die SA der KPD in die Sck^- zu schieben. Ader selbst die Hugcnbergsche TA muß gezwun maßen zugeben und mitteilen, „daß cs in der werteren Enrvis lung, bei dem versuch der Landjäger, die Straßen zu rS-üa-- zu einem Zusammenstoß zwischen den Landjäger,ibeamren m-: den Nationalsozialisten gekommen sei. Dir Nationalsozialik,, zogen sich in ihr Heim zurück und beschoßen die Londiagem, beamten, die da» Feuer erwiderten." Nazi-Gorina, der Reichc-kommissar sür Preuken. wie es amtlich heißt, „sosort strengst« ttnteriuchung angeordue« und di» zur Kläian der Angelegenheit vrn Örtspolizeiverwaller sowie die Lc»: jäger, die aus Nationalsozialisten geschossen hab,n, vom Dir,: suspendieren lassen." Für die Zukunft wird man also gegen jeden Polizeidezrm!-, der es wagen sollte, dem Blut- und Mordterror oer mi' asst-, Mitteln aukgeputlchten Nazis entgegenzutreien. zur Ke::-,, wortung ziehen! Wle die Terrorbanden willen Bei Zusammenstößen zwischen Stahlhelm und Nazi» »- Arbeitern in Liegniß wurden zwei SA-Lenie verleiu » Nach! zum Mitlwoch wurden bei Naziüberiällen In H.ir- u:, drei Personen verlern. Während eines Fackelzuges dkr r . des Stahlhelms in Pforzheim kam es in mehreren teilen zu blutigen Zusammenstößen. .'Ich! 2-:'« wurden ins Krankenhaus eingeliesert. In Wilhelmsburg Ubersiclen Nazis und Siahlielr-k: Arbeiter, die aus einem Kino kamen Die Angreifer w jedoch in di« Flucht geschlagen. Dabei schollen dl« Foschiste» ihrer eigenen Leute an. Auch ein Nozlangriis aus elo R bann«rlokal wurde durch die Antifaschistische Schugsrasiel geschlagen. Ein anderer SA-Trupp rröllnete solort bei Lrich, nen de» Polizrisiitzerv das Feuer ans die Polizeideamic». 5, Schupos gingen sosort in Deckung und „wivertcn dos F,,k, Ein Nazi wurde verletzt. Zu weiteren provokawrijchcn lleberiällen kam es :n L»»<i> wo die SA gemeinstim init dein Srahlhel!» u>iS - verband einen Fackelzug durch di« Straßen der Stadt velar ter« Eia Arbeiter wurde bei einem UebersaN durch Nazis m-ki grstochtn. Einig« Nazis sind verletzt Im ganzen BochuMer Bezirk kam es zu ickweren Zu>a stäken zwischen Arbeitern und Hirlelgaroinen. I» Was-«- Eickel stülmleu 2b Nazi» di« G^ckzüstsstelle der iozialren^:« ti'chen ..Freien Preise" und verlangten dl, Herausgabe e letzten Ausgabe der Zeitung, um iie zu vernichten. Da ihnen k»t verwrlgert wurde, beschossen sie von außen die Räum< In Witten wurde ein Arbeiter von 'Nazis ao i bs-i« In Bochum wurde bei einem Zusammenstoß ein Sü-Lne so 'chwcr verletz!, daß er ins rirao.kenhaus uoergeinhu - mutzt«. In Hern« wurden vier Nazis entwaffnet. Auch in Ävatt«nich«idt, Kaiserslautern. Ehrensrieverst ri i Lachsen und PhrrniarrcSe im Harz kam e, zu blutigen Z ^s- mewlößen zwilchen Nationalsozialisten und Arbcii«rn, bei «er,, «s viele Sck>w«r. und Leichtverletzt« g,G. In Lübcck verfolgte ein Iiupp Nazis den ivzialde nNiL- schen Neichc-iagsadgcvrdneten Leber, der mit einigen BeAeitt:-. siücktet« Die Nazi» bolten Leder jedoch ein, woran« «ick d< Begleiter wehren mußten Dabei wnrd« ein Angebot zer t«' Nazimarineitnrins tötlick verletzt. Leder und feine winden verhasret, ab«r spater wilder auf freien Fuß ge ex Arbeiter! Ecnosirn! Sozialdemokratische, freigewerlickafilit' Rrichsbännerarbkitcr! Erkennt, daß nur die gelcklosten.. I«»i> sende rote Eiuhcitsfront diesem Mord, uud Tcrrorsiurr, ü>>- halt gebiet«» kann! Schlicht euch sest zusainmenl Pcitei^r! Leben und Einrichtungen der Arbeiterschaft! Organisier« Me sc,- aktionen im Betrieb, on d«n Stempelstellen! Kämplt -««<>»',» und siegt gemeinsam über den Faschismus! ihre , ab« LI, stehen beriki. wtnn nötig, jeden Tag ».. »«ckNck» " fo-ar im Schlußwort, man müsse ß dl« Falckisteurigleruag «viel, „ 1«r«n Abbau d,r Löhn« werde. Man könne dagegen nicht kämpfe,i. I». daß ..aus «in« lange Piriod« sozialen Russtiigen» swomit Ltipart di« W«t«ar»r ««publik meinte'.lz auch «lamal rin Rückschlag folgen könne". Als» Hände kn den Schoß legen und vor HiUrr-Papen-Hu-enberg-Seldt« kapl- t«lk«r«ok S» gibt wohl In Deutschland keinen SrLriter, der M i auf die „Taten." einer Hiiler.Vap-n.Hujzenbcrg-Rcgleluna warten braucht«, um zu wissen, daß es sich um «in kabineu schlimmsten Soziolreaktion. der'Zckärjsten «ngrtfi» au l Recht« und aus die Eristen» der Arbeiter handelt- ALtr brr 9/DSB propagiert ..LtMhalten". was praktisch auf «fne kapl. rukatfon vor der Falchlsren-Diktakur h«nau»ll>ust. Daran wird auch nicht» durch di« Tatsache geändert, daß »t<s»r schLndlich« Klass,no»rrat mtt radikal«, R^>en»arl«n ver« Fast di» grsi nahm, zur Btlbu der Aulsosiung, l oeutschrn Kaptta Trtbulfrag « zeitig kommen ak Kopitasislen zum Politik Hitler» ii tlnhänger schnell des deutschen Ka; So schreibt , ..Da» neue Kobin Triumvirat. Von kürzung und o«utlch« Arbeiterk weitere Echri Hitler» Arbeilera Popen,Rtgierung wohn wird st, bi Milllonärlührrr» birg drfürworte längere Arbe nannt worden. Di ^llr° VsTrsIls«! Di» „Time,", ausdrücklich, daß d treib,. Sie schreib! ««recht lrin und durch den Frieden düng Deutsch! mäßigen Partei«, lauterer Stli Oosokp Kt-Ieyo Der „Temp»". wrnn auch nicht a, an d«r Auß,np»lit doch sür Deutschlai für jede» wahnsin. Da» .Journal die nafionassozlaH tn der Hand der ! tnstrunient ges gewes«n sel. Bezeichnen derr Regi«ruug»b!ldung Da lädier öfsrn in Deutschland dl«! Umständen »i kredil, tn Fra aitrung Hitler lei sranzöstichin Rrgl« Auch lm Hau, klau« der Rrgltru gründung zu dem ! an Sicherhelt»a«sü Revanche- und Ero hauptsächlich g«gc Polen, den l-Ie, Da» Organ de »rklärt. di» Macht Intrige« «rj<