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Arbeiterstimme : 20.01.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494480041-193301202
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494480041-19330120
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494480041-19330120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Bemerkung
- teilweise vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Arbeiterstimme
-
Jahr
1933
-
Monat
1933-01
- Tag 1933-01-20
-
Monat
1933-01
-
Jahr
1933
- Titel
- Arbeiterstimme : 20.01.1933
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darau« ersichtlich ist, ««itweilr mit Nazi» gemeinsam in» Praj,- l><i A'I«' pcmmun'ttiie >^s,/ietL Voi der »ne zu unternehmen, vir aus einen Krieg«. « 2ö Peücroy WWW, "» n»r>«v d kuk v»r VI« vle »uk in mit 8cd»tr»vo,rt kkinck»» ,pi »pi»!»»i 6« llr»>«»«n<z»»n Dost rvtrck pk«kk, pro» mar Nrt 6»»« tat. Dl« fortwSH die ununkerb scha'tlicheo und Beweg» vor allen a rosteten D von altehrU schauungen gebildeten können. Al dainpft. alle Menschen st> stellung, ihr nüchternen i ckar»»»l« in »II« «ctrnni «t»>I«n »nt r»k»n> ,.K< v«r Lr U«, vt« 81« la 6vr B»ou« u 01» v>« »Ir kin V.r N«r Lr b»t »lob bst ,,Unck »t«ki 6t« Ootl I»t ua«»r N«, klibonbre.n »lrkstag wurd« l lostu, di« dann übrrw e en. <" an ziuunü. kl tverst»lv»e u«b I^v Llttau! ?lm 29. Januar, vormittag» 9 Uhr, tlnlertezirktzkoiieieii allcr Erwcrd»tol«nau»lchuls«. Der Gummiknüppel im Gemeindeparlament in Wni-'Hellerau v» «>rrt> 6ov> LIgaralt«o llrlug 6ak« Hin6«r lr«' I'avlruau b ktackto »ob krtvy, 6 kommt »v 6lr »ued I« flam, »r»g .^e Sitzung drr -ladloer. oeihersiellun^ der vollen abzelehnt. 4» »— r Lil >chr,ib,n hin " eie, kllincn »int ürkt vr« „Bormärt . «r,»ärl«" ging, »o Warnung l Legen organtjationrschädtgindcn und unprqltlarijchen 7- halt»»» wird mit sofortiger Wirkung der bl»h«riz« kl:: ; : kämmt,« au» d«« tt. Iug«ndstass«l de» Kampfbunde« gegr»t" staschtamu», Leipzig, au»g«Ichl,sj«n. kämmker wird : > unter dem Slawen Kurt stlämig aufzutreten und sich sn Kameradin und Genossen der revolutionären Massonorz-.-' Iian«n heranzumachen Bei stinem Austrestn nekmu nw» -st Ltgairilalionsaiiswet» und di, Papier«. aus den Namen stU- laul«nd. ab. Lande»l«itung de» kampsbunde» gegen den stosck!»«» Die versälschte „Mahnahinr" Bert Brecht hat jich nut ieinem Lehrstück ..Die Blag, nähme" vom rtsigiiierten, fkeptiichen .Kleinbürgertum das über den -odlrauiu >mer eigenen Verwirrung uri« niblllstilchen -eil« tanzen hinwegzubalancieren veriucki rum revolutionären Prost, rariar rniwickeli, zum Sckopjer »ine» stebelrück», do» dir Bletbo» den de» Kainpte» der revolutionären Partei r» gestalten versuckt. E> ilt kier zum erstenmal der Versuch unternommen worden (ge» meinlam mit dem konipanistei' >>onno Ei»ler) den großen und »pierreicken Kamm der Ardeilerliaiie unter stiihrung der Kam» munistlschen Partti in einer Lebstorm mit den Vlilteln von Mol» stnchoren und -viel ru inrerpietiere» Hier wird ein Kunstwerk mit volleur 'Bewußtiein eiugeießt, die gesellschaitlichen Zusam menhänge vom Standpunkt de» revolutionären Proletariat» aus» zuzergen und ihre Peränderung duich den unumgänglich notwen digen Kamm der Klassen ru piopagi.ren. Allerdiiig. lind Brechts Ertenntnilie noch nickt aus der Erjahrnug gelcköpi«, sie sind von der Theorie abgeleitet, -o vcriagt er dei der Gestaltung ttle- galer kämpie. bei der Darstellung der edstktiv politischen und iudstktin pinchologi chen -chwierigkeiten der revalttitonären Pra, Fio. Aber trotzdem ist die ..Maßnahme" ein wichtige», «ntickel» dendes Weit, da.- wir (zumal e.- da- erste reoolulionnre Werk eine- zu», revolutionären Proletariat stoßenden Schristitellers izt) al» ei» gelungene» Erverimrnt Sei revolntioniiren Agitation mit neuen Methoden begrüßen. Diese» oben in stinem Meten kurz krzzierte Lehrstück sollt« nun durch die og>nannte „P>o>elari'che Bühn« Asten" beim (man häre und staune') „Lozjalistiichen Kulrurkartell" d«r SPD ani» a«tilhrr werden. )n «iner Porred, inativi«rte V«rr Part«il«lr»tar -'knntg die Annahme diele» Ziiiüe» damit, daß man «in . giiniti. gea Slngedor" erhalten habt und dog man «» nnr ..der Kunst wegen" tue usiv. uiw. -o wurde au» Angst vor unangenehmen konsequenten -er ^uddretichal'l diestr rrrcvoluttonär« -chrilt wieder korrigiert. Cnttäulchend rv>rr -chon der Beginn, al» ein -chau vieler »ter iehr vorsichtig ahsgewählt« tüedlchle Pr/itii!,' mit ^«hr viel ialschem Patho» la». Nun kam die Auskilhrung. di« gar kein« Ausiiihrung war, sondern «in Nezitieren d«r „Mag- nahm«" durch «in Mitglied der „Proletarischen" Bühne Wien Der bstund dasiir wurde natürlich verschwiegen Und nun gilt e» «Inen Skandal an,»Pranger», der »i» Angst der SPD vor der tt,brr,euaung»kras« diese, Merke» ,etg«: Di« SPD vresällchl« die „Maßnahme"; Ma» macht si« daran»? len ,um Stadlrat «rgeben ,'olg«nde Bc!«uung: zwei Na)ir-, zwei Vrirueiliche. zwei Soilaldemokratrn, ern ^ov'-munilt. An den Br» »irk-tag wurd« G-no 'e L-ächtstr gewählt. Antrag» der Erwerb,. ann zur Tag«»l-rdnung standen, wurden dem Not Lin Prole lautreig d«r KPD gegen da« r.'de»uri«il Bartl wird angenommen l?ik ll!M) SPD gegen Hilfe für die Hungernden Dort M«tzlr». -ier dest.'nü nach vorhergehendem Kuhhandel der Präsidiumswahl Slnheitisrvnt von Nazi» dis SPD. Die Bürgerlichen schlugen einen SPD-Mann als Vorsteher vor. d,r auü gegen die Stimm«» d«r .KPD gewählt wurde. Anträge der KPD und der Lrwetdrlosen wurd«n insoweit angenommen, als die storderung auk Befreiung aller Rentner und g«brechlich«n Per »en von der Purgersicuer in strage kam 'knle anderen Anträge betrrts« Schuhe und kleidungobelchassung wurden von Nau» di» SPD adgrlehnr. Eine Proreltr-solutioii geaen Mar- gartn«verl«ueruvg fand gleichsall» Annahme (?k-k 1180) S«m»dorf. tzlrr verhall dle SPD den Bürgerlich«» durch Stimmenthaltung del der Wahl de» ersten Vorsteher» zu einem Der Arbelterbetrug der Welstrabanlen (Ardeiterkorrespond«», Nä?) Mildderg. ^sin der am 12 Januar stattgesundenen zweiten okientlichen tveineindevrrordneKusigung hatte sich da» .Kollegium «rneut mit der Wahl de» ersten Piirgermrister» zu deschäliigin. D«r starke Andrang der Ztthür«rsckalt b«wle» »dermal», mit welch großem Interesse man di« Wahl de» ersten Bürgermrisrer» von seit«» der Emroohnerlchait versolgt vilaubte man aber von !cii«u der Iuhorcr, daß die SPD ihlen Perrat gegenüber der Arbelterschait in dieser Stßung aufgeden würde, so hatl« man 'ich abermaio getäuscht. Di« ?PD spielte weiterhin Th«»ter und gav nur eine Stimine fllr unsere» .Kandidaten ad, so daß unser lkenosst tkrfiirt witderum nur dr«I Stimmen erhielt So einen Begriss davon dckon,m«n. mi« «» mit -er „Achtung oer streiheit und Unantastbarkeit geistiger Arbeit" oci der stiihrung dieser Clique barilierier, geistloser Schwäher, D'k agogen und stälscher aussieht. Auch diese Schändung eine» Inlionärcn Werkeo wird sich als rin Teil der Maßnahme «!" den Kapitaliomu» und seine Lakai,» in der SPD au-wirke». Wie «'n DirUfnk m Schlrschek'. Vorwe >-!i«n chedlchihand rönne. Mond ?.inr«nkt»d« " «et« Oi» »vetsevn en 0<-n,u elt»»«lti«i Wi« KI« Vnä vnä kiletn an» »or! vor Vü>k»«bnn, Dnt »>it -t*n »<> — vor Voll ,,WIr v-ollan k)v ">«ub,t^ vv Nsl-.p»«l ' Ko t.1n»et> «iiel pev>»tl VV > r 8>o» ä'i «n«b v->, Kcbolk »i ^VvI'N »tu H«. b > >K«il 6» vloilot kekoo navk. w Kebro viel» t» k-chan noeb: ch< »or «NI UN. Aebau ätr qav» Na» «in tivevtsl Viot^lohi KI' »lerove In, bk»m»«r s;e,tort'vn kr«i.og»a>, »Io, Vov> kklrnm»! h 8a »ttrk»t 6n i Vor .,v äsro kr« Ur virä vt«i1»l« klnä «loh vor ä dA«ob»', Mi, 6t V>» otnkach V«6 ^-ar<«o (Arbeiterkorrispondenz 1104) Ilm die große stuhärerfchaft. dle sich seit einem Jahre zu d,,i Ciemeindeverordneteniiyungen eingciundcn batte und der diirgerlich.so»ialdrmokratisch«n Li»h«ttssron> aus die Rerv'n kiel, möglichst vom weiteren Vtsuch der Sthunaen obzuhalt««. hat Purgermeisier Roch au» Dankbarkeit für stlne Wiiderwahl de» Ausweg beschritten, jedem C>eineindtverordnet«n ganze jiins Eintriti- iarlen zur riuogab« an s«in« streunde zur Per. iiigiiiig zu stelle». Infolgedessen halten sich am 13. Januar hunderte Einwohner vor dem Sitzungisaal vergeblich etngesua- d«n. Eigenartig«rweise hatte sich aber noch «Uva» andr«, «in gesunde». Da.> war nämlich auswärtige Polizei! And der ahnung»lost Vilraermeister wußte ansana» nickt einmal, warum und woher die Polizei grkomm«n ist. l!) Schließlich wählten die aN der Ausübung ihrer Reckte verhinderst» Einwohner aller Parteirichtung«» eine Piemkommission, di« mit den ein» reinen Parteien wegen Verlegung der Sitzung in ein größer«» s-e'al verband«!» sollte, aber dieser Kommission verweigerte di» Polizei den Hutritt zum Sitzungssaal. Da inzwischen im Kol legium zwei tast gleichlautende Anträgt der KPD und NSDAP aus Perlegnng der Siqung in einen graszeren -aal nun den Bürgerlichen und natürlich auch von den -PD»Pertr«tern ab abgelehnt wnrdtn, erstattet« G«n. Münzinger der wartrnde» Menge darüber Bericht Di« hstrauj einsttzenve Empörung stieg so weil ooß einige Sozialdemokraten erklärten, daß sie nun von der -PD dir -las« voll hotten. Einer riß sogar sti» 'Ad,eiche» ad und zertrat «». Daß es stine andere Partei — nicht rimnal die l?DAP für notig hielt, sich um die wartende Menge zu lummer» erregte groß« Emvörung schließlich hielt es die an» ,vkst> de Di«*dn«r Polizti, wir sie aeöußeri hab«»IoN, ..zum Schuh« de., i'Zebaudes" stir nötig, «in« is>u>vi, unuppelaltaik« gtg«n dr« jich »ui ihr Recht betrogen sühleiide '-ei wobei lic ». a. aus «in suugr» Alädcheu sow , _ beschädigten, die nicht schnell ge inq lausen konnten, «iuge» schlagen hab«» soll. Die werktätige Bevölkerung oo» Aabnitz-Hillrrau muß kich nun hintre dir KPD siellrn und iosori mit ihr drn außervarla» menlarischrn Kamps ausnrhmrn und drn lürmrindreat zwingen, derrit» di« nächst« Sitzung in «tarn Raum stattsind«» zu lasst», der allen Intrrrssrnlrn .Zutritt ermöglicht. Si« muß weiterhin dc» schärst!«» Prolrst gegen di« vom Burgrrm«ist«i vrrschuldc»« Polizriaktion In -rllerau rrkstbrn. k>trrzu ist «» «rsorderlich, daß di» antisaschiftisch« strant noch mehr verstärkt wird. verlies auch dies« Wahl durch di« Schuld »rr SPD «rgebni«!.-, da vier Stimmen für die endgültige Wahl eine» kandiert'! notwendig sind. Die Bürgerlichen erhielten zwei Stimm-» r- zw«i Stimmen der SPD waren ungültig. Al^ unstr Cev. da» Abstimmung»,rgrbni» dekaniUaäd, schlktzhorltn zaLIrti Huhörrr den 2PD«Pertret«rn die Wort« .2krbsilerv«lrät«r" >. Bkuirusc entaegen. Hieraus rcchucte Gen. Lrsurt aehör.g r d«n Welbtrovant«» ab. Er fordert« di« Zuhörerschaft aus, k! Partei des Ardtit«ll>«rrars zu »«rlasstn und gemeinsam r den Kommunistin gegen alle Petrugsmanüocr der SVD i kämpstn. Auch di«s« .'Iu«sühruna«n d«» ögen Ersurt rrutt durch starke» Beifall auo dem Zuhörrrraum untärstrlchr». -Irbeiter. kl«lng«w«rbetrrlbrndr! Da» SUrrmvavoer heä iyr kampsfahr igA.'j, nicht locker last«», di« außerparlomkMoril' Kauipsfront für d«n Soztali»«u, uru«r stührurrg der sts'D schasst", damit auch in Witdberg ilbuall di, rat» Kot«. t"> Hqmbol für str«ihrit, Slrbeit und Srot löuchtet. rein bürgerlichen Präsidium. Ein Antrag der KPD aui z -, licke Anuriiutzung Per Srw«rbplasen mit lstbin-mitteln o. in den Lusichuß oerlenlt. Ueber «inen Antrag, Prosta g« da» Dod.surteil an Bartl zu erbeben, ließ der Borsitz,n>- Wid«rlprucks der anwesenden Zuhörer einfach nicht äb,» kin kommunistischer Vorsteher amtiert Dohna, Zum Anjang der Ltadtoerordnestnsitzung brachst KPD«straktion «in«n 'Antrag ein, der dir Verlegung Se» :iü in die Burgschänke jordekte. Er wird von Nazi» und -P? lehnt. Al» Vorsteher wurde dann der Genosse kuut'ch und Stellvertreter der Genosse Rch'chuh gewählt. Genoss« Kun L übernimmt das Amt mit der Erklärung, daß er s«in« Tätigt-- nur unter die Kontrolle der Erwerbslosen und Betriedsardk- stellen wird. Als die SPD und die bürgerlichen Parteien di« sofortige Behandlung der Erwerdslosenanträge ablehnen. un: !. drtckt der kommunistische Vorsteher die Sitzung und erklärt di, kommunistische straktio» sich sofort zu den Erwerbslosen geben werde, um ihnen die skandalöse Haltung der arbeltersri feindlichen Parteien mirzuteilen. Dann läßt der Vorsteher r.-^ de» Proteste, von SPD und Bürgerlichen «ine Erwerbest'-^, drkigatlon vor. Bei den Stadteatswahl«» «rhält dle KPT Sitze Als erster B!irg«rmeist«rst»llvertreter wird Genosse R- gewähli (AK IlSS). Auch ->«s« B«eicht« lassen di« schmählich« Rolle der erkennen. Si« ,«>g«« di« SPD al» bi« sozial« Kouvtstütze st, Bourgeoisie. E» gibt nur «in« Partei, di« rückhaltlo, sür st? Hungernd«» käwpsi, da» ist di« kommuoiftisch» Partri. E» -'st nur «in« Rettung vor Hunger und Frost, do, ist d«r avßrrpart- inentarischc Kamps unstr Führung drr KPD. Eine Berhrrrkichnng der SPD! Ja ura» staunt «insach, mit wel» chrr ilnveisrorenbeit die SPD ihre Lumperei vollzog. Richt nur, daß iie alle „aniiajzigen" Warle wie Bioslau u m. einsam wea^ ließ, sie z'älschie auch die im Werk vorkommencken Bekonntniist zu'.i staaimuin-mus ernt-rch uia, indcm si Won „Sozialismu»" seizre!! Aber t laßt an ein«! Sstll« den .Zungen Genossen" sprech«»: „Ich bin ...... . .. _ ... .... , Au'btutung' uird Unicniitni». sür die klaistnlole Gestlilchijt kamps»'" ?llas macht die SPD daraus? -ic läßk ihn iaeen „Wir iind sür di« Zrcih«it! Wrr sind jiir die M«nschh«it!" und so wurde au« Brechts Stück «In Propagandaschmarren jür Hol. termonns „Sikrrn, sfront". Kein Wunder, daß alle Stell«» bt» Stintes, die nur irgendetwas mit klajsenkamps näher zu tun halten, gejlnchen wurden. Lo v«rii«l «twa ein gute» Drittel de» -nute» der LPD-Zeniur. Es veriielen ihr der herrlich, „Sona van Angebot und Nachstoge" („Zch weiß nicht, wo, «in Menich Ist, Ich lcnne nur seinen Preis", singt der Kapitalist!!), c» jehlst das „-.'ob der illegale» Arbeit", cs sehlt der ..Song der Reis» kahnschstpper" zur Halst«. Si« strichen d«n -atz -«» Paltzisstn: „Zch bin «t» Polizist und bekomm« von drn Hirrschenden mein Brot daiür. das, ich die Unzusriedenhett bekampje 'Z!) Da» lann die LBD ihr«» Leustn natürlich nicht erzähle». tt»d so ging da» da» ganz« Solei hindurch: «ine Gemeinheit nach der anderen! ttnd nier kam der SPD natürlich zustatten, daß das Stück nur ganz wenigen bekannt geworden ist und infolgedessen von nie» mauo wetlcr kontrolliert werde» konutr Die -PD zerhackte di« ..Maßnahm«" »ach allen Richtungen und Hera»» kam ei» weh» leidiges Mknschhestsg«stammel. Auch die Mnsik von Eisler verlor hier ihke» revolutionären Charakter, weil der Konirollchor sParttiaericht) von vier V«u» »en markiert wurd«, di» den Sinn de» Werk«» nirht begrisstn Hot» st» und scheinbar glaubten, r?p«rnarstn zu sing«». Di« SPD glaubst «iner kritiklosen Mass, all«» andiestn z» können Aber 'o Iritiklo» lind st« nickt mebr! Da» mag sich die Bonzen« Sandek-Kttizze-nennig o<-agi '«in Isis,» D/nn-.vsch der . Borst'ung" rührte sich niemand im Laast Nur di« Llaqueur, de» Re>ch»dann«rsaaldi«nsie» iorgten sür etlichen Betjalldrodau. Dsti« „Aüsjühruna" d«r „Maßnahme" ist «ine glänzende Illu stration sür di« Perlumpring und idrologi'ch« Hohlheit der So, zialdeinokratt«. di« zu Werken unserer Genossen greisen muß und diese dann rkiasicktskos versälscht Wie ost kläjst die SPD über ..mangelnde Gewissens- und Gtiste-fieiheit in der kPV", Hker hadon di« anwesenden Hdrer -Wna gelieim-. Sgon »rwiu Killst Neue Reportage» IRi.l. „klniveljumbücherei sür Alst rstrliN'NW 7, Lchiildauerdamm 18. In Leinen 8 Mar! Mit „China aekeim" gibt, »ein, schreit E L, Kisch di« vr" sür da» chinesisch« Prolitarlat. g«g«n d«n Imp«rla!i»mut Schattierungen in die Welt D«r „rajend« Sstparstr" t«l!r aus den Stig Seiten sein«, sliissig und temp«ram«ntvsll g>"" d«n«n Bucke« mehr über China mit, al« in den inrtsstn r ' big«» Wälzer» üder da» rätselhaste R«ick der Mitt« «ntio?- ilt. Da» ganze surchtbare Leben de» chinesischen Prolet:»" iüdrt er u», vor Augrn und in zynischer Weis« geißelt " ! Lchiebesticn und scheußlichen Perbrechrn d«r japanisch«». kanischen und «uropäi-chen „kulturdrinaer". Di« in Thi-u - kreuzenden Int,reisen dir verschiedenen Imperialistisch«» 2-- wrrden in di«sem Buch« aus k«icht läßlich« Will« anschrullt l macht Wen diese Schilderungen kalt laliin, der hat k«>n Bst: den Abern, wen li« nicht mit revolutionärem Elan und f gen das imperiolisiiich, Perbr«ch«rpack «rfüllin, d«r hat Gall«. Das Puch ist in glänzend«, W«ls« g««ign«t, d«m t'* ichen, besonder» dem lawjetchinisischen Proletariat und Sympathien bi»h,r Indijjerenstr zu v«rlchass«n. E» ist »in Perdlenst der llniversumbücherei. daß ii« :' Puck al» Quartaloband herauigedracht hat. Wer »» ermöglich,n kqun, Zä Pfennig in der Woche, 1 Mark im ist' »u erübrigen, sollt« drr UB brltr«t«n. 2ie Ist di« «ir.Zi« iZ lelari'che Buchgemeinlchast und eine wirkunaevall« ' den kla'ienk impf an o«r Kulturiront Ihre Mitglieder e für !hl«i-, Monatsdriiraa von i Maik, da» monatlich« > t zin iiir All«" und aller drei Monate «In in L«in«n a« ' .1 Buäi, frelei Auswahl, von berusensten prolrtarlschon -u" 1 D»t »»sgefuidenk Gestern abeick gegen 21 Ubr wurde in seiner W-h"^, d«r ^lemmingltraße 7 «in kRfShriger alleinllrhenü«« sckädizzter tot ausgeiunde» Herzschlag soll vermutlich di« » 1 kein Rote Sffenflve in den Kommunen ! Heut« sind wir in der Lag«, eine weistre Anzahl v»n Berichien zu vreossentlicken, in denen di« schanddar« Rolle der SPD in den Gemeindeparlanieiiien za erkennen ist. Die SPD 'ist wie dinm gegangen oder da! sich »»« dielen verschlagen lassen! Nachstehend dir Berichte. Nazi« schlagen in Srdnitz SPL'Vorfteher vor Bei der Wohl de» Pialioinirs, die aus >> ' ereil Genossen L«> v»ra fiel, war dezricknend, daß del Nazr Scho» nicht eine «inzig« Stimme erbltlt Die ?io,ls wählst» isto »Ich! eickm.-.k ibken kigenen Porschlag -clbjtoerßandllch gab unjet Genese Seoera «lne Erklärung ad, sag er nur im Interefse der Werktätigen am» tieren werde. Auch für den i and Stellvertreter wurden Kommunisten gtwahli Die Nazi» schlugen -«stichnenderwets« al» I. Stellvertreter -en Sozialdeniotralen Kamins!» vor. Bei der Behandlung -rr kommunisliicken Winsttdilssanträge rück!«n Bürgerliche »ad Wirtsck.ift-parieilci ab. Die Anträge wurden -an» angenommen. Wegen oauclnoer Storung wurde ein Nazi ausgeschlossen. Do die Rast» daraufhin jreirviliig abzogen, sand «in Antrag aus Äusbediing d« Tode urteil» an Bartl Annahme. tzinsteitssront ooa SPD bi» Najis Rabenau. Hier d» tanb Ei ib.i. tioni zmi cken - t>D. Nazis uno Bürgerlichen Ein kommiiniiti cher Antrag auf -D«ffn»'Zg eer Irrdunc wuro« v-n Nozts di: -PD adgesthni. Dieieldr Einh«ir»fronr wählt, dann da Pro Idium. I. Bor'ieher wurde per Buiaermeiilel. Nach Schluß der Sitzung staut« man dirselb« Einh«il»sr,nt rin Berg Last dei einigen Runden Kagaal b«- wundeeu. (AK ll'E.) Lcharjenderg. zster wurde als z Binjtrher -et SPD-Mann kiamer gewahli. Dir solgti'-rn Sitze im Präsidium wurvrn von der SPD uns o.il Burgektichen gemeinsam dejetzl i AK 1178 ) SPD in den Armen des Bürgertums Wilmedari, Bei den Borsteheiwihlcii in -er ersten Sitzung d>« Gemeindtparlamenle» jiiiiimte» die Piirgerlicheiz geschlossen für Lozialdemc-ltaten al« I. Borüizrndeu und 2. Porjitzenden. Bei ver Gemcindeälieslenwadl spiele» ,ich Heid« iSrupoen edensall» wieder in die Hande. D:e Bürgerliche» stimmen für die SPD Licield, jür die Bürgerliche» L!»»» wolle» iie den Kommuni sten „gnäoigji" de» «chrifijührerpo'ien überlasten. Dle!e lehne» ober ad (A-K llkil) Bürgerliches Prüsidium in Braunsdorf Da» Präsidium wuroe hiei von den Bürgerllck»«» und SPD bcittzi. Als ItellverireleiiLer Biirgenneisrer wukde Genaue Smickc gewählt Diej.r gab eine Erklärung ad, in der er klar i nb littzweioeuiig zum Auc>oruck braibic, da- er sei» Mandat »U! im Inlereste oer WtAstnigen au.iib.-i> werde (AK il7ii) Bilrgermeisterwastl dittt.r oerschlofsenen Düren Brand-Erdio-orf. Hier s ordiieie» jiatt. Ein A»lrag j?eiientllchkett wurde von w AI» erster 'Borstehcr wurde mit HAse der 'Nazis ein Iicher gewählt Ein Antra loien in die krankeavelj' mig angenommen. Auf »nieie Erklärung zur Präjidium»wahl har die SPD acht Zage sz'äler eine Gegeueiklärung adgeg«deu, >n der ji« bkhauplcl, ne !ei immer jiir die Pedüriüge» einge. »reien Eine grätze-c Rolle jz'ielie die Zrage ber Büigermelller« mabl Di» KPD deaiiirogie, die Buegermeisterwah! dei vollr, i?»Ii«n>lichk«ii vorrunehnic». Hier dringt di« SPD «in, auch für diese Litzung Einlaßkarten on»zng,den! E» wird trotzdem der KPD-Antrog, die Burgern,etslerivohi >»ii im Hotel Stadt D«e»» den bei volle» ^»skeiitlichteit norgenonimen weeden, mit einigen kleinen Abänderungen angenommen. Asto -o surckztel die SPD di« Lekkenllichleit, daß sie alle-- »»stuckt, dieselbe auozujchließeiZ, (AK I1b7) ttegen das Todesurteil an Bartl Bannewitz. AI - i'ier Bozstther de - Gemeind.I: i l! ) wurde hier Wenvi (SPD) gewählt. Genojic Heiiiz« wi>.. S:.ll. "«iireter. Ein Antrag d«l KPD, dem IB Zitz und -!. INI Woblfahrst-an-schuß zu geben, miilde von -P? iri>c> Bulger licke» abgclchni. De» Arbeilersamaritein wurde die Miete jur den von ihnen gepachtete» Raum erlassen Gegen die Stimmen der Nazi.- wurde ,i» Protest gegen da» rndeaurreil an Bartl angenommen <AK Ilül) Erwerbslose dcmonstrlercnfllr NPD'Forderungen Radeberg Hier sichelte eine karle Polizeiketle do» Rothov ', ol» die erste -tadlvelordnettiiätzurig äaltiand. Ei» Dringlick- kertoanlrag der Kommunisten aus Perlegung der Sitzung nach oem Schüßenya»^, damit »ock mehl Eii'.wohner daran teiliirh- men köniiien. wird von Nazi«, Bürgcrilckcn und Sozialdemo kraten obgclehnst 'Während der Sitzung demonslrirrleii vor dem Nothau'e die Ermcrbsto'e». Zeri'eier der KPD-Iroktiait spra ch» i zu ihnen. Zum Borsißcnden wild der SPD Mann koulfuß, zum ersten Vtzenostteker linier G,nolik Jünger und rum zweiten Bizevoisieher der Sozialdemokrat Weißmann gemäht! Die Wah« >. proletarische kjugevdfeter sür Srettat uvd Umg.lM Di« st. proletakilch« Iugendseiei sind«! rn üreital an, 3 - tag, dem 2. April, Ist Uhr. in de» „Alstu Polt , streitst< _ statt. Anmesdungtn der Schul«ntlali«nen bei unstiisstheu." m s nassen. Letzter Meldet«nnin 3l. Januar. LladttrU ste«ital D«»b«n: Hugo Bohm Dber» D««' ' Straße llst: Lies«! Alsänger, Bergjtraßr U: Willi Muller. Kl. segaeritraße l. g««ital>Ni«o«rhä»lIck>: Cokär Kuhn«, Dor Naz, . stroital-Dshlrn: Richard Kößlitz, Lchachsttraß« lü: LIirtd korny, Burgker Straß« 7, strektal-Burgk: Greie Lewin'. : > ställtnwig IS. streilal-Potschappel: Kurt ZIcheil«, L«i^i>- -- Willi Haupt, P«sstktvitz«r Straß« >7. Freital-Birkigtr käruer, Ludwig»Richt«r Straß« 2. strettal-Zauckerod«: K: Walther. Ain Bach I. Eoßmann.üorf; Martin Schuster, Gru Weg l2. Rabenau: Paul Ziegler, Hauptstraß 17 ? ' iDlto Langer Dalstchner -irake 7. Welßia: Alfred Bär, 5 äraß« l?. Gitters««: Emil st>ebl«t. Gemeindeamt. Dharor- Kurl Kunert, Lvitz«: Weg >2 Wurgwitz: Wolter Dippoldiiwald«: Climen» Halzlchuh Die 2l n m «l d u n g der 8ckulentlass»n«n muß schnrill't jcheht», da in den nächsten Tagen der Barbereitungount«»' beginnt. aui eil '.stozi-.- die.'zur inil Hilfe der Nosto ein Bürge g der zz-stD alle Wohlsahrt rlwerb cherung aitszunehmen, wurde rinsttm» >cm sic icrveilo hierfür dqs damit nickt genug! Brecht jür di« Maßnahmen der Kommunistischen Partei, we Au»b«utung und Unlcnntnld. sür dl, klassrnlale V . erläßt ihn ia^en ,, ...V V,» ,, , lli v tück «In Propaganvajchmarren sür Hol. die nur irgendetwas mit klajscnkamps näher zu tun PD-Zeniur. Er- versi und Nachstoge" („Ich
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