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LLnfer die Vetrtevek Alarmiert atte Velrßevs- und GtrnvenzeNen für den Velrtedsrüternnylkfamp, Appell an alle Kommunisten? von ae- der Gestattet die «etrtevSrStewaylen zu einem Trtum py der roten CintzettofroN unbedingt« Notwendigkeit der Schäftung ein«« irrten selbsttchuhe». um die von d«r Bourgeoisie brzadlien b:c Söldner Hillers im Zaune zu holten ffentrallomitee der Kommunistischen Partei LeutsäM er-' kommen fas Nachrichten, die da ltonenmasien der A piiatismuv und gei daß auch die potni findet Di» Melbu MilitLkversonen in Uder jlatrgeiunven« der kommunistiichen reichen dafür, das, Solkatenrock in wo werftaftgen Volke« verhindert durch e von Nachrichten iil sich zweikello» nich -atz nur durch < '-aren in» Au»Iani I'chkeit kommen Lor einiger Z ilch Deutichland , letzt über Meuter gehörten der 1 .< zim » nt » an. da» lalianltrl ist Hoi Achten Hadens Miiitä, Eo war End ;en» der Führer ui »en Beseht gab. r chnrll rrsudren wi Zn Ztani»lawom i wir sollten der ! ntederzu-chlagen Nun muss mi gleichen letten c Kongreß»"»!»» besic der un» schon wied künit« gesagt hatte aus polnische un- erhielten von kannten, in Briet stellt, die siet- sein dem genannten A unser Feldwebel S »ich: Haden v da, «hunger h Die Tlor'irttdei Unter Führur ten wir nun in I riesigen Volk.me „Nicht schieß« Frauen und tt dewarsen. Und «> Weg nach der §>< r»on einem Ziegel den Beseh! tu Zn diesem Ai wir. starr zu schie Koppel ad Dade und Schw «steril Die Volksmenge klltzren on» die f (bewehre und die im Nu verschwul Schlehe» gegeben «war. wie spatri Befehl zum Schie Al» wir den uo» doch angst, d Meuterei sondere SA Blutterror in Leipzig Zwei SPL'Arbctter vicdergeschofsen Nm lsi. Zanuar Uhersfelen in Leipzig SA-L^ute l«b->'' wassnet m'l Neoolvern und Aiesferu eine Anzahl sozwld:»'! tijcher Arbeiter wurde durch «iuen Schuß in den Ober hentilr derc Nrdeiter wurde durch einen schütz in den Ob<esch-«sil letzt Die LPD-Arbeitre setzten sich gegen die angresiende» Horden zur Wehr, »» wurden zwei der braunen Strolcht v*r» Di« Polizei de» sozialdemokratischen PolizeipraM' Fleihner ging, wie selbst die gestrige Volkszeitung schreibt»' gegen die Nazis, sondern gegen die iibersallrneu TPDftsi.M vor und verhaltet« zwei vou ihnen, während sie die NaziaiM lausen Uetz. So Hellen prominente Sozialdemokraten be» ?' schi»muv bei der Niederhaltung der Arbeiter. r« ksr2Ziifti.^^c; Der Hunger der Erwerbslosen Io» noch mehr gesteigert werden Berlin. 20. Januar lst»3 Mg Drahtdent, In der gestrigen Sitzung de» Sozialpolitischen N»»K»' de» Reichstage» wurde «in Antrag angenommen, der b>< , Hebung der Hikssbedürssigltilsprüsung sordert. die in »<r dtit-loseni'trlichtsnng noch sechswöchigem Unterilu^ 1 zug ersolgt. Der Antrag bedeutet also, das, die Beesjchtrk'" . Wochen lang. Unterstützung ohne Hilfsbedürftigkeft-prüft« ! währen soll. ' Die Regierong erklärt«' sich gegen diesen Antrag S i - bekannt, daß sie ihren Pion, die „Prralnhritsichünz dcr kli^ losevhilse- weiter versolge. Gegen diese toschisttichro au den Huugergroschen der Arbeitslos«» setzen mit dft P kuug de» Kamps», aller Erwerb,losen gemeinsam mit X' ' t-t«b»arb«Uar» tzigen Hunger nnv Frost. kü. gortsetzUi ^Mir schmeck doch nüchtern die dringen, nicht n» „Ach mag ar ihr so spät komu „Menn wir den Andri schon Heimat." „Ah. so, dar ,Ha, so 'n l Theke heimlich v an seinem letzter gut zu machen." Brise unter! Traumland und Hallig über! allerhand erzähle gehabt. „Was macht erste Frage. ..Andrt ist i . So? Ach h .^Zch bin S- Hallig mach sagen soll Seid nisten? Was bis Zunge Sollt« «i da steckt kein F, Sind bei e Für »inen t dann sagt er' „ Hallig giaul tziu auztz Komm Parteigenossen und -genossinnen, gugendgenossen! Di« Lchleicherdiktatur bat — gestützt aui die Tolerierung »er Nazi» und aus die Mithilfe der Sozialdemokratie und de« ADGB — die Durchführung de» Papenlchen softalreaktionären Wirtfchast.pr.gramm» beschlosien. Die Margarinevertnierung ist h«r«it, diktiert. Eine neue L o h u r a u d< und Teuerung,- asfensioe steht bevor. Die soschiltischen und impeiialiitijchcn Kei«g,treibrr in Deutschland rasseln immer stärker mit den Sahel und drangen zu einem neuen Völkergrmetz l. Die Mili- taeisierung der Betriebe schreitet fort. Die Schkeicheesche Nr- beitsbelchofsung ift und wird ein Fiasko. Allein in der zweiten Dezewberhösitr t70tll>ll neue Erwerbslose! Ammer größer wird da, Elend der B«iried»arb»itrr, der Angestellten und der Erwerbilose»! Ammer starker wird der Gegenangriff des Proletariat»! Eine grandiaie Streikwelle har di« Notverordnung vom «. und 5. September zu Fall gebrach«. Verschärft müssen olle Kommu, nisten die Belegschaften zum Kampf geanr die ucuen drohenden Verschlechte« rvnaen, Mr die Hnrilckeroberunsi der neraukiten Löhne unter eiqener revolutionärer KampssUhrunl, mobilisieren. — Mit schlotternden Knien liebt die herrschend« Klass« vor der wachsenden Kampfkraft dar Belealchaste». Au mehr al, tausend Streiks habe» di« Betrieb« ihren Widerstand«, willen und ihre Kraft gezeigt. Der heroisch« Streik der Berliner Verkehr,arbeite«. der Streik in der Welerlchifsahr», der Hoch, kabnerllreik in Hamburg und Hunderte anderer Kampfaktionen des deutschen Proletariat» hoben di« wachsende Kraft der Be» triebsbrlegschasten bewiesen. An den nächsten Wochen mahlen die Belegschaften erneut ihre Betriebsräte. Kommunisten on di« Arbeit, Komumniilen vor die Fron«! Wir lämplen geaen dir salchistische Schleicher« Bracht-Diktatur. gegen feden Angriis der Bourgeoisie gegen da, Proletariat! Wir lnmpsen für di« nou den Beleg,chasteu selbst auigeilellten Kompssordrrungen, gegen jeden Pseuuig Lohnad- bau. iür die Zurückeroberung der geraubte» Löhne. g«gen sedr betriebliche und tariflich« Btrschlechlerung. Wir kämpfen für das Mudnts der Betriebsarbeitcr mit den krwerlisloscn und mit dcn AnnesteMen. Wir kampsen gegen die Vergeudung der den Werktätigen raubten Milliarden für di« faschistisch« Aufriisluug-politik deutsckstu Bouegeoisi«. Wir kiimpsen gegen di« imperioliitis b« Krieg,Politik, gegen Verlaill,,. geg«n die Nrbeit-dienstpsli.si«. matzaahnien und <k«itr«bungeu. gegen dir faschistisch-militaristisch« Bersenchung der Äugend! Wir kämpfen in Einheitsfront mit allen zum Kamps gewillten Klassengenossen gegen den Lei« Parikurs iu den lsxwerkschasl«». gegen di« Lohnroubvolftik der sozialdemokralilchcu Gtwerkschaitoburokratie, der christlichen und Hirsch Dunckerschen Verbände, gegen den Ttreikbruch der ADsi-P- Führer. gegen do, Denunziantentum und die Dolchstoszpoiftik der NSVL! Aus Forderung de» Frankfurter ADlüB-Kangresses wurden im vorigen Jahr die Belrie-srätewahlen verboten. Die herr schend, Klasse und ihre Agenten au- der ADGB-FUbrung ssirch- r»t«n di« Abrechnung der Brkeg'chästen mit der verräterischen Biirokratie! sikach dem Protokoll der AD^B-Kongreiles ivnrde di; Erstickung der Stimme der Belegschaften damit begründet, daß „die Betricborätewahlkn die Betriebe nicht zur Rude kommen lassen" Die Leipart, Hulemonn. Stegermald. Ambulch, Krupp und Siemen- brauchten Nube" in den Betrieben, u n «inen Lohnraub vou 'i Milliarden Mark durchzusühren Kommunislkn, Genossen, Iugendgeilossen! Kämpft in diesem Jahr für die unbrdinots Durchsüh. eu«g der Bctriebvrätewohlen! Kämpft für Pir Elnheitokrant den Pralktarigt»! Kämvst Schulter an Schulter mit den Angestellten, dcn Jugendlichen, den Erwerbalose»! Da, Proletariat braucht Betriebsräte, die energisch und rückucht-lo- die Anteressen der Kollegen gegen da» Unternehmer» Spontane Arbeiter demonstrationen als Antwort aus das Ausmarschverbot Berlin, 2l>. Januar llM. iEig. DrahlderiL Nachdem dee Bcrliaer Polizeipräsident die ontisoih,-' Demonstration nm Sonntag aus dem Vülowplatz »erbolriz « SA- u«d SS Ausmarsch vor dem Karl»L>eblNkch«-tza»- aurdrücklich genehmigt Hot, marschierten gestern iviedrr » rcre Arbeitcezüge zuu Protest gegen diese Pro-, - ausdem Vülowplatz aus. Zn zahlreichen Vetricden vr' Protestentschliehuvaeii grsatzt, von deu«u die Rote e' heute schon eine« Teil oeröftentlicht. Au pen Betrieben wtft v schon v«r politisch« Proteststreik gegen di, sal» « Provokation diskutiert. Die Rot« Fahne appelliert andleArbeiterim^il dzu Protest de» roten Berlin durch Masienkuudgcdu», », trirbsbeschlüsie. Beschlüsse In Gewerkschastoversanimlungi, Demonstration«,, zu unterstützen. Di« Einheitvlifte steigerlr ihrru S«>mmeiurnt«il vou bv auf Prozeut. Der Stimuienant«ik der SPD perminderte sich öö aus 3Tt> Prozent, der der Nazis vou li aus 7,t> Prozent. Bei den Angestellten erhielten' Asa-Lists 2LÜ GLA 6.» Nazis und Geld« 2l6 lsi Äug' teilte hatten die Wahlzettel mit NGO überschrieben Trotz Terror, trotz des Trommelfeuers aller Feinde der kampsen» den E iiiheildfront gegen uu>.. schreiten wir vorwärts in den Be trieben! Wir formieren die Eiicheit-slout der Nrbefter im Kampf. Die Nazis sind zurückgegangen, weil die Arbeiter Hitler al» Ka» pftalsagenten durchschauen. Aber auch die SPD ist noch wefter zurstckgedrängi. Die L>nh«itolisie hat die ab'olutc Mehrheit er» oücrt. kttn Äeispiel sür die Arbeiter des Snchsenwerfe», Ntcdersevlitz Auch da» Niedersedlitzrr Sachsenwerk ist rin Betrieb der ALG. Der glänzende Lieg der Einheitsliste in der AEG, Berlin, Brun» nenslrahc, mutz rin Beispiel für die Nftdrrfrdlitzcr Kollegen fein, auch in Ihrem Betrieb di« Arbeiter für die Einheit,lilte zu ge winnen und dir arbefterverröttrilchen Reformisten und Nazis zu rück,«schlagen. Di« ersten Einh«it,erfolge müssen unsere Kräfte beflügeln. Schneller mutz da» Tempo unsere» Vormärsche» wer- denl Unsere Liege werden Im selben Matze wachsen, wie wir es verstehen, mehr als bisher die frrigewrrkschastltchrn Arbeiter in unser« Kampftront rinzureihen. tu,- vertreten Das Proletariat braucht Betrieb?rate und An- gestet lenklite, die enftchiedcu uuo furchtlos den Widerstand der Belegschaften gegen die unaushärlickvn Attentate des Kapitals organisieren und führen! Alle Kommunisten müsse» ihre Pflicht tun! Jede Zelle un Betrieb und Im Llratzeiigebict kanz.ntriert 'ich auf die Be- «kleb^-lätewahlen im Zeichen des Kampfe» gegen Kapitalodikra- tur, Dohnraub, Faschismus und Kliegsuerbr«chen. Alle oppo sitionellen Geweikschaslssraktlonen, kommunistischen Fraktionen In den Gewerkfchostsverbiinden legen ihre Arbeiten fest! Bilbkl Stoftdriqllbrn Mr die strokbrlriekw und f-.r solche Betriebe, in denen unsere Positionen schwach sind! Kein Betrieb ohne revolutionäre B.-tnebszeftung! Alle roten Bktried-rifte berichten vor ihren Belegschaften. Schonungslose Selbstkritik bei gemachten Fehlern! Organisiert überall die Wasil betriedltcher Wahlausschüsse auf der Grundlage der Einsieirsfront von unten! Schmiedet die kämpfende Linheir traut bet den Betriebs- ratewablen! In jedem Betrieb gewuuii die Gewerkiwaflsviit- glicder lur die von der Nevalurionäreu G^werklä asr-oppositisn vargeschlogenen Arbeireisorderungen. Set>« alle Kräfte ein. da mit iu den gewerkschaftlichen Mftglledernersanuvlungcn solche Arbeiter als Knndidaieu auigesiellr werden, die bereit sind, den Kampf für diese Foroeuiugen zu führen In Betrieben mit schwächerem Lrganisationsverhiiftnts gewinnt die Gemerlichaiis» nrltgtieüer und Kandidaten jur die Kandidatur »iil den iluar ganifterten aus einer Einheitsliste. Es iit aber auch zu. lässig neben der oppositionellen G,rvertichat!-lllto eine d< !-n» dere Lifte, aus der uuorqanuierte Arbeiter ka-ididieroit, auszu stellen um die breitesten Masten der Arbeiter, darunter auch die lrbcitermitglieder der NS BO sür die Wahl roter Betriebs- röte >u gewinnen. Wo «g noch nicht gelingt, k> e Mehrheit in der gewersichait. lichen Blitgliederoir ammlui'g zu erobern, kämpfen wir in Pen ."«trieboabirilungen im Zeichen der E>nheit»trant. neben per Au'stellung veu Kom.-nuustren, vor allein um die Nuistcupvg oppositioneller Grwerkichaftmitglieder, kamvf zewililer ioz,al- demolr.ztstcher nich Naz'prolcteii auf die Eiirheitsilite. Die end- gültig« Kandipatenaufstellung soll in «incr Belegschaitsoersawm- lung erfolgen. Für Ang»'t«lft« gift di« aleiche Taktik Gelingt uns noch nicht di« Gewinnung der Mehrheit per Mitglieder dec- Aia- Bunde» und GOA und ist die Ausstellung einer Einheitsliste Sieg der Einheitsliste im MG-Betm Prozentualer Stlmmantell trotz Masseneutlassungen opposttloneüer Arbeiter erhöht. Weiterrr gaug des SPD-Kinflusses. Nazi-Niederlage! fSchlutz des Leitartikels) hat getan, wa? sie nur konnte, um die Arbeiter voin nutzer- parlamentarischen Kamps abzulenkeu Damit ist der Fall für sie erledigt. Für die Polizei offenbar auch! Nicht aber für die Arbeiter. Diese lerne» - wenn auch viel« von ihnen zuerst die von den Kommunisten im Sächsisch » Landtag eingenommen« Haltung nicht gleich verstanden — Immer stärker begreifen datz die Sozialdemokratie dir Stoszlro.lt der proletarstchen. outzervarlamentarischen Aktion geaen den Faichi-.-- mu- ab'chwachen und aujhalten will und daiz sto dem btutigen Treiben d«, Mordsaschi-mu» damit regelrecht Vorschub leistet. So war ec- doch schon, als die Nazis im vergangen.'n Sammer eine grosze T-rrorwelle gegen die Arbeite-massen cut- faltet«». Damal» klirrten die Fenster der Gewerkschaft-Häuser und LI« Nrbefter sanken iterbend in Boden. Aber die sozialdemo kratische Press« rief damal« znin Tanz, zum Baden, zum Marsch in» Grüne, weitab von der blutigen Herrstratze des faschistisch n Terrors Wäre die Losung der -:PD-Fülirer in Ersiillung ge gangen. härt« nicht di« Stoßkraft der proletarischen Gegenvssen. siv« in der Antifaschistischen Aktion sich formiert, der Hitler-Faschi-mu» hätte beute Stratzen und Betriebe längst er obert. die Zahl der Opfer be» Proletariat» wore unerhört, der Herrenkliiblanzlrr Papen wäre nicht gestürrt, die Konzentration dec faschistischen Kräfte wäre der Bourgeoisie längst gelungen. Ls ist unser Stolz und unser große, historisches Verdienst, damals in der Antifaschistischen Aktion Hundert- tLisende sozialdemokratischer und parteiloser Arbeiter entgegen Pen Losungen der Kapitulanten vom Sll Juli sür dcn wehr- hakten Maslenscliftschutz des Prolctarlat« gegen den gaschismu» gewonnen zu Haden. Aus Pilsen Lorbeeren rüden wir Kommunisten aber nicht nu». sondern wir snobikifieren die Ardeitermaslen angrsichts der yeuen Naziterrorwelfe, die ein Glied in d,r Kette der sich v^r. schärfenden Dewaltmaßnahmen der Bourgeoisie gegen das ' kämpstnd» Proletariat und seine revolutionäre Partei ist. mit »«rstnrkter Krost! Wie rufe» di« Arbeiter und auch di« fazialdiwokrLttlchcn Kl» »ost»», der«» tzvutopfrr gk«ich den anfriaen «ahnend »t« gen Spure« de» Fnlchkomu, wig««. zu« Komps gegen di« issisch« Diktatur, zum firgreichen voronrfch der proir- »utfch-n Klasse»« t»h«ft i Naziübersall aus Arbeiter versammlung Berkin, W. Januar llM. tE>S- Drahlbcrichi). Am „Aeavkfnrtu Hof" in Bersin entfesselt«, gestern apenp natlonalsoziaitstische Lturmabteilungeu in «iaer Arbettrroer» sammlung «in« schwer« Laalschlacht. bet per e« dr«i Ichweroer, letzt« und zahlreiche Leichtverletzte gab Die Polizei drang schließ, sich i» d«n Saal «in «np löste dit Versammlung auf. Die Schwer verletzten, deren Parteizuaedösigkeu noch nicht sestfteht, sind in da» Krankenhaus Friedrich»nain cingelteserl worden. An Fortittzung ihrer planmäßigen Tersoraltionen waren von dir Gauleftuna der NSDAP lftü Mann SA in dir von SOU Arbeitern besucht« Versammlung ge chickr worben. Bals nach der ErSftnung drangen die SA-Banbiten ein u>K ich'uaen mit Stuhl beinen und anderen Schlagwerki-unen auf di« Versammlung», brlucher «in. Die Poltz-i g,ng mit dem Summlrngop«! vor und v«rhaft<»tk die überfallenen Arbeiter gleich zu Dutzenden, während non den Naz!r nur 'echa Mann verhaftet wurden. Dicsr plan- mätzigen Terroraktioaen teig.» den Lrhesiern immer wieder di, Berkin, W. Jan. (E ig. Drahtb ) -fach dem Vormarsch dee Einheitsliste im Slemeuc-Kadel- werk hat auch die Verrieb,rät,wohl im zweiten Berliner Groh- bclutrb, in der AEG, Brunnrnitrahe, einen vollen Lieg für dir Eiüheirslistt gebracht. Von ül.tL aus '.'87l wurde die Zahl d-r Nrbefter, vou l7> aui 791 die Zahl der Angesielsien abgebaut. Trotz der ungeheuren Mnsiineutlasiungcn, von denen tu der Haupll«che oppositionell« 'Nrbefter betevssen wurden, hat di« Eiliheitsliit« die absolute Mehrheit aller für den Nkbeiterral adgegcbrnen Stimmen erlang«. E» erhielten Trimmen: noch nicht möglich, so können mir vorheriger Zuftim-n^. UBL revolutionär« Angestellte cder Beamte auf >r ich-islslifte kandidieren. In Betrieben mit Betriedsaruppsii e.na» roi.-n Er verbairves und eines resormjjtifweil und christlichr« ^c, wenden sich die Mitglieder des Einheitsoetlxrnde- an c. i glieder der anderen Organisalioueil und an die !ln: tionen zwecks Ausstellung einer Einheitsliste aus der stimmte! Arbeftersorderungcn Die Ausstellung der >' erfolgt in der Velegichastsverfaininlung Führt und unterstützt den Kamp« der jugeichft ' und Lehrlinge ftlr die Ausübung des Aiahlrechts un Recht der Kandidaiur zu den Betrieb,räleivahlen En, .i! der Bedeuiung der Arbeiterinnen wijkilt die lkttivsien Arbeitcrinnen als Äpfrschgs Mobilisiert die Angestellten siir ihre eigenen F»:' : helft den Angestellten bei der Ausstellung von Ein > u den Augestelftenräten in den Industrie- und f>: wie bei den Banken. Kämpft für di« vroleiarifche De-nolrali« in Kämpft mft allen Klasienaenollen gcmein'am. di. gegen betrieblickie Berlchiechterun zen. gegen die Scsil und gegen den Leiparkkurs der Gcwerklchaftssührcr zr Kommuniften! Alassenbewutzte -irbettcr in l.z„ Nctricben und Gcwcrttchastrn! Erkämpft iür eure Belegschaften eine reoolunonsrk tzae sührung gegen Lohnabbau und Faichismu»! Mccait b,« ui Binnen des revsluttouaren '.stiiberstsnSes. >"c!i triebsrätewablen tisitö zu «inrvi Triumph d«e prol-t«, ichen Einheitsfront, zu einer grandiolei, Manstc e ve» aemrinjamcn Kampfe» Ser Betrirbcarbcilcr. Ser "In« . - und dcr Erwerbslofrn, Orgauisiert in den Nrbcilsdienstpssichtlngcrn die Kamps gewillter jugendlicher Vertrauensleute. Seiialter-t trirdsrütewahlc» zu einem vernichtenden Tchlag geq,r dt«^ lerfatchismu,. gegen den Lchleicherturs der Leip - d - Gewinnt die Gcwerlschajl»koU«g«n, gewinnt die Naz > den reoolutionäreu Klaflculampfl llnjer die Betriebe! Vorwärts im Kamps u«: > - beiter- und Daucrirrepublik, im Kauips für d. livmuo! lü,Z ksttz. Einheftvliste l»7l l9S7 Nrsormisleu: >9t 1197 RLUonalfozsasisten 18> ZN» Zupuslrie-Verbonp r: — — Ungültig: l»: