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Seite 8 man In dis rcvoi, avd la ordaa- >1 In Nnn- I8UINNWN- Kolonien vsdorsos- rum latz- ITsigo go- siso aus- inclsnclon nri dlou- sr inter- an /Vktu- ;ton stsr. Iklodoe iss« r,so 08,— 1,97 V,LS Kat »olt nukroetrt äsnr: nur octuktiou knon, cla niuronton »rauokukr kioit an. sied aut . Flurstück leick, Bau er Str. 39. 1, Aauhcr- ier: Bruno — Kraft- d. Knauer, nedystrahe, ied Keller flurstück, er, Prager 16/33, Bau- — Seiten- »errin: Fa, pendung st gibt be- .'rivendung rr die ml« ssoldaten), icht ausbe- »reiben et- nd andere : vielmehr Spiere vor- ischreiben" icksendung hrenpflich- Postboten iinung gilt Portofrei dann ge- s vorliegt, der Frage« e stürzt, vei Dresd- Zahre alt« tot liegen. Verletzun- dah Witt, rungsgrlf« >cn mit in Winkel: ftlr Hauptichrlst- in Drerde», -»« 17. . 4 gültig. Nummer 235—34.Iahrg Donnerstag» 10. Oktober 1S3S EchiliNeUung: Dr«,d«n-V., Polterstr. 17, Fernruf N711«. U0U DelchSst-stelle, Druck und Verlag: Dermanla Buchdrucker«! und Verlag LH. <L. 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Die Zusammenarbeit zw:scl)en Sowjeirnhiand und der französiscl)en so<lenanntcn Volkssront, die von den Nadikal- sozicllisten bis zu den Kommunisten reicht, wird vom Journal durch einen kleinen Zwischenfall unlerstricipm, der sich soeben in Genf ereignet hat. Das Blatt schreibt, das; eine Abordnung der Volksfront nach Genf gekommen sei. Um jedoch in den Völkerbundspolast zu gelangen, seien Karten notwendig. Zunächst hal»e man daran gedacht, den Abgeordneten Iournalistenkarten zu gelten. Aber keiner der Abgeordneten habe unglücklicherweise die geringsten Beziehungen zur Presse gehabt. Trotzdem seien die Abgeord neten kurz darauf in den Korridoren des Pölkerbnndsgebäudes aufgetaucht. Das hal>e Eden bemerkt, der misstrauisch ,ze- worden sei und eine kleine Untersuchung eröksnel habe. Die Untersuchung habe ergeben, das; die französischen Ab« geordneten im Besitze van Dienstkarten der Välkerbnndsbeamten waren. Niemand anders als Herr Rotenberg, der Vertreter detc Sowjetunion im Generalsekretariat, habe diese Karlen ausge folgt. Man könne also sehen, so schreibt das Blatt anzüglich, dah es in Genf keine bolschewistische Propaganda gebe. einen Ueberschus; von fast 490 NM RM. abwarfen. Diese Ma- saiktafeln werden auch im kommenden WHW weitere Verbrei tung in ganz Deutschland finden. Die wirtscl-aftllche Bedeutung des WHW darf nicht unterschätzt werden. Für insgesamt 216 622 185 NM. wurden Waren eingekaufl und an Menschen verteilt, die aus eigenem Einkommen diese Summen nicht in den Umlauf des Wirtschaftslebens hätten fliehen lassen können. Diese Verla gerung der Konsumkraft aus weitere Volkskreise ergibt eine ge sündere Absatzregelung und dient ' ^-beitsb'lcko'iong. Durch Animus von Nahrungsmilte'n im Werte von 70,8 Mill. NM. wurde der Landwirtschaft AlstiN gesickert, über 76.1 Mill. NM. für Brennmaterialien stossen den Gruben und Forsten zu. 46.7 Millionen NM. für Bekleidung eroabev "lnsträae an die Textil- und Schuhindustrie. Auch der Handel, durch den für 45,2 Millionen NM. Gutscheine und für 16.8 Millionen RM. sonstige Waren geleitet wurden batte Anteil am WHW. Gleichzeitig ergab sich die Möglichkeit, einigen Notstands gebieten lohnende Aufträge zu verschaffen Fadem Bernstein, Spitzen, künstliche Blumen. Holz. Porzellan. Gaialit und son stige Materialien, deren Bearbeitung Handarbeit voraussetzt, als WHW-Abzeichen für die Sammlungen verarbeitet wurden, kannte Zehntausenden von Arbeitern und insbesondere Heim arbeitern Lohn und Brot vermittelt werden. 71 Millionen Ab zeichen wurden verteilt, 3.7 Millionen RM flössen als Löhne in diese Industrien." Stärker als im Vorjahr müsse der Patenschaftsgedanke des WHW im Volke durchdringen In der Nachbarschaftshilfe von Haus zu Haus, von Tür zu Tür könne das mustergültige Organisationsmerk des WHW eine Ergänzung, Beseelung und Vergeistigung im Sinne tiefster Volksverbundenheit erfahren. Das dritte Winterhilfswerk des deutschen Volkes im Jahre 1935/36 solle damit wiederum in erhöhtem Mähe ein Ausdruck jener nationalen Solidarität sein, deren Begriff der Führer bei der Eröffnung des ersten Winierhilssmerkes prägte, deren Inhalt durch die Leistungen seines grohen Ausbanprogramms seine Bestätigung finde. Nirgendwo habe die Demokratie eine lebendigere und In nigere Beziehung eines Volkes zu seiner Regierung geschaffen als der Nationalsozialismus in Deutschland. „Rusen Sie nun, mein Führer, die Nation auf!", so schloss Dr. Goebbels. „Die Nation wird Ihrem Appell ihr Herz öffnen. Es geht darum, eine wahre und wirkliche Volks gemeinschaft zu schaffen, die mehr ist als Wort und Phrase, die lebendig wird in der Hilfe, die deutsche Menschen deutschen Menschen mit offener Hand anbieten. Denn Bürger dieses neuen Reiches sein, bedeutet nicht nur ein Recht, sondern auch eine Pflicht. Unser nationales Recht nach auhen haben Sic, mein Führer, uns wicdergcsichert. Un« sere soziale Pflicht nach innen will das ganze Voik Ihnen zum Dank in diesem Winter aufs Neue beweisen. Aus dah eine starke und freie Nation nach auhen ein stolzes, glückliches und zufriedenes Volk im Innern beherberge." Darauf nahm Reichs Minister Dr. Goebbels das Wort. Dr. Goebbels erinnerte einleitend daran, dah bei der Machtübernahme am 39. Januar 1933 nock die Hälfte des deut sche i Volkes gegen den Führer und den Nationalsozialismus qc- st.rnden habe. Wenn heute das ganze deutsclie Volk hinter dem Führer stehe und seine Sache mit der tiefsten Leidenschaft seines Herzens zur seinen mache, so nicht etwa deshalb, weil er es durch Versprechungen geworben hält«, sondern weil er es durch Leistungen überzeugte Der Gegensatz zwstäien dem. was man von der Be wegung vorauszzesagt, und dem. was Ne praktisch getan habe, sei so schreiend und in die Augen springend gewesen, dah er das Volk in seinem tiefsten Gerechtigkeitsgefühl ersaht und in den Bannkreis der Bewegung gezogen lmbe. „Nur Ihre nächsten Mitarbeiter", so wandte lick Dr. Goebbels an den Führer. „haben einen Begriff davon, wie groh die Sorgen geivcsen sind, die Sie mein Führer, um Deutschlands Zukunft getragen haben und wohl bis zum letzten Atemzuge werden tragen müssen. Sie aber wissen auch, wie sich bei Ihnen in allen schwierigen und entscheidenden Situationen Sorge um die Nation immer mit Fürsorge für das Volk verband. Sie haben di« grohen Probleme, die Deutschland in feiner jetzigen historischen Entwicklung aus« gegeben sind, unablässig in einer einzigen genialen Gcsamtschau gesehen. Für Sie waren Wirtschaft»-, Sozial-, Innen- und Nuhcnpolltik keine voneinander getrennten, in sich bestehenden Arbeitsgebiet«, mit denen man sich je nach Laune oder Zwang beliebig bclchästigen kann: für Sie war das alles immer zusam- mengcsaht zu einem Gleichklang der Arbeit für ein Volk und der Fühlung einer Nation, die aus tiefster Demütigung zu einer neuen Gröhe emporzuhcben Ihre geschichtliche Bestimmung ist." Aus dieser Grmrdlage heraus lmbe der Führer im Sommer des ersten Jahres der nationalsozialisttsclien Revolution den Auf trag gegeben, das Winterhilsswerk 1933/34 vorzubereiten, obwohl damals die sclpversten Sorgen Bewegung und Staat belasteten und auch aus den vorangegangenen Jahren kein auch nur an nähernd vergleichbarer Vorgang vorhanden war. der zu diesem sozialen Hilfswerk hätte verpflichten müssen. Selbstverständlich habe es damals schon jene Ueberklugen gegeben, die bereitwiltig statt Opfer Kritik zusteuerten und dem grohen Werke Erfolglosigkeit prophezeiten, wobei st« erklärten, es sei Im übrigen Pflicht der Regierung, zu helfen und nicht Immerzu an die Nation zu appellieren. Diese Kritiker hätten offenbar vergessen, dah ein« Regie rung, auch die beste, stets nur das ausgeben könne, was sie ein nehme, und dah es sich nun habe erweisen müssen, ob das deutsche Volk zu der Regierung des Führers das Vertrauen habe, ihr so viel Geld zur Linderung der Not In die Hand zu legen, als es bestimmt allen anderen vorangegangenen mit gutem Recht vor enthalten hätte. Berlin, 9. OKI. Der Gemeinschaftssinn des Nationalsozialismus ist mohl in keiner anderen Einrichtung besser und überzeu gender zum Ausdruck gekommen, als in der Scha s fung des grohen Winterhilfswerkes des deutschen Volkes. Zwei Zahlen zeugen von dem Sozialismus der Tat: Das deutsche Volk hat in den vergangenen beiden Wintern durch freiwillige Spenden die gewaltige Summe von N Milliarden RM aufgebracht, damit keine Volks genossen zu hungern und zu frieren brauchen, und über 1,3 Millionen Partei- und Volksgenossen haben sich freu dig ehrenamtlich in den Dienst dieses Werkes der wahren Nächstenliebe gestellt. Die Bedeutung des Winterhilss- werkes, die das ganze Volk ersaht, rechtfertigt den feier lichen Rahmen, in dem sich die Eröffnung vollzog. Die ganze Reichshauptstadt nahm Anteil an diesem Tage und darüber hinaus hörte das gesamte deutsche Volk am Lautsprecher die Reden des Führers und des Reichspropagandaministers. Von der Wilhelm- stratze, dem Hause des Führers, bis zur Krolloper den gesamten Weg entlang, den der Führer nahm, stand ein ununterbrochenes Spalier von SS.-Männern; hinter ihm drängten sich in dichten Massen die Volksgenossen, die dem Führer auf seiner Fahrt zusubelten. Wieder brachte die Bevölkerung dem geliebten Führer ihre Freude und ihren Dank für seine segensreiche Arbeit durch an dauernde Hellrufe zum Ausdruck. Der Königsplatz war von Menschen überfüllt. Die meisten Reichsminister, Reichsleiter, Staatssekretäre und die führenden Männer der Bewegung und des öffentlichen Lebens waren schon lange vor Eröffnung der Kundgebung erschienen. Der nur mit schlichtem Tannengrün und Fahnentuch ausge- Oer Appell -es Propagan-aministers Schon dos erste Winterhilfswerk des deustclx'n Volkes sei dann die grandioseste soziale Einrichtung geworden, die die Ge schichte jemals gesehen habe, ost kopiert, in der ganzen Welt be wundert mH von allen Völkern als Tieispiel anaesclien. Als der Führer im Jahre 1934 das zweite Winierhilfsiverk eröffnete, hätten diescll>en Kritiker erklärt: Beim ersten Winterhilfswerk habe cs noch angegangen, im Rausch der Revolution habe das Volk mehr gegeben, als es verantworten könne. Dieser Rausch sei nun verflogen und mit ihm auch die Gebekreudigkeit Ain Ende des zweiten Win terhilfswerkes hätten sie dann wieder kleinlaut zngebw müssen, dah das Volk sie lügen gestraft hatte »nd besser war. als seine böswilligen Kritiker das glauben wollten Der Minister gab dann eine Reihe von Daten über dte beiden vergangenen Aktionen, Indem er ausführtc: „In der Zahl der vom WHW Betreuten drückt sich die Erholung des deutschen Produktionslebens deutlich aus. Wäh rend Im WHW 1933/34 noch 16 600 000 Menschen versorgt wer den muhten, sank diese Zahl im Winter 1934/35 auf 13 800 000. Hierbei ist zu berücksichtigen, dah das WHW zusätzlich Unter stützungen gewährt, dah also anher 1 300 000 Arbeitslosen und etwa 600 000 Wohlfahrtsunterstützungscinpfängern auch 870 000 Rentenempfänger, 70 000 Kurzarbeiter sowie etwa 1 400 000 sonstige Betreute, darunter eine erhebliche Zahl erst kurze Zeit in Arbeit stehender Volksgenossen, unterstützt werden. Dazu kommen die etwa 9 500 000 Familienangehörigen. Tas Winter hilfswerk 1933/34 erstreckte sich über sechs Monate und er brachte 358 Millionen RM., Im Jahre 1934/35 wurde nur fünf Monate gesammelt, und trotzdem stieg das Gesamtaufkommen auf 367 Millionen RM. Die Verwaltungskosten wurden wei ter gesenkt. Für Löhne, Gehälter. Bürounkosten, Porto, Tele fon, Druckkosten, Miete, Licht, Reinigung, Reparaturen, Mate rial, Sammelbüchsen und sonstige Unkosten wurden Insgesamt nur 3 407 000 RM. gegen 3 414 000 RM. im Vorjahre aufge wendet. Früher rechnete man In der Wohlfahrtsnfleae allge mein 8 bis 10 o. H. Verwaltungsunkosten. Das WHW wurde mit 0,93 o. H. Verwaltungsunkosten durchgeführt. 1 3.38 335 Helfer standen dem WHW zur Verfügung, davon 308 262, die sich ständig ehrenamtlich zur Mitarbeit bereit hielten. Aber nur 5198 arbeiteten gegen Gehalt oder Entschädianng. Wie stark der Gedanke der Volksverbundenheit im WHW Widcrklang fand, beweist der überraschende Erfolg des „Tages der natio nalen Solidarität", an dem Uber vier Millionen RM. Spenden einkamen, also das Dreifache der üblichen Strahensammlungen mit Abzeichenverkauf, die durchschnittlich 1,3 Millionen RM. einbrachten. Ein neuer Gedanke wurde in den Mosaikerinnerungsta- feln verwirklicht, die als bleibende Zeugnisse des Opfcrwillena in mehr als 200 Gemeinden Aufstellung fanden und dabei noch Das MntechWwerl 1WZ/R, eröffnet Reden des Reichskanzlers «nd des Reichspropagandaniiniflers dei der Eröffnungsfeier in der Krolloper Renes ital. proiejitelegranim an den Völkerbund Gens, 9. Okt. Belm Völkerbund ist heute vormittag ein Telegramm der ltalieniscl-en Regierung eingetrossen, das aus die Mitteilung des abessinischen Vertreters Bezug nimmt, der italienische Ge sandte in Addis Abeba sei aufgesordert worden. Abessinien zu verlassen. Die italienische Regierung teilt mit, dah sie die für den Beschlich der abessinlsktfen Regierung ausgesührten Gründe auf das Entschiedenste zurUckweiscn und dagegen formellen Protest einreichen müsse. Eröffnungsrede von Staatssekretär Funk schmückte grosse Sitzungssaal war bis auf den letzten Platz besetzt. Unter den Teilnehmern befanden sich sowohl Helfer als auch Betreute des Winterhilfswerkes. Der Führer wurde, als er um 12 llhr den Saal betrat, von den Anwesenden stehend mit dem deutschen Grutz emp fangen. Staatssekretär Funk eröffnete die Kundgebung für das deutsche Winterhilsswerk 1935/36 mit folgender A n« spräche: Zum dritten Male beginnt heute die nationalsozialistische Arbeit zur Bekämpfung der Wintersnöte und des freudlosen Daseins unserer Volksgenossen mit einer bis ins letzte durch organisierten Sammlungs- und Hilfsaktion allergrössten Um fanges. Die Armee der namenlosen freiwilligen Helfer steht zum Einsatz bereit und wartet auf die Parole zum Beginn des Kampfes gegen die Not des Winters. Wieder wird von dieser Stell« aus der Appell an das soziale Gewissen der Nation ergehen und alle, die diesen Rus vernehmen, soick)«, die Spenden geben, und die, die S;>enden empfangen, werden begreifen, wie dieses Opfer im Geiste un serer neuen nätionalsozialistisclien Volksgemeinschaft verstanden, wie es in solchem Geiste dargebrocht und auch empfangen wer den muh. Nur weil dieses Winterhilsswerk auf dem Boden der neuerwachten Volksverbundenl>eit gewachsen ist. erklären sich seine gigantischen, alle ähnlichen Vorhaben weit in-den Schatten stellenden Ereignisse. Wir aber, die wir von Ihnen, mein Führer, mit der Durchführung dieser hohen Aufgabe betraut worden sind, werden alle unsere Kräfte freudig dafür einsetzen, dah der Erfolg diesjährigen Winterhilfswerkes den imposanten Leistungen Vorjahre in keiner Weise nachsteht.