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/)/§ VO/77 ^/c7L/e/7 s"/)/s ^7c^/7/e^a'o^e^ ^o/^a/7 no^ //'M?? )^<7^s/. f^teddruek verdoiev) Oop/klxkl dzk l »n-sen ^klUee. ksNn-^e» <3. Fortsetzung „Was wird mit ihm geschehen?" „Das soll noch heute nacht beschlossen werden." Echagiie zog seine Taschenuhr. „Geh in das grüne Zimmer", sordert er Bill auf, „die anderen warten dort aus dich, Franckenstcin, Monti und Noes." »Ist Philippa auch hier?" „Nein . . . aber warum fragst du, Ihr steckt doch immer bei sammen! Beinahe hätte ich meinen Kops an sie verloren, Bill. Ich hosse, du hast es mir nicht allzu sehr übergenommen." Bill lieh sich durch diese gespielte Freundlichkeit nicht täuschen. Er sah das falsche Aufleuchten in den Augen des Spaniers, ahnte den versteckten Hast. Am liebsten hätte er seinen Revolver gezogen und den Mann cinsach kaltblütig ntedergeschosien. Aber er durste sich setzt zu keinem unüber legten Schritt hinreißen lassen ... um keinen Preis ., . Er erhob sich. „Gehst du mit?" „Nein . . . noch nicht", erwidert« Echagiie, „Ich bleibe, bis , . . er kommt." Bill verließ den Raum und schritt langsam über die Treppe in den ersten Stock. Ein unhcimlick)es Gefühl bedrückte ihn, und er war unschlüssig, was er tun sollte Flucht . .? Auch dazu war es jetzt zu spät . . . Und dann, knapp vor seinem Ziele, sollte er umkchren . . .? Nein . . . Mehrmals blieb er stehen und lauschte angestrengt, aber nicht das leiseste Geräusch war zu vernehmen, das Haus schien wie ausgestorben Bor der Tür zum grünen Zimmer zauderte er «inen Augenblick, überlegte nochmals seine Lage . . . „Mas fürchtet er eigentlich? Den Tod ...? Hatte er nicht, seit er dieser Bande angehörte, stündlich mit dem Leben ge spielt und war stark geblieben ...? Begannen jetzt seine Nerven zu versagen . . .?" Er schloß für eine Sekunde die Augen, um diese Schwäche zu überwinden. Da war es, als stünde plötzlich Philippa neben ihm . . , Bill fühlte ganz deutlich ihre Nähe, der Hauch ihres Atems streift« ihn . . . Sein Herz krampst« sich zusammen, als er dieses blasse, traurige Gesicht zu sehen glaubte. Es schien, als wollte sie ihm etwas zuslüstern . . . eine Warnung. Bill grub die Zähne in die Lippen, um wieder Herr über sich zu werden. Gott sei Dank, Philippa war nicht in diesem Hause . . . wenigstens zu dieser Stunde nicht . . . Nur ein Phantom hielt ihn zum Narren... Er trat auf die Tür des grünen Zimmers zu und össnete sie. Bill taumelte . .. In der Mitte des Raumes stand mit verschränkten Armen, hochaufgerichtet ein Mann, dessen Gesicht von einer schwarzen Seidenmaske verdeckt war. Dieser Mann war der .. . „Große Ches". Auch der angeblich geflohene Porten war da und sah den Eintretenden mit bösen Augen an. Porten . . . Das be deutet für Bill «ine große Enttäuschung, das Sinke» einer letzten Hoffnung . . . _ Doch noch ein anderer Anblick ließ ihm das Blut in den Adern erstarren. Zwischen William Noef u>rs Franckenstein, rn dessen Gesicht sich «in häßliches Triumphgesüht widerspiegelte, stand Phillippa Monti . . . Bill bemerkte auf den ersten Blick, daß sie sich nicht frei willig hier befand, sondern geradeso wie er in eine Falle geraten war. Ihre Augen hingen mit Entsetzen an Bill, der alle Vorsicht und Ueberlegung vergessend, ans Philippa znstiirzcn wollte. Der Mann in der Maske aber stellte sich ihm enlgegen, und zum erstenmal hörte er die Stimme des Gesürchlelcn. „Halt, keinen Schritt weiter!" In diesem Ton lag so viel überlegener Hohn, daß Bill sofort erkannte, hier besaß er keine einzige Chance. Er wich zurück . . , „Bill Smal", fuhr der Große Ches fort. „Sie haben sich gegen unsere Gesetze vergangen. Noch weiß ich nicht, zu welcher Sorte von Verrätern Sie gehören, aber ihre Tat genügt mir, Sie zum Tode zu vernr! ulen . .!" Philipzm Monti stieß einen gellenden Schrei aus. und Las war das i.stzie, was Bill noch wahrnehmcn konnte. Zwei Arme umklammerten ihn plötzlich von rückivä.ts mit stählerner Kraft. Dann wurde ihm ein Schwamm an die Nase gepreßt, und er verspürte einen widerlich süßen Geruch . . Dar „Große Ches" wuchs zu einem gigantischen Koloß, dessen riesige Hände Bill immer näherkamcn, bis sie sich um seine Kehle legten. Nichts sah er dann mehr vor sich ais diese maskierte Gestalt . . . Sie wuchs und wuchs, bis sie das ganze Zimmer erfüllte und ihn zu erdrücken schien. Da verlor Bill das Bewußtsein. * Es kam nicht oft vor, daß der Polizeipräsident einen seiner Untergebenen in dessen Kanzlei aussuchte. Inspektor Fan war daher sehr überrascht, als Dalcnbrogg sein Büro betrat, die Türe sorgsällig hinter sich schloß und sich dem Detektiv gegen über niedersten. „Das ist nicht schön von Ihnen, Fan", begann Dalcnbrogg, „daß Sie mich wieder einmal so ganz im unklaren lassen. Erst von Ihren Kollegen muß ich erfahren, daß Sie in den letzten vierundzwanzig Stunden verschiedne interessante Dinge erlebt haben Ich habe zwar demissioniert, aber mein Nachfolger ist noch nicht bestimmt und deshalb", seine Stimme bekam einen schärferen Ton, „bin ich noch immer Ihr oberster Ches. Inspektor. Sie haben die Pflicht, mir Bericht zu erstatten. Also . .?" „Entschuldigen Sie. Herr Präsident, aber ich stehe knapp vor der Entscheidung Ich komme mir wie ein Soldat, ter nun im Sturmschritt die letzten Hindernisse nimmt. Da habe ich nicht viel Zeit, um Meldungen zu erstatten . . ." „Sie haben immer ein« Ausrede bei der Hand", entgegnete Dalcnbrogg. Der Inspektor dämpfte seine Stimme und erwiderte le"sc: „Herr Präsident, dieses Haus hat hundert uuberuscne Ohren, die ich nicht kontrollieren kann. In jedem Zimmer, in den Gängen, überall gibt cs Lauscher . . . Das Polizeipräsidium ist von Verrätern durchseucht, und solange wir nicht den Haupt schuldigen unschädlich gemacht haben, bleibt uns nichts andc.es übrig, als vorsichtig zu sein und zu schweigen." „Ja leider, Ich muß Ihnen zustimmcn! Und gerade deshalb bin ich s.oh. daß ich bald gehen kann. Der neue Polizeipräsident soll dann die große Reinigung durchführen ... Ich glaube, es werden nicht viele Polizisten übrigblciben bei dieser Prüfung." Er machte eine klein« Pause, um dann sreundschastlich svrtzu- fahren. „Wissen Sie übrigens, was wir heute sür «inen Tag haben?" „Donnerstag", erwiderte Fan und lächelte. „Ja, Donnerstag .! Und am Samstag sind die acht Tag« um, die Ihnen der Kanzler als Frist gegeben hat." „Merlwüroig schnell ve»gehl die Zeit", entgegnete der In spektor. ,Mir bleiben also nicht einmal mehr drei ganze Tag«, um mein Versprechen einzulösen." „Ich habe kein« Hoffnung mehr daß Sie etwas erreichen, Fan. Es gibt eben Dinge, die über dis Krajt eines einzelnen gehen." „wut, Herr Präsident, aber was dann? Wollen Sie damit andeuten, daß das Land dem Terror einer Verbrecherband« ansgelicsert bleiben soll? Das muß doch schließ.ich zur Anarchie führen . . . Deuten Sie an das warnen«:e Beispiel, das uns Amerika gibt. Als vor Jahren die Zeitungen von drüben die unglaublichsten Dinge über das Auftreten von Banden in Chicago zu melden wußten, da hielten wir alles für den geschickten Blufs ssnsationslustigcr amerikanischer Journalisten. Inzwischen ist Al Capone der wirkliche Herr von Chicago ge worden . . . Ein Verbrecher, der über die ganze Stadt herrscht! Warum sollte ein genialer Mensch nicht versuchen, durch Ver brechen ein ganzes Land zu terrorisieren. Das Narbengesicht hat in Chicago bankerott gemacht, und der Mann, den wir verfolgen, ist am besten Weg« dazu, unser Land in den finan ziellen Abgrund zu treiben. Wissen Sie, Herr Präsident, daß man wegen der Fälschungen umerer Banknoten große Zahlungen heute nur mehr in englischen PfunLnoten oder in Gold anneh men will . .?" Dalcnbroggs Kops sank schwer aus seine Brust hinab und stöhnte. „Und ich war Polizeipräsident", klagte er leise. Dann al-«r raffte er sich ^zusammen und sägte hinzu: „Darum verlasse ich auch meinen Pcsten, schmählich, geschlagen . . . Die Zeitungen werden kein gutes Haar an mir lassen . . . Nun. vielleicht hab« ich all das oerd.ent, weil ich zu schwach. . . weil ich blind war." Insm'klor Fan bedauerte Dalcnbrogg und hätte ihm gerne gesagt, daß es gewiss nicht die Schuld des Polizeipräsidenten war, daß cs so weit gekommen ist Aber er hatte den Kops voll anderer Pläne, und bevor der Präsident in sein Büro kam, wollte Fan gerade Weggehen. Darum schwieg der Inspektor jetzt und hoffte nur aus ein baldiges Ende dieser Unterredung, die ihn im ungeeignetsten Moment von wichtigen und nnaus- Haltsamen Dingen abhielt Der Polizeipräsident hatte Fans Ungeduld bemerkt und erhob sich. „Sie haben sich bei dem Präsidenten der Republik zu einer Unterredung anmelden fassen. Inspektor?" fragte der Präsident. „So. das hat sich schon herningesprochen?" Inspektor Fan mar wirklich erstaunt. „Der Präsident hat bei de Lakromn anfrag.m lassen, was Sie von ihm wellen, und der Kanzler hat mich deshalb gestern abend telephonisch angerusen." „Und.. ?" fragte der Inspektor. „Ich habe ihm geantwortet, daß ich nicht'- weiß, worauf mir der Kanzler deutlich zu verstehen gegeben lpU. daß er von Ihnen unter allen Umständen bis übennorgen die Verhaftung jenes Mannes verlangt der das Haupt dieser Bande ist Natürlich wird Sic der Präsident der Republik empsangcn . . ." „Ich denke, er wird es unter all-m Umständen tun . . ", gab Fan grimmig zur Antman und össnete Dalcnbrogg mit einer leichten Verbeuauno die Tür sForttetzung »oigt.j Sachsen schlägt Pommern (3:0) Vie Vorrunde um den DFV-Vnndespolal In der Vorrunde der Spiele um den Fusz'oall-Vundes-Po> ßal lrcrf der Gan Sachsen am Sonntag in Stettin mit dem Gau Pommern zusammen und konnte den erwarteten Sieg davon tragen, der mit 5:1 >3:0) sehr ül>erlcgen aussicl und in dieser Höhe auch verdient mar. Der Kampf in Stettin fand auf dem Preußcnplatz statt. In den ersten 20 Minuten war der Kam»! offen. Be reits in der 10. Minute hatte Munkelt ein Tor erzielt, das al>er von dem guten Schiedsrichter Röhrbein-Berlin wegen Abseits nicht anerkannt wurde. So eröffnete in der 25. Minute Schau endgültig den Torreigen. Der Dresdner Mittelstürmer lenkte «Inen Flankenball fein mit dem Kopf ein. Bis zur Pause hatte die Sachsenmannsclzaft das Heft völlig in Händen und kam durch Helmck-en und Schön zu zwei weiteren Erfolgen. Nach der Pause hielt die Ueberlegenl-cit der Sachsen an. Helmcl)en und Schön stellten auf 4:0 und 5:0, ehe in der 80. Minute der Links außen der Pommern. Rennhack. das Ehrentor kür seine Mann schaft «rzielen konnte. Die anderen Ergebniffe. Schlesien gegen Bayern 1:1 s1:1f nach Verlängern:.'. Brandenburg gegen Mitte 1:0 l0:0>. Niedersachsen gegen Westfalen 3:1 l1:0h Mittelrhein gegen Württemberg 2:1 l2:0s. Südivest gegcn Niederrluün 2:1 10.1). Vaden gegen Nordhessen 3:2 l2:0). Deutschland siegt gegen Lettland 3:0 (2:0) Vor mehr als 15 000 ZusclMiern trafen am Sonntag di« Ländermannschaslen von Deutschländ und Lettland in Kö nigsberg zusammen. Es gab ein sehr schönes Spiel, das vo-, beiden Seiten sehr ritterlich gefeiert wurdr Im ganzen Ver lauf waren die Deutschen klar überlegen: doch ließ die energische Gegenwehr der Leiten, insbesondere der sehr guten Verteidi gung, die deutsche Mannschaft nur zu spärlichen Erfolgen kom men. Die deutschen Tore schossen Lenz, Pani« und Laugen bein. * Freundschaftsspiele in der MbM-LauM Einige der spielfreien Gauligamannschaslen trugen am Sonntag Gesellschaftsspiele aus. Ter Dresdner SC. bat!« sich Tennis-Borussia Berlin verschrieben und gewann mit sieben s!) Ersatzspielern 1:0 s0:0). Fortuna Leipzig weilte beim Riesaec SV., dem Spitzenreiter der ostsächsisckien Vezirksklasse, der überrasclzenü nut 2:0 l0:0) das bessere End« für sich luchicit. Wacker Leipzig trat «egen Tura Leipzig an und erzielte ein 1:1 l1:0). Der Planitzer SC. sertigl« Teutonia Sklzschkau ü:ü s3:0) ab. Zwei Punktspiele in der Fußbaft-Gaulisa Guts Muts Dresden gewinnt 6:0. — VfB. Leipzig verliert «inen Vunkt. In der Fußball Gaulwa kamen am Sonn'ag nur zwei Punktspiele zum Austra«. Guts Bluts Dresden gewann, von der 5. Minute an nur mit zehn Manu spielend, gegen Dresdensia Drvsdcn 6:0 s2:0b Der BfB. Leipzig traf in Dresden aut die Sportsrcunde Oi und konnte, obwohl in seinen Re.lwn erstmalig der ehemalige Dresdner Pauliner o's Mittelstürmer milwirkle, nur ein 1:1 ll:1s erzmleu. wodurch die Le p'ioer auf den drit ten Platz zurückficlen. Die Tabelle hat jetzt folgendes Aus sehen: Verein sy I tlSNllOLUSd L verloren Tore -j- — PnnN« -I- - Guts Muts Dresden 5 5 — ll>: 4 10: 0 VsB. Leipzig b 8 1 1 tb 7 7: 3 Fortuna Leipzig b 8 1 I 19: 13 7 3 Dresdner SC 4 8 — 1 7: 4 6 2 Polizei-SV Chemnitz 3 l I I II II 8: 3 Sportsr Ol Dresden 4 1 1 2 6 1b 8: b Wacker Le:pzig 5 2 — 3 6. 7 4: 6 SC Planitz b 2 — 3 6: 8 4: 6 Dresdensia Dresden 6 1 — 4 4 : 18 2: 8 VC. Hartha 5 — —' 5 7 : 1b 0:10 Fußball in den sächsischen Vezlrksklassen Im Bezirk Leipzig mußte sich der führende SV. 00 Leipzig gegen Eintracht Leipzig mit einem 1:1 zufrieden gelu-u. Spielvereinigung Leipzig gewann 4:1 gegen Pegau und hält nun mit SV. 09 gemeinsam die Spitze. VfB. Zwenkau erzielte gegen TuB. Leipzig nur ein 1:1. Zu den ersten Punkten ka men di« Sportfreunde Leipzig, die gegen Olympia 06 Leipzig 1:0 di« Olvrbaud twhieiten. Tura Leipzig trug ge-zen Wacker Leipzig ein Gesellschaftsspiel aus, das 1:1 10: U endete. Im Bezirk Plauen-Zwickau setzte sich om Sonntag der Klasscuueuling FC. 02 Zwickau durch einen 7:2-Sieg üt»ec den bisherigen Tabellenführer 1. Vogll. FC. Plauen an d:« Spitze. Auf den dritten Platz art>citcte lick der Elsterberger VC. vor. der den.VfB. Glauchau 3:0 lxzzwang. Ebenfalls 3:0 gewan nen Konkordia Plauen gegen Spielvereinigunq Planen und der SuVC. Plauen gegen Meerane 07. Unentschieden gimzen Sp el- vereinigung Falkenstcin und VfB. Auerbach l0:0> sowie SV Georgentlzal und CC. Zwickau l1:1> auseinander. Teutonia Netzschkau unterlag in einem Freundschaftsspiel den, Planitzer SC. 0:6. Im Bezirk Chemnitz erlitt der bisher umzeschlmzen« Spitzenreiter Teutonia Chemnitz seine erste Niederlage die mit 0:6 gegen den VfL Hohenstein Ernstthal geradezu vernichtend nusfiel. Die Führung ha: damit der Chemnitzer VC über nommen, der sich gegen VfB. O'oerirolma mit 8:2 behauptete. Zurückgefallen sind Germania Mittweida durch eine 1:2 Nieder lage gegen VfB Clp-mnitz und die .Harthauer Svortircuude durch ein 3:3 gegen Tportvereing-nna Hartmann:dorf. Döbelner SC. gewann 4:2 gegen Sturm Cheinu'lz Preußen Chenm.tz ver besserte s.'nic schlechte Stellung wesentlich durch einen 3:1 Sieg gegen SC. Limba-.h. Im Bezirk Dresden-Bautzen lies der PiV. 03 Dres den durch einen 2:ISieg über Sporllust Zittau zu dem Spitzen reiter SV Riesa 'auf. Südwest Dresden unterlag nberrmchend 0:2 gegen den Talx-lleuletz:«,, FV D'chsen Dre deu.-und auch der andere Neulina Radcben'er VC., n'nn'e eine 2:6 N eder- lage gegen Spielvereiirgnnz Dresden e'nst'cken. U'berraichend kommt auch die 0 1 Niederlage der Freil-erger Sportfreunde gegen den SV 08 Vischofsiverda. Der spielfreie SV. Riesa ge wann im Freundschaftsspiel gegen For'una Le vztg 2:0 s0:0). Budissa Bautzen siegte 9:2 gegen ViR. Oderwitz. Verein 2 gewänne»' e I verloren Tor« -j- - Punkte -i EN Niela 4 4 — — 28: 1 8: 0 VsV 03 Dresden 4 4 — — 11: 1 8: 0 Spielvg. Dresden b 8 — 2 12:14 0: 4 Sporlireunde Freiberg 4 2 — io: 8 4 4 Budissa Bautzen 4 2 — 7: 4 4 : 4 Südwest Dresden 5 2 — 3 12:13 4 : 6 Radebeuler BC. 8 2 — 3 12:19 4 6 Sporllust Zittau 4 I — 3 4 :12 2: 6 SV 08 Viickofswcrda 4 1 3 4: 1 > 2: tt Sachsen Dresden b 1 — 4 4:1b 2: 8 oberlansii'el HMall Ergebnisse der Kreisklasse: Bautzener SC «egen Zittauer BK. 5:1. Sporllust Neugersdorf gegen SC. Neulurch 1:2. 1848 Lvbuu 1 zptgen Oderwitz 2:1 VfR. Kirschau gegen SV. 19l1 Löbau 1:2. Spielvereinigunq Kleinsciwnau N^en BK Reicl>enau 0:3. SB. Bichissa Bautzen gc,>en NsR. Oderwitz 0:2. Mbaü der i Dresdner «reiSNaße Punktspiele. 1. Abteilung: TV. Dresden-Gruna — Postspartver einigung Dresden 1:3 sO:2Z: EC. 04 Freital — Suielvereiui- gung 97 Groszenhain 3:1 sO:Os: BV. 08 Meißen — Spieivereini- gung Coswig 4:0 <3:0>: SV. Gröditz — SV Rödcrau 6:1 <4:2); BsB. Zeithain-Lager — TSV. Reichenberg 1:2 11:11- 2. Abteilung: Dresdner Sporlvcreinigung 1910 — SV. Zeiß Ikon Dresden 2:4 s0:2): SC. Straßenbahn Dres- den — Sportgescllschafl 93 Drechen 4:3 l2:0>. SC. Großrohr,-