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Nr. 244. — 20. 10. 35. 8iuk>stktk>» Seite 14 Sächsische Volkszeitung Nr. 244. — 20. 10. 35. /)/e ö/^e>/7 /)/e ^<7^///e^c/o^e) ^0/77-7/? ^077 //-a/zr ^ssr/ V»p7»l»t »>7- »WN»», Nlnk»«» sN»«»ckr,e» 48. Fortsetzung. 'zi I 7 (Fortsetzung folg« ) Thealer - Wochenspielpläne .1 i - . Uj Ml. nnter- dann Stille, kleiner 4..! c- t M Endlich, einige Minuten nach halb 11 Uhr fuhr de Lakromy in seinem Automobil vor. Mit jugendlicher Elastizität stieg er aus dem Wagen und schritt auf die Tribüne zu. Als ihn die Menge erblickte, brach sie in begeistert« Hochrufe aus, und viele Tücher wurden in der Lust geschwenkt. Ter Kanzler, der sich stehts bet allen festlichen Gelegenheiten in der Oesfentlichkeit gezeigt hatte, besah eine gewiss« Popu larität. Für die übrige Begeisterung hatte di« Presse gesorgt, die ihren Lesern genau erklärte, welch große Bedeutung der Reise des Staatskanzlers zukam. Die Zeitungen schrieben, daß cs hauptsächlich sein persönliches Werk war, wenn sich nun durch den Abschluß der Verhandlungen mit den amerikanischen Finanzleuten neue günstige Aussichten für eine Besse rung der wirtschaftlichen Lage ergeben würden. Diese lleberzeugend bekam der Kanzler auch in höchst schmeichelhaften Worten von allen jenen Personen zu hören, mit denen er sich jetzt auf der Tribüne freundlichst unterhielt. Die Genugtuung darüber war ihm auch deutlich anzumerken. Die düstere Strenge, die er sonst gewöhnlich zur Schau trug, war einer liebenswür dige», fast heiteren Stimmung gewichen, ja. wag sonst eine Seltenheit war, de Lakromy brachte sogar da und dort eine scherzhafte Bemerkung an. Nur als er Dralenbrogg erblickte, war seine gute Laune wie wcggewifcht. Er ging sofort aus den Polizeipräsidenten zu und nahm ihn beiseite. „Ich nehme eine große Sorge auf meine Reise mit", sagte der Kanzler ernst. „Inspektor Fan hat uns schmählich im Stich gelassen .. „Ich glaube, er ist tot", entgegnet« Dalenbrogg düster. „Jeder Mensch ist ersetzlich", fuhr de Lakromy fort. „Na türlich bedaure ich tief, wenn dem Inspektor in Ausübung seines Dienstes etwas zugestoszen ist. Aber ein toter Mann mißt mir nichts, was ich brauche, sind Männer, di« es endlich wagen, den Verbrechern energisch auf den Leib zu rücken. In dieser Richtung, Herr Polizeipräsident, ist noch immer kein Er folg zu verzeichnen." „Mein Nachfolger wird dies besorgen, Exzellenz!" gab Dalenbrogg zur Antwort und freut« sich, als er sah, daß sich der Kanzler über die>e Bemerkung ärgerte. „Ihr Nachfolger wird erst später bestimmt werden. Vor läufig will ich Ihnen noch Gelegenheit geben, eine Niederlage wcttzumachen." „Ich lege keinen Wert darauf, Exzellenz", lautete die fro stige Antwort. De Lakromy wollte scharf erwidern, überlegte sich die Sache jedoch und wandte dem Polizeipräsidenten einfach den Rücken z». Dalenbrogg schoß über diesen öffentlichen Affront das Blut in den Kopf, und er reagierte seinerseits mit einer Grimasse, die Verächtlichkeit und Geringschätzigkeit ausdrückt«. Die Leute, die diese Szene aus nächster Nähe beobachtet hatten, sorgten dasür, daß schon in wenigen Minuten jeder wußte, was vorgesallen war Besonders in jener Ecke, wo die Journalisten standen, gab cs Helle Aufregung, und die Bleistift« traten in erhöhte Tätigkeit. Aber das Geranne und Geflüster wurde plötzlich brachen. Trommelwirbel und Kommandos erschollen, spielte eine Militärkapelle die Landeshymne. Ueber die Menschenmenge legte sich erwartungsvolle und alles blickte nach einem bestimmten Punkt. Ein Herr mit einem gepflegten wciszen Spißbart, in hochgeschlosse nem schwarzen Gehrock und Zylinder, hatte eben sein Auto ver ¬ laßen und schritt langsam und feierlich, van mehreren höheren Offizieren umgeben, auf die Tribüne zu. Nur ein einziger Zivilist befand sich im Gefolge dieses kleinen Mannes, der die höchste Würde trug, die der Staat zu vergeben hatte.' Dieser Zivilist aber, der die Auszeichnung hatte, in diesem Augenblick an der Seite des Präsidenten der Republik zu sein, war der Polizeiinspektor Oliver Fan. Ja, es bestand kein Zweifel, Fan, dessen Verschwinden seit drei Tage die Oesfentlichkeit in ungeheure Ausregung versetzt hatte, den man von den Banditen entführt und getötet glaubte, auf dessen Auffindung ein kleines Vermögen' ausgesetzt war, dieser Mann tauchte nun plötzlich hier auf, lächelte, sah so frisch, gesund und zufrieden aus, als käme er eben von einem Erho lungsurlaub. Und die vielen Menschen, die gekommen ivaren, um dem feierlichen Abschiedszeremonicll des Kanzlers beizuwohnen, hat ten beim Erscheinen des Inspektors nur mehr Interesse sür dessen abenteuerliches Schicksal. Der Name Fan ging von Mund zu Mund, und hinter der Absperrungskctte der Soldaten drängten die Leute stürmisch nach vorne, um ihn zu sehen. Nun war der Präsident bei der Tribüne angelangt, wo ihn de Lakromy empfing. Die beiden Männer schüttelten sich die Hände. Erfreut wandte sich der Kanzler an den Detektiv: „Sie sind also doch gekommen ... noch im letzten Moment. ? Ich nehme an, daß Ihre Nachforschungen Erfolg gehabt haben?" „Vollkommen, Exzellenz", erwiderte Fan. „Da gratulier« Ich Ihnen, Inspektor, und ich hoffe, daß mir noch so viel Zeit bleiben wird, Ihren Bericht anzuhören." Und zu dem Präsidenten gewandt, fügte er hinzu: „Gestatten Sie mir, Herr Präsident, daß ich Inspektor Fan zur Beförderung und zu einer Auszeichnung vorschlage." „Er verdient es!" Aber die Worte des Präsidenten klangen wie abwesend, und tiefer, sorgenvoller Ernst lag über sein Gesicht. Rasch stieg er die Stufen zur Tribüne hinan und trat fast mit einem Ausdruck des Unwillens vor das Mikrophon, um seine Abschicdsansprache zu halten. Seltsam müde und umflort klang die sonst so kraftvolle Stimme. Der Präsident sprach rasch, kaum für seine nächste Umgebung verständlich. Nur als er die Ver dienste des Kanzlers erwähnte, wurden sc-.ne Worte laut und vernehmlich. Als er geendet hatte, trat er wieder auf de Lakromy zu, und Präsident und Kanzler verweilten noch einig« Minuten in einem Gespräch. Während dieser ganzen Zeit hatte sich Inspektor Fan in unmittelbarer Nähe der beiden Herren aufgehalten und war tete, daß sich de Lakromy an ihn wenden würde. Jedoch erst als ein Offizier des Torpedobootzerstörers mel dete, daß es Zeit zur Einschiffung wäre, schien der Kanzler wieder Interesse für den Inspektor zu finden. „Es wird immerhin noch eine Viertelstunde dauern, bis der Zerstörer de» Kai verläßt", sagte er zu dem Detektiv. „Leisten Sie mir bis dorthin noch an Bord Gesellschaft, und erzählen Sie mir, wie es Ihnen gelungen ist, dies« Affäre aufzuklären." „Wie Sie wünschen, Exzellenz", entgegnete Fan liebens würdig und folgte de Lakromy. Unter den begeisterten Zurufen der Menschenmenge betrat der Kanzler über die schmale, mit «inem Teppich belegte Laus planke den Zerstörer. Der Kommandant erstattete eine kurze Meldung, worauf sich der Kanzler sofort in den sür ihn bestimm ten kleinen Salon begab. Die Raumverhältnisse auf Ul' IS waren wie auf allen Schiffen dieser Kampfgattung sehr beschränkt. De Lakromy und Kan mukten über ein« kleine eiierne Trevve klettern, und der Tausoacko »obwörov »uk Ibn — such 8to «otlton «Inon V«r»uvb wogon. — Le I»t su» ^ut«m ^atorlat — au»- xsstattot mit Solonlc- uncl Sprolr- tuü,tütr»n. — kin» b»»onck«i>» l_oi»tun»r «tack ckto „8allanb»ll"- »okub» kür vxtea »tarlc» SaiianküÜo. äuok In mocktrokon »4ocI«II«n vorrätig. vr.Ml- 8lM« !! i« Gang, der von hier zum Salon führte, war so schmal, daß zwei Personen aneinander kaum vorbei konnten. „Sie müssen sich mit Ihrem Bericht beeilen", sagte der Kanzler zu Fan und blieb plötzlich stehen. „Hauptsächlich in teressiert mich natürlich die Verhaftung des Täters. Sie haben ihn doch schon verhaftet, Inspektor?" Der Detektiv sah de Lakromy lauernd von der Seite an und schwieg. „Nun, Inspektor, wißen Sie mir keine Antwort daraus?" „Ich spreche nicht gerne, wenn hinter meinem Rücken Leut« stehen, die nur aus den Augenblick warte», sich auf mich zu stürzen!" Der Detektiv drehte sich um und warf den beiden Marine soldaten, die in drohender Haltung hinter ihm ausgelaucht waren, einen grimmigen Blick zu. De Lakromy nickte mit Befriedigung. „Sie scheinen sich mit Ihrer Lage schon abgcsunden zu haben . . .", sagte er. „Gut!" Er gab den beiden Matrosen ein Zeichen, und diese ergriffen den Inspektor. „Ihr Spiel ist zu Ende, Fan", fuhr der Kanzler fort, „Sie haben endgültig verloren . . . Nun, ein Mann wie Sie wird sein Schicksal zu tragen wissen. Ich hoffe, Sic werden amlz dann mutig bleiben, wenn es mit Ihnen zu Ende geht ..." De Lakromy öffnete eine Tür und verschwand. Inspektor Fan, der einsah, daß jeder Widerstand nutzlos war, ließ sich, ohne einen gewaltsamen Versuch zu seiner Be freiung zu machen, ruhig wegsllhren. Man stieß ihn in einen kleinen, dunklen Raum, der vollständig sinster war und kaum drei Schritte im Quadrat maß, wie Fan sofort feststellte. Der Detektiv tastete die Wände ab, doch fühlte er überall nur die kühle Glätte der Stahlplatten. Das einzige, was sich in der Zelle befand, war ein mit Stroh gefüllter Sack, aus den sich der Inspektor jetzt resigniert niederwarf. Minute auf Minute verrann, und mehrmals glaubte Fan, daß sich die Tür zu seinem Gefängnis öffnen würde. Obwohl ihn vielleicht noch Schlimmeres erwartete, so war doch vorerst sein einziger Wunsch, aus diesem dunklen Loch herauszukommen. Aber die Schritte, die er hörte, entfernten sich immer wieder, und der Inspektor begann langsam einzusehen, daß ihn dies mal sein guter Stern verlaßen hatte. Trotzdem ließ seine Aufmerksamkeit keinen Augenblick nach. Ferne Geräusche drangen an sein Ohr, Stimmen und das hastige Getrappel von Matrosenschuhen. Jeder Ton mar ihm eine Verbindung mit der Freiheit, und er versuchte, sich diese ver schiedenen Geräusche zu erklären, um zu erfahren, was jetzt an Deck vorging. Als das Helle Klingeln der elektrischen Schissssignale zu Ihm drang, da wußte er, daß jetzt die Laufplanke schon e'ngc- zogen war, daß das Schiff klargemacht wurde zum Auslaufen. Nun hörte er auch die dumpfen Rufe der Menge, die dem Kanzler zujubelte, der sich wahrscheinlich an Deck begeben hatte, um ein« letzte Huldigung entgegenzunehmen. Und dann . . . dann fühlte er, wie ein leichtes Zittern durch den Schiffskörper ging, der Boden unter ihm begann langsam zu schwanken. Jetzt hatte der Detektiv die Gewißheit, daß der Zerstörer, von allen Fesseln befreit, langsam von der Kaimauer absicl. Immer stärker wurde der vibrierende Lärm, aus der Tief« des Schiffes begann es zu dröhnen, bis sich diese ungewiße Melodie zum rhythmischen Stampfen der schweren Schiffs maschinen klärte. HD 19 war in See gestochen und machte immer rascher« Fahrt. Nach Inspektor Fans Schätzung war kaum mehr als eine halbe Stunde vergangen, seit er an Bord gekommen war. Ein« genaue Orientierung über die abgelaufene Zeit war ihm nicht möglich, da er, wie schon so ost, auch diesmal wieder sein« Zündhölzer vergeßen hatte. Gerade als er überlegte, ob er das Deckglas seiner Taschenuhr öffnen sollte, um die Zeigerstellung abzusllhlen, össnete sich sein Gefängnis. „Kommen Sie!" befahl eine barsche Stimme. Dann durchsuchten Hände seine Kleider und zogen Ihm dl» Pistole aus der rückwärtigen Hosentasche. Sonst aber schien den Mam». der ihn visitiert«, nichts zu interessieren. Kuckuck, fliegt aufs Zirlruszelt. Oess. Vorst, zugl. Schauspiel-Anr. 2 E rot. — Sonnabend. 26. 10. <20) Hirschjagd. Außer Anrecht. — Sonntag, 27. 10. (20) Hirschjagd. Außer Anrecht. Städtische Theater Chemnitz. Opernhaus: Sonnabend, 10. 10. (8) La Traviata. FT — Sonntag, 20. 10. (2) Die Nibelungen — (8) Di« blaue Mazur. Erstausführung. — Mon tag, 2l. 10. (8) Lauf ins Glück. Olbernhau Geschl. Vorst. — Dienstag, 22. 10. s8) Der Evangelimanu. A 4. — Mittwoch, 23. 10. (4) Gastspiel der Max- und Moritz-Bühne: Peter. — (8) Die blaue Mazur. 21 4. — Donnerstag. 24. 10. (8) Zweites Meister-Konzert der Städtischen Kapelle. — Freitag, 25. 10. (8) König für einen Tag. I.-Gr. — Sonnabend, 26. 10. (8) Die beitwn Schützen. Erstausführung. C 4. — Sonntag, 27. 10. (2.30) König für einen Tag. I.-Gr. — (7) Rienzi. 1 Saunt.-Vorst. Reihe B. — Schauspielhaus: Sonnabend, 19 10. (8) Die elf Teufel. D 3. — Sonntag, 20. 10. (8) Tie elf Teufel. — Montag, 21. 10. (8) Kockewanzel. NSKG. Gr. 2 lTeil) u. A. — Dienstag, 22. 10. (8) Der Strom. NSKG. Gr. 6, 10, 8. — Mitt woch, 23. 10. (8) Emilia Galotti. A 4. — Donnerstag. 24. 10. (4) Gastspiel der Max- und Moritz-Bühne: Peter. — (8) Hocke- wanzel. NSKG. Volksring. — Freitag, 25. 10. keine Vor- stelluna. — Sonnabend, 26. 10. (8) ?->dn Windermeres Fächer. B 4. Erstausführung. — Sonntag, 27. 10. (8) Die elf Teufel. Stadttheater Plauen. Montag, 12. 10. (3) Krach im Hin terhaus. Geschl. Vorst. — (8) Oberon. Geschl. Vorst. — Diens tag, 22. 10. (8) Haus Rosenhagen — Mittwoch, 23. 10. (8) To- warisch. — Donnerstag. 24. 10. (8) Oberon. — Freitag, 25. 10. (8) Towarisch. Geschl. Vorst. — Sonnabend. 26. 10. (8) Schach dem König. — Sonntag, 27. 10. (2) Wallenstein. Geschl. Borst. — (8) Schach dem König. NS.-Kulturgemeind«, Ortsverband Dresden. Opern haus: Dienstag, 22. 10. Nr. 3701 bis 3800, 4101 bis 4200, 4401 bis 4500 und 16551 bis 16600. — Donnerstag, 24. 10. Nr. 4501 bis 4600. — Sonnabend, 26. 10. Nr. 6201 bis 6300, 15001 bis 15050 und Nockholer. — Sonntag, 27. 10. Nr. 7601 bis 7800 und 15851 bis 151100. — Montag, 28. 10. Nr. 6301 bis 6500 und 15701 bis 15750, — Schauspielhaus: Montag, 21. 10. Nr. 3301 bis 3400, 10201 bis 10300 und 15151 bis 15200. — Dienstag, 22. 10 Nr. 5301 bis 5400, 5701 bis 5800 und 16651 bis 16700. — Mitlwoch. 23. 10. Nr. 401 bis 500, 2401 bis 2500, 15201 bis 15250 und Nächholer. — Donnerstag, 24. 10. Nr. 501 bis 600, 5501 bis 5600, 15251 bis 15300 und Nachholer. — Freitag. 25. 10. Nr. 2801 bis 2000, 5601 bis 5700, 20151 bis 20200 und Nachholer. — Sonnabend, 26. 10 Nr. 5401 bis 5500, - 1IZ001 bis 16050, 20401 bis 20450 und Nachholer. — Sonntag, 27. 10. Nr. 2001 bis 2100, 4201 bis 4300, 16751 bis 16800 und Sächsische Staatsthcater. Opernhaus: 20. Oktober (6) Tie Walküre. Außer Anrecht. — 21 Oktober (8) Der Frei schütz. Außer Anrecht. — 22. Oktober (7.30) Der Günstling. An recht B. — 23. Oktober (7.30) Oberon. Anrecht B. — 24. Ok tober (8) Tiefland. Anrecht B. — 25. Oktober (7 30) 1. Sinfonie konzert Reitze A. Dirigent: Dr. K. Böhm, Solistinnen: Poldi Mildner, Angela Kolniak. — Oefsenll. Hauptprobe vorm. 11.30. — 26. Oktober (8) Gartenlaube-Kalender: Pygmalion; Iosephs- legende. Außer Anrecht. — 27. Oktober (5.30) Siegfried. Außer Anrecht. — 28. Oktober 7.30) Tie Zauberslöle. Anrecht A. — Schauspielhaus: 20. Oktober (7.30) Eine Frau ohne 'Be deutung. Außer Anrecht. — 21. Oktober (8) Heinrich VI. An recht B. — 22. Oktober (8) Eine Frau ohne Bedeutung. An recht B. — 23. Oktober (6.30) Faust 1. Teil. Anrecht B. — 24. Oktober (8) Der Widerspenstigen Zähmung. Außer Anrecht. — 25. Oktober (8z Towarisch. Außer Anrecht. — 26 Oktober (8) Der Diener znxier Herren. Anrecht B. — 27. Oktober (7.30) Herz ülx'r Bord. Außer Anrecht. — 28. Oktober (8) Heinrich VI. Anrecht A. Komödienhaus, Dresden. Von Montag, 21. 10. bis Don nerstag, 24. 10. (8.15) Hosjagd in Steineich. — Von Freitag, 25. 10. bis Monlag, 28. 10. allabendlich (8.15) Pygmalion (am Freitag zum 1. Male). — Sonntag, 27. 10. (norm. 11.15) Mor- gcnseier anläßlich der „Wockze des Deutsckzen Buches". Kleine Preise. Central-Theater, Dresden. Montag. 21 10. und Tienstag, 22. 10. (8) Gasparone. — Mitlwoch, 23. 10. bis Montag. 28. 10. allabendlich (8) Der Opernball. — (Ausiveise „Kraft durch Freude" Haden zu allen Vorstellungen Gültigkeit.) Städtische Thealer Leipzig. Neues Theater: Sonn tag, 20. 10. (19.30) Wiener Blut. 23. Anr.-Vorst. 1. Folge grün. — Monlag, 21. 10. (20) Fidelio. Oess. Vorst, zugl. Anr.-Vorst. für die NS.-Kullurgemcinde. — Dienstag, 22. 10. <20) La Tra- viata. 22. Anr.-Vorst. 6. Folge grau — Mitlwoch, 23. 10. (1030) Figaros Hochzeit. 22. Anr.-Vorst. 7. Folge gelb. — Donners- tag, 24 10. (20) Eine Nacht in Venedig. Geschl. Vorst, für die NS.-Kul,urgemeinde. - Freitag, 25. 10. (20) Tiefland. 23 Anr.- Vorst. 8. Folae blau. — Sonnabend, 26. 10. (20) Eine Nacht in Venedig. Oess. Borst, zugl. Anr.-Vorst. für die NS.-Kuilur- gemeinde — Sonntag, 27. 10. (20) La Traviata. 23. Anr -Borst. 5. Folge rosa. — Altes Theater: Sonntag, 20. 10. (20) Hirlchjngd. Erstaussührung. Außer Anrecht. — Monlag, 21. 10. geschlossen. — Dienstag, 22. 10. (20) Der Kuckuck stiegt auis Zirkuszelt. Oess. Borst, zugl. Anr. 2 C rot. — MiUwoch, 23. 10. (20) Hirschjagd. Oess. Vorst, zugl. Anr. 2 D rot. — Donners tag, 24 10. (20) Romeo und Julia. Oess. Vorst, zugl. Anr.- Vorst, sür die NS.-Kullurgemeiirde. — Freitag 25 10. (20) Der Nachholer. — Montag, 28. 10. Nr. 2601 bis 2800, 16701 bl» 16750 und Nachholer. — K 0 m ö d i e n !z a u s : Montag, 21. 10. Nr. 5001 bis 6000 und 16501 bis 16550 — Dienstag, 22. 10. Nr. 10001 bis 10200. — Mittwoch, 23. 10 Nr. 10301 bis 10400. — Donnerstag, 24. 10. Nr. 10401 bis 10600. — Freitag 25. 10. Nr. 10601 bis 10700. — Sonnabend, 26. 10. Nr. 10701 bis 10800. — Monlag, 28. 10. Nr. 10801 bis 10900. — Central- Theater: Montag, 21. 10. Nr. 8501 bis 8600. — Tienstag, W. 10. Nr. 10001 bis 11000. — Mittwoch, 23. 10 Nr. 701 bis 800. — Donnerstag. 24. 10. Nr. 801 bis 000. — Freitag, 25. 10. Nr. 7401 bis 7500. — Sonnabend, 26. lO. Nr. 7801 bis 7900. — Sonntag, 27. 10. Nr. 17801 bis 17850. — Monlag, 28. 10, Nr. 7001 bis 8000. i AtZFlM^W^ l.elpilg, pstorrrtr. 48 u. OrlmmLlrvks 8tr. >8 Lkemnllr, kobsnmeplstr A