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Do» Sttes«« Dog» blatt «ttch«t»t wo. cheutLgUchll^Utzr. B«zvg«prrt» 2 SiW »onatltch, «ha« 8» ftestS«büh>h Poftd«. Mg 2^« «M etnschl. Poftged. loh»« 8» tzellgedühr,. t» der «oschüftSstelle Wo. chrnkart« <6 ans«i»- «ndersolgendeRon». »erns « «vk, «tn- «»«>»»« « Nvt Wesakr Tageblatt , «r„,>ss.»tli<j»uia d« amtlichen Bekanntmachungen de« Landrat« zu «roßenhatn und de« Amtsgericht« Riesa behördlicherselt« ^sti^^at!^d .ESU a^tliche^anni^ d^ OberbllraermeiN^S der Stad. Riesa, d« Finanzamt«« Rs.sa und d.« H-nntiollamt«, Me.tzan «es»«»»»*,ll»> Mela, «oetbestr. M Fer»rastA7,D«ab». anschrtft: Tageblatt Mesa. Postfach«»« Mrokaff« Mesa «». R» 0 - Poftstbe» tont»: Dr«»be« U»l »et seramstabl. «l»> »«tgeoaasgab« kein« -asNmgs^vrfehl« R»tl . Dienstag, 4. Januar 1 »44. abends i»7. Jahrg. 5chsmIo5S5 üertänäni! kler snglo-smenlcsnitclien lllstkunnen ktord an krauen und Kindern „nur ein 8dierr" des Die für ^sncttrolite 1944 Die ersten Tage des neuen Jahres liegen hinter uns. Es war nicht zu erwarten, daß sie in irgendeinem wich tigen Punkt die Eindrücke korrigieren würden, die da- Ende des vergangenen Jahres bestimmten. Der Feind hat seine Terrorangriffe auf Reichs- und europäisches Ge biet fortgesetzt, im Raum von Syitomir wird mrt äußer ster Erbitterung g.'kämpft und es ist greifbar, daß die Situation doch kritisch ist Aber zwischen dem Abschluß und dem neuen Anfang liegt neben anderen Erklärungen auch eine Botschaft des Führers, die, erheblich um fänglicher als in früheren Jahren, die Marschroute 1944 für daS deutsche Volk enthält Bon der Feindseite ist oft behauptet worden, das deutsche Bolk werde durch seine Führung unzureichend und irreführend unterrichtet. Diese Behauptung hat nie gestimmt, selten aber wurde das so deutlich, wie bei dieser Führerbotschaft, deren scho nungsloser Realismus eines ihrer wichtigsten Kennzeichen ist Ter Führer bat sich nicht gescheut, zu sagen, daß das Jahr 1943 die bisher schwersten Rückschläge brachte, er hat von den Folgen des italienischen Verrates sehr offen gesprochen und von dem Zwang für die deutsche Führung gesprochen, unter rücksichtsloser Nebervrüfung des Notwen digen gegenüber dem nicht unbedingt Erforderlichen sehr harte Entscheidungen zu treffen, er hat, in seinem Tages befehl an Wehrmacht und .Heer zugegeben, daß vorüber gehend die Waagschale der 'technischen Erfindungen sich zugunsten unserer Feinde gesenkt habe. Bei alledem wird niemand ernstlich auf den Gedanken kommen, in diesen Hinweisen und Feststellungen den eigent lichen Kern dessen zu sehen, was Adolf Hitler an diesem Jahreswechsel dem deutschen Volke sagen wollte. Er ist ohne Zweifel wie immer bei diesem in gleicher Weise vom höchsten Schwung der Idee, von nüchternstem Tat sachensinn und unbändiger Willenskraft erfüllten Mann in den positiven Bekenntnissen und den richtungweisenden Leitsätzen zu sehen. Natürlich enthält die Botschaft des Führers keine in die Einzelheiten gebenden Pläne, daS hätte nicht der Praxis der deutschen Führung entsprochen. Aber das deutsche Volk vertraut unverändert darauf, daß sein Schicksal gerade in dieser Zeit schwerer Prüfungen und Heimsuchungen in den richtigen Händen ruht. Von dieser Tatsache ausgehend hat der Führer es für richtig gehalten, mit der ihm innewohnenden UeberzeugungSkrast alle dis wesentlichen Fragen in das reckte Licht zu rücken, die heute das deutsche Bolk bewegen. Dre wichtigsten Erkenntnisse, die sich aus diesen Feststellungen ergeben, sind die von der unausweichbaren Notwendigkeit und der Gerechtigkeit un seres Verteidigungskampfes, von dem plutokratisch-bolsche- wistischen Vernickrungswillen, dem man nur mit äußerstem Fanatismus begegnen kann, in einem kurzen, lapidaren Satz von der kommenden Vergeltung sowie vom Umfang und Tempo des Wiederaufbaues nach bestandenem Kampf — um nur einige der wichtigsten Bestandteile seines Ge- dankengcbäudes zu nennen, dessen Kernstück vielleicht in dem Satz zu sehen ist: „Das Jahr 1944 wird harte und schwere Forderungen an alle Deutschen stellen. Tas un geheure Kriegsgeschehen ckirrd sich in dresem Jahr der Kris« nähern. Wir haben das volle Vertrauen, daß wir sie er folgreich überstehen!" Das deutsche Volk steht am Anfang eine» sehr mühsamen und höchst gefährlichen Wegstrecke, von der es aber weiß, daß es sie überwinden muß, will es bestehen. Aus diesem Wissen und diesem Willen wird auch die Kraft kommen, mit ieder Not und mit dem Feinde fertig zu werden. entstehen dürfte. Das Kunstleben habe in Deutschland durck den Krieg eine Belebung erfahren. Schließlich geht das Blatt auf die Probleme der Er ziehung, des Sports und des Schutzes für Mutter und Kind ein. Auch hier sei kein Rückschritt, sondern im Gegen teil ein Fortschritt eingetreten. Lins 'sodtvsclisods 2sitiiN8 rullsM DNB. Stockholm. In „Dagenposten" stellt ein militärischer Mitarbeiter klar fest, daß dis Luftangriffe auf deutsche Städte gegen die Zivilbevölkerung gerichtet und ausgesprochene Terrorangriffe seien. Die Moral der Bevölkerung wanke nicht und nichts deute darauf hin, daß sie in Zukunft ins Wanken gebracht werden könne. Auf den Geist eines Volkes kommt eS an. Sei dieser start und das Bolk felsenfest von der Gerechtigkeit des Kamvfes überzeugt, so dürfte diese Kriegsführungs methode zum Mißlingen verurteilt sein. Daß die deutsche Produktion nach wie vor in riesigem llmfange weitergehen könne, dürfte teils auf die Einfeitigkeit der Angelsachsen bei der Auswahl ihrer Bombenziele zurückzusühren sein, teils auf die Unfähigkeit, zu treffen, wenn befehlsgemäß ausnahmsweise einmal industrielle Ziele getroffen wer den sollten. DNB. Lissabon. Einen eindrucksvollen, sachlichen Ueberblick üßer die Lage des GrotzdeUtschen Reiches im fünften Kriegsfahr bringt die größte portugiesische Tages zeitung „Diario de Lisboa" in einer Sondermunmer zum JahraSende. Das Blatt bemerkt einleitend: daß es sich in seinen Darlegungen auf die vertrauenswürdigen Aus sagen angesehener portugiesischer Persönlichkeiten stütze, die in der letzten Zeit in Deutschland gearbeitet hätten. Die Zeitung stellt zunächst fest, daß die soziale Revo lution, für die der Nationalsozialismus unter der Füh rung Adolf Hitlers kämpfe, durch den Krieg nichts von ihrer Bedeutung verloren habe, sondern daß die Bildung der wirklichen Kriegsgemeinschaft durch das Ergebnis und durch die Leiden des Krieges nur gefördert worden sei. Die feindlichen Terrorangriffe, schreibt das Blatt wei ter, hätten beigetragen, das deutsche Volk zu einer Ein heit, die einer verschworenen Gemeinschaft gleiche, zu sammenzuschweißen. In dieser Geineinschaft hätten alle die gleichen Leiden zu ertragen, die gleichen Wünsche zu haben und für das gleiche Ziel unermüdlich zu arbeiten. Auch die früheren bürgerlichen Schichten se,en heute genau so leidenschaftliche Kämpfer für daS Reich und für den Nationalsozialismus geworden wie dre Arbeiterschaft. Die feindlichen Bombenangriffe, die nur einen geringen Einfluß auf die Kriegsproduktion hätten, weil diese über das ganze Land verteilt und sorgsam verborgen sei, könnten die moralische Haltung des deutschen Volkes nicht erschüttern, während sich andererseits die besten Voraussetzungen da für geschaffen hätten, daß das deutsche Volk in dieser bis her ungekannten Einigkeit im Kampfe verharre. Die Ernährung Deutschlands sei im Laufe Krieges nicht schlechter, sondern besser geworden. Verteilung der Lebensmittel auf Grund der Karten würdige Scherze, die inan in U.LÄ. wiegt- Wir haben denn doch eine anders Auffassung vom Scherz als die Ameri- kaner, und wir können uns auch nickt vorstellen, daß Mord bei anderen Kulturvölkern als Scherz aufgefatzt wird. In Chicagoer Gangsterkreisen allerdings sind solche „Scherze" an der Tagesordnung. Aber Deutschland ist nicht Chicago. Wir nehmen solche Scherze verdammt ernst, und wir wer- den zu gegebener Zeit darauf zurückkommen. Wenn dann den politischen Gangstern im Weißen Haus und London die Lust zum Scherzen vergeht, dann mag man sich daran erinnern, daß man ja „zum Scherz" deutsche Menschen gemordet hat. Im übrigen Pflegt ja die Gegenseite zu behaupten, die Terrorangrifse hätten nur die Zerschlagung des deut schen Kriegspotentials zum Ziele. Das ist offenbar auch so einer der Scherze der Briten und Nordamerikaner. Denn wie Reuter soeben aus London meldet, ist man dort sehr stolz darauf, aus deutschen Zeitungen entnehmen zu können, daß offenbar durch die britischen Terrorüber fälle in Berlin eine Reihe von Theatern und Varietös ausgefallen sind. Hat man nicht bisher immer geleugnet, daß die Lustgangster die deutschen Kunst- und Kulturstätten angrisfen? Das sollte ja wohl auch bloß eine Erfindung der deut schen Propaganda sein, die den „ritterlichen britischen Flie gern" nur etwas am Zeuge flicken wollte. Wer lügt, der muß auch bei der Stange bleiben. Nachdem man bisher in London stur die Absicht zur Vernichtung deutscher Kul- turstätten geleugnet hatte, wirkt letzt die hämische Freude der britischen Heuchler umso eindrucksvoller. Da haben sie sich wieder einmal selbst entlarvt. Wir vermerken daS gebührend und die Aulturwelt hat Gelegenheit, daraus ihre Schlüsse zu ziehen. veukctte U-öoot-krfolge im 21 LvKlo-kirvsrilcÄrnsebs 2sr8törsr tu sölm vsiVSQkt / SodvunxvoUs äsul8crds Os8srl8töSs Hst Lokitoriair / ^Vsitsrss Voräriußssn äsutsoksr «täxsr bsl ^itsd>8tc /16 LQxlo-LrllsrilcLQisotis Iflusnsuss iro Plitlslrllosrrsulli imcl in dssslLlsa IVsslxsbislSQ Lb8S8oko88sn DNB. Stockholm. Alles ist nur ein Scherz, mel det „Nya Dagligt Wehanda" in einem längeren Bericht auS Neuyork zu der Bezeichnung „Murder Jncoporated , die sich bekanntlich die amerikanischen Lufthunnen zuge- legt haben. Es gibt also demnach, wie Neuyork damit em- gesteht, tatsächlich die „Murder Incorporated". .Dabei hat sich doch die britische und die amerikanische Agitation bisher krampfhaft die Mühe gegeben, die Existenz eines solchen Mordvereins steif und fest zu leugnen. Das alles sei nur eine Erfindung der deutschen Propaganda, so be hauptete man in England und den NSA. und versuchte die Behauptung damit zu erhärten, daß man sagte, der beste Beweis dafür seien ja die gotischen Schriftzeichen, die man in den USA. und England überhaupt nicht ver wende. , Wir haben den Heuchlern inzwischen einwandfrei nach gewiesen, daß es in der USA-Luftwaffe tatsächlich eine regelrechte Mordorganisation gibt und daß die Schrift zeichen goldeckt sind. Die gefangen genommenen Mit glieder des Mordvereins haben auch gar kein Hehl daraus gemacht, daß sie sich zu einer Organisation zusammen geschlossen hätten. Offenbar unter dem Druck dieser Tat sachen haben nun die Heuchler in den USA. das Spiel auf gegeben und haben dafür eine andere Platte aufgelegt. Jetzt ist das ganze „nur ein Scherz". Bei den Flie gern handele es sich „um fröhliche College-Jungen, die gerne allerhand Dummheiten treiben und deren Neigung zum Scherzen in den bizarren Namen, wie z. B. „Murder Incorporated" zum Ausdruck kommt", sagen die dreisten Lügner mit der Miene des Biedermanns. Ein Scherz also ist diesen Luftgangstern die Bombar dierung deutscher Wohnviertel, ein Scherz der systematische Mord an Frauen, Kindern und Greisen, ein Scherz der ganze Phosphorkrieg gegen die wehrlosen Menschen. Merk- tteutksle keobacttter retten Deiikdttsnd rortuMSsisods 2s11,ull8 über äs.8 l)roüllsut8oks Rsiok im S. Lris88jg.Hr Normalverbraucher, Schwer- und Schwcrstarbeiter sei vor bildlich in sozialer Gerechtigkeit. Der Betriebsführer er halte die gleiche Verpflegung — oder unter Umständen weniger wie sein letzter Arbeiter. Die Produktion von Rohstoffen sei von entschei dender Bedeutung. Die Mengen an Kohle, Benzin, Stahl und Eisen seien im Deutschen Reich und in den besetzten Gebieten so groß, daß hier auf Jahre hinaus kein Mangel ^bsodiscl von Läusrä ^.ItsuburU Jim Chemnitzer Rcuhaus sand am Montag die Trauerseier für den verstorbenen Führer '.er Marine Standarte 2 Icchsefl, Kapitänleutnant SA-Oberführer Eduard Altenburg statt. Stabschef Schepmann und Gauleiter Martin Mutsch mann nahmen selbst Abschied von dem alten Mitkämpfer des Führers, der weit über Sachsens Gaugrenzen hinaus bekannt und beliebt war. Zahlreiche Vertreter der Partei und ihrer Gliederungen, vor allem der SA. sowie Vertreter der Wehr macht und des Staates wohnren der Feier bei, bei der der Stabschef die Gedenkrede für seinen toten SA -Kameraden hiell Eduard Altenburg ist ein Begriff geworden. sagte der Siabo- chef. Er kam gläubigen Herzens zum Führer und stritt für ihn mit eiserner Konsequenz. Was der Tote für die Marine-SA. getan hat, das hat er für die deutsche Kriegsmarine getan. Denn Tausende deutscher Jungen sind durch seine Schule gegangen, sind durch ihn für die Marine begeistert worden. Schon im ersten Weltkrieg tat Altenburg seine Pflicht al, Soldat der Kriegs marine. Er litt schwer unter dem Zusammenbruch von 1918, aber sein Glaube war unerschütterlich, und so war er dort zu finden, wo für Deutschland gekämpft wurde, in den Freikorps, an der Seite Leo Schlageters und schließlich in den Reihen des Führers, Auch als dieser Krieg ausbr ch. wollte Altenburg wieder in den Reihen der Kämpfer stehen Selbst als ihn die Krankheit gepackt und niedergeworsen hatte, glaubte er bis zuletzt an seinen neuen Einsatz. Eduard Altenburg wird in uns weiterleben, so w> iein Werk leb,. Wir können ihm nur eines versprechen: Wir den lein Werk wahren und mehren und m r werden hem Fick er im deutschen Freiheitskampf treu bleiben, wie « es getan dar bis i« de» Tod. )i Aus dem Fü h r e r h a u p t q u a r t t e r. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Südteil der Ostfront, bis südlich Kiew, verlief der Tag bei örtlicher Kampftätigkeit im allgemeinen rnhig. Im Kampfraum von Schitomir greifen die Sowjets weiter mit starken Kräften an. Sie erlitten durch die zähe Abwehr und die schwungvollen Gegenstöße unserer Truppen hohe Verluste. Eine größere Anzahl sowjetischer Panzer wurde dabei vernichtet. Bei Witebsk wurden erneute feindliche Angriffe abgewehrt. Nordwestlich der Stadt dran gen deutsche Jäger trotz zähen Widerstandes und mehrfacher mit Panzerunterstütznng geführter feindlicher Gegenangriffe weiter vor. Nordwestlich Newel wiesen unsere Truppe« sowjetische Angriffe ab. Von der süditalienischen Front werden keine besondere« Ereignisse gemeldet. Im Mittelmeerraum und in de« besetzten West- gebieten wnrden gestern in Lustkämpsen und durch Flak abwehr ISbritisch-uordamerikanifche Flugzeuge abgeschoffe». Ein deutsches Jagd-Flugzeug wird vermißt. Ist der ver gangenen Nacht flogen einige seindliche Störflugzeuge nach Westdeutschland ein. Bei der Fortsetzung ihrer Angriffe gegen die feindliche» Sicherungsstreitkräste im Atlantik versenkte« »nsere Unterseeboote erneut sechs Zerstörer. Damit ver lor die britisch-nordamerikanische Flotte in den letzte« zehn Tagen durch Unterseeboote insgesamt 21 Zerstörer. * Erläuterungen zu den Wehrmachtsberichten In den stämpsen im Raum non Schitomir vrrsolgt der Fein» weit gesteckte Kiele. Tahir spricht die Massierung der bolschewistischen Angriffsgruppen und die AuSweiiung der gampse durch die vinbezichung von Witebsk, nachdem sich die ansangliche Basis al» zu schmal erwiesen dai. Unsere Truppe« letzen dem Ansturm der Bolschewisten erbittertsten Widerstand entgegen. So ist es ihnen auch jetzt wieder gelungen, die bolschewistischen Angriffe südlich und südöstlich Lchitomir nnter Bernichinng zahlreicher Panzer abzuwehren und bei Witebsk im eigenen Angriff seindliche Grnvvc», die in unsere Siellungen -etngebrochon waren, zu wersen. DaS schließliche Ergebnis dieser schtctsalS. schworen Auseinandersetzung hat der Kühr« m seine» LagrSbeseht an ti« Wehrmachi vorwegoenommen: .Allen Gewalten zum Trotz steht im blutig,te« Ringen die Front im Osten, und der bollchewisiiiche Versuch de» Einbruchs nach Turova wir» so oder io abermals und endgültig scheitern.- Dieses: Allcu Gewalten ,um Trotz! ist kenwzeichnend sür den Abwehrwillen der deut schen Nation in idrer hariesteu Prüfung. So wirb den Bolschewisten auch im Fahre lS44 das versagt bleiben, waS st« im Jahre 1841 vergeblich erstrebt haben, der Durchbruch. Tal gleiche aber gilt von den Terroranariffen, dt« der Feind im neuen Jahr insbesondere gegen di« Wohnbezirke der ReichS- banptstadt gerichtet bat Durch unbeugsamen Widerstand werden Front und Heimat die Anschläge de» Feinde» oereit«!» und Deutschlands Ueberl«ge»- heit endgüUig stabUistere«. VIüolkVllLSLlis Stilll Telegraphischer Austausch zwischen dem Führer und zahlreich« Staatsoberhaupt«« Anläßlich de» Jahreswechsel« fand zwischen d«m Führer und zahlreichen Staatsoberhäuptern und Regierungschefs des Aus- 'ande», insbesondere denjenigen der verbündet« Länder, «in ielegraphischer Austausch von Glückwünschen statt. Di« in Berlin anwesenden Botschafter, Gesandten und Ge» chäftsträger brachten dem Führer ihre eigenen und die Glück» wünsche der von ihnen vertretenen Staatsoberhäupter, Regierun gen und Völker durch Eintragung in da« in de« Präsidialkanzlei lusgelegte Besuchsbuch zum Ausdruck. Ferner fand gleichzeitig auch ein Telegrammwechsel zwischen dem Reichsminister de» Auswärtigen, von Ribbentrop, und den Staatsmännern der mit Deutschland verbündet« und befreun deten Staaten statt. XsllS LtttsrLrorullrLxsr Der Führer verlieh da» Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze» an Oberst Ernst Meiner au» Berlin, Kommandeur eines Grena- dierregiment»', Major Otto Laudenbach au» Bad Homburg v. d. Höhe, Batailloiwkommandeur in einem Lrenadierregiment; Hauptmann Fritz Scherer au» Mannheim, Batteriechef in einer Sturmgeschützabteilung: Leutnant d. R. Karl-Günther Knüp pel aus HsinpLors (Kr. Jüterbog), Zugführer in einem Grenadier-