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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.05.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-05-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194405045
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19440504
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19440504
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-05
- Tag 1944-05-04
-
Monat
1944-05
-
Jahr
1944
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 04.05.1944
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194« K aklcr leistet! ivendi, - »kgabeii- aen und ist sind, »ustschc den die aterricht «it dem »gsteet- errichts- «aalicher »eisesaal i Keim, Schlaf- llrbeit»- » Peö- Jahre« laatliche ich und > Tätia- als Er- Augend- en vor finde« iststellen nnd im t Wie- esicate. »r das >tt des Wurde, ugend- n Nie- in die- n und tel teil, mittel- esdner nilchen impfen ch von re von :C um en für Frcunii 'ampf >>r it fola«><- , Richtet, warf SM niet am I, Th, Kiers IS Ukr »lei !SNN äss mit nsr tck.: ^omilcsr priogaict isntriksr kilvrsnn !K»V80V8 8 Loki, ik 1431, heutigen tu« »74. smittel- ismarck- luog m findet 1944, in Uhr bei i, Kirch- igdvorst. r sofort l. B 2870 esa. sucht für chenende w. wird l P '2881 fa. . ht p. so- iblicrtes 54 Tgbl. !te 8-Zi.« , Suche erfragen UALtl ientewitz 14 rilW Uhr l« l.utr«, ov, Xu« 11—.'90lt, 2551 bis «rraorl, , rltiesa. .-Weida, , illicja. »ertciier Lar Nrria« Ta«< »Ian erichetin wo- chen täglich 17.W Uhr. Bczugepretä L Svvt uwvaNtch, ohne Zu- itellgeviihr, Postbe- zug LF« RM ««nicht. Pafigeb. lohne Zu- «teUgedühri, m der Geichästeftelte L<o- chenkaite ch aufetn- andrrfotgendeStuw- mernf db Rpf,, sin- ,«wummer 1» Rvl Mesaer Tageblatt Diese Zeitung ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Sandra» zu Grohenyain und de« ,^"9"ich» Riesa ^^rdlichcrseit« bestimmt« Blatt und enthält amtlich« Bekanntmachung«, d.« Oberbürgermeister« der Stadt Riesa, de. Finanzamt» R.esa und de« yauptzollamt-S Meigen ISelä> aii»>I e I ie: Rieia, Vivctticnr. -,s. Lerurui 171t,, ä rala. »Mchntz: Tagelvan Rtefa, P»Ufa<h «Äirokafse ^Ne,a u nv Sir, Lr — Pvliichob- IonIo:Tre<>I>e» Iü«o. Bet lernniütiül. 7tn- zetge»au,g»t>e keine Haltung f,r,i>rfehler. Preisliste Rr.L F?i»z 2ur fuclenbekelnigung in Ungsm / Riesa, den 4. Mai. Das „Riesaer Tageblatt" Hal schon öfter darüber, be richtet, welche Maßnahmen die neue ungarische Regierung ergriffen hat, um endlich mit dem. jüdischen Schmarotzer tum in, eigenen Lande aufzuräumcn und -er verräterischen Wühlarbeit der Krummnasen ein für aslemal ein Ende zu bereiten. «>Jm Zuge dieser unbedingt notwendig gewor denen Maßnahmen Hal nun Ungarn- wie wir an anderer Stelle unserer heutige» Ausgabe berichten — weitere Ver ordnungen getroffen. So mußten die Juden ihr Vermögen bei den zuständigen Finanzdircktioucn anmelden, ferner wurden hohe Stempelgebühren kür Reisegcnehmignngen von Inden eingefiihrt, das Tragen des Judensterns vor geschrieben und schließlich die Juden in Ghettos zusam mengefaßt. Daß außerdem sämtliche jüdischen Organisa tionen und ebenso die Frcimaurerverctnc aufgelöst wur den, versteht sich von selbst. Wie notwendig eine solche radikale Lösung der Judenfrage in Ungarn geworden war, kann man daraus entnehmen, daß die Juden sich in bedrohlichem Maße im ganzen Lande, vor allem natürlich in der Hauptstadt Budapest, breit gemacht hatten. Wenn, wie wir einer Statistik entnehmen, vvn 1,2 Millionen Einwohnern der ungarischen Hauptstadt 400 000 Juden waren, dann bedeutet das, daß jeder dritte Mensch in Budapest ein Jude war. Noch schlimmer waren die Verhältnisse in der Stadt Munkacs in den Karpaten, wo nahezu die Hälfte der Einwohnerschaft dem Judentum angehörtc. Aber auch sonst hatten sich die Juden überall in Ungarn eingenistet, was daraus zu entnehmen ist, daß, wenn man das ganze Land in Betracht zieht, jeder 14. Mensch, der in Ungarn wohnte, ein Jude war. Es hat überhaupt wohl kein Land in Europa gegeben, daß so sehr wie Ungarn von den Juden beherrscht war. Sie waren im wahrsten Sinne des Wortes Schmarotzer am Körper ihres Wtrtsvolkes. Selbstverständlich stand das gesamte Judentum in Ungarn dem nationalen Staat in Fein-schaft gegenüber. Die Juden waren es, die, wo im mer sie Gelegenheit hatten, die Anordnungen des Staates sabotiert haben, und insbesondere haben die Juden ihre Aufgabe darin erblickt, Panik zu erzeugen und falsche Gc rüchte in die Welt zu setzen. Auch in Ungarn hat sich daS Judentum also völlig frei gewußt von jeder Bindung an den Staat, dessen Gastfreundschaft so schamlos in Anspruch genommen wurde, und dgfür umso eifriger mit dem Feind paktiert. Im übrigen wird der Haß der Juden gegen jede natio nale Bewegung in Ungarn erklärlich, wenn man sich ihren bisherigen Anteil an den Hauptbernssgrupven vor Augen führt. Wie wir auch hier wieder einer Statistik entnehmen, waren sic in den Handarbeitsbcrnfen io gut wie überhaupt nicht vertreten, dagegen hatten sic 10 Pro zent des Bergbaus, 33 Prozent der Schwerindustrie, >8 Prozent der übrigen Industriezweige, 51 Prozent des Handels nnd Finanzwesens und 15 Prozent der öffcnt licken Aemter in ihrem Besitz. Noch viel deutlicher wird der wirtschaftliche Einfluß dieser zahlenmäßigen jüdischen Minderheit, wenn man be stimmte Untergruppen der Wirtschaft näher betrachtet. Von den chemischen Werken waren 9-3 Prozent jüdisch, vvn den Textilfabriken 77 Prozent, von den Webereien und Spin nereien 71 Prozent nnd von den Lederwarcnsabriteu 89 Prozent. Ferner waren 90 Prozent der Viehhändler, 77 Prozent der Pferdehändler, 78 Prozent der Gctreidehänd- ler, 80 Prozent der Mehl- und Produktenhändler, 87 Pro zent der Holzhändler, 90 Prozent der Möbelhändlcr, 87 Prozent der Uhren und Juwclenhändler mosaische Juden, nnd der Prozentsatz der Inden in der Textilwaren-, Schuh waren-, Modewaren und Buchhändelsbranche bewegte sich ebenfalls zwischen 8» und 90 Prozent. Während von der großen Masse der nichttüdischcn Bevölkerung nur 5 Pro zent vom Handel lebten, waren cs bei den Juden rund 50 Prozent. Diec ander. Hälfte hatte sich in einflußreichen Angcstclltenstellnngen des Handels, des Kreditwesens, der Tagespresse, der Theater und der Wirtschaft cingrnistet. DaS arbeitende ungarische Volt hat sich mit unglaub lich niedrigen Löhnen begnügen müssen. Tic Steuer statistiken weisen aus, daß etwa 85 Prozent aller Einkom men über 30 000 Pengö an Inden ausbezahlt worden sind. Das ungarische Volk hat jahrelang nach einer Aende- rung dieser Ungerechtigkeiten geschrien, aber die Regie rungen fanden nicht den Mut zum Tnrchgretfen. Die Juden saßen in den Schlüsselstellungen und schalteten und walteten wie sie wollten. Ihre Macht reichte sogar so weit, die völkisch gesinnten Ungarn auf Schritt und Tritt durch polizeiliche Maßnahmen drangsalieren zu lassen. Umso größer ist die Freude, daß an der Spitze der Regierung jetzt eirdlich Männer stehen, die mit Energie ans Werk gegangen sind, um die jüdische Macht zu brechen. Seitdem Ungarn einen klaren Trennungsstrich gegen das Judentum gezogen hat, ist plötzlich auch in de» Thea tern und in den großen Lichtspielhäuser» wieder Platz für die Werktätigen, während bisher die besten Plätze von den Inden mit Beschlag belegt worden sind. Durch die Aus schaltung des Judentums, die auch vor den jüdischen Stroh männern nicht halt gemacht hat, hat Ungarn mit erfreu licher Energie einen weiteren Beitrag zur Aktivierung seines Kampfes für Volk und Vaterland und die euro päische Kultur geleistet. Selbstverständlich wird in der internationalen Juden- presse aufgeregt darüber gezetert, baß nun auch die golde ne» Tage für die Ausbeuter in Ungarn vorbei sind. Bei dieser Gelegenheit kommt klar zum Ausdruck, daß mit der Beseitigung des jüdischen Einflusses auf die innere Politik des Landes ein „erheblicher Aktivposten in der Erfolgs rechnung der Alliierten" verloren gegangen ist. Deshalb wird auch über die Unterbindung der jüdischen Hetztütig- keit in Ungarn von den anglo-amerikanischen Agitations zentralen noch viel lauter gewehklagt als über die Entfer nung der Jude» aus dem ungarischen Wirtschaftsleben. Daraus ergibt sich am besten, daß unsere Feinde die ungarischen Juden als einen Verbündeten im Lager der europäischen Völker betrachteten. Schon allein daraus rechtfertigt es sich, wenn Ungarn nun entschlossen über die vor einigen Jahren erlassenen, übrigens recht lückenhaften „Gesetze gegen eine jüdische Ueberfremdung des öffentlichen und privaten Lebens" hinausgeht, um endlich reinen Tisch mit diesen Vo -schädlingen zn machen. DonnerStag^Mai^^'^kndS 8 leiÄörer und (ieleitksklieuge verrenkt 8odiüs mit 30000 SKI. torpsäisrt / Wsitsrs bolsotievistisoke vuroUdruLU8vor8uods vereitelt / 51 viermotorig Lomber bei ^ugiüon nut ^itteltrKukroiok ^beesodonZeu^^^^ in der Nacht vom 2. znm s. Mai ei« feindliches Torpcdo- )j Aus dem Führerhauptquartter. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Vor Sewastopol und am unteren Dnjestr wurden örtliche Angriffe der Bolschewisten abgcwteson. Oestlich des Sereth setzte der Feind seine Angriffe mit starken Kräf ten fort. Alle Versuche der Bolschewisten, unsere Stel lungen zn durchstoßen, wurden auch gestern in erbitterte» Kämpsen und durch entschlossene Gegenangriffe vereitelt. 84 feindliche Panzer wurden hierbei vernichtet. Deutsche und rumänische Kamps- und Schlachtsliegcr- verbände fügten den augrcisenden Sowjets schwere Ver luste zu. Ju wiederholten Einsätzen vernichteten sic 31 weitere feindliche Panzer, zahlreiche Geschütze und eine große Anzahl von Nachschubsahrzeugen. Starke Uampssliegcrgcschwader bekämpften in der letz ten Nacht feindliche Verkehrs- uud Truppenzielc im Raum nordwestlich Jassy. Das unter Führung von Oberstleutnant N o r d - m a nn stehende Jagdgeschwader Mölders meldet seinen 8000. Lnftfieg. Im Landctops von Rettuuo wurde ein nach starker Artillerie- und Granatwerservorbereitung geführter feind licher Angriff abgcwiescn. Unterseeboote griffen im Nordmeer einen nach Euglaud gehenden von Zerstörern nnd Trägerflugzeugen stark gesicherten Gcleitzng an. Sic versenkten acht Zerstörer und Geleitsahrzeugc und torpedierten siins Schiffe mit SONN» BRT. Zwei von diesen Schissen sanken sofort. Das Sinken der übrigen Schisse ist mit Sicherheit anzuoehmen. Ju diesen mehrtägigen Operationen haben sich die Untersecebootc unter Führung der Oberleutnante zur See Lauge und Herr le besonders ansgezeichuet Deutsche Schnellboote torpedierten in der A d r ia Bei der Abwehr britischer Bombcuaugrissc aus Mittel frankreich wurden in der letzten Nacht 51 viermotorige feindliche Flugzeuge abgeschosscn. Hauptmann Berg, maun, Staffelkapitän i« einem Nacht,agdgeichwader, vernichtete allein sechs viermotorige Bomber. Einzelne britische Ltörslngzeugc warfen in der letzten Nacht Bomben im Ranm von Mannheim. Inrnopol-Lamptsr bei vr. Oosbksitz Berlin. Rcichsminister Dr. Goebbe l s empfing am Mittwoch eine Abordnung der Kampfgruppe die in Larno- vol 25 Tage lang einer vielfachen fowjet,scheu llebcrmacht standhielt und sich dann befehlsgemäß zu den dentschcn Linien durchschlug. Tr. Goebbels unterhielt nch austuhrltch mit jedem einzelne» der Tarnovol-Kämpier und ließ sich von dem bero scheu Kamm berichten, den dieic kleine Schar entschlos sener Mäniier unter Führung des gefallenen General majors v. Nciendorn, rings vom Feinde umgeben, bis zur letzten Patrone führte ., , , "eie -oldatcii, von deren Bewährung ihre hohen Tapserkeitsauszcichnunqen Beweis ablegten, berichteten von der vorbildlichen Haltung -er Truppe, die selbst in au'-sichlslos erscheinender Lage nicht ihren Mut und ihre Kanipfeinichlonenheit verlor. Die Männer von Tarnopol haben io ein leuchtendes Beispiel gegeben, was Mut, Ans- dauer und Zähigkeit selbst stärkster feindlicher Ilebermacht gegenüber vermögen. In diesem Sinne sprach Tr. Goebbels den lavieren Soldaten Tank und Anerkennung aus. premiekmilmtek, von 5okzen becikücttt / Hinter verschlossenen Türen tagt gegenwärtig in Lvn dvn die E in p i r e - K o n s c r e n z . die erste, die während dieses zweiten Weltkriegs veranstaltcl wird. 'Nach den dürftigen Mitteilungen über die Eröffnungssitzung Können die Reden, die auf dieser Tagung gehalten wurde», als ein gutes Omen für den Erfolg der Besprechungen betrachtet werden. Ta die Reden selbst nicht ansgegeben worden sind, weiß man nicht, wie weit cs sich hier nm Dichtung oder Wahrheit handelt. Eine Tatsache ist jedenfalls, das die Ansichten der Premierminister der briiiichen Dominien über das. was gut und nützlich ist, sehr weit voneinandei abweichen, was man übrigens schon daraus . entnehmen tann, daß einige Verhandlungstcilnehiner cs vorgezogen haben, auf der Reise nach London in Washington Station zu machen. Im Jahre 1937 wurde in Toronto unter Förderung amtlicher kanadischer Stellen von William Strange ein Buch hcransgegeben, das sich etwas kritisch mit dem bri tischen Empire befaßte, indem es darin mehr eine Anbau fung als eine Organisation erblickte. Auch war William Strange der Meinung, daß cs gewiß sehr viel wert sei, Mitglied des Eommonivealtb zn sein, allerdings müsse dann die Haupttätigtcit der Außenpolitik der Dominien stets darauf gerichtet sein, aufzupassen, daß der Preis nicht höher ist als der erreichte Vorteil. Die neue Verwicklung der Dominien in einen Weltkrieg läßt jedoch die Frage lebendig werden, ob diese Opfer an Gin Lmpirs Loutsrsur diator vsrsoklosssrlsll lursv und Vlnt für Großbritannien wirtlich mit den Interessen der britischen Dominien übereiiistimmen. Das Haupt augenmerl der britischen Dominien dürfte nämlich daraus gerichtet sein, in sich stark und einheitlich zu werden. Diese Erstarkung aber wird dadurch gehindert, daß die britische Politik die Kraft der Dominien gewissenlos für ihre Spe tulationen cinsetzen kann. Wenn heute die Vereinigten Staaten in verschiedenen britischen Dominien so leickst Ge vor linden, dann deinet auch das daran« bin, daß der Schutz durch das britische Mutterland inzwischen kür die Dominien etwas fragwürdig geworden ist. Londoner Katzenjammer England bereut „ c nag der znnktr an die USA „Suiiday Times" schreibt, es lei von Anfang an bedauer lich gewesen, daß England den UTA Ttützvunkte aus 99 Jabre verpachtet habe. Klua wäre es gewesen, bätte man sich nicht aut eine so lange Zeitspanne verpflichtet Innerhalb einer Generation habe England jetzt zwei Weltkriege erlebt, bei denen die UTA in den ersten Jabren nicht mitmachten. Tollte ein driitcr Weltkrieg in absehbarer Zeit über England berein- vrccbon. dann könnte cs sich als katastrophal erweisen, wenn England ans diese Ttntzpunkle nicht zurüctareisen könnte. Tie langfristige Verpachtung würde sich nur rechtfertigen, wenn die Beziehungen zwischen beiden Staaten so seien, daß sie gegen jeden Angreifer znsammcnständen Das sollte das Ziel der britischen Politik sein dketto; in Ungarn / ZlcuskvkkUtunx JS8 jüJisotisu Laratziksntumtz / IV86ti86ll(1sk; ^.utbsLsskrsu äsr Völker ZSZSQ dis ksdräisoksn «loräbudsv Nach der Beseitigung der jüdisch versippten Kalla» Re gierung in Ungarn hat man in einem weiteren europäischen Land erkannt, in welche Gefahr der jüdische Bolschewismus es bereits gebracht hatte. Jetzt, wo unter einer starken, ziel bewußten nationalen Regierung vor allem die Juvensragr die ihr gebührende radikale Lösung erfährt, bemerkt man mit Erstaunen, wie groß tatsächlich der Machteinfluft des Inden tums auch in Ungarn war. Aber die jüdischen Parasiten bilden keine Gefahr mehr für das ungarische Volk, weil inan ihren überaus schädlichen Einfluß aus den Staat klar erkannt hat und infolgedessen durch die notwendigen Maßnahmen gegen das Judentum endlich reinen Tisch schass« Wie and Budapest gemeldet wird, wird nunmehr in der Landeshaupt stadt und in größeren Städten eine Umsiedlung der Juden in Ghettos vorgenommen. Dine Umsiedlung wird in kürzester Frist durchgesührt. In Bndanest iwrd da- Ghetto im Gelände von Fabrikanlagen errichtet In den übrigen Städten werden ebenfalls Ghettos in den Stadtteilen errichtet, wo sich Fabriken und Betriebe befinden Die Nm siedlung muß auch hier binnen acht Tagen erfolgt sein Damit wird eine klare Scheidewand znm Judcmmn in Ungarn errichtet. Im Karpatengebiei sind die Juden bereits vor Wochen in besondere Lager iibcrgcsnbri worden, um ihren bolks- und staatsschädigcndcn Einfluß zu beseitigen Auch dic Einführung des Tavidsicrns, dic Schließung der jüdischen Ge- schäfte, wobei die erschreckende Feststellung gemacht werden mußte, daß sich von allen Geschäften teilweise bis zu Al und 90 Prozent in jüdischen Händen besandcn. die Ausschließung der jüdischen Aerzte, Rechtsanwälte nsw., alle diese Maß nahmen bringen dem ungarischen VoK zum Bewußtsein, daß es höchste Zeit war. das jüdische Schmarotzertum in Ungarn kaltznstellen. Auch in anderen europäischen Ländern komini man immer mehr zu der Ueberzengung. daß dem Feinde dei Menschheit, dem Judentum, energisch der GarauS gemacht tverden muß. In Rumänien, in Italien und in Frankreich sind in der letzten Zeit Verordnungen herausgekommen. den hier und dort noch bestehenden Einfluß deS Judentums zu be- leitigen. Auch in diesen Ländern hat sich also die Erkenntnis Bahn gebrochen, daß es eine unbedingte Notwendig- keil ist. die enropäischen Völker von der silbischen Pest ,n befreien. Die jüdisch bolschewistischen Morde an dem lettischen Metropoliten ScraiuS und die Auffindung der GPU-Ops-r tut Lia» -7 dz- jMischr» Generals Coppers — Haven ia die sadistische Fratze des bol schewistischen Judentums aller Welt erneut cntbüll» Sogar in England nnd in den Vereinigten Staaten selbst deren führende Politiker sich dem jüdischen Imperialismus völlig verschrieben baden, mehren sich die Anzeichen dafür, daß der Antisemitismus immer mehr an Boden aewinni Auch hier scheint man tatsächlich zu erkennen, zumindest in den ge sunden, noch nicht vom Judentum infizierten Volkskreilen. daß die Herrschaft der Juden über ein Volk letzten Endes allein den Tod dieses Volkes bedeuten muß. Vorkommens Juxsllä im kiutokratsiipllrkkcilss Beträchtliche Zunahme der Jugendkriminalität „TtaatSfeind Nr. l in den USA ist zur Zeit", wie United Preß ans Washington berichtet, „die l7jähriqe männliche lugend." Die von dieser Altersgrenze begangene Anzahl Ver brechen stieg danach im vorigen Jahr um mehr als 25 v H.. wie das Büro der Licherbeitspolizei in Washington kürzlich bckanntgab. Auch die 'Anzahl der von jungen Mädchen be- mngenen Verbrechest ist gewachsen. Hier entfällt die größte .'innahme der Delikte aus das Gebiet der Gclegenhcitsprostitu- >ion Von jungen Mädchen begangene EinbruchSdiebstälite und um 30 v. H. gestiegen. Bei l 381 681 in den USA im Jabre 1943 begangenen Verbrechen liegt die größte Zunahme auj dem Gebiet der Autodiebstäble und Vergewaltigung. Diese Meldung beweist eindringlich, wie es mit der Ingens un Nooseveltschcn Plutokraten-„Paradies" anssieht. Die indlsch-plutokratischcn „Weltverbesserer" und Kriegshetzer, die ms dein Blut ihrer Soldaten riesige Kriegsgewinnc ziehe», ummern sich auch ksinen Deut um die Erziehung ihrer eigenen Jugend und lassen sie verkommen. Aber sie wollen die Wett verbessern" Plutokraten habe» kein Geld für unterernährte Kinder Im britischen Unterhaus wurden erschreckende Angaben über den Ernährungszustand der Jugend der ärmeren eng- tuchen Volksschichten gemacht. Der Labour-Abgeordnete r-r. Haden Guest, ein Arzi. bob hervor, daß er sich wiederholt mr ^rcimahlzeucn für Schulkinder der unteren Schichten ein- aesetzi habe. Alle Forderungen seien aber aussichtslos wegen der Konensrage, an der aus der bekannten sozialen Einstellung srr britischen Plutokratie die Verwirklichung d«r regung von vornherein scheitere.
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