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Melder Tageblatt _ . . . r^« «mtanericktr Riesa behördlicherseits Iahrg Toniierstlift, SO. April 1044, abends der Andrer als Fundament unserer Widcrsiandstrasi znm Vie ^nrpraclie vr. üoebbsl; bei cler keicbrleier ras ZUezaer Top« tNatt erlchriul wo- chcntäaUch 17.30 Uhr. Be^unLprrtS 2 !NM monatlich, ohne tz«- stellgedllvr, Postb«. ,»g 2,1-1 RM etnsch, Pvstaed. lohne Zu- stellaeblthrl, io der tNeichSstSstelle Wo- chenkarte iS aoseto- aodersolgenheR»«- meroi 55 Rpl, Eio- »Un»mm«r « Npk OefchSftSfteli«, «tem, Äoeiheftr. 5L Kernrus 1237. Draht anschrift: Taaehlat« Riesa. Postfach Nr.32 «irokasse Ri,la «to Nr. 52 - Postsche» konto: Dresden l5SN Bei seromUndt An- Maenausgab, kein« Haftung s.-5rs«hler ' PreUUfteN^U Dies« Zeitung »st da« zur Vervfs.ntlichnng d« amtlichen B-kannimachungen ^a^a» zu Gr^ße^in ^stimmt« Blatt und enthält amtlich« Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister« der Stadt Riesa, de« Finanzamt., 2»«i° um, v Vs; cleut5<t,e Volk beging 6e5 kübren 6ebutt5tsg 0er fükrer list ctie ttofknunAen un8erer k^eincle rer8ctil»Len, er verbvrsl äen äeutgcken en«l8le§ sied uv8sre Slssssnuvsrsiotit" Mates Reich geschaffen Er hat die Fackel des deutschen Sozia» lismus entzündet, ihm verdankt unsere unvergleichliche Ar beiterschaft mehr als allen Politikern vor ihm Darum vertrauen wir darauf das, es auch ferner «ras« gelingen wird, Reich und Volk durch den reissenden Strom dieses gigantischen Krieges zu neuen festen Ufern zu 'ühren. In ihm derkSrdert sich unsere Siegeszuversicht In ihm lebt unser Glaube an die Gröhe und Herrlichkeit des Reiches, der ewigen Heimat aller Deutschen Sein leidenschaftlicher Wille durchglüht Front nnd Heimat Sein heldenmütiger Geist erfüllt unö alle auch in schweren nnd dunklen Tagen immer wieder mit neuem Mut nnd neuer Kraft Mögen auch tausend Gefahren drohen, neue Sargen und vasten unvermeidbar sein und weitere Anstrengungen und Ovker unserer harren wir scheuen sie nicht Zuversichtlich and zu iedem Einsatz bereit kämmen nnd Werken wir an der Seite des Führers Die Treue zu ihm verbürgt die Freiheit nnd den Skea? Den inneren Gehalt dieser Neichsseier der Partei brachte das zeitgeborenc Wort des Reichspropagandaleiters nnnvou zum Ausdruck, das aus der Bühne zu Fussen des vom Adler gekrönten Hoheitszeichens der Partei wie mit goldenen Let tern in Fels geschrieben hervorlcnchtct: „N nscrc Ma uern brachen aber unsere Herzen nicht." Lag doch darin der zu diesem Tage erneuerte besondere Trcuegrun der Bevölkerung einer Millionenstadt, die ein unmenschlicher feindlicher Lustterror zwar treffen, aber nicht beugen konnte. Das Berliner Philharmonische Orchester unter Hans Knappertsbusch eröffnete die Feier mit Händels Concerio grosso. Dann nahm, mit herzlichem Beifall begrüßt, der Reichspropagandaleitcr der NSDAP.. Reichsmmister Dr. Goebbels, das Wort zu seiner an das ganze deutsche Volk in der Heimat und an der Fror gerichteten Ansprache. Der mit begeistertem Beifall aufgeuommenen Rede folgte als er habener. andächtig stimmender musikalisel-er Abschluß in mei sterlicher Darbictnna Beethovens Svmphonie Nr. 3 „Eroira" VaessdssskI «iss RoloksmarsodLlI» Der Rcichsmakichall hat als rangaltrsier Offizier Sei Wehrmacht zum Geburtstag deS Führeos folgenden Tages- befehl erlasse«: ..Soldaten der Wehrmacht! In unwandelbarer Treue gedenken wir heute unser« heißgeliebten Führers und Feldherrn zu seinem Geburtstage Mehr denn je wollen wir gerade in diesen entscheidungs vollen Zeiten bekunden, daß wir, getreu unserem Soldaten- eid immerdar nur den Befehlen des Führers leben werden. Das Schicksal des deutschen Volkes liegt allein in unserer pand Unser Gelöbnis, die Wasken nicht eher ruhen zu !af-- »en, bis wir die Zukunft des Reiches gesichert haben und unser zum Aeußersten entschlossener, skets bereiter Einsatz sollen unser Geschenk an den Führer sein. Die Vorsehung möge uns den Mann, dem mir unt der ganzen Begeisterung unserer gläubigen Herzen m guten und Jahren folgen, noch lange erhalten. Der Weg des Führers hieß immer nur Deutschland für dellen Ehre und Freiheit uns kein Opfer und keine Entbehrung zu groß sein Je ernster di" Stunde desto stärker erfüllt m - die kana- cksche Zuversicht, gestützt aus die Unüberwinülichkeit unsere« ikrast, daß wir «nker hohes Ziel erreichen werden. und unendlicher Stob« grüß« tot» «st»» reu Führers Es lebe Adolf Hitler! Am Vorabend des 55. Geburtstage» des Führers hielt Reichs urdrifter Dr. Goebbels w der Staatsoper Berkin folgend« Rede: Meine deutsche Volksgenossen und Volksgenossinnen! Dr: Krieg kam« nur als Ganzes gewertet werden. Er besitz! neben seiner aktuellen auch eine geschichtlich« Entwicklung, nnd man muß ihn schon mit einem historisch sehr geschulten und geübten Auge sehen nnd verfolgen, mn diese bereits während seines Per laufes erkennen zn könne». Vergleicht man beispielsweise die Wertung, die Friedrich dem Großen seitens seiner Zeit genossen während des Siebenjährigen Krieges zuteil wurde, mu seiner heutigen, d. h. geschichtlichen Wertung, so wird man er staunt sein, hier einen so klaffenden Widerspruch zn entdecken Das Urteil seiner Zeit über die historische Bedeutung seiner Per sönlichkcit nnd seines Wirkens war durch Parteinahme verzerrt und entstellt: unser heutiges Urteil über ihn ist geschichtlich be dingt, d. h. objektiv und gerecht. Auch seine einzelnen Maßnahmen nnd Entschlüsse, die je nach der Lage nnd den Umständen zu seinen Siegen oder Niederlagen führten, konnten zu dem Zeitpunkt, da sie getroffen oder gefaßt wurden, nicht immer selbst von seiner enge- rcn Umgebung richtig gewürdigt werden. Denn das Genie schafft nnd wirkt, wenn auch oft unbewußt, aus geschichtlichem Instinkt Wir können es heute kaum verstehen, daß das weit über seine Zeit hinaus wirkende Auftreten eines Alexander des Großen, eines Eäsar oder eines Friedrich nicht gleich auch vou der davon be troffenen Mit. nnd Umwelt in seiner ganzen Tiefe nnd Bedeutung erkannt wurde, zumal es unserer eigenen Beurteilung kaum noch ein Geheimnis bietet. Gerade diejenigen aber, di« sich über dieses offenbar« Mißverhältnis am meisten ereifern, find meisten« auch am ehesten geneigt, ihrer eigenen Zeit dieses von ihnen der Ver- gangenheit gegenüber gefordert« geschichtlich« Urteil vorzuent- kalten. Das Entscheidende: Ueberwindung des Bolschewismus Welche Ereignisse dieses Krieges werden nuu auch etwa in hundert Jahren noch von bleibender Bedeutung sein? So schwer das in jedem Einzelfalle vorauszusagen ist, so klar schälen sich doch auch heute schon aus diesem Riesendrama der europäischen Völ ker einige grundlegende Entwicklungen heraus, vou denen mau mit einiger Sicherheit prophezeien kann, daß sie die spätere ge schichtliche Gesamtwertung dieses Krieges maßgeblich bestimmen werden. Es handelt sich dabei weniger um Ereignisse, deren Spu ren auch nach unserer heutigen Berechnung einige Jahre nach dem Kriege im große« nnd ganzen verschwunden sein werden. Man wird beispielsweise zehn Jahre nach Friedensschluß in deut, scheu Städten vermutlich kaum noch Ueberbleibsel der Zerstörungen entdecken könne», die der feindliche Luftterror in ihnen angerichtet hat. Au« diesem Kriegskapitel wird also wahrscheinlich Haupt- sächlich die Gesinnung und Haltung übrlgbleiben, die seine Schrecken überwand. Ob aber Europa bolschewistisch wird oder ob «, uns gelingt, unseren Kontinent vor dieser Gefahr zu bewahren und seine Völker damit aus dieser tödlichsten Bedrohung zu er retten, dies« Entscheidung wird das Bild der zukünftigen W«lt aus m^e Generationen hm, wenn nicht gar für immer maßgeblich Hier also »egt demnach mich der geschichtliche Angelpunkt aieses Krieges. Der Mann, der unsere« Kontinent aus dieser geistigen und wenigstens geplanten militärischen Umklammerung endgültig befreit, wird am Ende dieses gewaltige« Ringens, ge- ichichtlich gesehen, der Mann dieses Krieges sei«. Das ändert sich in keiner Weis« dadurch, daß seine Gegenspieler nichts unversucht gelassen habe« und lasten, ihm sein« w«it über unsere Zeit hinaus wirkende, im wahrsten Sinne des Wortes historische Aufgabe zu «schweren, ihm Hindernisse und Fallstricke in den Weg legen und all« ihnen zur Verfügung stehend« materielle Ueberlegenheit an Mensche» und Waffen aufbieten, um ihn und sein Werk zum Scheitern zu bringen. Im Gegenteil, das alles wird dann >mc geeignet erscheinen, sein« Ehre vor der Geschichte zu mehren und feinen Namen mit unsterblichem Ruhm M überhäufe«. Von dem Augenblick an, in dem die trüb«, Rebel einer verdorben«, und schnöde« Kriegspolemir fallen, wird er plötzlich als die große geschichtliche Erscheinung dieses gigantischen Völker rrcrmas vor den Augen der lebenden und mehr noch vor den Augen aller kommenden Generationen stehen. Die geschichtliche Persönlichkeit Adols Hitlers es nicht auch iu den Zeiten unseres Kammes um di: gangencr Parteien sind damals dem F ü h r e r in seinem Ringen um die Errettung des Vaterlandes cnlgegeutrctcn, und wie ofr haben uns ihre feilen Journaillen klarznmcichcn versucht, Saß üe ihm nicht nur ebenbürtig, sondern in ihrer politischen Bedeutung weit überlegen wären! Sic sind uns beute nicht einmal mehr dem Namen nach bekannt. Geblieben ist nur die geschichtliche Persönlichkeit, d. h. jein:, die über die Zeit hinaus wirkte und trotz aller äußeren Bedrängnis den Austrag durchführte, der, io undurchführbar er auch damals manchmal erscheinen mochte, trotz dem die Lösung des großen deutschen Dilemmas in sich schloß unL damit der Nation die Rettung brachte. Der Sieg wird wie da mars, w auch heute alles entiäieiden. Entweder würde das Ende des Krieges auch das Lude der europäischen Geschichte nnd damit jeder geschichtlichen Wertung in unserem Sinne überhaupt bringen oder aber unser Sieg gibt unserem Kontinent di« Chance eines neuen großen Anfangs. Dan» aber gebührt der Ruhm dafür allein dem Alaune, der Europa vor seiner schreck lichstcn Gefahr bewahrte und sie in seinen Triumphen und Rück schlagen nm Ende doch bewältigte, damit neben seinem eigenen Lande auch seinem Kontinent die Erlösung brachte. Diese Feststellungen entspringen i« keiner Weise der Ruhnr redigiert oder dem Gefühl einer nationale» Ueberhebkichkeil, die ohnedies der Ernst der Stunde vollkommen verbieten würde. S. sind einfach Ausfluß eines geschichtlichen Gerechtigkeitssinns, der Heerte von de« Besten m asten Ländern Enrovns »«teilt wird (Kortfeyung Lette H br. tioebbek übermittelte öem Mrer üa5 Ireuegeiöbni; üer Nation ss Berlin. Der 55. Gobnrtstag des Führers wurde in der Reichshauptstadt mit einer erhebenden Feierstunde der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei begangen, aus der sich der Reichspropagandaleiter der N«DAP., Ncichsminister Dr. Goebbels, znm Dolmetscher der heißen Sege,^wünsche unseres Volkes für den Lenker der dentschen Geschicke machte. Gleichzeitig erließ der Reichsmarschall eine« Tagesbefehl an die Wehrmacht. Alle Kundgebungen gipfeln in dem nubeirrbaren, fanatischen Glauben, daß uns endgültigen Sieg führt. Es waren ergreifende Worte nitt denen Dr. Goebbels ein Bild der überragenden Persönlichkeit des Führers ent werfend. als Sprecher der Nation alles das zusammenfaßie was uns in diesen Tagen eines schicksalhaften Ringens au Empfindungen der unwandelbaren Treue. deS tiefgefühlten Dankes gläubiger Znversicht nnd einer von starken Herzen getragenen Hoffnung im Blick uns des Führers nimmer müde Sorge für sein Volk bewegt. Der repräsentative von Reichsbühnenbildner Pg Prob von Arent stilvoll schlicht geschmückte Theaterraum, in dem die vom Hanptkulturamt in der Reichspropagandaleiiung sei NSDAP, veranstaltete Feier am Vorabend des Geburtstages stattfand, sah die Vertreter des gesamten öffentlichen Lebens Berlins mit den Führern der Gliederungen, Rcichsministern uns Staatssekretären, Generalen und Admiralen an der Spitze, versammelt. Arbeiter aus Rüstungsbetrieben Berlins und Verwundete aus den Lazaretten zählten gleichfalls zu den geladenen Gästen. Vordilcl unö veirpiel Zum 55. Geburtstag des Führers Von Reichspresscchef Dr. Dietrich Geburtstage großer Männer sind Festtage in Zeiten de» Frke. den». In einer Zeit, in der um das Leben der Volker und nm den Bestand von Kontinenten gerungen wird, in einer Zeit, .n der die höchsten und heiligsten Opfer auf dem Altar des Vater- lande» gebracht werden, sind sie uns Tage der Besinnung im Strom der Ereignisse und Quellen der Kraft im Kampf der Ge walten. ... In den großen Führern der Völker verkörpern bch ihre besten nnd edelsten Eigenschaften. In der Gestalt Adolf Hitlers waltet der Genius der Deutschen lein Streben zum Höchsten, seine Bestimmung znm Schöpferischen, die Stärke seines Glau bens und Sie Kräsl zur Vollendung. Im Führer lebt und wirkt das ewige Deutschland. Er ist der Ausdruck seines Wesen» nnd der Gestalter seines Schicksals. .... Das deutsche Volk war jahrhunüertelang ein -rkieftinö de« Glücks. Es konnte nur leiten in der Geschichte die Früchte all seines Fleißes, seiner Intelligenz und seiner Fähigkeiten ernten. Trotz aller tapferen Bemühungen blieben ihm die Lrmllung seiner Hoffnungen und die Durchsetzung seines ^Rechtes versagt. Wenn das Volk einig und geschlossen war, dann kehlte ihm ein großer Führer. Hatte es das Glück große Führer zu besitze^ io hemmten Uneinigkeit unö Schwachmut ihre Kraft, den Griff nach den Sternen zu wagen. Hum erstenmal in der deutschen Geschichte sind heute beide Voraussetzungen gleichzeitig gegeben: ein großer Führer stehl an der Spitz« eine sein! - gen "Volkes, um ihm sein Recht zu erkämpfen Das Schicksal sandte uns diesen Mann, um endlich unser« Sehnsucht nach dem wahrhaften Reich aller Deutschen Wirklichkeit werden zu lasten. Sein Denken und Fühlen, sein Wollen und Streben R die In- 'kainaliou unseres eigenen Willens, der Ausdruck unseres innersten Wesens. Deshalb ist der Führer uns allen Vorbild und Beispiel, Verpflichtung und Ansporn. Er war es im Frieden, und er -st es mehr noch im Kriege. In den wenigen Jahren friedlichen Schaffens, die ihm vom Schicksal bsschieden waren, hat er dem deutschen Volke Derk«, von Ewigkeitswert geschenkt. Wir alle sind Zeugen ' iese» Schöpfungsprozeffes gewesen, der kein Gebiet unseres Lebens und unserer Kultur unbefruchtet ließ. Fast wie mit einem Zauber- schlage hat er die geheimsten nnd reichsten Quellen *>er Nation nach langer Dürre aufs neue zum Fließen gebracht und un geahnte Kräfte im Volke erweckt. Aber es ist das Kriterium alles wahrhaft großen geschieht- lichen Wirkens, daß nickt die Größe der Eriolae in Glück und Frieden, sondern die Stärke der Bewährung iu Kampf und Not im Urteil der Nachwelt die entscheidenden Ge- wichte auf der Waage des Lebens sind. Der Glanz höchsten Ruhmes strahlt nicht von den lichten Höhen des Glücks, er leuchtet aus den tiefsten Tiefen des menschlichen Schicksals. Mit den Werken des Friedens unö den Schöpfungen ruhigen Ausbaues zeichnet sich das Genie ein in das Buch der Geschickte. Aber nur lAorNetznng auf nächper Seite- Aufruf cie; keickiMancßaU; rum fMer-üedurtttag «Iv Litlsr vsrkörpsrt Reichsmarschall Heran.»» Gar>< » »ai an..., ri> ors Ge burtstages des Führers folgende» Aufru» an das deutlche Volk erlassen: Deutsche Volksgenossen! Unserem Führer der heute i» ichicksalseutscheidender Heu sein 55. Lebensjahr vollende« klingen die aufrichtigsten Gluck wünsche aus allen deutschen Gauen aus Front und Heimat entgegen Ihn grüßen wir von ganzem -Herzen, seiner ge denken wix in tief empfundener Verehrung Für iHv erfle- hen wir den Schutz und den Segen des Allmächtigen In allen Prüfungen dieses Krieges, in härterem Kampf und angespanntester Arbeit hat sich gezeigt, wie fest und eng Führer und Volk miteinander verbunden sind Dieses Treue verhältnis haben die Feinde unter Einsatz verlogenster Pro paganda und grausamsten Terrors zu stören versucht Sie Haven damit das Gegenteil erreicht. Unter den wachsenden Anforderungen des Krieges hat sich das deutsche Volk, rings umbrandet von Haß und Vernichtungswillen, nur noch ent schlossener um seinen Führer geschart. Was wir Adolf Hitler einst in glücklichen Friedensiahren freudig bewegten Herzens gelobt haben, ist vom ganzen deutschen Volk in den Stürmen dieses furchtbaren Weltenbrandes getreulich gehalten und durch Opfer und Tat erhärtet worden. Nie zuvor hat es in unserem Vaterland eine io ,esi gefügte Einheit zwischen Führung und Volk gegeben wie in unseren Tagen. Das ist kur unsere Politik und kür unserc Kriegführung schlechthin entscheidend. Unser Volk mit eine» reichen Fähigkeiten und seiner angeborenen Tüchtigkeit rsi allen Ausgaben gewachsen wenn es sich einer guten Führung gläubig anvertranen kann Die deutsche Geschichte Ware weit weniger von Tragik überschattet, wenn es nicht trüber io oft in Stunden der Gefahr an straffer Zusammenfassung aller Kräfte und ihrer zielklaren Lenkung durch einen übergeord neten starken Willen gefehlt hätte Heute bildet die einzo artige iunerr Geschlossenheit des deutschen Volkes uns seine einhcitliclu Ausrich tung unter der Führung Adolf Hitlers das eherne Fundament unserer Widerstandskraft Dieses Fundament kann das ist meine heilige Ueber- zeugung auch in Zukunft niemals zerstört werden Zu tu" «LS« S.L Staatsmann aus innerer Uru!ung, hat der"Dhr^°sttn Voll in den wenigen Fviedensiakren die ihm die Mißgunst und die Anmaßung der Feinde „liehen, ans tiefstem lend ruf-