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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.04.1944
- Erscheinungsdatum
- 1944-04-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-194404051
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19440405
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19440405
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Riesaer Tageblatt und Anzeiger
-
Jahr
1944
-
Monat
1944-04
- Tag 1944-04-05
-
Monat
1944-04
-
Jahr
1944
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 05.04.1944
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vts STSvft« 6sr Hsintisrkalturlx Uige»« KnUergolnöla«« - «EhaölirteranüSpstichi dar! nicht Xitcn NSW. Inwieweit die Klcintier-aliung zu erhalten oder zu ,ordern ist. » iE »ine Krope »es VerSraucher«, sondern in erster Linie eine Kutter, trage», betont »i« .Deutsche Agrarpolitik". Ta die meisten nleintiere in, Ber-LNvi« zu den Großitcren schlechte Kutterrerwerter sttch, darf Ihre Haltnug nur in de« beschränkten Nahmen erfolgen, alb Kutter znr Zer ftlgnng steht, da« für andere Tierarten, aber vor allem auch znm direkten menschlichen Verzehr nicht verwertbar ist? Dabei ist für den land wirtfchastltche» Betrieb die Nichtlinic gegeben: Er darf nicht mehr «lcimneh -alten, al« c« thm ohne Benachteiligung seiner BichabNefernngö auflagen mSglich ist. Für den ntchtlandwtrtschaftltchen «lein tkrrhalter ledeute» der oben aubgesvrochene Grundsatz. dast er nur lovttl NleinUcce halten soll, al« ihm der Anbau im Kleingarten oder da« Lain Mein vom Wcgrande gestattet. Der Bauer oder Landwirt. der statt btt Schweine«, die er früher hielt, :lliü Enten «M Stall hat, der an Sielte »o» 5 Kühen AI Ziegen hält, versündtgt sich ebenso an der Allgemeinheit wie der Städter, der ohne ein Stück Eigenland oder ohne die Arbeit de« Kuttelsammelns mit dnrm Hinienßerumbczii« besorgtem Kutter seine Klei» tiere verfolgt. Beider Verhalte» ist besonders verwerflich, wenn dabei sür den menschlichen Verzehr erzeugte Nahrungsmittel, wie Tpeisekartosfeln und Gemüse, in den Kleintier,nagen wandern. In diesem Sinne ist auch -er Erlast des ReichsernahrungSmtnisters zu verstehen, der sich gegen das lktbermast der Kleintierhaltnng wendet, und in diesem Sinn« must er dran sten auch ausgclegt werden. Dieser Erlast ist keine Schikane des „kleinen Mannes" — es sind übrigens durchaus nicht nur „kleine Leute", die aus dem Gebiet der Kleinncrhaltung sündigen —; sondern er soll die Gesamt, -ett vor denen schützen, die im Intercffe ihre« eigenen Magen« die all gmneine Berforgung schädigen Denn er bars nicht vergesse» »erden, dast ll Hühner — Völl Enten Ganz adzusehen — im Jahr da« einem deutschen Verbraucher znstehende .«gliche Brot" wegfrcfsen. Wkweck „butter unci Kin6" un6 6er Krieg Ls war ein topisches Kenilzeichen der Psendvsvzialisten an der Themse und in anderen „Demokratien", daß sie den Kriegsausbruch -um willkommenen Vorwand nahmen, auch die kärglichen Spuren ihrer sogenünnten Wohlfahrts einrichtungen schleunigst auszulöschcii, und es hedurfte der ganzen Schwere des Krieges — den sie sich ja reizend vor stellten — um sie zn niemals ernstgemeinten Plänemachen frei nach Beveridge zu bewegen. Irgendwie müssen ihre Völker ja beruhigt werden, und wenn es auch nur durch hohle Versprechungen geschieht. Anders bei uns,' selbstverständlich anders. Angesichts dessen, was der plutokratische Ueberfall uns abverlangen muhte, hätten wir uns viel eher einige der feindlichen Argumente znr Abschaffung oder wenigstens Beschränkung von Wohlfahrtseiurichtungen — die wir immerhin in grüß tem Umfange besitzen — zn eigen machen können. Wir taten cs nicht, weil wir alö Nationalsozialisten das Wohl des Volkes über alles stellen. Im Gegenteil: Das umfas sendste V.olkspflegewerk, das Hilfswerk „Mutter und Kind" mit seinen zahllosen Einrichtungen, wurde gerade im striege ganz bedeutend erweitert, die Zahl seiner Einrich tungen verdoppelt und oft vervielfacht. Wir sehen ab von der Aufzählung der Sondereinsätze im direkten Gefolge des Krieges, erwähnen nur — weil jeder mann bekannt — den steten Großeinsatz im Nahmen der Behebung der folgen des Luftterrors bzw. der Vorbeu anng gegen derartige feindliche Einwirkungen, wie die Schaffung unzähliger Mutter und Kind Heime, Enlhin dungsstationen nnd dergleichen mehr, erinnern nur kurz an die Verpflegsaktionen in Schadensfällen, die Umquar ticrnngsmaßnahme» und so weiter. Wesentlich ist für uns, daß das Hilsswcrk „Mutter und Rind" als ein wirksames Werkzeug nationalsozialistischer Familienhilfe im Kriege mehr denn je seine Aufgabe, die Kraft und Gesundheit der Gemeinschaft erhalten zu helfen, den allgemeinen Lebenswillen zn steigern, erfüllt, daß der Auftrag der NSV., die biolvgischen-xGrundlagen unseres völkischen Daseins zu schützen und zu mehren, heute gül tiger ist denn je. Dies gilt nicht nur passiv, sondern aktiv, indem dieses große Gc'meinschaftswerk durch sein oolks pflegerisches Wirken und dessen biologische Auswirkung teil hat nicht nur an der Erringung des endlichen Sieges, son dern vor allem auch an seiner Sicherung. Die Kriegs arbeit des Hilföwerkes „Mutter und Kind", vom einzelne» in ihren Verästelungen und Fernwirknngen nicht oder nur schwer in ihrer fortmirkenden Kraft zn erkennen, wird wesentlich dazu beitragen, daß die Opfer, die das ganze deutsche Volk sür seinen Sieg bringen muß, nicht umsonst gewesen sein werden, daß dieses Volk leben wird, und zwar glücklich leben wird. - LsrliQsr AoräübsrtaH ssklärl kin Vockommili;, 6s; rur VoiÄcfit msknt / L»n „Hier zentral«, iä> »rrbindc mit Kräulein Neuhaus." ^jga«. so spät schon?" Dr. Schulz sicht auf die Uhr: „Hat di« Kleine Ni mal nckhdsr lange warten »nisten." Ja, hier Erich. Verzeih', Inge, ich weist schon, was du sagen willst, «cher" ich bm gleich da, nur noch eben ausränmcn! — Jawohl, in einer »alb«« Stunde, bis dahin!" „So, das hier nnd das, schnell in den Tresor, das Zeichenbrett kann lkgenbleibcn, ist sa kaum etwas drauf zu sehen. Ab dasür!" Klüchtigcr Gruß an der Portierloge: „Meier, Sie sorge» wohl dafür, dast ob«n abgeschlossen wird, Gerte war gerade nicht da, hab'« hcnic eilig — »iS morgen also, Heil Hitler!" „Hallo, Görke, kommen Tie doch bitte mal eben rüber! Ja, es eilt!" Nervös haut Dr. Schulz den Hörer aus di« Gabel: „Ist doch nicht «Sglich, dast das Ding weg ist, habe doch alles gestern abend in den Tresor getan. — Wo der Werke nur bleibt?" " Die Vorlage A B II? Nein, Herr Dokior, hier hat nicht« gelegen, »irr das Zeichenbrett, aber da stand ia weiter nichts dranf. — Jawohl, Meter hat mir Bescheid gesagi. Ach so, um >/elb Uhr mag es wohl Gewesen sein, ich war gerade noch riibergegangen znr Kalkulation, da lann »* wohl etwas langer gedauert haben . . .? Dank« schön, Werke, Ist gut." -Ist etwa.« passiert, Herr Doktor?" „Passiert, passiert? dl B II ist weg, Sic misten doch, die Vorlage, an der tzh gerade arbeite — verdammt noch mal!" Iorinsr wieder durchsucht der Konstrukteur alle Fächer seiner Mappe, den Schreibtisch — nichts! Verfluchte Geschichte, sollte er etwa? IZäre cs möglich, dast sich die Vorlage unter da« Zeichenbrett geschoben und semand sic da gesehen und sortgcnommen hätte? Aber wer? Himmel, doch nicht einer von den Ausländern au« der Modelltischlerei . . .? Die Zigareiie schmeckt nicht mehr, mechanisch zertritt er den glimmen den Kops ans dem Boden: „Melden, da hilft alles nichts!" Stiller Alarm lm Werl. Die Ucbcrwachnngsbeamten sind bei der Arbeit, kontrollieren unauffällig die Spinde, den Gemelnschaflsraum, unterrichte» die Meister. Am Ausgang ist Leibcslontrollc «»geordnet. Nichts! „Wer hatte gestern Dienst in der Modelltischlerei? — Schnell, die Listen! — Aaha, Baracke Vi!I, die Pole»! — Schlafe» noch? Um so besser!" Haussuchung in Baracke VIII. Einer hat sich krank gemeldet, ist in der Stadt znm Zahnarzt. Wohin? Wann? —Eden erst? Lus, nut in den Wagen!" langsam fährt der Wagen an« dem Tor, die Straße ist menschenleer, es ist ja noch früher Morgen. Aber da vorne geht einer: „Ja, das ist er!" „Halten, ran«, nnanssällig folgen!" Eine Stunde später hat man ihn. Und A B. II. Und seinen Helfer in der Stadl. Ein guter Fang! „Eigentlich müßte man Dr. Schulz dankbar sein für seine Vergeßlichkeit! Was aber, wenn wir zn spat gekommen wären?" Dr. Schulz kommt mit einer Verwarnung davon, sic fällt sehr ernst an« nnd hat einige Folgen: Strafversetzung, Nrlaubsspcrrc, Bciriebrbnßc. „Sie haben noch cinuial Glück gehabt, sehr verehrter Herr Doktor, aber Ihre Karriere haben Eie sich vorläusig versaut. Was meinen Sie, was passiert wäre, wenn wir die Vorlage nicht wicdcrgekricgt hätten?" Dr. Schulz lächelt schwach: „Es gehört nicht viel Phantasie dazu . . ." >t Berlin. Bor etwa drei Woche» ging durch die Presse die Kunde, daß am I. März I»z-I, kurz vor Mitternacht, die Sekretärin Edith Leh», shack auf der Fahrt vo» Spandau West nach Lehrter Bahnhof zwischen »en Stationen Kürstenbrunn und Jungfernhcidc von einem unbekannten Manne in einem Abteil 2. Klasse überfallen, schwer verletzt, ihrer Alien- taschc mit Inhalt beraubt und au« dem fahrenden Zuge gcworscn worden war. Dieses grausige Verbrechen konnte dank der Mithilfe der Bevittke- rnng überraschend schnell durch die Veil ine» Kriminalpolizei ausgeilärt wertzen. Als Täter wurde der Mjährigc Dietrich Z i l IN l ermittelt und feftgenvmuieu. Er ist überführt und geständig, in der Absicht, die L. zu berauben, diese mit einer vollen Weinsla : che niedergeschla gen und ans dem fahrenden Zuge geuorscu zu Haden. Eine» Teil de« geraubten Gutes, etwa Rill NM., LcbenanuItcUarteu, die Armbanduhr und de» goldenen Zweisarbenstift behielt er sür sich, die Aktentasche mit dem übrigen Inhalt vernichtete er, UNI seine Entdeckung »I verhindern. Zilmi wurde dem Richter zugeführt. Tie ausgesetzte Belohnung in Höbe von tv MN RM. gelangt an diejenige» Volksgenossen zur Verteilung, die durch ihre Angaben zur Aufklärung dieses Verbrechens bcigetragcn Haven. Wafferstäude der Moldau, Eger, Elbe 3. 4. 4. 4. 4. klde 3. 4. 4. 4. 5. 4. «»Goll kieuenbure 132 128 14» llsmoill Ikü 172 1S3 »rsnöeis 174 172 181 ^oclersck3v 197 204 23« Uclniü I-eiiineeitr 291 303 299 306 311 328 kges äussie 297 'M5 310 diesiomitr 305 ZIV 322 dSUll A« 240 260 veesäen 243 248 276 Hiess 332 336 360 Vie unterreickneten Ssnken §eben kieräurck bekannt, 8s8 «i« sm s. AorN 1S44 sine Qeseksktsräume sitn»II«ft »«Iitlnftnn, »je äSZ«Leu sm Osterckienstsz, ciem II. Fpril 1444, geöffnet kalten. KnntsII -INnIn Kinn» KInnnsv SsnKK. KI«»» inl» 0s,L»>Sr»»«»«««0eS»»s kpnv u.airolrs»»« KI»»s mit rninlgutnllnn In vlnudl»», KvLI»«, bl U ««Ncit», Kü«1«csiu, Ltrnbin, Tnttbnln V4»m»d»nle Kinns «. 0, m. v. A», Kisnn. KsAmft«! goldn. D.-Armband- »hr. Sbzuholen bei Belger, Nbderau, Bahnkosstraße 2. Vir «««lieft für unfern Werk meister 1 bis 2 Zimmer als Dauerwohnung und vorüber- l c e b n » n - Krstlüfter ».sutlongg f. Lebens mittelgeschäft sofort gesucht. Zu ersraaen im Taaebl. Riesa gehende Unterkunft für sieben Mann, Angel». erb. u. R 2691 an das Tageblatt Riesa. GrSba. Gründonnerstag: 19 Uhr Abendmahlsfeier in der Kirchschule. Karfreitag: 8 Uhr Predigtgottesdienst mit Abend- mahkSseier, 18 Uhr liturgische Feier mit anschließendem Abend mahl sPs. Lchille). 1. Ofterfeiertag: 9 Uhr Festgottesdienst, '/»II Uhr Ktudergottesdienst, 14 Uhr Taufgottesdicnst in der Kirche. 2. Ofterfeiertag: 9 Uhr Festgottesdienst in der Kirche, 18 Uhr PredigtgotkeSdienst mit anschl. Abendmahls feier tu der Kapelle zu Bobersen, 16'/, Uhr Kindergottesdienst daselbst. Dienstag: 19'. Uhr Missionsabenb in der Kirch- schnle fPs. Schille). Donnerstag: 19' Uhr Bibelabend in der Kirchschule lSt.) Weida. Karfreitag: Nachm 3 Uhr Predigt mit Feier des heilige» Abendmahls. 1. Ofterfeiertag: 9 Uhr Festgottes dienst mit Feier des heil. Abendmahls. 2. Ostersciertag: S Uhr Festgottesdienst. CanIH. Karfreitag: 6 Uhr Predigtgottesdienst, anschließend Abendmahl. 1, Ofterfeiertag: 19 Uhr Festgottesdienst, an schließend Kindergottesdienst. 2. Ofterfeiertag: kein Gottes dienst. Panfitz. Karfreitag: 7. 4., ' ,9 Uhr Beichte, 9 Uhr Predigt und heil. Abendmahl, St. MartinSkirche Pausitz. 1. Ofterfeiertag: S. 4., 8 Uhr Beichte und heil. Abendmahl in d. Stille, ' ,9 Uhr Osterpredigt, St. Martinskirche Pausitz. 13' . Uhr Taufgottes- -tenft in Pausitz. 2. Ofterfeiertag: 19. 4., '/„9 Uhr Osterpre- diat, Jcsuskirche Jahnishausen lPs. Ludewig, Prausitz». Bleßmitz. - Karfreitag- 7. 4-, 13 Uhr Beichte, 13'/, Uhr Predigt und heil. Abendmahl (Pf. Pokert, Pausitz». ».Ofterfeiertag: 8. 4., 10 Uhr Kiudergottesdienst, '/,11 Uhr Osterpredigt lPs. Pükert, Pausitz». ' WnutiN. Karfreitag: 7. 4-, „8 Uhr Beichte, 8 Uhr Predigt und y«U. Abendmahl (Ps. Ludewig, Prausitz». 2. Ostersciertag: IO. 4., '/,11 Uhr Osterpredigt lPf. Ludewig, Prausitz». Prnnfttz. 1. Ofterfeiertag: ' ,8 Uhr Beichte u. hlg. Abend mahl in d. Stills, 8 Uhr Predigt. 2. Ostersciertag: 19 Uhr Predigt (Ps. Pokert, Pausitz». Dienstag: Abends 8 Uhr Vor trag um Gasthof». Mehltheuer. 1. Ofterfeiertag: 1V Uhr Predigt mit Helden- gedächtuiS anschl. Kindergd. 2. Ostersciertag: 8 Uhr Predigt lPf. Pokert, Pansitz». Rüder««. Karfreitag: 8 Uhr Abendmahlsgottcsdicnst. 2. Oster- feiertag: 9 Uhr Predigtgottesdienst. Zeithain. Karfreitag: lO UHr Abendmaklsgottesdienst. 1. Ostcr- feiert«-: 8 Uhr Predigtgottesdienst, '/.11 Uhr Ktndcrgottcs- dienft. Zeithchin^ger. 2. Ofterfeiertag: '/.9 Uhr Wchrmachtsgottes dienst lSantine». Glaubitz. Karfreitag: '/,9 Uhr Gottesdienst mit anschl. Feier des hl. Abdm., Kirchenmusik: „O Lamm Gottes unschuldig" v. I. S. Bachs '/,11 Uhr Kindergottcsdienst, lö Uhr, Abend mahl für Konfirmierte. 1. Ostersciertag: »Uhr hl. Abdm., '/,8 Uhr Gottesdienst. Kirchenmusik: „Erstanden ist der heilia Christ'' A. Müller. „Nun ist dem Tod zerstört sein Macht" F. Hark. 13 Uhr Kindergottesdienft. Nünchritz. 2. Ofterfeiertag: ' ,1» llhr Gvttesdiensl mii kl. Abdm., '/»12 Uhr «indergotiesdienst Vandcskirchk iche Gemeinschaft, Riesa, Gvelsteslr-Ill L sniiers tgtz, ü«v L. APtU, lüplö Uhr. Verloren br. Ledergeldbörse m. Reißverschluß u. Inhalt am Freitag gegen Abend v. Ge schäft Hopfner, Goetkestr.durch Advlf-Hitler-Platz bis Siedl. Neue Hoffnung. Gegen Bel. abzugeben im Tagekl. Riesa. vrftyere« vnternelimen i Ort sucht für einen Angestellten möbliertes Zimmer in Riesa oder näherer Umgcbg. Offert. n. C 2648 an d. Tagebl. Riesa. 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Nach kurzer Krankheit ent schlief saust mein guter Mann, geliebter Vater und Schwiegervater, unser Opa, Schwager und Onkel, Herr Max Schlegel IM Atter von 78 fahren. In stiller Trauer Rosa Schlegel geb. Zieroldt Marianne Schlegel E»rt Haubold nnd Kinder Riesa, Lchulsir. l, 5. 4. 44. Die Einäscherung findet statt am Sonnabend, dem April, in Uhr im Kre matorium zu Meißen. Bin men nnd Beileidsbesuche dankend abgelehnt. veulscke keickslotterie looMlMW Ksuken 8ie »ick nock heute ein l„os in cler 8tsstl. l.ott -^innskme Ltsrke stiess, Oroüenksinek 8trs6e l rel. 771. ?ö8ts<!k.-I,..Iito. I,sipr. 5909 Die Asduvg 1. kklssizs kmäst »m 14. uvä 15. Kpril «tsit. Tviprsise: '/, KK. 3.-, '/. stK 6.- '/, Ml 12.-, '/, KU 24.- Ganz plötzlich und unerwartet erhielten wir die schmerzliche Nach richt, daß unser lieber Bruder, Schwager, Onkel und Neffe, der Gefreite Kurt Vonach Inh. de« EK. 2. v. a. Anozeichnungen geb. 30.8. 07 gef. 17.2. 44 imOsten denHeldentodfand. In tiefer Trauer seine lieben Geschwister Paul Donath und Fra», Alfred Donath nnd Fran, Richard Douath und Fran, Martin Lange nnd Frau geb. Donath, Hngo Gast nnd Frau geb. Donath, Mar Noatsch und Frau geb. Donath, Mar: Fanitzkie nnd Frau geb. Douath, Mar: Prasser und Frau geb. Donath, sowie seine Nichten und Neffe». Riesa 4, An der Döllnitz Nr. 17, 5. April 1944. Am 2. April verschied nach einer schweren Operation meine sonnige, über alles geliebte Frau, meine gute Tochter, unsere liebe Schwester, Schwägerin und Tante, Fran Annemarie Ritter geb. Münch im Alter von 37 Jahren. ^n tiefem Schmerz KarlRitter, z.Z.Wehrmacht, im Namen aller Angehörig. Riesa, Hasenstraßc 4. Beerdigung findet am 6. 4., »4 llhr vvn der Friedhofs kalte Grvba aus statt. Zu- gc buchte Blumenspenden bitteu wir ab 12 Uhr dort abzugeben. klkiHcdea öfter ITsu für leichte Arbeit lPapier) gesucht. Rie- saer Tageblatt, Goetkestr. 59. servier iTSuleln sucht Bahn- Koföwirtschaft Riesa. ^ulvarMlltz für 3 Tage in der Woche in den Vormittags stunden gesucht. Photograph Schröter, Schtttzenstraße 18. hlllvsrlung für einige Stun den in der Woche gesucht. Dr. Werner, Gröba, Hafenstr. 6. Ihre Verlobung beehren sich anzuzeigen Ursula rocver Nelnr nauolrii Feldwebel nnd Fluglehrer Riesa Nordenham Großen». Str. 1« 4. April 1944 Karl vfto, geb. 31. 3. 44 Die glückliche Geburt ihres 1. Kindes, eines kräftigen Stammhalters, zeigen in dankbarer Freude an Lisa Kupp vev. Kolon Karl kupp, z. Zt Wehrm Riesa, z. Zi. Stadikrankcnßau« Riesa Privat-dtbitg. Eßesarzt Dr. Pseft'erlorii Die Beisetzung der Urne ineines lieben Mannes Paul Popp, findet am Oster sonnabend '/.12 Uhr ans dem Friedhof Gröba, Wel serstratze, statt. In stiller Trauer Martha Popp,Riesa-Gröba. Gestern nachmittag führte ein sanfter Tod unsere ge liebte Mutter Frau gda Gümaf geb. Wachs geb. 25. l. 1864, zum ewigen Frieden. Zn tiefem Weh ihre dankbare« Sinder. Boritz, den 5. 4. 1844. Die Beerdigung findet Sonnabend '/,2 Uhr statt. Nach einem arbeitsreichen Leben und schweren Leiden verstarb kurz nach unserem Sohn Herbert meine liebe Frau, unsere gute Mutter, »chwester, Schwägerin und Tante, Frau Hedwig Viechotta geb. Richter im Alter von 53 Jahren. In tiefem Leid UarlPiechotta, KuriPiecholia.Ka»»!, Suhr „eö. Richie«, Krill T»-r, Maz Richter, Erna Richter ged. Tippet, sowie alle dtnoerwanitien. Schänitz, am 4. 4. 1944. Beerdigung findet Freitag »2,30 Uhr vom Trauer hause" aus statt. aisUvis 5u6eten6euk6ie ösuerndüfine koüimt und spielt Ler ewige 8Mdus Ein lustiges Stück f. fröhliche Leute in 3 Akt. v. T- Gerling Sonntag, 9. "April, 19.39 llhr vsrlvok,.8l«ro" Kartenverkauf in der DAF - Ortswaltung und bei den Blockobmännern F Die Deutsche Arbeitsfront NL.-Gemeiuschast K „Kraft d. Freude" oriswaiiunft rei«>oin NousgeVIIIlo zum 1. Mai od später gesucht. Naue, Direk tor b. d. Rbk. a. D. Adols- Hitler-Platz 4 b. ISj. klSftcfteo, das zu Hause schlafen kann, sucht Stellung in Privat- od. Geschäftshansh. Ang, unt. K 2687 Tgbl. Riesa. ^ulrvarluag wöchentlich einige Stunden gesucht. Zu erfragen im Tageblatt Riesa. «vovorver-PIlonrea verkauf, Mammitzsch, Nünchritz, Gro ßenhainer Straße 10. Treffe Donnerstag m. einem fr. Siiko Transp. jg. hochtragend u. mit Kälbern, ein, darunter sichere Zug- u. Leinenkühe, und stelle selbige preiswert z. Verkauf. A. Mlemann, Stolzenhain Bahnstation Gröditz, Ruf 110. WMckWUM cingetrossen LwoKouwaur kivleolt L Vo. Riesa, Schlageterstraße rrlrcftllscli-Vsrteilung morgen Donnerstag: Marg. Hönicke, Lchlageterstr. Nr. 2SS0—3309, H. Grünberg, Großenh. Str., Nr. 1130—1200 und 1—250, «. Hoppe, Riesa-Weida, Nr. 4Sl bis 820, Kurt Jlgner, Gröba, Nr. 300-1300, GemetnschaftS- Werk, Merzdorf, Nr. 1-600, Reinhardt, Riesa, ab Nr. 1. Die Riesaer Aischverteiler. Küvcll>«rweK-V«rl«llft0ft auf Abschnitt 27: Ftschhalle H. Lutze, Goethestr., Nr. 8801 b. 6500, Marg. Hönicke, Schla« geterstraß«, Nr. 621—980 und 1500—1650, H. Grünberg» Gro ßenhainer Str., Nr. 651—821, Kurt Hoppe, N.-Weida, Nr. 82t bis 1'200, Kurt Jlgner, Gröba, Nr. 2981—3450, Gemeinschaft-- Werk R.-Metzdorf, Nr. imi b. 1850. Riesaer Sti<tzv«rt,lliu
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