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Da» Rtktaer Tagr- blott «richt»»« wa- chent«gUchI7^0Uhr. A«zupi>PretS 2 RM monatlich, otzne Zu stellgebühr, Postbe zug 2,1« RLll etulchi. Postgrb. «ohne Zu stellgebühr«, tu der Besch-istrstelle Wo- -entarte t« auiein- «mderiolgeudeNum- mernt I» Rpt„ Etn- «luummer 1» Kvi Dies« Zeitung ist da« zur Vervsientlichnng d« amtlichen Bekanntmachungen de« Landrat« zu Großenhain und de« Amtsgericht« Riesa behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält amtlich« Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister« der Stadt Riesa, de« Finanzamt«« Riesa und de« Hauptzallamte« Meißen «te,a, «ombestr w Kerurut 1287, Draht- «ulchrist: Tageblatt Riesa. Pasisach Re.öt! Sirokage Rteta St» Kr. W - Po«»«» konto: Dresden llls» Bei sernmtiudl. Au- zeigen»ui««d» ketue H«s«n»a »-verlebte« »wwltp,»-.« Mittwo», 22. März 1»44 abends «7.Iabr«. ^»«MMäS»SwaMüMWiww»wi«lW»w^-W— r-- > ' >77- 7, ,, - - WM l ÜIUMMW 0ie bukmerircli-inclirclie (irenre überrckritten Istk mllltär-politircken j.ags Deutschland wird fiegenl Riesa, den 22. März. Wie bereits an anderer Stelle unserer heutigen Aus gabe herauSgestellt wird, müssen die Feindmächte immer mehr den sieghaften Widerstand der deutschen Armeen wie auch des ganzen deutschen Volkes zugebeu. Das Heldentum deutscher Frontsoldaten in Italien hat jetzt auch in bri tischen Kommentatoren Zweifel an der Richtigkeit der eng lisch-amerikanischen Strategie erweckt. Dafür seien --- tu Ergänzung unserer anderweitigen heutigen Meldung — noch folgende Beispiele angeführt: Bisher, so schreibt Cum mings in der „News Chronicle", habe der britische Gene ralstab hartnäckig daran sestgehalten, daß ein grober Land angriff Erfolg habe, wenn man vorher die feindlichen Befestigungsanlagen derartig bombardiere, daß die Ver teidigung ganz benommen nur noch schwachen Widerstand leistet. In Cassino bewiesen jedoch die schweren Kämpfe, die ununterbrochen anhalten, daß die deutschen Truppen durchaus nicht benommen seien, und schwere Luftangriffe gegen tiefgestaffelte und gut vorbereitete Verteidigungs stellungen nicht sehr viel ausrichten. Von ähnlichen Erwägungen ausgehend, kommt auch die englische Wochenzeitschrift „Sphere" zu dem Ergebnis, daß die Tapferkeit des deutschen Soldaten in diesem Kriege keine Parallele in der Geschichte habe. Im übrigen bestätigt diese Zeitschrift, baß ebenso die Moral der Deutschen überhaupt unge brochen ist. Damit besitze Deutschland noch gewaltige strategische Reserven, während aus feiten Englands die Einigkeit, der Mut und die Disziplin immer weiter absin ken. Dieser Unterschied findet seine Erklärung darin, daß der deutsche Soldat für die Freiheit und die Sicherheit «eines Volkes kämpft, während die britischen Regimenter non einer Plutokratie in den Kampf geschickt worden sind, der das Schicksal der breiten Bolksmassen völlig gleichgültig ist, und von der feststeht, daß sie weder den Willen noch die Kraft hat, eine gerechte Ordnung herbei- zuführen. Die ungeschwächte Widerstandskraft Deutsch lands ist eine strategische Reserve, denn sie garantiert Deutschland in der Stunde der Entscheidung den Sieg. Soweit die feindlichen Pressestimmen, denen wir nichts mehr hinzuzufügen brauchen. Und dieses um so weniger, ilS die Kriegslage auch für die Sowjets trotz all ihrer räumlichen Erfolge durchaus nicht so rosig anssieht, wie sie gern den Anschein erwecken möchten Im Gegenteil, es machen sich bereits sichere Anzeichen der bolschewistischen Ermüdung bemerkbar. Ans den Angaben der letzten deutschen Wehrmachtsberichte treten zwei grundlegende Tatsachen hervor: Die merkliche Abschwächung der sowje- rischen Angriffe, die vorübergehend sein mag, zum anderen aber die sich immer mehr steigernde deutsche Gegenwehr, die für den Gegner mit außerordentlich hohen Blutver lusten verbunden ist. Nimmt man hierzu das von der Mos kauer „Prawda" mit aller Dringlichkeit zum Ausdruck ge brachte Verlangen nach endlicher Errichtung der „zweiten Front" und die pessimistische Betrachtung der militärischen und politischen Gesamtlage in der englischen und amerika nischen Presse, dann gewinnt man erneut die Ueberzeu- gung, daß die Gegner uns zwar zahlenmäßig überlegen sind, daß wir ihnen aber eine wesentlich bessere Führung, eine mit voller Siegeszuversicht kämpfende, bestausgehildete Truppe und die Klarheit unseres gerechten Kriegszieles entgegenzustellen haben. Sie werden in dem sich immer mehr dem Höhepunkt nähernden Ringen auch den Aus schlag für den deutschen Sieg geben. Und wenn der briti sche Botschafter in den USA., Lord Halifax, sich jetzt vor Pressevertretern äußerte, die Engländer hätten immer das Gefühl, daß der Krieg mit Deutschland vor dem Krieg gegen Japan beendet sein werde, daß man aber doch nicht wissen könne, wie sich die Entwicklung vollzieht, da ein Krieg ja voller U e b e r r a s ch u n g e n ist, so können wir dieser Auslassung sehr wohl insofern zustimmen, als daß England diese Ueberraschung bestimmt noch erleben wird! Diese Ueberraschung wird im übrigen den Engländern aber nicht nur von einem sieghaften Deutschland bereitet, 'andern darüber hinaus haben sie besondere Ueber- caschunaen — ganz abgesehen von den Bereinigten Staaten und, wie ans Meldungen ersichtlich, von Japan—Indien - auch von dem machthungrigen Bolschewismus zu erwarten, der jetzt schon nicht mehr die Zeit abwarten kann, bis er sich anstelle Englands im Mittel meer an die erste Stelle gesetzt hat. Hiermit befaßt sich sogar ein Leitartikel der „Schweizer Illustrierten Zeitung", in dem es wörtlich heißt: „In der Zwischenzeit hat es sich unzwei felhaft erwiesen, daß sich Stalin für die nächste Zukunft im Mittelmeer nirderzulassen gedenkt, wobei es ihn für den Augenblick noch wenig zu kümmern scheint, daß er einen AuSgang, den Korridor zum Mittelmcer, selbst noch gar nicht besitzt. Es bedarf keiner allzu großen Phantasien, um sich di« weitere politische Entwicklung im Mittelmeer vor Augen zu führen. In Algier hat Stalin seine Hauptntederlage, vielleicht die stärkste diplomatische Ver tretung, die es zur Zeit in der Welt überhaupt gibt. Im mer wieder hört man davon, daß Sowjetbotschaster Bogo molow, englische, amerikanische oder französische Generale zu Besprechungen empfängt, und am Jahrestag der Sowjetarmee wurde zu seinen Ehren eine pompöse Parade abgehalten. Daß Stalin Einfluß und Macht im Mittel meer erstrebt, ist im Grunde nur die Verwirklichung eines alten Zarentraums, die naturgemäß dann leichter ist, wenn sich an den Rändern des Mittelmeeres eines Tages ver wandte Regime niedergelassen haben. Die Sowjetunion will aus ihrer Abgeschlossenheit im Schwarzen Meer herauStreten und ihre Handels- und Militärmacht zur See zur Geltung bringen. Nur unter diesem Gesichts punkt hat eine sowjetische Flotteubasts in Haifa überhaupt einen Ginn." All dies« Darlegungen vermitteln nun zweifellos «in sehr plastisches Bild von den Auffassungen über die weitere Entwicklung des Krieges. Während man auf der Gegen teil« sein« .Seüe" immer »ehr fortschwimme« sieht, iS in Vie enten ttSmple aut inctirckem Korten ss Tokio. Ans der heutigen Pressekonferenz gab der Sprecher der Regierung bekannt, daß die javanischen und uational-indifcheu Streitkräfte im Gebiet von Tanngzo« die Grenze überschritte« haben und jetzt bereits aus indischem Rode« kämpfe«. Diese Tatsache sei besonders sür die indische ltnobhänqig- keitSbewegung «in Ereignis von geschichtlicher Redentnug und berechtigt ,n großen Hoffnungen sSe die Zukunft. Der Sprecher betonte bei dieser Gelegenheit nochmals, daß Japan den Inder» bei ihrem Kampf nm die Freiheit des Landes jede nur mögliche Hilfe zukommen lassen merde. „Vormarsod iv üas inciisods Vatsrlullä" Tajo beglückwünscht die Ratioualarmec Alle befreiten Ge biete werden sofort der provisorischen Regierung des freien Indien nntcrftell« Tokio. „Die indischen Gebiete, die im Verlause der jetzigen Operationen der nationalindischen und japanischen Streitkräfte besetzt werden, kommen sofort unter die Ver waltung der provisorischen indischen Regierung", gab Ministerpräsident Tojo in einer offiziellen Erklärung bekannt. In der Erklärung heißt es. „Die indische National armee ist unter dem Befehl des Führers der provisorischen freien indische« Regierung, Subhas Chandra Bose, in Zu sammenarbeit mit den japanischen Streitkräften zu dem lange erwarteten Vormarsch indasindrfcheBater- land angetrete«. Die Tatsache, datz in der kurze« Zeit von eineinhalb Jahren seit der Errichtung der provisorischen Regierung des freien Indien die Truppe« der National armee zu kraftvollem Einsatz vorgehen, gibt Anlaß zu herz lichsten Glückwünschen. Die Freude vo« 4vll Millionen Indern, dir viele Jahre unter der Tyrannei u»d Verfol gung Englands gelitten habe», mutz unvorstellbar sei«. Es ist die Absicht Japans, den seiublicheu Einfluß zu vernichte» und Indien völlig der Hand des iudi- ichen Volkes zu belassen. Alle Gebiete Indiens, rn die die Nationalarmee vorstößt, werden sofort der Verwaltung der provisorischen Regierung des freie« Indien unterstellt werden Wir nehmen mit Sicherheit an, daß in, Hinblick auf die wachsende patriotische Begeisterung des indischen Volkes, das de« Vormarsch der Nationalarmee willkommen heißt, die besreiteu Gebiete sich schnell vergrößern werden und daß Indiens Unabhängigkeit endlich sichergcstellt werde« wird Indiens Unabhängigkeit ist begründet aus dem gemein- samen Willen ganz Ostafiens und dem Verlange« der Welt nach Gerechtigkeit. Diejenigen, die in Kämpfen sich der Befreiung Indiens in den Weg stellen, müssen als Feinde der Gerechkigken betrachtet werden. Wir dürfen nicht anuchmyu, daß der Weg zu dieser Befreiung leicht sein wird Ich hoffe zu versichtlich, daß Indiens Volk und Heer jede Mitarbeit leisten und alle Schwierigkeiten überwinden werden, um ihren Marsch zum Liege sortzusetzen. Zur gleichen Zeit wiederhole ich, datz Japan fest entschloffen ist, keine Müh« z« scheue», nm weitestgehende Unterstützung zu leisten. „bä; japanitttie kmpire Keßt vor entrcßeiöenlien Kämpfen" Dojo vor clsm sLpsuisodsu LsiodstLK / Sroüs k'ortsokritts 6sr totLlsn vüobilisrsruaK ^apLuisodo Lutt-vsSe von las *u Daß kULrksr )l Tokio. Ministerpräsident Tojo sprach am Mitt woch vor dem japanischen Reichstag. Im Pazifik habe der Feind, so führte er dabei u. a. aus, mit allen Kräften An griffe gegen die Marschall und Mariancn-Jnsel« durch geführt. Wen» es auch dem tapferen Kampf der japanischen Truppen gelungen sei, den Feind an den vordersten Front linien z u r ü ck z n s ch l a g e n, so sei eS doch selbstverständ lich, daß der Gegner auch weiterhin mit überlegenem Kriegsmaterial versuchen werde, einen Erfolg durch Offen siven zu erringen. Das japanische Empire steht damit vor entscheidenden Kämpfen, von deren Ausgang das Schicksal der Nation abhänge. Heute gäbe es zwischen der vordersten Kampffront nnd der Heimatfrout keinen Unter schied mehr. In dieser Einigkeit aber liege gleichzeitig der Schlüssel für den endgültigen Sieg. Premierminister Tojo ging dabei kurz auf die versckie denen Kriegsmaßnahmen der letzten Wochen ein, die alle darauf abzielten, die gesamten Kräfte der Nation für diesen totalen Krieg zu mobilisieren. Es sei die Auf gabe der Regierung, diese Maßnahmen zu ergreifen, damit die Soldaten an der Front ohne Sorgen und rücksichtslos ihre Operationen durchführen könnten. Mit besonderer Freude könne er feststellen, daß diese Totalmobili sierung des Landes große Fortschritt« gemacht habe. Bor allem werde die Lu fr mässe Japans von Tag -u Tag stärker. Andererseits hätten dies« Maßnahmen weitgehenden Einfluß auf die Lebenshaltung des Volkes, doch werde die Negierung alles tun, um auch weiterhin den Mindestlebensstandarb des Volkes sicherzustellcn. Mit Genugtuung könne er daraus Hinweise», daß alle Maßnast men das weitgehende Verständnis und die Unterstützung der ganzen Nation fänden. Dieses Vertrauen des Volkes zu seiner Führung gebe der Regierung bei der Erfüllung ihrer Aufgaben neue Impulse Zur Lage in E u r ckp a stellte General Tojo mit gro ßer Freude fest, daß es Deutschland bisher gelungen sei, alle Schwierigkeiten zu überwinden. Heute führ« Deutschland mit starken Kräften einen elastischen und er folgreichen Kamps. „Wir wünschen unseren deutsche« Ver bündeten", so sagte er, „in diesem tapferen Kam«' »nw weiterhin alle Erfolge." Zum Schluß würdigte der Premierminister »och kurz die Leistung der einzelnen Nationen Ostafiens Ihre enge und erfolgreiche Zusammenarbeit sei der beste Garant dafür, daß eS den Amerikanern und Engläudern nickt gelingen werde, noch einmal in die Gebiete Ostastens ei« zudriugen. lleuer (iwksngrM gegen London ^Vstrsrdiu srdittvrls »Q äsr Osttrout / VorlustrsioUv k'siucjsuxr'iSv xsxov )( Aus dem Führerhauptquartier. Das Oberkommando der Wehrmacht qtbt bekannt: Am unteren ukrainischen Bug griffen die Sowjets an mehrere« Stelle» vergeblich an Ein feindlicher Brückenkopf wurde im Gegenaugriff »eiter eingeengt. Zwischen de» mittleren ukrainischen Bug «nd dem D » j «str dauer» die schweren Kämpfe mit überlegenen sowjetischen Kräften an. Zahlreiche Angriffe der Bolschewisten wurden unter hohen Verlusten abgewiesen. Die Stadt Smeri» ka »nrde besehlS- gemäß geräumt. Zwlsche« Proskuro» nnd Tarn »pol traten die Sowjets mit starken Infanterie- und Panzerverbänden erneut zu« Angriff an. In schweren Kämpse» wurden SS feindliche Panzer vernichtet. Auch im Rau« von Brod, stehe« unsere Truppe« in horten Abwehrkämpsen mit den vor gedrungene» seindlicheu Kräfte«. Die Besatzung von Kowel schlug mehrere feindliche Angriffe ab. Südöstlich Wttebsk «ahmen die Sowjets mit mehreren Schützendivisionen und zahlreichen Panzern ihre Durchbruchs versuche wieder ans. Die in mehreren Welle» anftürmendeu Bolschewisten wurden «nter Abriegelung eines Einbruchs abgeschlagen. Im hohe« Norde« »i«S i» Kandalakscha-Abschnitt eine Siützpunktbesatznng hessischer Grenadiere Angriffe von zwei sowjetischen Schtttzeuregimcnteru unter hohen Verlusten für den Feind ab, und brachte Gefangene ei«. An d«r Deutschland die immer öfter selbst vom Ausland zu gegebene absolute Zuversicht bemerkenswert, mit der wir selbst unsere eigenen Chancen sür die große Kraft probe im Westen und zugleich die Möglichkeit beurteilen, aus der raumopferndcn Defensive im Osten vor de» Zonen Europas zur Initiative der Entscheidungsschlacht überzu gehen. Mögen unsere Feinde noch so viel anrennen und mögen sie Hekatomben von Blntopsern sür nicht ausschlag gebende Gelündegewtnue bringen, es wird ihnen alles nichts nützen, weil deutsche Front und Heimat sich zu» Tieg verschworen staben und Deutschland daher ,n der großen Entscheidungsschlacht auch siegen wird! Max MaLschewSkt. Marman-Front nahmen ostmärkifche Gebirgsjäger eine» feindlichen Stützpunkt im Stur« und »ernichteten seine Besatzung. Ja den schweren Kämpfen im Lüdabschnitt der Ostfront hat sich die rheinisch-westfälische 8. Panl^divisto« in Angriff und Abwehr hervorragend bewährt. In Italien setzte der Feind auch gestern mit größter Verbissenheit seine verlustreichen Angriffe gegen Eass in, erfolglos sort. Bei der Bekämpsung der Häfen Anzi» »nd Nettnno durch unsere Fernkampsbatterien wnrdo« Trös ser aus einem feindlichen Frachter erzielt. Marineküstan- batterie» nahmen in der Adri« vor L. Giorgio zwei feind liche Zerstörer unter Feuer, zwangen sic -um Abdrehe« und schaffen einen von ihnen in Brand. Störangriffe feindlicher Flngzeugc richteten sich zn der vqxgangencu Nacht gegen Orte im rheinisch-westicilischen Raum Ei« erneuter Großangriff schwerer deutscher Kamps- stiegerverbändc gegen London verursachte durch Mafien- abwnrf vo« Spreng- und Brandbomben wieder «nsaodennw Brände und Zerstörungen Britische Artillerie beschoß erfolglos ein deutsches Selen im Kanal. Fernkampsbaltericu nuferer Kriegsmarine nah men daranshi« Dooer mit beobachteter guter Wirk«», «nter Kone». rlous LittorjrrsttKtzrntzvr Der Führer verlieb das Ritterkreuz des Eiserne« Krea- .es an Generalleutnant Wilhelm Berlin Kommanvrur der am 18. Februar im Wehrmacht bericht genannt»« «7 I». tanterie Division; Major Friedrich «nnth Führer eine» niedersächsischen Grenadier-Regiment»; Hauptmann Wald», mar Müller Bataillonskommanvenr in einem nieder'ych. fischen Grenadier Regiment; Leutnant ». K. Hans Iochen Kühn, in eine» Schwelnfnrtrr Panzer-Negiment; Felo- ivedel Joseph Pa Pesch. Zugführer in »ine« Allensieinee Grenabier Regiment. Ferner verlieh der Führe» auf Vorschlag des Obyrbe- sehlSbobep« »er Lvktwafs» LeichsnWrtcha« «ürina. das »K- terkreuz deS Gi fernen KrenzeS an Oberleutnant P« > lle » in einem Kampfgeschwader: Oberfeldwebel Baue». Llna-eugführr« i» cha« StarztaaKKsiöfchMadew