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Richer Tageblatt ^°55 97. Jahrg Montag, 6. MSrz 1944, abends Da, Abdruck rter U5. smertlrsnt5<tien Seitekungen mit Argentinien «gekko» «ew. BveWeNr «- tzeevruj 1IW7, Dr<tt><- «nichrttz: Taa«blat< Z«e1».P»ftt<>ck,R-M «trokaft« Rtcjo St» Nr.« — Posts»«» tvvtv: D«»r>e» 1M0 Bei s«r»ma»Sl 8» »»««»«usaabc tetve Haft»»« j.tzLrsetzler V«WUS« »«. » La» Ntejaer Lag»- blatt «rjchetvt wo- chentüAltq I7.»0Uhr. «e»ug4vr«t» 2 RM monatlich, olm« Zp- jt«Ugkdühr, Postb» zvg 2,14 RM etnlcht. Pvstgkb. lohn« Z»> ftevqrdührj, in der «elchSItSftelle Wo- cheukarl« ik avjrlv- aud«rsvIgend«Rni»- ««rrtt «i Rps„ stv- wlmunmer Ul RR angeblich« Wortftibrer der Freiheit uv» deK -«lbftbeMmwuugSrkchl», ltvingi einen in seinem Machtbereich liegenden lonverSnen Staat jum M- lntich »er Bcstchungen zu seinem Feinde, ja, er lüft selbst di« Ve zieh,Ingen zu diese« Staat, um di« iüinsetzung einer th« genehmeu, d. an» Jude» zusammengesetzte» Regtrrungtzclta»« zu er»resse«i. Und da« geschieht ,u «in«r Zeit, wo Washington die ,»» «h» so ^priesen« „gute Nachbatschaltdnntitit" auch auherhalb der westliche» Erdhdlftj in Un- tnendung bringen will. Deutlicher sonnte di« Unioahrhaftigleit und Ber- lagenheit der liSA,-Politik Zoohl kaum noch »um «nadruck gidracht mert«». der amtlichen Bekanntmachungen d«S Landrat« zu «roßenHain und de« Amtsgericht« Mesa behSrdlicherseit« und enthalt amtlich« Bekanntmachungen de« Oberbürgermeister« der Stadt Mesa, de« Finanzamt«« Mesa und d«« Hauptzollamteck Meißen «elöeneilsllng öurck Seicenntni; rum 5ieg / L durch sei»« besonuenc Neutralitätspolitik einer ungennihnlichen wirtschasl- ltchen tzlürc «rsreuen konnte Sang« .Zett hat Lrgentinien den Lochungen Wallstreet» miderslanden und einen Eintritt in den Rooseoei, «rieg ab- gelehnt Wen» die argentinische Regierung schließlich doch einen Lkbruch der Beziehung«« zn den Achsenmächten ,»stimmte, so geschah die» nur n»t«r der Drohung mit Blochade und unter dem Druck der Tchifsdgeichutze einer aus dem La Plata im Augenchte non Bueno» Aires demonstratio ansgefahrenen ns.-amerHanischen Flotte Aber auch damit waren di« »TS -Inden, die die ganze Welt in ihren Rachekrieg mit einbezichen wolle», nicht zufrieden Die forme»« . Lösung der diplomatischen Bczichungeu genügte ihnen nicht, sondern he gingen nun aus« Wanze und forderten unter dem Porwand »er »Demo kratie" eine grundsätzliche Umstellung de» innerpolitischcn Regime» in Argentinien. Anstatt der, wie sic behaupteten, achien-sreuudlichen Regie rung sollte eine den Plutokraten i» Washington in .jeder Hinsicht will jährige Regierung treten. Um diese« Ziel zu erreichen, scheute» sie nicht davor zurück, mit niederträchtigen Bestechung»- und Korruption»,ncthode» ,u arbeite» und eine Partei gegen die andere anozuipielen Al» auch diese Kaurpfesivcise der Dollar Diplomatie bei dem nattonalbemnnten . stolzen argentinische» Volke »ich« nersing, griff Washington jetzt ,nm stärksten Druckmittel des AbbruchL der Beziehungen Dieser »en« brutale Wewaliakt Roosevelt» läut »netter einmal er kennen, wie «S in Wirklichkeit mit der sogenannten „guten Nachbarschaft" der vanamerikanllchen Staaten bestellt ist. Wir erleben nichts anderes, als die Fortsetzung der traditionellen ,chick«n-»nllpvcl>Politik", die seinerzeit unter dem Namensvetter Roosevelt», Teddn Roosevelt, ihre Lrgien feiert«. Mit Bem alt soll dem argentinischen Volke eine ihm seelen fremd« Negierung«- und Letevssor» ausg«,wung«n werden, wobei man sich in Washington nicht den geringste« Gedanken daritbcr macht, das, dieses gewalttätig« Vorgehen gegenüber «ine« aus sein« Freiheit und Unab hängigkeit bedachten Volke einen p,» Ischen Bruch mit der Atlantik rfharta ,md t«ü vM ^rü-Mte« vier -reihest«« »«swtlt. Roosevelt, der Loossvslt« ,^uts LksiodbargoliLlt" Da« englische Nachrichtenbüro Reuter meldet au» Washing ton, daß dort amtlich der Abbruch der Beziehungen der USA zu Argentinien bskanntgegeben worden ist. Der stellvertretende Staatssekretär Stettinius erklärte aus der Pressekonferenz, daß der USA-Dotschafter in Argentinien instruiert worden sei, die offiziellen diplomatischen Beziehungen mit dem neuen Regime in Buenos Aires nicht fortzusetzen. Die Welt ist damit um ein Schulbeispiel der anqlo-nmcrikani- schen Erpressermethoden gegenüber den kleinen Staaten reicher. So steht also des von Roosevelt und seinen Kumpanen vielgepriesene^,,Velbstbestimmnnqsrecht" der Volker in Wirklichkeit au». Washington hat den südamerikanischen Ländern nicht besser zu verstehen geben können, was es unter „guter Nachbarschaft" versteht, nämlich eine jüdisch-imperialistische Beherrschung»- und Ausbeutungssucht unter dem Motto: Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich dir den Schädel eint <x» Ist wohl ein einmaliger Borgan« tz, »er Weltgeschichte. »atz an Staat »ic offiziellen Beziehungen ,n einem Lande löst, do« ans sei UN ausdrücklichen Wunsch hin seine sreundschattttwen Beziehungen «Gegnern abgebrochen hat. wissen, mii welchen erpresserischen . Washington die süd. und miitelamerikanischen Staaten M »em Bruch mU der Ach,« gezwungen hat Der amerikanisch« Druck ibero- amerikanischen Staaten hatte sich jedeöuml.noch veischäru, wenn stck, em Wtderftan» gegen die verhängnisvollen wirtschaftlichen bruch« und de» Nri«gS«intrittS einftellte. Bon»n,ang ""batte mann «tt wachsend«» l0ti»M«» »«' "rgentiM«. )( Aus dem Führe rh a uvtg narti er Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekanut: erfolglose«^ Angriffe südlich Krim o'i R o g fort" ^VskrrnaolitsdsrioNt vom 8ovvt»8 41 Tcrrorflugzeuge abgeschosfe« DdlS Aus dem Führerhauptquartier, S. März 1944 ?^utando der Wehrmacht gibt bekannt: südlich Kriwoj Rag dauern di« AbwehrkSmps« weiterhin an- Im Raum von Dchepetowka trat«« di« Bolfchewiften ^<"k«r Artill«rievorkereit>ing mit überlegen«« Infanterie- NSDAP. durchgeführt werden kann. Wo eS irgend mvg sich ist, werden am Morgen des Heldengedenktages alle Kriegsdenlmäler, Hcldenhaiue und Gefallencuchrungs stätkcn in den Ortsgruppen mit frischem Grün geschmückt. Ter BTM. wird die Toldatengräber schmücken und ge schlossen besuchen. Die Angehörigen und Hinterbliebenen von Gefallenen werden es sich nicht nehmen lasten, bereits vorhandene Gedächrnistafeln ihrer Toten zu schmücken. Die zuständigen Partei- und Wehrmachtsstellen haben Vorsorge getroffen, daß z» den Gedenkfeiern mit Kranz niederlegung und zu den Gefallenenehrungsfeiern der NSDAP, in erster Linie die Hinterbliebenen der Gefallenen und Bombenopfer als Ehrengäste eingc- laden werden. Weiter kommen als Ehrengäste auch Ver wundete aus den Lazaretten in Betracht. Darüber hinaus aber wird mit den Vertretern von Wehrmacht, Staat und Partei, ihren Gliederungen und angetchlossenen Verbän den — besonders der NSKOV. - sowie den Äriegerkame radschaften die gesamte Volksgemeinschaft des Ortes sich an der Heldenehrung beteiligen. Wenn dir örtlichen Ver hältuisie eS erlauben, werden die Hinterbliebenen und die Angehörigen von Gefallenen zn den Veranstaltungen durch BTM., HI., oder NSKOV. Angehörige abgeholt und nach den Feiern auch wieder nach Hause geleitet. Es wirb hier eine Tatsache auch äußerlich unterstrichen, die mit der file- fallenenchrung unmittelbar verbunden ist: das Bestreben nach möglichst bester Fürsorge für dte Hinterbliebenen und Angehörigen. Tas Hauptkulturamt in der Reichspropagandaleitung der NSDAP, hat im übrigen eine befondere Schrift zum Heldengedcnktaä herausgegeben. Sie trägt den Titel „Den Müttern und Frauen unserer Gefallenen zum Helden gedenktag 194-1" und wird, soweit es technisch möglich ist, am Heldengedenktag selbst oder vorher den Empfängerin nen überreicht werden. Sie soll einen Gruß darstellen und den Hinterbliebenen zeigen, daß die Partei im Namen der ganzen Volksgemeinschaft auch ihrer am Heldengedenktag besonders gedenkt. ndz. Der Sonntag, der 12. März 1»44, ist als Heldengedenk- tag dem Andenken und der Ehrung oller gefallenen Helden des deutschen Volkes gewidmet, der Toten des ersten Welt krieges ebenso wie der Blutopser der Bewegung und ganz besonders der Gefallenen des jetzigen Krieges und der Opfer aus den Terrorangriffeu. Nicht aber kann es sich dabei um Trauerkunügebungen handeln, denn alle diese Männer und Frauen im Waffcnrock und im zivilen Kleid, die im höchsten Einsatz den Tod fanden, stehen für uns in der ersten Reihe der Sieger, die der Nation das Leben und die Freiheit erringen. Der Heldengedenktag verweist daher aus die Größe ihrer Leistungen, ihrer Kämpfe und ihrer Opfer und er ist allen Deutschen Ansporn, nach Eben bürtigkeit des eigenen Einsatzes zu streben. Damit aber wirb der Heldengedenktag zum Tage deutscher Wehrkraft und der Aeußerung des un bedingten Lebens- und Siegeswi.llens des deutschen Volkes. Die Fahnen werden am 12. März Vollstocks gesetzt. Träger der in Stadt und Land vorgesehenen Feiern sind, in enger Zusammenarbeit, die Wehrmacht und die NSDNP„ Außer den militärischen Feiern werden auch in Standorten der Wehrmacht zusätzlich Gefallenen- ehrungsfeicr» der NSDAP, durchgeführt, um allen Hin terbliebenen und Angehörigen von Gefallenen zu ehren. Während die militärischen Feiern zumeist unter freiem Himmel am Heldcnehrcnmal stattfiuüen, soll die Gesallenen- ehrungsfeler der NSDAP, ausschließlich in geschloffenen, schlicht, aber würdig ausgcschmückten Räumen durch geführt und musikalisch umrahmt werden. In Orte» ohne Truppenbelcgung sind Gedenkfeiern am Helden gedenktag ebenfalls, je nach der örtlichen Lage getrennt, oon den Gefalleuenehrungsfeiern der NSDAP, vorge sehen. So soll in jeder Ortsgruppe zunächst vormittags am Heldenmal oder Kriegerdenkmal eine kurze schlichte Gedenkfeier mit Kranzniederlegung stattfinden, während dann anschließend, ober am Nachmittag, mit der gesamten Gemeinschaft des Ortes die Gefallenenehrungsseier der Da dies eher möglich war als auf dem Mensch sehr schnell in den Tas Ergebnis ist ein sogenanntes „Volk", das ausgesprochen parasitär und zu kei nem Ordnuugsgedauken mehr fähig ist. ' Diese Zusammenhänge muß mau beachten, um auch die parasitären Absichten des juüenhörigcn Herrn Roosevelt und der Vereinigten Staaten begreifen zu können. Nach dem die Ausbeutung des eigenen Landes bis an die Gren zen des zurzeit Möglichen gelangt war, richteten sich die gierigen Blicke auf den übrigen Erdkreis, und darum trafen die Vereinigten Staaten in den Krieg eiu. Das Leih- und Pachtsystem Roosevelts zebri nicht allein schon jetzt ohne Scham den eigenen Bundesgenosten bei leben digem Leibe von innen her aus, sondern cs macht auch er sichtlich, welches die crdumspanneudeu Ziele der Amerika ner sind. War früher einmal der Sille Ozean ein britisches Binnenmeer, weil sich seine afrikanischen, indischen und astralischen Küsten im Besitz des Empire befanden, so geht es nunmehr daraus hinaus, den Atlantischen Ozean zu einem amerikanischen Binnensee mittels Gewalt und Er pressung nmzugestalten. Gleich nach Kriegseintritk ließ Roosevelt Grönland und Island besetzen. Jnzwijchen hat der Gegner auch aus Inseln des Nördlichen Eismeers Fuß gefaßt. Tie Westküste von Afrika in in amerikanische Hände gefallen, ebenso aber Marokko, Algier. Tunis uud Libyen. Bei der Abhängigkeit der meisten mittel- und südameritanische» Staaten vvn Washington ist beute der Ring um den Atlantischen Ozean so gut wie ge schlossen. und tm übrigen schreitet die Aushöhlung Groß britanniens weiter fort. Darüber hinaus hat der Vorsitzende der „USA.-Mari- time Commission" Erklärungen abgegeben, dte zeigen, daß von den Vereinigten Staaten im Personen- und Güter verkehr zukünftig nur USA. Schiffe zum Einsatz kommen sollen, während außerdem die norüamerikanische Handels bewerb sogar in fremden Häsen -en eileheimischen Wett- bewrb verdrängen solle. Es ist also die Absicht Roosevelts, eine ganze Serie von Monopolen aufzurichtcu. Nicht allein entscheidende Weltstützpunkte. sondern ebenso Monopole von Waffen, Rohstoffen, Lchiffahrts und Fluglinien sollen die Herrschaft Nordamerikas sicherstellen und uncrschütter lich machen. Die ganze Erde soll Abnehmerin der Jn- üustrieprodukte wie auch landwirtschaftlicher Erzeugnisse der USA. werden und damit in eine Abhängigkeit hineiu- geraten. aus der es nach dq» Berechnung der Weltplnto traten keine Befreiung mehr gibt. Wenngleich allein das Bestehen solcher Pläne ein An schlag ans di« Existenz aller freien Nationen ist, so ist diese menschenfeindliche Polittl besonders gegen das Reich ge richtet, weil unser Volk eiu ausgesprochen produktives und bäuerliches ist. Wir sind außerstande, unser in Jahr tausenden gewordenes Wesen abzulegcn. Genau so, wie das Judentum unfähig ist, etwa ans der Arbeit auf eigener Scholle zu existieren, genau jo sind umgekehrt wir nicht iu der Lage, uns einem ausbeuterisch-händlerischen System anzupassen, das die Bodenständigkeit und überhaupt die innigen Beziehungen zwischen dem Seelenleben und den Kräften der mütterlichen Heimaterde radikal zerstört und vereiut. Wenn sich Deutschland der Herrschsucht seiner Feinde eutgeaenwirft, so verteidigt eS damit keineswegs nur seinen Nationalstolz uud die Grenzen des Vaterlan des, sondern «S steht hier zur Entscheidung, ob wir leben oder vernichtet werden wollen. Daß uns die Gegner auszurotten trachten, ist zur Ge nüge jedermann bekannt, ebemosebr aber muß sich der letzt« Deutsche darüber klar sein, daß mir aber auch selbst in dem hypothetischen Fall einer .friedlichen" Eingliederung in den Machtbereich des Gegners einfach nicht mehr in der Lage sein würben, unser Dasein fortzusetzen. DaS para sitärc Wesen der Macht, dte unS bekriegt, würde uns auf jeden Fall, die Möglichkeit abschnetden. als schöpferisches und produktives Volk fortzuexistieren. Darum wirb mit dem Ausgang dieses Ringens die Frage entschieden ncr den, ob eine krankhafte Entartung menschlichen Wesens oder ob natürliches Menschentum auf dieser Erbe zu be stimmen hat. Aus diesem Grunde kämpft auch Deutschland nicht nur für sein eigenes Weiterlebeu, sondern ebensosehr- für das aller ausbauenden Völker, die der Parasit befalle» will. Die Völkergcschichte hätte ihren Sinn verloren, wenn dte Gegenseite siegen würde, und darum muß und wird das nationalsozialistische Deutschland bas letzte Bataillon auf dem Schlachtfeld haben. Dr. L. H. UQll UarrvL LurüokxssLdlLTSN Bomber, abgcschoffeu. Einige feindliche Gtdrjlugzeuge warfen in der vergangenen Nacht Bomben i« »eftdeutsthe« Raum ^urgerpkockene ssaiariten Ausbeutung »der natürliche Ordnung? NÄK. „Betet und haltet euer Pulver trocken!" sagte Oliver Cromwell, lind von einem britischen Piratcnschiff, das eiuen Kausfahrer überwältigte, ist uaiv überliefert worben, daß sich die Seeräuber nach ihrem Siege auf dem gewonnenen Schiff umsahen, nm sestzustellen, „was ihnen Gott beschert" habe. Die Angelsachsen sind davon überzeugt, daß man am äußeren Erfolg eines Menschen ablesen könne, ob er von Gott auserwählt ist oder nicht. Nur so erklärt sich die stän dige Vermischung salbungsvoller Phrasen mxt Mord und Plünderung. Es sind dies jüdijche Elemente, di» hier, ebenso wie der Missionswahn, in die Glaubenslehren eingedrungeu sind. Nur durch die Uebernahme der Bor stellung vom auserwählten Volk« durch das arglose Europa konnte es dahin kommen, daß das Judentum die Stufen leiter zu seinem Herrschaftsthron emporklomm. Was an ihm heute als Besonderheit wahrgenommen wird, diese Gesamt heit von Eigenschaften, die ständig Derwesungsprozesse Her vorbringen, dürfte geschichtlich so geworden sein, daß sich im Verlause der sich in Vorderasieu abspielenden unge- hcuerlicheu Rastenvermischung «nrwurzelte Elemente zij- iammenfauden, vielleicht um irgendeinen ursprüngliche» Keru herumkcistallisiert, die dann eiu Volksbewußtsein erlangten und davon lebten, nicht etwa der Natur in müh seliger Arbeit Gaben abzurlngeu, sondern auf Kosten der menschlichen Mitwelt zu existieren, inmitten eines Gewimmels Lande, so hat sich diese ^krt Städte» angesammelt. «rttuer,«Vorbereitung mit überlegene« Infanterie- E, Panzerverbänden zu in Angriff an. Während die So«I«t. in verschiedenen Abschnitten nach Abschuß van 39 Panzer« abgewirjen wurden, gelang es ihnen, an einigen Stellen in unser« Front rin- zubrechen. Erbitterte «Smpse sind im Gang«. Südwestlich W i , - ' scheiterten auch gestern all« Durchbruchsoerluche der To "IEA Im Raum von Pli »kau und Narwa setzte« dir Bolschewisten mit ne« herangesührten Kräfte« ihr« Angriffe fort Truppen de« Heere« und der Wassen-ff zerschlugen in harten kämpfen alle Angriff«, riegelte» örtliche Smbrüch« ab und ver nichteten 17 seindlich« Panzer. Bei den schweren Abwehrkümpsea der letzte« Tas« zeichneten I'ch »m Nordabschnitt der vstfrm» die 81. s ch l e s i sch, I « s a n - tert« dl vis io« «nter Führung des Generalleutnant» Sch« P e r und die pfälzisch-rheinische 28«. Ivsanteriedivisia» unter Führung de« Generalleutnant« Richter besonder» ans. Von den italienischen Fronte« wird nur deiderseitigc Artillerie, uud Stoßtrupptätigkeft gemeldet. Mi"ay4stunden de« 4. März führten Nordamerika Nische Bomberverbände Terroraugriss« gegen einige Orte b, Westdeutschland. Besonder« iu den Stadien Köln und Bonn entstände« Schaden in Wohnviertel« und Verluste unter der Bevölkerung. Mehrer« Kirche», Krankenhäuser und Sssent- llch« Gebäude wurden getroffen. — Ein schwächerer Bomber verband drang mit Jagdschutz bi» in den Raum von Berlin vor, wurde aber durch unsere LuftverteidigungstrSfte an zu- sammengesoßten Angriffen gehindert. 41' feindlich« Flugzeuge darunter 21 viermotorige Bomber, wurden vernichtet. Feindliche Störflugzeuge warfen in der letzte« Nacht Bomben aus Orte in I Westdeutschland. - deftige ^bwekrkämpfe im Mabrämitt 6er Ortlront SS 8ovjsti«odo ksvrisr vorruoklsi Voller ^bvskrsrtolx 868611 vlirotibrxlolisvsreiiolis doi Vkitskstr b 6io<1lioksr ^tQMriü bsi klsslrau Iw Südabschnitt der Ostsrout setzte der Feind stglose« Angriffe südlich Kriwoi Rog fort Schwerpuukt der sowjetischen Durchbruchsangriffe liegt nu«. «ehr lm Abschnitt vou S wenigorodka, wo die Sowjets gestern mit starken Jnsanterte- «ud Pauzerkrtisten zum Angriff »«traten, und besonders im Ranm südlich Gche- petowka, wo sich dre Abwehrschlacht mit weiter vordrin- «rasten zu grober Heftigkeit steigerte. Iu beide« Abschuitteu stehen unsere Truppe« in schweren Abwehrkampse«. Der Fcmd verlor dort «9 Panzer. ,sm mitt leren Frontabschnitt jcheiterten an der Autobahn Smolenjk- Orscha, von zahlreichen Panzer« unterstützte, mehrfach wie- P«,yriffe unter hohett blutigen Verlusten für de« Feind. Südlich Witebsk errangen unsere Grenadiere, von „Tigern", Sturmartillerie, Panzerjcigeru und Flakartille rie hervorragend unterstützt, erneut eiuen vollen ALwehr- "^tern fortgesetzte« sowjetischen L.» rcy v ruiys ve r i nty^. Auch «Srdlich P leskau und bei Rar « a wurde« wiederholte seurdliche Augrisse iu erbitterten Kämpfen »urSckgeschlagen. Einige Einbruchsftelleu konnte« i» er. solgreicheu Gegenaagrtssen bereinigt oder eingeengt wer- den. Bei den Abwehrkämpfcn im Siidabschnitt der Ost font habe« sich di« srankisch-sudctcndeutsche 48. Infanterie- Division unter Führung des Generalleutnants Roepke und die ostwärkisch-badische 23. Panzerdlviston unter Füh- rnng deS Generalmajors Kraeber hervorragend be- mLhrt. I« Italien kam es zu keine» Kampshaudlungeu von Bedeutung. Feindliche Torpedoflugzeuge versenkte» U» der Nackt vom S. zum 8. März nSrdllch Borkum de« iu einem deutschen Geleit fahrenden schwedische» Dampfer „Diana". Bon den Sichernugsstreitkräfte« deS Geleits und der Borbflak wnrdcn zwei der drei augreifendei» Flugzeuge abgeschosfe». Bei der Abwehr feindlicher Lnstaugrikfc gegen dentsche Stützpunkte iu den besetzten Westgelneteu wurden am gestrigen Tage acht feindliche Flugzeuge, darunter drei